CH175804A - Piston gas container. - Google Patents

Piston gas container.

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CH175804A
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Aktiengesellschaf Bamag-Meguin
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Bamag Meguin Aktiengesellschaf
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Description

  

      Kolbengasbehälter.       Bei bekannten Kolbenbehältern für gas  förmige     3Zedien    trägt der innerhalb des Be  hälters auf- und abgehende Kolben an sei  nem Umfang zwei oder mehrere mit einem  fliessfähigen     Anpressmittel    zu füllende, über  einander liegende     Wulstdichtungen,    die alle  gleichzeitig als Betriebsdichtungen dienen.  



  Die Erfindung zeichnet sich gegenüber  diesen bekannten Kolbengasbehältern da  durch aus, dass nur ein Teil der übereinan  der liegenden, aus wenigstens einem Behäl  ter mit einem fliessfähigen     Anpressmittel    zu  füllenden     Wulstdichtungen    als Betriebsdich  tung benutzt wird, der andere aber als Re  servedichtung dient, indem zum Beispiel bei  zwei Dichtungen die obere als Betriebsdich  tung und die untere als Reservedichtung  verwendet wird.     Mittelst    einer Umschalt  vorrichtung kann der     Zufluss    des fliessfähi  gen     Anpressungsmittels    von einem Teil der  Dichtungen auf den andern     Teil    umgeschal  tet werden.

   Die Umschaltung der jeweiligen  Betriebsdichtung auf die Reservedichtung,    das heisst die Zuführung des     Anpressmittels     aus dem Behälter zur     Reservedichtung    bei       Schadhaftwerden    der     Betriebsdichtung        kann     selbsttätig durch eine     Schwimmerschaltung     erfolgen. Für die Umschaltung ist im Be  hälter für das     Anpressmittel    nur ein Schwim  mer vorhanden, der die     Zuflussventile    zu  allen     Wulstdichtungen    steuert.

   Die Ventil  öffnungen im Behälter liegen dabei zweck  mässig in verschiedener Höhe, und zwar liegt  die Ventilöffnung für die Betriebsdichtung  höher als die für die Reservedichtung. Wird  die Betriebsdichtung schadhaft, reisst also  beispielsweise die     Dichtung,    dann     wird    der       Schwimmer    fallen, das Ventil in der Zufüh  rungsleitung für die     Betriebsdichtung    ge  schlossen und dasjenige für die Reservedich  tung geöffnet. Die Flüssigkeit fliesst in die  Reservedichtung und presst diese gegen die  Behälterwand, und     nunmehr    übernimmt  diese die Abdichtung der Scheibe gegen die  Behälterwand.

   Das Ventil für die Betriebs  dichtung kann man zweckmässig nach     eir         getretener     Schliessung    sperren, damit bei       ansteigendem        Flüssigkeitspiegel    im Behäl  ter und steigendem     Schwimmer    keine Flüs  sigkeit     in    die schadhaft gewordene     Dich-          tung    einströmt.

   Der Behälter, in dem der  Schwimmer untergebracht ist, ist zweck  mässigerweise nicht der Hauptbehälter, son  dern ein zwischen dem Hauptbehälter und  der     Dichtung    liegender Hilfsbehälter, dem  die Flüssigkeit     aus    dem Hauptbehälter un  ter Berücksichtigung des Abflusses in die       Reservedichtung    bei schadhafter Betriebs  dichtung in solch dosierter Menge zufliesst,  dass das Schliessen des     Ventils    in der Zufüh  rungsleitung für die     Betriebsdichtung    mit  Sicherheit     eintritt;    seine Grösse wird dabei  so gewählt, dass die in ihm vorhandene und  durch die Drosselstelle nachfliessende Flüs  sigkeit zum Anpressen der Reservedichtung  ausreicht.

   Es ist     natürlich    auch möglich,  mehrere derartige Zwischenbehälter am Um  fang des Kolbens anzuordnen, um einen  nicht so grossen Zwischenbehälter zu haben.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     schematisch und     teilweise    dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    1 steht der Hauptbehälter 5  auf dem     Gasbehälterkolben    1 mit     seinen    bei  den     Dichtungswülsten,    der Betriebsdich  tung 2 und der Reservedichtung 3, die  gegen die Behälterwand 4     angepresst    werden  können. Eine Leitung 6 mit der Drossel  stelle 7 führt zu dem     Hilfsbehälter    B. Es  können auch .mehrere Hilfsbehälter vor  gesehen sein.

   Vom Hilfsbehälter 8 führt  eine     Leitung    9, die durch das Ventil 10 ver  schliessbar ist, zur     Betriebsdichtung    2 und  eine     Leitung    11, die durch das     Ventil    12  verschliessbar ist, zur     Reservedichtung    3.       Im.    Behälter 8     schwimmt    auf der Flüssig  keit     ein    Schwimmer 13. Am untern Ende  einer     mit    ihm verbundenen Stange 14 ist  der Ventilteller 15 zum Schliessen des Ven  tils 12 angeordnet.

   Am andern Ende steht  die Stange 14 mit     einem    im     Punkt    16 an  der Behälterwand     angelenkten    Winkelhebel  17 in     Verbindung,    der den     Ventilteller    18  zum     Verschliessen    des     Ventils    10 trägt. Zur         Arretierung    des Ventils 10     in    der geschlos  senen Lage und des Ventils 12 in der ge  öffneten Lage-     dient        eine    unter dem Druck  einer Feder 19 stehende Klinke 20.

   Um den  Flüssigkeitsspiegel im Behälter 8 nicht zu  hoch ansteigen zu lassen, kann auch noch  ein     Schwimmerventil    zum Abschluss der  Leitung 6 vorgesehen werden.  



  Im normalen Betrieb wird die Dichtung  2 gegen die Wand 4     angepresst.    Die Flüs  sigkeit aus dem Behälter 5 gelangt über den  Zwischenbehälter 8 und Rohr 9 zur     Dich-          tungswulst    2. Reisst die     Dichtungswulst,     dann wird die Flüssigkeit aus der Dich  tung abfliessen und somit, da durch die  Drosselstelle 7 nick genügend Flüssigkeit  aus dem Behälter 5 nachfliessen kann, der  Flüssigkeitsspiegel im Behälter 8 sinken  und der Schwimmer 13 fallen.     Beim    Fallen  öffnet dieser den Ventilkegel 15 des Ventils  12 und schliesst     gleichzeitig    mit dem Ventil  teller 18 das Ventil 10.

   Die Flüssigkeit aus  dem Behälter 8     strömt    durch das Rohr 11  zur     Dichtung    3 und presst diese gegen die  Behälterwand 4. Beim weiteren Fallen des       Schwimmers    bis zur     Schlussstellung    des Ven  tiltellers 18 springt die     Klinke    20 ein und  arretiert den Ventilteller 18. Beim Steigen  des Flüssigkeitsspiegels kann, da das Ven  til 12 offen, das Ventil 10 aber geschlossen  gehalten wird, die Flüssigkeit nicht mehr  zur     Dichtung    2, sondern nur noch zur     Dich-          tung    3 geführt werden.  



  Es ist nicht notwendig, wie dies eben  ausgeführt wurde, die     Umschaltung    nur von  einem einzigen     Schwimmer    vornehmen zu  lassen; man kann auch eine Mehrzahl von       Schwimmern    wählen und jedem     Schwimmer     eine einzige     Funktion    zuteilen. Rücksicht  sollte man aber hierbei zur Erzielung einer  einwandfreien Arbeit der Umschaltung und  zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlusten  (z. B. 01) auf die Reihenfolge der Umschal  tungen nehmen.

   Es liegt auch noch die  Möglichkeit vor, den oder die Zwischen  behälter in mehrere in verschiedener Höhe  angeordnete Behälter mit     Schwimmern    zu  unterteilen, um den     Anpressungsdruck    auf      die Betriebs- und auf die     Reservedichtun-          gen    gleich zu erhalten.  



  Ein auf diesen Gedanken aufgebautes  Ausführungsbeispiel mit gleichfalls je einer  Betriebs- und einer     Reservedichtung    zeigt  die     Fig.    2.  



  Auf dem Kolben 1 mit seinen beiden  Dichtungen 2 und 3, die gegen die Behälter  wand 4 gedrückt werden können, ist wie  derum der Hauptbehälter 5 angeordnet. Von  diesem führt eine     Leitung    21 zu einem Zwi  schenbehälter 22 und eine von der     Leitung     21     abgezweigte    Leitung 23, die eine Dros  selstelle 24 hat, zu     einem    Hilfsbehälter 25.  Der Zwischenbehälter 22 hat zwei in ver  schiedener Höhe einspielende Schwimmer  26, 27, an deren Stangen 28, 29 Ventilkegel  30, 31 hängen, die gegen die Sitze 32, 33  pressen.

   Der     Hilfsbehälter    25 hat einen  Schwimmer 34, an dessen Stange 35 ein  Doppelkegel 36 befestigt ist, der sich gegen  das     Doppelsitzventil    37 legen     kann.    Vom  Hilfsbehälter zum     Zwischenbehälter    führt  eine     Leitung    38. Zu den Dichtungen 2     und     3 führen vom Zwischenbehälter 22 die Lei  tungen 39, 40. Im normalen Betrieb mit  der Dichtung 2 ist der Behälter 22 gefüllt,  und die Ventilkegel 30, 31 legen sich gegen  ihre Sitze 32, 33.

   Die Flüssigkeit tritt da  her aus dem Behälter 5 durch die Abzweig  leitung 23 in den Hilfsbehälter 25 und von  hier aus durch die     Leitung    38 und den Zwi  schenbehälter 22, sowie die     Leitung    39 zur  Dichtung 2. Fliesst durch die Drosselstelle  24 zu viel Flüssigkeit in den Hilfsbehälter  25 ein, dann hebt sich der Schwimmer 34,  und das     Doppelsitzventil    36, 37     wird    ge  schlossen. Beim Reissen der Dichtung 2  wird die Flüssigkeit aus der Dichtung, dem  Zwischenbehälter 22 und dem Hilfsbehälter  25     abfliessen.    Der Flüssigkeitsspiegel im  Behälter 25 wird sinken, damit der Schwim  mer 34, und das     Doppelsitzventil    36, 37  wird geschlossen.

   Da durch die Drosselstelle  24, die     einreguliert    worden ist, nicht     in    dem  selben Masse Flüssigkeit zufliessen wird wie  sie aus der Dichtung 2 abfliesst, wird auch  der Spiegel im Behälter 22 sinken, der         Schwimmer    27 fallen und das     Ventil    31  geöffnet und die Flüssigkeit in die zweite  Dichtung 3 durch die     Leitung    40     einströ-          men.        Hierdurch    wird der Flüssigkeitsspie  gel noch weiter     sinken    und auch der Schwim  mer 26 in Wirkung treten, das Ventil 30,

    32 geöffnet und Flüssigkeit aus dem Haupt  behälter 5 durch die     Leitung    21 in den Be  hälter 22 eintreten, die dann über die Lei  tung 40 zur     Dichtung    3 weitergeführt wird.  Nun übernimmt die     Dichtung    3 die Funk  tion der     Dichtung    2. Durch entsprechende  Anordnung der Behälter 22 und 25 und der       Dichtungen    2 und 3 in der Höhe lässt sich  erreichen, dass im Betrieb sowohl die Dich  tung 2, als auch die Dichtung 3 mit dem  gleichen     Anpressungsdruck    gegen die Be  hälterwand 4     gedrüekt    werden. Es hängt  dies ja vom Flüssigkeitsstand in den Behäl  tern, die gerade in Betrieb sind, ab.

   Die  Behälter 25     und    22 kann man auch zu einem  einzigen Behälter vereinigen.  



  Bei einer besonderen Ausbildung der       Schwimmerschaltung        sind    die     Dichtungen     mit einem oder mehreren auf dem Behälter  umfang verteilten Gefässen verbunden. Jedes  Gefäss ist in zwei Abteilungen unterteilt,       eine    von diesen steht mit der Betriebsdich  tung     in    Verbindung und die     zweite        mit    der       Reservedichtung.    Die     Zuführungsleitung     von den Abteilungen zu den     Dichtungen    ist  durch Ventile verschliessbar.

   Jedes Ventil       in    den     Abteilungen    steht     mit        einem    durch  Gewicht belasteten Hebel     in    Verbindung,  welcher durch eine Klinke gesperrt wird.  An der     Klinke    greift ein Schwimmer an,  der in der Flüssigkeit der     dem.    zu     betätigen-          den        Ventil    benachbarten Abteilung des Be  hälters schwimmt. Zur     Konstanthaltung    des  Flüssigkeitsspiegels     in    den beiden Abteilun  gen dienen     schwimmergesteuerte    Ventile.

    Die Zuführung der Flüssigkeit erfolgt aus  einem zweiteiligen Hauptbehälter.  



  In Abänderung der Anordnung     im          Schwimmerbehälter    kann man auch an Stelle  je eines gewichtsbelasteten Hebels für je     ein          Ventil    einen     einzigen    gewichtsbelasteten  Hebel für beide     Ventile        etwa        in    der Form           eines        Wägebalkens    verwenden, was zur Ver  einfachung der Anordnung beiträgt, aber  auch zwangsläufig bedingt, dass bei Öffnung  des     einen    Ventils das andere geschlossen  wird.  



  Die     Fig.    3 bis 5 und die     Fig.    6 zeigen  zwei Beispiele dieser     Ausführungsform.     Hierbei veranschaulicht       Fig.    3 einen Teil eines Gasbehälters mit  dem auf- und abgehenden Kolben und den  Behältern mit den schwimmergesteuerten       Umschaltvorrichtungen,          Fig.    4 einen Behälter mit der Schwim  mersteuerung in grösserem Massstab im  Schnitt, und       Fig.    5 den Grundriss zu     Fig.    4.  Nachstehend folgt die Erläuterung der  Einzelteile und der Arbeitsweise der Ein  richtung.  



  Die Scheibe 1, die im Behältermantel 4  unter dem Einfluss des Gasdruckes auf- und  abgeht, trägt die Betriebsdichtung 2 und  die     Reservedichtung    3. Auf der Scheibe  sind gleichmässig auf den- Umfang verteilte  Behälter 41     mit    der Schwimmersteuerung  angeordnet und der zweiteilige     Speisebehä.-          ter    42. Die Behälter 41 sind in zwei Abtei  lungen 43, 44 unterteilt. Von der Abtei  lung 43 führt die     Leitung    45 zur Reserve  dichtung 3 und von der Abteilung 44 die       Leitung    46 zur Betriebsdichtung 2.

   Die  Speisung der beiden Abteilungen 43, 44 er  folgt durch Leitungen 47, 48 aus dem un  terteilten Speisebehälter 42.     In    den beiden  Abteilungen 43, 44     (Fig.    4, 5) der Behälter  41 befinden sich durch Schwimmer 49 ge  steuerte Ventile 50 zur     Konstanthaltung    des  Flüssigkeitsspiegels. Die Leitung 45 aus  der Kammer 43 des Behälters 41 ist durch  das Ventil 51 verschliessbar, desgleichen die  Leitung 46 aus der Kammer 44 durch das  Ventil     52.    Das Ventil 51 hängt an einem  durch Gewicht 53 belasteten, um den Punkt  55 drehbaren Winkelhebel 54. Der Winkel  hebel 54 ist durch eine mit dem Hebel 58  verbundene; um den Punkt 56 drehbare  Sperrklinke 57 arretiert.

   Der Hebel 58 liegt  über der Abteilung 44 des Behälters 41, und    durch     ein    Langloch desselben ist eine Stange  59 mit Anschlag 60 des     Schwimmers    61 ge  führt, der in der Flüssigkeit des Teils 44  des Behälters 41     schwimmt.    Das Ventil 52  steht entsprechend über einen durch Ge  wicht 62 belasteten Winkelhebel 63 und den  Sperrhebel 64 mit     einem        Schwimmer    65, der  im Teil 43 des Behälters 41 schwimmt, in       Verbindung.     



  Ist die Dichtung 2 in Betrieb, dann  fliesst die Druckflüssigkeit aus dem entspre  chenden Teil des Behälters 42 über die Lei  tung 4 7 in die Kammer 44 des Zwischen  behälters 41 und von hier aus über das ge  öffnete Ventil 52 durch die Leitung 46 zur  Betriebsdichtung 2. Wird diese Dichtung  schadhaft, dann fliesst die Druckflüssigkeit  aus der Dichtung 2 aus und, sobald die ent  sprechende Abteilung des Vorratsbehälters  42 leer geworden ist, senkt sich der Flüs  sigkeitsspiegel in der Kammer 44 des Be  hälters 41 und der     Schwimmer    61 fällt. Der  Anschlag 60 trifft auf den Hebel 58 und  zieht diesen nach unten, wodurch die Klinke  57 ausser     Eingriff    mit dem Hebel 54 kommt.

    Der Winkelhebel 54 wird infolge der Be  lastung durch das Gewicht 53 um den  Punkt 55 gedreht und das Ventil 51 geöff  net, wodurch nunmehr Flüssigkeit aus dem  Teil 43 des Behälters 41 durch die Leitung  45 zur     Rerservedichtung    3 strömt. Zur Auf  füllung des Behälters 43     kommt    Flüssigkeit  aus dem entsprechenden Teil des Haupt  behälters 42 durch die Leitung 48 nach. Die  Dichtung 3     übernimmt    die     Abdichtung,    und  der Behälter kann weiter in Betrieb gehal  ten werden. Wie ersichtlich, kann man im  vorliegenden Falle auch durch Umstellung  der Hebel von Hand     zeitweise    die Reserve  dichtung als Betriebsdichtung verwenden.  



  In     Fig.    6     verwendet    man an Stelle  zweier gewichtsbelasteter Winkelhebel nur  noch     einen    einzigen Hebel 66, der um die  Achse 67 drehbar ist, und an dem die bei  den Ventile 51, 52 hängen. Die     Belastung     erfolgt durch einen um die Achse 68 dreh  baren, mit Gewicht 70 belasteten Hebel 69,  der durch Zahnräder 71, 72 mit dem Hebel      66 in Verbindung steht. Der Hebel 69 kann  sich gegen Anschläge 73, 74 abstützen. Als  Arretierungen für den Hebel 66 dienen die  mit den Schwimmern 75, 76 in     Verbindung     stehenden Sperrhebel 77, 78, die     mittelst     Federn 79, 80 in der Sperrlage gehalten  werden.  



       Ähnlich    wie bei der Anordnung nach  den     Fig.    4 und 5 vollzieht sich auch bei die  ser Anordnung die Umschaltung von der  einen Dichtung auf die andere. Fällt der  F     lüssigkeitsspiegel    in der Abteilung 44 des  Behälters 41, dann wird durch den mit dem  Gewicht 7 0 belasteten Hebel 69 nach Aus  lösung des Sperrhebels 78 das     Ventil    51  geöffnet, gleichzeitig aber das Ventil 52 ge  schlossen und der Hebel 66 durch die Sperr  klinke 7 7     in    Sperrlage gehalten. Durch Um  legen des mit dem Gewicht 70 belasteten  Hebels 69 und Anlegen an den Anschlag 74  ist die Umschaltvorrichtung für die umge  kehrte Schaltung eingerichtet.  



  Neben der Schwimmerschaltung ist eine  Umschaltvorrichtung möglich, die durch  einen Differenzdruck betätigt wird, welcher  dadurch entsteht, dass auf einen in der Ver  bindungsleitung zwischen Dichtung und       Druckmittelbehälter    liegenden Körper der  Überdruck der Drucksäule und der Unter  druck, der durch Abströmen des     Anpressmit-          tels    aus der Betriebsdichtung entsteht, ein  wirkt, so dass der     Körper    seine Lage in der  Leitung ändert.

   Handelt es sich dabei bei  spielsweise um eine Membran, dann wird  diese Druckdifferenz eine Formänderung  der Membran     bewirken,    welche dann zur  Umschaltung der     Flüssigkeitszufluss    vom  Flüssigkeitsbehälter zur     Reservedichtung     herangezogen wird.

   Zweckmässig wird man  aber als     Umschaltvorrichtung    einen Zylin  der mit beweglichem Kolben, der in die Ver  bindungsleitung zwischen Dichtung und       Druckmittelbehälter    eingeschaltet ist, ver  wenden, wobei zweckmässig mit dieser Um  schaltvorrichtung sowohl der     Zufluss    zum       Betriebsdichtungssatz,    als auch der     Zufluss     zum     Reservedichtungssatz    gesteuert     wird.     Man könnte aber auch in einem Behälter    vorgesehene     Tauchglocken,    die die Einlauf  öffnungen der Zuführungsleitungen über  decken,

   zur     Umschaltung    des Flüssigkeits  zuflusses zum einen oder andern Dichtungs  satz verwenden.  



  Je ein Ausführungsbeispiel dieser zu  letzt erwähnten Umschaltvorrichtungen zei  gen die     Fig.    7 und 8, und zwar zeigt       Fig.    7 eine     Umschaltvorrichtung,    bei der  ein Zylinder mit beweglichem Kolben zur       Anwendung    kommt, und       Fig.    8 eine Umschaltvorrichtung, bei der  die     Umschaltung    mittelst zwei     Tauchglocken     bewirkt     wird.     



  Am Umfang des Kolbens 1 liegen     die     Betriebsdichtung 2 und darunter die Re  servedichtung 3 an. Die     Druckflüssigkeit     befindet sich im Behälter 81 und gelangt  über die beiden mit den beiden verstellbaren  Drosselventilen 84 und 85     versehenen    Lei  tungen 82 und 83 in einen Zylinder 86 mit  dem     beweglichen    Kolben 87, der durch die  Kolbenstange 88 im Zylinder geführt ist.  Die Druckflüssigkeit, die durch das Drossel  ventil 84 in den Zylinder 86 gelangt, fliesst  in die Kammer 89 und durch die     Leitung     90 zur Betriebsdichtung 2, so dass sie gegen  die Behälterwand 4 gepresst wird.

   In der  dargestellten Kolbenstellung fliesst demnach  die Flüssigkeit aus dem Behälter 81 un  gehindert zur     Dichtung    2, wobei das Dros  selventil 84 so eingestellt     isst,    dass Flüssig  keitsverluste, die an der     Dichtung    auftreten,  ausgeglichen werden. Die Leitung 91, die  zur     Reservedichtung    3 führt, ist durch den  Kolben 87 verschlossen; infolgedessen     kann     keine Flüssigkeit aus dem Behälter 81 über  das offene Drosselventil 85 und die Kam  mer 92 des Zylinders 86 in diese     Leitung     gelangen. Dies wird erst bei Schadhaft  werden der Betriebsdichtung 2 möglich.

   Bei       Schadhaftwerden    der Dichtung 2     wird    aus  der Kammer 89 mehr Flüssigkeit ausströ  men, als durch die Drosselstelle 84 aus dem  Behälter 81 nachfliessen kann. Infolgedes  sen entsteht in der Kammer 89 ein Unter  druck, weil die Zylinderkammer 92 nach           wie    vor unter dem Druck der Flüssigkeit im  Behälter 81 steht.

   Der Überdruck in der       Kammer    92 verschiebt den Kolben 87 so,  dass er die Leitung 90 verschliesst und die       Leitung    91 öffnet, wodurch die Flüssigkeit  ungehindert aus dem Behälter 81 über das  offene     Drosselventil    85 durch die Kammer  92 und die     Leitung    91 in die Reservedich  tung 3 fliessen kann und diese gegen die  Behälterwand 4 andrückt.

   Die Reservedich  tung 3     wird    dadurch in Betrieb gesetzt,  während die Betriebsdichtung gleichzeitig  ausser Betrieb gesetzt     wird.    Um nun nach       Instandsetzung    der     Betriebsdichtung    2 letz  tere     wieder    ein und die Reservedichtung  wieder abzuschalten, braucht nur der Kol  ben die Leitung 90 zu verschliessen und die       Leitung    91 offen zu halten und das Drossel  ventil 84 geöffnet und das andere Drossel  ventil 85 zum Teil geschlossen zu sein. Die  Verstellung der Drosselventile     wird    am  zweckmässigsten von Hand vorgenommen.

    Es ist aber auch möglich, die beiden Dros  selventile von der Kolbenstange 88 aus zu  betätigen, indem man     zwischen    den Drossel  ventilen 84, 85 und der Kolbenstange 88  eine Hebelübersetzung vorsieht. Auf dem  Kolben 1 liegen zwei Puffer 93 und 94, die  unter dem Druck der Federn 95 und 96  stehen, und deren Spannung mit Hilfe der       Schraubenmuttern    97, 98 regulierbar ist.  Bei Stössen auf die     Dichtung,    die zum Bei  spiel durch     Unebenheiten    der Behälterwand       bewirkt    werden können,     wird    ein Teil der  Druckflüssigkeit aus der Dichtung in die  eine Zylinderkammer zurückgedrückt.

   Da  nicht genügend Flüssigkeit durch das zu  gehörige Drosselventil in den Behälter 81  zurücktreten kann,     wird    der Kolben etwas  verschoben, und diesen Stoss nimmt nun die  eine Feder auf, die den Kolben langsam  wieder in seine normale Lage zurückführt.

         1tlan    wird zweckmässig am Umfange des  Kolbens mehrere Umschaltzylinder anord  nen, da     ein    einziger     Zylinder    zu unförmig  wäre und durch mehrere Zylinder eine bes  sere Verteilung der Druckflüssigkeit er  reicht     wird.    Der Flüssigkeitsbehälter 81    kann der Hauptbehälter selbst     sein    oder aber  auch nur ein     Zwischenbehälter    für jeden  einzelnen Zylinder, der vom Hauptflüssig  keitsbehälter gespeist wird.  



  Gemäss     Fig.    8 werden die am Behälter  99 angeschlossenen beiden Leitungen 90 und  91, die zu den beiden     Dichtungen    2 und 3  führen, von     Tauchglocken    100, 101, die in  eine Quecksilberschicht 102 tauchen, über  deckt. Die     Tauchglocken    100, 101 hängen  an     einem    um den Drehpunkt 103 schwingen  den Hebel 104, der durch     Gewichte    105,  106 belastet ist. Die     Tauchglocken    100, 101  haben am untern Rande     Schlitze    107, durch  die das     Anpressmittel,    z. B. 01,     hindurch-          treten    kann.

   Tritt ein     Schadhaftwerden    der  Betriebsdichtung 2 ein, so wird das 01 aus  der     Leitung    90 abfliessen, und, da die Schlitze  107 nicht genügend 01 aus dem Behälter 99  nachströmen lassen,     wird    infolgedessen un  terhalb der Glocke 100 ein Unterdruck ent  stehen und auf die Glocke 100 der Druck  der Flüssigkeitssäule wirken. Durch     diesen     Überdruck     wird    infolgedessen die Glocke       7.00    sinken und mit Sinken der Glocke 100  der Unterdruck verstärkt werden, so dass  die Glocke 100 die Leitung 90 absperrt und  die Glocke 101 steigt und die Leitung 91  zur     Reservedichtung    3 freigibt.

   Unterstützt  und gesichert     wird    die     Wirkung    durch die  beiden am Hebel 104 befestigten Gewichte  105, 106. Das Gewicht 105 ist als Schiebe  gewicht ausgebildet, um gleiche Flüssig  keitsdrücke auf beiden     Tauchglocken    wäh  rend des normalen Betriebes zu erreichen.  Das Quecksilber wurde als Abschluss ge  wählt, weil hiermit ein dichtes Abschliessen  und     leichtes    Öffnen des Verschlusses erzielt  wird, und die Gewähr für ein einwandfreies  Arbeiten gegeben ist.  



  Die     beschriebene        Einrichtung    hat die  Eigenschaft, bereits     dann        in    Tätigkeit zu  treten, wenn der normale Öldruck in der       Wulst    von 1200     mm    Höhe durch     Undich-          tigkeit    auf 1000     mm    Höhe gesunken ist.  Sie     tritt    desgleichen in Tätigkeit bei plötz  lichem Reissen der Wulst.

   Der     Mechanismus     der     Einrichtung    wird bei Rückstauung des           151s    durch einseitiges Anstossen der Wulst  an der Behälterwand beim     Schiefgang    des  Kolbens nicht beeinflusst. Durch Unberufene  kann kein Schaden angerichtet werden. Die  Ölfüllung der Wulst erfolgt beim Reissen  sofort und ist in spätestens acht Sekunden  beendet.  



  An einem praktischen Beispiel darge  stellt, ergibt sich hier folgendes:  
EMI0007.0003     
  
    Behälterinhalt <SEP> - <SEP> 100.000 <SEP> m3
<tb>  Behälterdurchmesser <SEP> = <SEP> 47,80 <SEP> m
<tb>  Behälterumfang <SEP> = <SEP> <B>150,00m</B>
<tb>  Öldruckhöhe <SEP> auf <SEP> die
<tb>  Wulst <SEP> = <SEP> 1200 <SEP> mm
<tb>  Ölfüllung <SEP> einer <SEP> Wulst
<tb>  -150 <SEP> lfdm <SEP> ä, <SEP> 14,51 <SEP> = <SEP> 2200 <SEP> Liter       Diese sollen an vier Stellen zugeführt  werden, das ist pro Stelle 550 Liter in  10     Sekunden.     Hierfür Rohrquerschnitt
EMI0007.0005  
    
EMI0007.0006     
         (Einsehnürungsfaktor    mit 0,4 ist reichlich  gross.) Wenn für den Zulauf sechs Stellen  gewählt werden, so beträgt der  Rohrquerschnitt = 0,

  011     m2          D=120mm     Der     Durchfluss    von 550 Liter in 10 Se  kunden dürfte sehr selten vorkommen, da  beschriebene Einrichtung schon bei geringer  Druckdifferenz sofort mit voller Öffnung  in Tätigkeit tritt; eine volle Entleerung der  Wulst beim Reissen daher gar nicht erst  eintritt.  



  Es sei noch erwähnt, dass, genau wie  beim andern     Ausführungsbeispiel,    auch    mehrere der     Umschaltvorrichtungen    am Kol  benumfang angeordnet sein können und der  Flüssigkeitsbehälter der Hauptbehälter selbst  sein kann oder aber auch nur ein Zwischen  behälter für jede einzelne Umschaltvorrich  tung, der vom     Hauptflüssigkeitsbehälter    ge  speist     wird.  



      Piston gas container. In known piston containers for gaseous 3Zedien the piston going up and down within the loading container carries two or more bead seals on top of each other to be filled with a flowable contact pressure, which all serve as operating seals at the same time.



  The invention is distinguished from these known piston gas containers by the fact that only part of the bead seals lying on top of at least one Behäl ter to be filled with a flowable pressing means is used as an operating seal, the other serves as a Re served direction, for example If there are two seals, the upper one is used as an operational seal and the lower one is used as a reserve seal. A switching device can be used to switch the inflow of the flowable pressing agent from one part of the seals to the other.

   The switchover of the respective operating seal to the reserve seal, i.e. the supply of the contact pressure from the container to the reserve seal when the operating seal becomes damaged, can take place automatically by means of a float switch. For switching, there is only one float in the container for the contact pressure, which controls the inflow valves to all bead seals.

   The valve openings in the container are expediently at different heights, namely the valve opening for the operating seal is higher than that for the reserve seal. If the operating seal is damaged, for example if the seal breaks, the float will fall, the valve in the supply line for the operating seal will be closed and the one for the reserve seal will be opened. The liquid flows into the reserve seal and presses it against the container wall, and this now takes over the sealing of the disk against the container wall.

   The valve for the operating seal can expediently be blocked after it has closed so that when the liquid level in the container rises and the float rises, no liquid can flow into the damaged seal.

   The container in which the float is housed is expediently not the main container, but an auxiliary container located between the main container and the seal, to which the liquid from the main container, taking into account the outflow into the reserve seal, is dosed in such a manner in the event of a defective operating seal Amount flows in that the closing of the valve in the supply line for the operating seal occurs with certainty; its size is chosen so that the liquid present in it and flowing through the throttle point is sufficient to press the reserve seal on.

   It is of course also possible to arrange several such intermediate containers at the beginning of the piston in order to have a not so large intermediate container.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown schematically and partially.



  According to FIG. 1, the main container 5 stands on the gas container piston 1 with its device at the sealing beads, the operating seal 2 and the reserve seal 3, which can be pressed against the container wall 4. A line 6 with the throttle point 7 leads to the auxiliary container B. Several auxiliary containers can also be seen before.

   A line 9, which can be closed by the valve 10, leads from the auxiliary container 8 to the operating seal 2 and a line 11, which can be closed by the valve 12, to the reserve seal 3. In the container 8, a float 13 floats on the liquid. At the lower end of a rod 14 connected to it, the valve disk 15 is arranged for closing the valve 12.

   At the other end, the rod 14 is connected to an angle lever 17 which is articulated at point 16 on the container wall and which carries the valve disk 18 for closing the valve 10. A pawl 20 under the pressure of a spring 19 is used to lock the valve 10 in the closed position and the valve 12 in the open position.

   In order not to allow the liquid level in the container 8 to rise too high, a float valve can also be provided to close off the line 6.



  In normal operation, the seal 2 is pressed against the wall 4. The liquid from the container 5 reaches the sealing bead 2 via the intermediate container 8 and pipe 9. If the sealing bead tears, the liquid will flow out of the sealing device and thus sufficient liquid will flow in from the container 5 through the throttle point 7 nick can fall, the liquid level in the container 8 and the float 13 fall. When it falls, it opens the valve cone 15 of the valve 12 and, at the same time as the valve disk 18, closes the valve 10.

   The liquid from the container 8 flows through the tube 11 to the seal 3 and presses it against the container wall 4. When the float continues to fall to the final position of the Ven tilteller 18, the pawl 20 jumps in and locks the valve disk 18. When the liquid level rises, can Since the valve 12 is kept open but the valve 10 is kept closed, the liquid is no longer fed to the seal 2, but only to the seal 3.



  It is not necessary, as has just been stated, to have a single swimmer switch over; a plurality of swimmers can also be selected and each swimmer can be assigned a single function. Care should be taken here, however, to ensure that the switchover works properly and to avoid fluid losses (e.g. 01) on the sequence of switchovers.

   There is also the possibility of dividing the intermediate container or containers into several containers with floats arranged at different heights in order to maintain the contact pressure on the operating and reserve seals equally.



  FIG. 2 shows an exemplary embodiment based on this concept, with an operating seal and a reserve seal.



  On the piston 1 with its two seals 2 and 3, which can be pressed against the container wall 4, the main container 5 is arranged in turn. From this leads a line 21 to an intermediate container 22 and a branched from the line 21 line 23, which has a Dros selstelle 24, to an auxiliary container 25. The intermediate container 22 has two swimmers 26, 27 playing at different heights, at which Rods 28, 29 hang valve cones 30, 31 which press against the seats 32, 33.

   The auxiliary container 25 has a float 34, on the rod 35 of which a double cone 36 is attached, which can lie against the double seat valve 37. A line 38 leads from the auxiliary container to the intermediate container. The lines 39, 40 lead from the intermediate container 22 to the seals 2 and 3. In normal operation with the seal 2, the container 22 is filled and the valve cones 30, 31 rest against their seats 32, 33.

   The liquid comes out of the container 5 through the branch line 23 in the auxiliary container 25 and from here through the line 38 and the intermediate container 22, and the line 39 to the seal 2. Flows through the throttle point 24 too much liquid in the Auxiliary container 25, then the float 34 rises, and the double seat valve 36, 37 is closed ge. When the seal 2 ruptures, the liquid will flow out of the seal, the intermediate container 22 and the auxiliary container 25. The liquid level in the container 25 will drop so that the float 34, and the double seat valve 36, 37 is closed.

   Since through the throttle 24, which has been regulated, liquid will not flow in to the same extent as it flows out of the seal 2, the level in the container 22 will also drop, the float 27 will fall and the valve 31 opened and the liquid into the second seal 3 flows in through line 40. As a result, the liquid level will drop even further and the float 26 will also come into effect, the valve 30,

    32 opened and liquid from the main container 5 enter through line 21 in the loading container 22, which is then passed on via the device 40 to the seal 3. Now the seal 3 takes over the function of the seal 2. By appropriately arranging the containers 22 and 25 and the seals 2 and 3 in height, it can be achieved that both the device 2 and the seal 3 with the same Contact pressure against the container wall 4 Be pressed. It depends on the liquid level in the containers that are currently in operation.

   The containers 25 and 22 can also be combined into a single container.



  In a special design of the float circuit, the seals are connected to one or more vessels distributed around the container. Each vessel is divided into two compartments, one of which is connected to the operating seal and the second to the reserve seal. The supply line from the departments to the seals can be closed by valves.

   Each valve in the compartments is connected to a weight-loaded lever that is locked by a latch. A swimmer attacks the latch, which is in the liquid of the dem. The adjacent section of the container to be actuated floats. Float-controlled valves are used to keep the liquid level constant in the two compartments.

    The liquid is supplied from a two-part main container.



  In changing the arrangement in the float tank, instead of a weight-loaded lever for each valve, a single weight-loaded lever can be used for both valves, for example in the form of a weighing beam, which contributes to simplifying the arrangement, but also inevitably means that when it is opened one valve the other is closed.



  FIGS. 3 to 5 and FIG. 6 show two examples of this embodiment. 3 illustrates a part of a gas container with the rising and falling piston and the containers with the float-controlled switching devices, FIG. 4 shows a container with the float control on a larger scale in section, and FIG. 5 shows the floor plan of FIG. The following is an explanation of the individual parts and how the device works.



  The disk 1, which rises and falls in the container jacket 4 under the influence of the gas pressure, carries the operating seal 2 and the reserve seal 3. Containers 41 with the float control and the two-part feed container are arranged on the disk, evenly distributed over the circumference 42. The containers 41 are divided into two compartments 43, 44. The line 45 leads from the department 43 to the reserve seal 3 and from the department 44 the line 46 leads to the operating seal 2.

   The feeding of the two departments 43, 44 he follows through lines 47, 48 from the un subdivided feed container 42. In the two departments 43, 44 (Fig. 4, 5) of the container 41 are controlled by floats 49 valves 50 to keep them constant of the liquid level. The line 45 from the chamber 43 of the container 41 can be closed by the valve 51, as can the line 46 from the chamber 44 by the valve 52. The valve 51 is suspended from an angle lever 54, loaded by weight 53 and rotatable about the point 55. The Angle lever 54 is connected by a lever 58 connected; Locking pawl 57 rotatable about point 56 is locked.

   The lever 58 is above the division 44 of the container 41, and through an elongated hole of the same is a rod 59 with a stop 60 of the float 61 leads ge, which floats in the liquid of the part 44 of the container 41. The valve 52 is correspondingly via an angle lever 63 loaded by Ge weight 62 and the locking lever 64 with a float 65 which floats in part 43 of the container 41, in connection.



  If the seal 2 is in operation, the pressure fluid flows from the corresponding part of the container 42 via the line 4 7 into the chamber 44 of the intermediate container 41 and from here via the opened valve 52 through the line 46 to the operating seal 2 If this seal becomes defective, the pressure fluid flows out of the seal 2 and, as soon as the corresponding department of the storage container 42 is empty, the fluid level in the chamber 44 of the container 41 drops and the float 61 falls. The stop 60 hits the lever 58 and pulls it downward, whereby the pawl 57 disengages from the lever 54.

    The angle lever 54 is rotated as a result of loading by the weight 53 around the point 55 and the valve 51 geöff net, which now flows liquid from the part 43 of the container 41 through the line 45 to the reserve seal 3. To fill the container 43 comes liquid from the corresponding part of the main container 42 through line 48 after. The seal 3 takes over the seal, and the container can be kept in operation th. As can be seen, you can temporarily use the reserve seal as an operating seal by changing the lever by hand.



  In FIG. 6, instead of two weight-loaded angle levers, only a single lever 66 is used, which is rotatable about the axis 67 and on which the valves 51, 52 hang. The load is carried out by a rotatable about the axis 68 ble, loaded with weight 70 lever 69, which is connected to the lever 66 by gears 71, 72. The lever 69 can be supported against stops 73, 74. The locking levers 77, 78, which are connected to the floats 75, 76 and are held in the locked position by means of springs 79, 80, serve as locking devices for the lever 66.



       Similar to the arrangement of FIGS. 4 and 5, the switchover from one seal to the other takes place in this arrangement. If the liquid level falls in the compartment 44 of the container 41, then the valve 51 is opened by the weight 7 0 loaded lever 69 after releasing the locking lever 78, but at the same time the valve 52 closed and the lever 66 pawl through the locking device 7 7 held in the blocked position. By placing the loaded with the weight 70 lever 69 and applying to the stop 74, the switching device for the reverse circuit is set up.



  In addition to the float switch, a switching device is possible that is actuated by a differential pressure, which is created when the overpressure of the pressure column and the underpressure caused by the pressure medium flowing out of the body on a body located in the connecting line between the seal and the pressure medium container Operating seal is created, one acts so that the body changes its position in the line.

   If it is a membrane, for example, then this pressure difference will cause a change in shape of the membrane, which is then used to switch the liquid flow from the liquid container to the reserve seal.

   Appropriately, however, as a switching device, a cylinder with a movable piston, which is switched on in the connecting line between the seal and the pressure medium container, is used, with this switching device being used to control both the flow to the operating seal set and the flow to the reserve seal set. But you could also be provided in a container diving bells that cover the inlet openings of the supply lines,

   Use one or the other set of seals to switch the liquid flow.



  7 and 8, namely FIG. 7 shows a switchover device in which a cylinder with a movable piston is used, and FIG. 8 shows a switchover device in which the switchover is by means of two Diving bells is effected.



  On the circumference of the piston 1, the operating seal 2 and below the Re served seal 3 rest. The hydraulic fluid is in the container 81 and passes through the two lines 82 and 83 provided with the two adjustable throttle valves 84 and 85 in a cylinder 86 with the movable piston 87, which is guided by the piston rod 88 in the cylinder. The pressure fluid, which passes through the throttle valve 84 into the cylinder 86, flows into the chamber 89 and through the line 90 to the operating seal 2, so that it is pressed against the container wall 4.

   In the piston position shown, the liquid therefore flows unhindered from the container 81 to the seal 2, the throttle valve 84 being set so that liquid losses that occur at the seal are compensated. The line 91, which leads to the reserve seal 3, is closed by the piston 87; As a result, no liquid can get from the container 81 through the open throttle valve 85 and the Kam mer 92 of the cylinder 86 in this line. This only becomes possible if the operating seal 2 is damaged.

   If the seal 2 becomes damaged, more liquid will flow out of the chamber 89 than can flow through the throttle point 84 from the container 81. As a result, a negative pressure arises in the chamber 89 because the cylinder chamber 92 is still under the pressure of the liquid in the container 81.

   The overpressure in the chamber 92 moves the piston 87 so that it closes the line 90 and opens the line 91, whereby the liquid unhindered from the container 81 via the open throttle valve 85 through the chamber 92 and the line 91 into the reserve seal device 3 can flow and this presses against the container wall 4.

   The reserve you device 3 is thereby put into operation, while the operating seal is simultaneously put out of operation. To now after repairing the operating seal 2 last tere again and turn off the reserve seal again, only the Kol ben needs to close the line 90 and to keep the line 91 open and the throttle valve 84 open and the other throttle valve 85 partially closed his. The adjustment of the throttle valves is best done by hand.

    But it is also possible to operate the two Dros selventile from the piston rod 88 by providing a lever ratio between the throttle valves 84, 85 and the piston rod 88. On the piston 1 are two buffers 93 and 94, which are under the pressure of the springs 95 and 96, and whose tension can be regulated with the aid of the screw nuts 97, 98. In the event of impacts on the seal, which can be caused, for example, by unevenness in the container wall, part of the pressure fluid is pushed back out of the seal into a cylinder chamber.

   Since not enough liquid can escape through the associated throttle valve into the container 81, the piston is displaced somewhat, and this shock is now absorbed by one spring, which slowly returns the piston to its normal position.

         It is advisable to arrange several switching cylinders around the circumference of the piston, since a single cylinder would be too misshapen and a better distribution of the hydraulic fluid would be achieved through several cylinders. The liquid container 81 can be the main container itself or just an intermediate container for each individual cylinder which is fed by the main liquid keitsbehälters.



  According to FIG. 8, the two lines 90 and 91 connected to the container 99, which lead to the two seals 2 and 3, are covered by diving bells 100, 101 which are immersed in a mercury layer 102. The diving bells 100, 101 hang on a lever 104 swinging around the pivot point 103, which is loaded by weights 105, 106. The diving bells 100, 101 have slots 107 on the lower edge through which the pressing means, e.g. B. 01, can pass through.

   If the operating seal 2 becomes damaged, the oil will flow out of the line 90, and, since the slots 107 do not allow enough oil to flow in from the container 99, a negative pressure will arise below the bell 100 and onto the bell 100 the pressure of the liquid column act. As a result of this overpressure, the bell 7.00 will sink and, as the bell 100 sinks, the negative pressure will be increased so that the bell 100 closes the line 90 and the bell 101 rises and the line 91 to the reserve seal 3 is released.

   The effect is supported and secured by the two weights 105, 106 attached to the lever 104. The weight 105 is designed as a sliding weight in order to achieve the same liquid pressures on both diving bells during normal operation. The mercury was chosen as the closure, because it provides a tight seal and easy opening of the closure, and a guarantee for perfect work is given.



  The device described has the property of already being activated when the normal oil pressure in the bead has dropped from a height of 1200 mm to a height of 1000 mm due to a leak. It also comes into action if the bulge suddenly tears.

   If the 151s backs up, the mechanism of the device is not influenced by the bead hitting the container wall on one side when the piston moves at an angle. No damage can be caused by unauthorized persons. The bead is filled with oil immediately when it ruptures and is completed in eight seconds at the latest.



  A practical example shows the following:
EMI0007.0003
  
    Container content <SEP> - <SEP> 100,000 <SEP> m3
<tb> container diameter <SEP> = <SEP> 47.80 <SEP> m
<tb> Container size <SEP> = <SEP> <B> 150.00m </B>
<tb> Oil pressure level <SEP> on <SEP> die
<tb> bead <SEP> = <SEP> 1200 <SEP> mm
<tb> Oil filling <SEP> of a <SEP> bead
<tb> -150 <SEP> running meters <SEP> ä, <SEP> 14.51 <SEP> = <SEP> 2200 <SEP> liters These should be fed in at four points, that is 550 liters per point in 10 seconds. Pipe cross-section for this
EMI0007.0005
    
EMI0007.0006
         (A narrowing factor of 0.4 is quite large.) If six positions are selected for the inlet, the pipe cross-section is = 0,

  011 m2 D = 120mm The flow rate of 550 liters in 10 seconds should occur very rarely, since the device described immediately comes into operation with full opening even with a small pressure difference; a complete emptying of the bead therefore does not even occur when tearing.



  It should also be mentioned that, just as in the other embodiment, several of the switching devices can be arranged on the Kol and the liquid container can be the main container itself or just an intermediate container for each individual switching device that is fed by the main liquid container .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kolbengasbehälter mit mehreren überein ander liegenden, mit einem fliessfähigen, we nigstens einem Behälter zu entnehmenden Anpressungsmittel zu füllenden Wulstdich- tungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dichtungen als Betriebsdichtung und der andere als Reservedichtung dient, PATENT CLAIM: Piston gas container with several bead seals lying one on top of the other, with a flowable pressing means to be removed from at least one container, characterized in that part of the seals serves as an operating seal and the other as a reserve seal, und da.ss mittelst einer Umschaltvorrichtung der Zufluss des fliessfähigen Anpressungs- mittels von einem Teil der Dichtungen auf den andern Teil umgeschaltet werden kann. UNTERANSPRWHE 1. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung des Anpressmittels aus dem Be hälter zur Reservedichtung bei Schad- haftwerden der Betriebsdichtung selbst tätig durch eine mit einem oder meh reren Schwimmern versehene Schaltvor richtung erfolgt. 2. and that by means of a switching device the inflow of the flowable pressing means can be switched from one part of the seals to the other part. SUB-CLAIM 1. Piston gas container according to patent claim, characterized in that the supply of the contact pressure from the container to the reserve seal when the operating seal itself becomes damaged is carried out by a switching device provided with one or more floats. 2. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass im Behälter für das An pressmittel nur ein Schwimmer vorhan den ist, der die Zuflussventile zu allen Wulstdichtungen steuert. 3. Piston gas container according to claim and dependent claim 1, characterized in that there is only one float in the container for the pressing agent, which controls the inflow valves to all the bead seals. 3. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitungen für die Dichtungen im Behälter in ver schiedener Höhe liegen, und dass der Schwimmer mit den Ventiltellern der Zuflussventile in der Weise verbunden ist, dass bei seinem Fallen das Ventil für die Reservedichtung geöffnet und das jenige für die Betriebsdichtung ge schlossen wird. 4. Piston gas container according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the inflow lines for the seals in the container are at different heights, and that the float is connected to the valve plates of the inflow valves in such a way that when it falls, the valve for the reserve seal opened and the one for the operating seal is closed. 4th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schadhaftwer- den der Betriebsdichtung eine Sperrvor richtung das Ventil der Betriebsdichtung in der geschlossenen Stellung festhält. 5. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schadhaftwer- den der Betriebsdichtung eine Sperrvor richtung auch das Ventil der .Reserve- dichtung in der offenen Stellung festhält. 6. Piston gas container according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device holds the valve of the operating seal in the closed position. 5. Piston gas container according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device also holds the valve of the reserve seal in the open position. 6th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass der den Schwimmer enthaltende Behälter ein zwischen einem Ilauptflüssigkeitsbehäl- ter und den Dichtungen angeordneter Zwischenbehälter ist. 7. Piston gas container according to patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that the container containing the float is an intermediate container arranged between a main liquid container and the seals. 7th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schwimmer enthaltende Behälter ein zwischen einem Hauptflüssigkeitsbehälter und den Dich tungen angeordneter Zwischenbehälter ist. B. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the container containing the float is an intermediate container arranged between a main liquid container and the connections. B. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh- rung des Anpressmittels zur Reserve dichtung bei Schadhaftwerden der Be- triebsdichtung selbsttätig aus mehreren Anpressmittelbehältern erfolgt, die auf dem Gasbehälterumfang verteilt sind, und dass jeder einzelne Anpressmittel- behälter mit einer Schwimmersteuerung versehen ist. 9. Piston gas container according to patent claim, characterized in that the pressure medium is fed to the reserve seal automatically from several pressure medium containers distributed over the circumference of the gas container when the operating seal becomes damaged, and each individual pressure medium container is provided with a float control. 9. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass in jedem Anpressmit- telbehälter nur je ein. Schwimmer vor handen ist, welche Schwimmer die Zu flussventils zu den Wulstdichtungen steuern. Piston gas container according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that in each pressing agent container only one. There is a float which floats control the flow valves to the bead seals. <B>10.</B> Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, da durch gekennzeichnet, dass die Zufluss- leitungen in den auf dem Gasbehälter- umfang verteilten Flüssigkeitsbehältern in verschiedener Höhe liegen und die Schwimmer in den Flüssigkeitsbehältern mit den Ventiltellern der Zuflussventile in der Weise verbunden sind, <B> 10. </B> Flask gas container according to claim and the dependent claims 8 and 9, characterized in that the inflow lines in the liquid containers distributed over the gas container circumference are at different heights and the floats in the liquid containers with the valve plates the inflow valves are connected in such a way dass beim Fallen jedes einzelnen Schwimmers das Ventil für die Reservedichtung geöffnet und das Ventil für die Betriebsdichtung geschlossen wird. 11. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen $ bis 10, da " durch gekennzeichnet, dass bei Schad- haftwerden der Betriebsdichtung eine Sperrvorrichtung in jedem einzelnen Flüssigkeitsbehälter das Ventil der Be triebsdichtung in der geschlossenen Stel lung festhält. 12. that when each individual float falls, the valve for the reserve seal is opened and the valve for the operating seal is closed. 11. Piston gas container according to claim and dependent claims $ to 10, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device in each individual liquid container holds the valve of the operating seal in the closed position. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 11, da durch gekennzeichnet, dass bei Schad- haftwerden der Betriebsdichtung eine Sperrvorrichtung in jedem einzelnen Flüssigkeitsbehälter auch das Ventil der Reservedichtung in der offenen Stellung festhält. 13. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 bis 12, da durch gekennzeichnet, dass die auf dem Gasbehälterumfang verteilten einzelnen Flüssigkeitsbehälter mit dem Schwim mer als Zwischenbehälter zwischen dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und den Dichtungen angeordnet sind. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 8 to 11, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device in each individual liquid container also holds the valve of the reserve seal in the open position. 13. Piston gas container according to claim and the dependent claims 8 to 12, characterized in that the individual liquid containers distributed on the circumference of the gas container are arranged with the float as an intermediate container between the actual liquid container and the seals. 14. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung des Anpressmittels bei Schadhaft werden der Betriebsdichtung zur Re servedichtung selbsttätig aus einem Hauptbehälter über einen Zwischen behälter erfolgt, der in zwei miteinan der verbundene Behälter unterteilt ist, von denen der eine Behälter einen Schwimmer enthält, der ein Doppelsitz ventil steuert, das den Zufluss vom Hauptbehälter öffnet oder sperrt, wäh rend der zweite Behälter, 14. Piston gas container according to claim, characterized in that the supply of the pressing means in the event of damage to the operating seal to the Re serving direction takes place automatically from a main container via an intermediate container which is divided into two containers connected to each other, one of which is a float contains, which controls a double seat valve that opens or blocks the flow from the main tank, while the second tank, an den die Zu leitungen für die Dichtungswülste zum Teil direkt und zum Teil über ein. Ven til angeschlossen sind, zwei Schwimmer enthält, von denen der eine über das Ventil .den Zufluss zur Reservedichtung steuert und der zweite den Zufluss aus dem Vorratsbehälter. 15. to which the lines for the sealing beads partly directly and partly via a. Valve are connected, contains two floats, one of which controls the flow to the reserve seal via the valve and the second controls the flow from the storage tank. 15th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Steuerung der Ein richtung in der Weise erfolgt, dass bei Schadhaftwerden der Betriebsdichtung die beiden miteinander verbundenen, den Zwischenbehälter bildenden Behälter all mählich leer werden, wobei der Schwim- mer in dem einen dieser Behälter den Zufluss der Flüssigkeit zur Betriebs dichtung unterbindet, und die beiden andern Schwimmer in dem andern Be hälter den Zufluss aus dem Hauptbehäl ter und den Abfluss zur Reservedichtung freigeben. 16. Piston gas container according to claim and dependent claim 14, characterized in that the control of the device takes place in such a way that if the operating seal becomes damaged, the two interconnected containers forming the intermediate container are gradually empty, with the float in one of these Container blocks the flow of liquid to the operating seal, and the other two floats in the other container open the flow from the main container and the drain to the reserve seal. 16. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufüh rung des Anpressmittels bei Schadhaft werden der Betriebsdichtung zur Re servedichtung selbsttätig aus einem Hauptbehälter über mehrere auf dem Gasbehälterumfang verteilte Zwischen behälter erfolgt, die in zwei miteinan der verbundene Behälter unterteilt sind, von denen der eine Behälter einen Schwimmer enthält, der ein Doppelsitz ventil steuert, das den Zufluss vom Hauptbebälter öffnet oder sperrt, wäh rend der zweite Behälter, an den die Zuleitungen für die Dichtungswülste zum Teil direkt und zum Teil über ein Ventil angeschlossen sind, zwei Schwim mer enthält, Piston gas container according to patent claim, characterized in that the supply of the pressing means in the event of the operating seal becoming defective takes place automatically from a main container via several intermediate containers distributed around the circumference of the gas container, which are divided into two containers connected with one another, one of which is a container Contains a float that controls a double-seat valve that opens or blocks the inflow from the main tank, while the second tank, to which the feed lines for the sealing beads are partly connected directly and partly via a valve, contains two floats, von denen der eine über das Ventil den Zufluss zur Reservedich tung steuert und der zweite den Zufluss aus dem Vorratsbehälter. 17. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerung der Einrichtung in der Weise erfolgt, da,ss bei Schadhaftwerden der Betriebsdich tung die beiden miteinander verbun denen. One of which controls the flow to the reserve seal via the valve and the second controls the flow from the reservoir. 17. Piston gas container according to claim and dependent claim 16, characterized in that the control of the device takes place in such a way that when the operating seal becomes defective, the two verbun those device. die Zwischenbehälter bildenden Behälter allmählich leer werden, wobei der Schwimmer in dem einen dieser Be hälter den Zufluss der Flüssigkeit zur Betriebsdichtung unterbindet, und die beiden andern Schwimmer in dem an dern Behälter den Zufluss aus dem Hauptbehälter und den Abfluss zur Re servedichtung freigeben. 18. the containers forming the intermediate containers gradually become empty, the float in one of these containers preventing the flow of liquid to the operating seal, and the other two floats in the other container opening the inflow from the main container and the drain to the opposite direction. 18th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Behälter für das An- pressmittel mehrere Schwimmer angeord net sind, von denen jeder eine Einzel funktion ausübt, und dass die einzelnen Schwimmer mit den Ventilen in der Weise verbunden sind, dass beim Fallen der Schwimmer das Ventil für die Re servedichtung geöffnet und das Ventil für die Betriebsdichtung geschlossen wird. 19. Piston gas container according to claim and dependent claim 1, characterized in that several floats are arranged in the container for the pressing means, each of which has an individual function, and that the individual floats are connected to the valves in such a way that when If the float falls, the valve for the reverse direction is opened and the valve for the operating seal is closed. 19th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei Schadhaftwer- den der Betriebsdichtung eine Sperrvor richtung das Ventil der Betriebsdichtung in der geschlossenen Stellung festhält. 20. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 18 und 19, da durch gekennzeichnet, dass bei Schad- haftwerden der Betriebsdichtung eine Sperrvorrichtung auch das Ventil der Reservedichtung in der offenen Stellung festhält. 21. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1 and 18, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device holds the valve of the operating seal in the closed position. 20. Piston gas container according to claim and dependent claims 1, 18 and 19, characterized in that if the operating seal becomes damaged, a locking device also holds the valve of the reserve seal in the open position. 21st Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 18, da durch gekennzeichnet, dass der die Schwimmer enthaltende Behälter ein zwischen einem Hauptflüssigkeitsbehäl- ter und den Dichtungen angeordneter Zwischenbehälter ist. 22. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 18 und 19, da durch gekennzeichnet, dass der die Schwimmer enthaltende Behälter ein zwischen einem Ilauptflüssigkeitsbehäl- ter und den Dichtungen angeordneter Zwischenbehälter ist. 23. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1 and 18, characterized in that the container containing the floats is an intermediate container arranged between a main liquid container and the seals. 22. Piston gas container according to claim and dependent claims 1, 18 and 19, characterized in that the container containing the floats is an intermediate container arranged between a main liquid container and the seals. 23. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 18, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schwimmer enthaltende Behälter ein zwischen einem Hauptflüssigkeitsbehäl- ter und den Dichtungen angeordneter Zwischenbehälter ist. 24. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1, 18, 19 and 20, characterized in that the container containing the floats is an intermediate container arranged between a main liquid container and the seals. 24. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Behältern für das Anpressmittel mehrere Schwimmer an geordnet sind, von denen jeder eine Ein zelfunktion ausübt, und dass die einzel nen Schwimmer mit den Ventilen in der Weise verbunden sind, dass beim Fallen der Schwimmer das Ventil für die Re servedichtung geöffnet und das Ventil für die Betriebsdichtung geschlossen wird. 25. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 24, da durch gekennzeichnet, - dass eine Sperr vorrichtung die Ventile der Betriebs dichtung in. den einzelnen Behältern in der geschlossenen Stellung festhält. 26. Piston gas container according to claim and dependent claim 8, characterized in that several floats are arranged in the containers for the pressing means, each of which has a single function, and that the individual floats are connected to the valves in such a way that when falling the float opens the valve for the reverse direction and closes the valve for the operating seal. 25. Piston gas container according to claim and the dependent claims 8 and 24, characterized in - that a blocking device holds the valves of the operating seal in the individual containers in the closed position. 26th Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperr vorrichtung auch die Ventile der Re servedichtung in den einzelnen Behäl tern in der offenen Stellung festhält. 27. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 24, da durch gekennzeichnet, dass die auf dem Gasbehälterumfang verteilten einzelnen Flüssigkeitsbehälter mit den Schwim mern als Zwischenbehälter zwischen dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und den Dichtungen angeordnet sind. 28. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 8, 24 and 25, characterized in that a locking device also holds the valves of the reception direction in the individual containers in the open position. 27. The piston gas container according to claim and the dependent claims 8 and 24, characterized in that the individual liquid containers distributed on the circumference of the gas container are arranged with the floats as an intermediate container between the actual liquid container and the seals. 28. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8, 24 und 25, da durch gekennzeichnet, dass die auf dem Gasbehälterumfang verteilten einzelnen Flüssigkeitsbehälter mit den Schwim mern als Zwischenbehälter zwischen dem eigentlichen Flüssigkeitsbehälter und den Dichtungen angeordnet sind. 29. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8, 24, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Gasbehälterumfang verteilten einzelnen Flüssigkeitsbehälter mit den Schwimmern als Zwischenbehälter zwi schen dem eigentlichen Flüssigkeits behälter und den Dichtungen angeord net sind. Piston gas container according to claim and dependent claims 8, 24 and 25, characterized in that the individual liquid containers distributed on the circumference of the gas container with the floats are arranged as intermediate containers between the actual liquid container and the seals. 29. Piston gas container according to claim and the dependent claims 8, 24, 25 and 26, characterized in that the individual liquid containers distributed on the circumference of the gas container with the floats as an intermediate container between the actual liquid container and the seals are angeord net. 30. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als Umschaltvorrichtung ein in zwei Kammern (43, 44) unterteil ter Behälter (41) verwendet wird, des sen eine Kammer (43) mit dem einen Satz von Wulstdichtungen und dessen andere Kammer (44) mit dem andern Satz von Wulstdichtungen durch Lei tungen (45 bezw. 46) in Verbindung steht, deren Einläufe durch Ventile (51, 52) verschliessbar sind, die ihrerseits mit je einem gewichtsbelasteten Hebel (54 bezw. 63) verbunden sind, der von einer Klinke (57 bezw. 64) gesperrt ist, 30. Piston gas container according to claim and dependent claim 1, characterized in that a container (41) sub-divided into two chambers (43, 44) is used as the switching device, one chamber (43) with one set of bead seals and the other Chamber (44) communicates with the other set of bead seals by lines (45 and 46), the inlets of which can be closed by valves (51, 52) which in turn are connected to a weighted lever (54 and 63) which is blocked by a latch (57 or 64), wel che Sperrung durch einen Schwimmer (61 bezw. 65) gelöst werden kann, der in der dem zu steuernden Ventil benach barten Kammer des Behälters schwimmt. 31. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer behälter (41) von einem zweiteilig aus gebildeten Behälter (42) gespeist wird. 32. wel che lock can be solved by a float (61 or 65) that floats in the neighboring chamber of the container to be controlled valve. 31. Piston gas container according to claim and dependent claims 1 and 30, characterized in that the float container (41) is fed from a container (42) formed in two parts. 32. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 30, dadurch gekennzeichnet, da.ss zur Konstantha.l- tung des Flüssigkeitsspiegels in den bei den Kammern (43, 44) des Schwimmer behälters durch Schv#immer (49) ge steuerte Ventile (50) dienen. 33. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 30 und<B>31,</B> da durch gekennzeichnet, dass zui Kon- stanthaltung des Flüssigkeitsspiegels in den beiden Kammern (43, 44) des Schwimmerbehälters durch Schwimmer (49) gesteuerte Ventile (50) dienen. 34. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1 and 30, characterized in that the liquid level in the valves (50) controlled by Schv # always (49) in the chambers (43, 44) of the float container are used to keep the liquid level constant . 33. Piston gas container according to claim and dependent claims 1, 30 and <B> 31, </B> characterized in that valves (49) controlled by floats (49) to keep the liquid level constant in the two chambers (43, 44) of the float container. 50) serve. 34. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass als Umschaltvorrichtung mehrere am Gasbehälterumfang angeord- nete, in zwei Kammern (43, 44) unter teilte Behälter (41) verwendet werden, deren eine Kammer (43) mit dem einen Satz von Wulstdichtungen und deren andere Kammer (44) mit dem andern Satz von Wulstdichtungen durch Lei tungen (45 bezw. 46) in Verbindung stehen, deren Einläufe durch Ventile (51, 52) verschliessbar sind, die ihrer seits mit je einem gewichtsbelasteten Hebel (54 bezw. 63) verbunden sind, der von einer Klinke (57 bezw. 64) gesperrt ist, Flask gas container according to claim and dependent claim 8, characterized in that several containers (41) arranged on the circumference of the gas container and divided into two chambers (43, 44) are used as the switching device, one chamber (43) of which with one set of bead seals and the other chamber (44) with the other set of bead seals by Lei lines (45 and 46) in connection, the inlets of which can be closed by valves (51, 52), which in turn each with a weight-loaded lever (54 respectively. 63) are connected, which is blocked by a latch (57 or 64), welche Sperrung durch einen Schwimmer (61 bezw. 65) ausgelöst werden kann, der in der dem zu steuern den Ventil benachbarten Kammer des Behälters schwimmt. 35. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (41) von einem zweiteilig ausgebildeten Be hälter (42) gespeist werden. 36. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 34, dadurch. gekennzeichnet, dass zur Konstantha.l- tung des Flüssigkeitsspiegels in den bei den Kammern (43, 44) der Schwimmer behälter durch Schwimmer (49) ge steuerte Ventile (50) dienen. 37. which lock can be triggered by a float (61 or 65) that floats in the chamber of the container adjacent to the valve to be controlled. 35. Piston gas container according to claim and dependent claims 8 and 34, characterized in that the containers (41) are fed by a two-part Be container (42). 36. Piston gas container according to claim and dependent claims 8 and 34, thereby. characterized in that valves (50) controlled by floats (49) serve to keep the liquid level constant in the float tanks in the chambers (43, 44). 37. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8, 34 und 35, da durch gekennzeichnet, dass zur Konsta.nt- haltung des Flüssigkeitsspiegels in den beiden Kammern (43, 44) der Schwim merbehälter durch Schwimmer (49) ge steuerte Ventile (5(1) dienen. 38. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als Umschaltvorrichtung ein in zwei Kammern (43, 44) unter teilter Behälter (41) verwendet wird. dessen eine Kammer (43) mit dem einen Satz von WulstdichtLingen und dessen andere Kammer (44) mit dem andern Satz von Wulstdichtungen durch Lei tungen (45 bezw. 46) in Verbindung steht, deren Einläufe durch Ventile (51. Flask gas container according to patent claim and dependent claims 8, 34 and 35, characterized in that valves (5 (1) controlled by floats (49)) are used to keep the liquid level in the two chambers (43, 44) constant 38. Piston gas container according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a container (41) divided into two chambers (43, 44) is used as the switching device, one chamber (43) with one set of bead seals and the other Chamber (44) communicates with the other set of bead seals through lines (45 and 46), the inlets of which are connected through valves (51. 52) verschliessbar sind, die ihrerseits mit den Enden eines um ein Lager (67) dreh baren Hebels (66) nach Art eines Wage balkens, der wechselweise durch ein Ge wicht (70) in dem einen oder andern Sinne belastbar ist, in Verbindung ste hen, und welcher Hebel von der einen oder andern der durch Schwimmer (75 bezw. 76) betätigten Sperrvorrichtungen (77, 78) festgehalten werden kann. 39. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer behälter (41) von einem zweiteilig aus gebildeten Behälter (42) gespeist wird. 40. 52) are lockable, which in turn with the ends of a about a bearing (67) rotatable lever (66) in the manner of a balance beam, which is alternately loadable by a Ge weight (70) in one sense or the other, ste in connection hen, and which lever can be held by one or the other of the locking devices (77, 78) operated by floats (75 and 76). 39. Piston gas container according to claim and dependent claims 1 and 38, characterized in that the float container (41) is fed by a container (42) formed in two parts. 40. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konstanthal- tung des Flüssigkeitsspiegels in den bei den Kammern (43, 44) des Schwimmer behälters durch Schwimmer (49) ge steuerte Ventile (50) dienen. 41. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 38 und 39, da durch gekennzeichnet, dass zur Konstant haltung des Flüssigkeitsspiegels in den beiden Kammern (43, 44) des Schwim merbehälters durch Schwimmer (49) ge steuerte Ventile (50) dienen. 42. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 1 and 38, characterized in that the valves (50) controlled by floats (49) in the chambers (43, 44) of the float container are used to keep the liquid level constant. 41. Piston gas container according to claim and dependent claims 1, 38 and 39, characterized in that valves (50) controlled by floats (49) serve to keep the liquid level constant in the two chambers (43, 44) of the floating container. 42. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass als Umschaltvorrichtung mehrere am Gasbehälterumfang ange ordnete, in zwei Kammern (43, 44) un terteilte Behälter (41) verwandt werden, deren eine Kammer (43) mit dem einen Satz von Wulstdichtungen und deren andere Kammer (44) mit dem andern Satz von Wulstdichtungen durch Lei tungen (45 bezw. 46) in Verbindung steht, deren Einläufe durch Ventile (51. Piston gas container according to claim and dependent claim 8, characterized in that several containers (41) arranged on the gas container circumference and divided into two chambers (43, 44) are used as the switching device, one chamber (43) with one set of bead seals and the other chamber (44) of which communicates with the other set of bead seals by lines (45 and 46), the inlets of which are connected through valves (51. 52) verschliessbar sind, die ihrerseits mit dem Ende eines wagebalkenartigen, um eine Achse (67) drehbaren Hebels (66), der wechselweise durch ein Gewicht (70) in dem einen oder andern Sinne belast bar ist, in Verbindung stehen, und wel cher Hebel von der einen oder andern, von zwei - durch Schwimmer (75 bezw. 76) betätigten Sperrvorrichtungen (77, 78) festgehalten werden kann. 43. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmer behälter (41) von einem zweiteilig aus gebildeten Behälter (42) gespeist wer den. 44. 52) are lockable, which in turn are connected to the end of a balance beam-like lever (66) rotatable about an axis (67) and which can be loaded alternately by a weight (70) in one sense or the other, and wel cher Lever of one or the other, of two - by floats (75 and 76) actuated locking devices (77, 78) can be held. 43. Piston gas container according to claim and dependent claims 8 and 49, characterized in that the float container (41) is fed by a container (42) formed in two parts. 44. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konstanthal- tung des Flüssigkeitsspiegels in den bei den Kammern (43, 44) der Schwimmer behälter durch Schwimmer (49) ge steuerte Ventile (50) dienen. 45. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 8, 42 und 43, da durch gekennzeichnet, dass zur Kon- stanthaltung des Flüssigkeitsspiegels in den beiden Kammern (43, 44) der Schwimmerbehälter durch Schwimmer (49) gesteuerte Ventile (50) dienen. 46. Flask gas container according to patent claim and dependent claims 8 and 42, characterized in that valves (50) controlled by floats (49) serve to keep the liquid level constant in the float containers in the chambers (43, 44) of the float containers. 45. Piston gas container according to claim and dependent claims 8, 42 and 43, characterized in that valves (50) controlled by floats (49) serve to keep the liquid level constant in the two chambers (43, 44) of the float container. 46. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Um schaltvorrichtung ein in die Zuführungs leitung vom Behälter für das Anpress- mittel zu den Dichtungen geschalteter Apparat dient, der auf eine beim Schadhaftwerden der angeschalteten Dichtung auftretende Druckverminde rung des Anpressmittels in der Zufüh rungsleitung anspricht. 47. Piston gas container according to claim, characterized in that the switching device is an apparatus switched into the supply line from the container for the pressure medium to the seals, which responds to a pressure reduction of the pressure medium in the supply line that occurs when the connected seal becomes damaged. 47. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 46, dadurch gekenn zeichnet, da.ss in die Zuflussleitung zu den Dichtungen ein Körper eingeschal tet ist, der durch eine beim Schadhaft werden der angeschalteten Dichtung auftretende Druckverminderung in der Zuflussleitung eine Lagenänderung er fährt wodurch die Umschaltung des Zu flusses des Anpressmittels vom Anpress- mittelbehälter zur Reservedichtung be wirkt wird. 48. Piston gas container according to claim and dependent claim 46, characterized in that a body is switched into the supply line to the seals, which changes its position as a result of a pressure reduction in the supply line when the connected seal becomes damaged, thereby switching the supply of the contact pressure from the contact pressure container to the reserve seal is effected. 48. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 und 47, da durch gekennzeichnet, dass als Umschalt- vorrichtung ein Zylinder mit in ihm be weglichem Kolben dient. 49. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpressmittel aus seinem Behälter in den Zylinder auf beide Seiten des Kolbens geleitet wird, wobei der Kolben in einer derartigen Stellung ist, dass er eine die eine Kol benseite mit der in Betrieb genommenen Dichtung verbindende Leitung freigibt, und eine zweite die andere Kolbenseite mit der abgeschalteten Dichtung verbin dende Leitung geschlossen hält. 50. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 46 and 47, characterized in that a cylinder with a piston that can move in it serves as the switching device. 49. Piston gas container according to claim and dependent claims 46 to 48, characterized in that the pressing means is passed from its container into the cylinder on both sides of the piston, the piston being in such a position that it connects one side of the piston with the one in Releases operated seal connecting line, and a second keeps the other side of the piston connected to the switched-off seal connec Dende line. 50. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass in die die beiden Kolbenseiten mit dem Anpressmittel- behälter verbindenden Leitungen ein stellbare Drosselorgane eingeschaltet sind. 51. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselorgane durch den Kolben vermittelst einer Hebelübersetzung selbsttätig verstellt werden. 52. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 46 to 49, characterized in that adjustable throttling devices are connected in the lines connecting the two piston sides with the pressure medium container. 51. Piston gas container according to claim and dependent claims 46 to 50, characterized in that the throttle elements are automatically adjusted by the piston by means of a lever transmission. 52. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des Zylinders Puffer angeordnet sind, gegen die sich die Kolbenstange, wenn der Kolben seine Lage bei auf die Be triebsdichtung einwirkenden Stössen än dert, abstützen kann. 53. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Zylinders Puffer angeordnet sind, gegen die sich die Kolbenstange, wenn der Kolben seine Lage bei auf die Be triebsdichtung einwirkenden Stössen än dert abstützen kann. 54. Piston gas container according to claim and dependent claims 46 to 49, characterized in that buffers are arranged at both ends of the cylinder, against which the piston rod can support itself when the piston changes its position in the event of impacts on the operating seal. 53. Piston gas container according to claim and dependent claims 46 to 50, characterized in that buffers are arranged on both sides of the cylinder, against which the piston rod can support itself when the piston changes its position in the event of shocks acting on the operating seal. 54. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Zylinders Puffer angeordnet sind, gegen die sich die Kolbenstange, wenn der Kolben seine Lage bei auf die Be triebsdichtung einwirkenden Stössen än dert, abstützen kann. 55. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Um schaltvorrichtung mehrere in die Zu führungsleitung vom Behälter für das Anpressmittel zu den Dichtungen ge schaltete Apparate dienen, die auf eine 'beim Schadhaftwerden der angeschalte ten Dichtung auftretende Druckvermin derung des Anpressmittels in der Zufüh rungsleitung ansprechen. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 46 to 51, characterized in that buffers are arranged on both sides of the cylinder against which the piston rod can support itself when the piston changes its position in the event of impacts on the operating seal. 55. Piston gas container according to claim, characterized in that a number of devices connected to the supply line from the container for the pressure medium to the seals serve as a switching device which act on a 'pressure reduction of the pressure medium in the supply line that occurs when the connected seal becomes damaged speak to. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 55, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschaltvorrichtun- gen aus je einem Zylinder mit in ihm beweglichem Kolben bestehen. 5 7. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 55 und 56, da durch gekennzeichnet, dass das Anpress- mittel aus seinem Behälter in die Zylin der auf beide Seiten des Kolbens gelei tet wird, wobei die Kolben in einer der artigen Stellung liegen, dass sie eine die eine Kolbenseite mit der in Betrieb ge nommenen Dichtung verbindende Lei tung freigeben und eine zweite die an dere Kolbenseite mit der abgeschalteten Dichtung verbindende Leitung geschlos sen halten. Piston gas container according to patent claim and dependent claim 55, characterized in that the switching devices each consist of a cylinder with a piston movable in it. 5 7. Piston gas container according to claim and dependent claims 55 and 56, characterized in that the pressing means from its container into the cylinder is led on both sides of the piston, the pistons being in a position such that they have a Release the line connecting one piston side with the seal that is in operation and keep a second line connecting the other piston side with the shut-off seal closed. :58. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 55 bis 57, dadurch gekennzeichnet, da,ss in die die beiden Kolbenseiten mit dem Anpressmittel- behälter verbindende Leitungen einstell bare Drosselorgane eingeschaltet sind, die durch die Kolben vermittelst einer Hebe lübersetzung selbsttätig verstellt 'erden. 59. : 58. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 55 to 57, characterized in that adjustable throttle elements are switched on in the lines connecting the two piston sides with the pressure medium container, which are automatically adjusted by the piston by means of a lifting transmission. 59. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 55 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten jedes einzelnen Zylinders Puffer an geordnet sind, gegen die sich die Kol benstangen, wenn die Kolben ihre Lage bei auf die Betriebsdichtung einwirken den Stössen ändern, abstützen können. 60. Piston gas container according to patent claim and dependent claims 55 to 58, characterized in that buffers are arranged on both sides of each individual cylinder against which the piston rods can support when the pistons change their position when the impacts act on the operating seal. 60. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Um schalten des Anpressmittelzuflusses in einem Behälter angeordnete, die Ein.- lauföffnungen der Zuführungsleitungen zu den Dichtungen überdeckende und miteinander durch Gestänge verbun dene, am Rande Öffnungen aufweisende, in Abschlussflüssigkeit tauchende Glok- ken vorgesehen sind. 61. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 60, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verbindungsgestänge mit Gewichten belastet ist. 62. Piston gas container according to patent claim, characterized in that to switch the pressure medium supply arranged in a container, the inlet openings of the supply lines to the seals and connected to each other by rods, with openings at the edge and immersed in sealing liquid are provided. 61. Piston gas container according to claim and dependent claim 60, characterized in that the connecting rod is loaded with weights. 62. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 60 und 61, da durch gekennzeichnet, dass die Tauch- 0 o# <B>0</B> eken an einem wagebalkenartigen Gestänge hängen. 63. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 60 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocken in Quecksilber als Abschlussflüssigkeit tauchen. 64. Piston gas container according to claim and dependent claims 60 and 61, characterized in that the immersion corners hang on a balance beam-like linkage. 63. Piston gas container according to claim and dependent claims 60 to 62, characterized in that the bells are immersed in mercury as a closing liquid. 64. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Um schaltvorrichtungen mehrere auf den Gasbehälterumfang verteilte Behälter vorgesehen sind, in denen die Einlauf- öffnungen der Zuführungsleitungen zu den Dichtungen überdeckende und mit einander durch Gestänge verbundene, am Rand Öffnungen aufweisende, in Flüs sigkeit tauchende Glocken vorgesehen sind. 65. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 64, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tauchglocken an einem wagebalkenartigen Gestänge hängen, welches mit Gewichten belastet ist. 66. Piston gas container according to patent claim, characterized in that several containers distributed over the circumference of the gas container are provided as switching devices, in which the inlet openings of the supply lines to the seals are provided which cover the inlet openings of the feed lines and are connected to each other by rods, have openings at the edge and immerse in liquid are. 65. Piston gas container according to claim and dependent claim 64, characterized in that the diving bells hang on a balance beam-like linkage which is loaded with weights. 66. Kolbengasbehälter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 64 und 65, da durch gekennzeichnet, dass die Glocken in Quecksilber als Abschlussflüssigkeit tauchen. Flask gas container according to patent claim and dependent claims 64 and 65, characterized in that the bells are immersed in mercury as a sealing liquid.
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