Eiurichttmg mit Signaltafelii f r das Erscheiuenlasseu optischer Signalzeichen.
Es ist bekannt, leuchtende Zahlen da- durch erscheinen zu lassen, dass aus einer grippe von Lampen jeweils diejenigen zum
Leuehten gebracht werden, die ein bestimm- tes Zahlenbild ergeben, so dass man also aus derselben Gruppe von Lampen wahlweise die
Zahlen 0,1,2, 3 usw. bis 9 erscheinen las sen kann. Dies ist zum Beispiel der Fall im Eisenbahnsicherungswesen, wo man auf
Bahnhöfen und an der Strecke mal diese und mal jene Zahlen oder bestimmte Buch : iaben erscheinen lassen will. Zum Beispiel werden an Ablaufbleisen Zahlensignale aufges die erkennen lassen, welche Fahr atrasse. jeweils über dieses Gleis eingestellt ist.
Hierbei muss verhindert werden, dass beim Einstellen irgendeiner Zahl erst verschiedene andere Zahlen zum Aufleuchten kommen. da im Fall einer Störung oder Behinderung des Stellwerkwärters ein falsches Bild erscheinen konnte.
Gemäss der Erfindung ist jeder Signaltafel ein Schrittschalter mit mehreren S : on- taktbänken zugeordnet, über welche die ver schiedenen Signalzeichen zum Aufleuchten gebracht gebracht werden k¯nnen, wobei der genannte Sehrittschalterdurcheinenzweiten mit ihm gleichlaufenden Schrittschalter im Stellwerli gesteuert wird.
Ein Ansführungsbeispiel, des Gegenstan- des der Erfindung f r die Abgabe von Zah lensignalen ist. in den Figuren näher erläu- tert.
Der Einfachheit halber ist ein Beispiel gezeigt. bei dem nur die Zahlen 1 bis 10 in
Frage kommen.
Fig. 1 zeigt den im Stellwerk befind lichen Teil der Einrichtung, und das in Ver bindung mit dem Zahlensignal angeordnete
Schrittschalterwerk:
Fig. 2 zeigt, einen Lampenkasten des
Zahlensiguals, das an einem Gleis angeordnet ist ;
Fig. 3 zeigt eine Anordnung f r die
Steuerung mehrerer Signale gleichzeitig. lotie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind hier im Stellwerk a zwei KontaktbÏnke f, g vorgesehen. die auf einer gemeinsamen Achse sitzen sollen Die zugehörigen Itontal ; te an den verschiedenen Schrittschaltern sind mit denselben Zahlen bezeichnet. Der Bau der ? r Einrichtung lässt sich am besten erkennen aus der Wirkungsweise.
An dem Stellwerk ver- a sind verschiedene Steuerkontakte 1-ltl vorgesehen, die der Stell werkwärter wahl- weise schliessen kann. Durch Schliessen des Steuerkontaktes 3. zum Beispiel soll auf der Zahlentafel. die in Fig. 2 dargestellt ist. die Zahl 3 erseheinen. Dies geschieht nun auf folgende Veise : Sobald der Wärter den Kontakt 3 schliesst, erhält das Relais b Strom von der Stromquelle c auf dem gestrichelt eingezeichneten Weg. Das Relais b sehliesst einen Kontakt b"durch welchen ein Hunter- brecherrelais d zum Anziehen gebracht wird.
Dieses unterbricht den in der Leitung 100 vorgesehenen Kontakt d@ Hierdurch kommt das Relais b wieder zum Abfallen. Der Anker des Relais b steht mit einem Kontakt- arm e in Verbindung, der beim jedesmaligen Abfallen des Ankers auf der Kontaktbank f einen Schritt weiter bewegt wird. Beim ersten Abfallen des Relais b gelant also der Kontaktarm auf den Kontakt 1 der Kontaktbank f. Gleichzeitig mit dem Relais h erhält auch das Relais @ das draussen an dem Signal angeordnet ist Strom.
Dieses Relais bewegt ebenfalls beim Abfallen seines Ankers den zugehörigen Kontakthebel i um einen Sehritt weiter auf den Kontakt l der Kontaktbank.DieRelaisunderhalten nun wieder Strom, jedoch von umgekehrter Richtung als in der Ausgangsstellung über die Leitung 101. den Kontakt 1, den Won- takt 1 an der Kontaktbank â, Kontakthebel e.
Relais b. Kontakt d1@ Leitung 100. Relais @.
Kontakthebel i. Kontakt 1 an der Kontaktbank k. Leitung 102. Relais b schlie¯t beim Anziehen den Kontakt hl so dass das Unter brecherrelais d wieder Strom erhÏlt. den Kontakt d1 wieder unterbricht. die Relais b und und h wieder abfallen und die Kontakthebel e und i wieder um einen Schritt weiter be- wegt werden. Dies geht so weiter, bis die Kontakthebel mit einer Leitung verbunden werden, die unterbrochen ist. Dies tritt im vorliegenden Fall schon ein. wenn der Kon takthebel e auf den Kontakt 3 der Kontakt- bank f gelangt. da gleichzeitig mit dem Schliessen des Kontaktes 3 im Stellwerk α der Kontakt 33 unterbroehen wurde.
Mit dem Schrittschaltwerk @ @ stehen nun mehrere Kontaktbänke 52, 53, 54 usw. bis 64 in Verbindung, die mit der Kontakt- bank k auf derselben Achse sitzen. Infolge- dessen werden die Kontakthebel 521, 531 usw. auch mit dem Hebel i bewegt und lilei- ben nun auf dem Kontakt 3 der betreffenden Kontaktbänke stehen.
An diese Kontakte3 der einzelnen Eontal ; tbänke sind nun die jenigen Lampen der Signaltafel angeschlos- sen, die die Zahl 3 bilden können, zum Beispiel an den Kontakt 3. der Kontaktbank 54 die Lampe 1@@. Die Lampen, die stets nur gemeinsam zum Aufleuchten kommen. sind hierbei zusammengefasst : zum Beispiel sind an den Kontakt 3 der Isontaktbanli 53 die Lampen 182, 183 und 184 angeschlossen. In derselben Weise lassen sieh aneth alle andern Zahlen zum Aufleuchten bringen. Iliii nun zn verhindern, dass, während die Kontakthebel i.
521. 531 usxv umlaufen die den einzelnen Hebelstellungen zukommenden Zahlen schon zum Aufleuchten kommen, das heisst um zn erreichen, dass nur die gew nschte Zahl zum Nufleuehten kommt ist mit Kontaktbank f auf derselben Achse noch derselben Kaon- taktbank g angeordnet. mit deren Kontakten Kontaktleitungen in Verbindung stehen, in denen sich Kontakte 111, 112, 113 usw. befinden, von denen jeweils der Kontakt 113 gleichzeitig geschlossen wird. wenn der Stell werkswÏrter den Kontakt 3 am Stellwerk α schliesst und den Kontakt 33 unterbricht.
Gelangt der Kontakthebel m auf den Kontakt 3 der Kontaktbank $r, so wird über diesen und den Kontakt 113. die Leitung 104 und die Kontakthebel 521. 531 usw. der Stromkreis zu den Lampen, die die Zahl3 bilden können, geschlossen.
Gleichzeitig kann man in den Leitungen, in denen sieh die Kontakte 111,112,113 befinden, R ckmeldetransformatoren anordnen, die erkennen lassen, ob un welche Zahl zum Aufleuchten gekommen ist.
Will man die Einrichtung wieder in die Grundst-ellung bringen, so wird der Kon takthebel wieder zurückgelegt, durch welchen die Kontakte 3 und 113 geschlossen und der Kontakt 33 unterbrochen worden ist. Hierdurch wird jetzt wieder der Stromkreis über die Relais b und h geschlossen, und beide Schrittschaltwerke laufen nunmehr wie oben beschrieben, einmal im Kreis herum, bis in die Grundstellung.
Der Wechsel der Richtung des Stromes beim Wandern der Kontakthebel e und i hat den Zweck, zu erreichen, dass bei irgendeiner Störung die Sehrittsehaltwerke stehen bleiben Würde zum Beispiel der Kontakt- lebel e bereits auf 3 stehen und der Kontakt- hebel i auf 2 stehen geblieben sein, so wür- den die Relais b und li, nicht anziehen kön- nen, da an beiden Enden der Leitungen dasselbe Potential liegt.
Man kann ausser dem Schrittschaltwerk 1t. k auch noch andere mit dem Schrittschalt- werk b. f in Reihe parallel schalten, so dass man dieselben Zahlen an verschiedenen Stellen gleichzeitig erscheinen lassen kann. Hierbei kann man durch Vorschalten von Stromventilen, zum Beispiel Gleichrichtern, ebenfalls den Gleichlauf der sämtlichen Schaltwerke sicherstellen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 gegeben. An dem Schalter s wech- selt man von einem Schritt zum andern die PolaritÏt. Vor jedem Schrittschaltwerk b.â bezw. lt, k bezw. p,q sind Stromventile v1, v2, v3, v4, v5, v6 angeordnet.
Mit den Stromventilen v1,v3,v5 stehen die Kontakte te 2, 4, 6, 8 usw. der einzelnen Kontaktbänke in Verbindung, mit den Stromventilen v2,v4,v6 die IxoAntakte 1, 3, 5,7 bis. der Kontakt- banne. Ein Strom der zum Beispiel vom negativen Pol der Stromquelle über den auf dem Kontakt 5 der Kontaktbank/'stehenden Kontakthebel fliesst, ist über das Ventil v2 gef hrt.
W rde der Kontakthebel an der Kontaktbank q nicht auf Eontakt 5 stehen, sondern auf Kontakt 4 stehen geblieben sein. so würde der Stromkreis nicht zustande kommen, da der Kontakt 4 an das Stromventil v1 angeschlossen ist, das nur ein Strom in Richtung vom positiven zum negativen Pol der Stromquelle durchfliessen kann.
Wie zum Beispiel an der Eontaktbank 58 ersichtlich ist, sind sämtliche dort vorge- sehenen Kontakte zusammengeschlossen und führen über eine gemeinsame Leitung zur Lampe 44. Dies kommt daher, dass die Lampe bei allen Zahlen von 2-9 mitwirkt.
Man konnte zum Beispiel den Kontakt 3 aus der Eontaktbank 58 auch an einer andern Kontaktbank. an welcher der Kontakt 3 noch frei ist, zum Beispiel an der Eontaktbank 57 anordnen, man miisste also dann den Eontakt 3 der Kontaktbank 57 mit der Lampe 44 durch eine Leitung verbinden. Würde man sämtliche Kontakte 2-9 der Eontaktbank 58 derart bei andern Eontaktbänken unterbringen, so würden mehr Leitungen zwi- schen den einzelnen Lampen und den Fion- taktbänken erforderlich sein und dadurch a. uch die innere Schaltung des Wählers kompliziert und teurer werden.
Deswegen wird zweckmässigerweise die Einrichtung stattdessen so getroffen, dass zu jeder Lampe eine Kontaktbank geh¯rt und die Kontakte, die bei den verschiedenen Zahlen das Aufleuchten der betreffenden Lampe herbeiführen sollen, werden dann zusammen- geschlossen und durch eine gemeinsame Leitung mit der Lampe verbunden.
An die Eontaktbank 64 sind im vorliegenden Fall sämtliche Lampen angeschlossen, welche die 1 für die Zahl 10 ergeben. Bei der Eontalitbank 64 ist daher lediglich der Kontakt 10 besetzt. Würde man auch noch weitere Zahlen, zum Beispiel 11 bis 19 wu geben haben, so müssten alle Kontaktbänke durch solche mit 19 Arbeitskontakten ersetzt werden und in der Kontaktbank 64 müssten die Ixontal ; te 10 bis 19 untereinander verbunden sein.
Die Kontakte der übri- gen Kontaktbänke von 11-19 würden in derselben Weise besetzt werden wie bei den Zahlen 1-9. Eine solche Anordnung wird gewählt, wenn man keine besondere Leituno vom Stellwerk zu der Eontaktbank führen will. lan könnte aber auch. um Sehritt- sehalter mit möglichst wenig Sehritten zu erhalten, zu der Eontaktbank eine besondere Leitung vom Stellwerk aus führen und die fiir die Eins erforderlichen Lampen je nach Bedarf den brigen Zahlen 0-9 beiordnen, wof r besondere Kontakteinrichtungen im Stellwerk erforderlich wären.
Bei pro- sseren Anzahl von Zahlen. zum Beispiel von 1ù100. k¯nnte man schlie¯lich auch am Signal mehrere Schrittschalter aufstellen. von denen beispielsweise der eine Auswahl der Zehner. der andere zur Auswahl der Einer dient. Bei nur wenig Zehnerzalilen liane man auch die Zehner unmittelbar vom Stellwerk über besondere Leitungen oder durch besondere Hilfsrelais steuern.
Die Vorteile der neuen Anordnung gegen ber den bekannten sind betrÏchtlich. was besonders für das Eisenbahnsiehcrungswesen Hier ist es nämlieh im allgemeinen not- wendig wu jeder Fahrstrasse die vom Stell- werk aus festgelegt und eingestellt wird. eine andere Zahl erscheinen zu lassen, und es ist weiter erforderlich, gleichzeitig mit dem des des Fahrstrassenschalters auch die richtige Zahl am Zahlensignal bezw. den richtigen Buchstaben auszuwÏhlen.
Dies war biser nur auf sehr umständliche Weise moglicli. Zum Beispiel hat man am Zahlensignal für jede Zahl einen Magnetschalter an gebracht. der mit soviel Kontakten versehen war, wie Lampen bezw. Lampengruppen f r lie Bildung der entspreehenden notri-ell- dig waren. Zu jedem der Magneischalter war nun vom Stellwerk ans eine Kabelleitung geführt und beim Einstellen der Fahrstra¯e wurde durch einen Fahrstra¯enkontakt der entsprechende Magnetschalter zum Anziehen gebracht. Diese Anordnung war infolge des grossen Eabelaufwandes und infolge der vie- len Magnetschalter sehr teuer.
Die gro¯e Zahl der Kontakte an den Magnetschaltern macht sie störungsempfindlich. Bei einer andern bekannten Anordnung wurde vom Stellwerk aus zu jeder Lampe br-zw. Lampen grippe am Zahlensignal eine besondere Leitung geführt und auf den Achsen der Fahr- strassenhebel waren dann soviel Fahrstrassen- kontakte angebracht, wie Lampen zur Bildung der einzelnen Zalilen erforderlich sind.
Diese Anordnung ist teuer wegen der grossen Zahl der Fahrstra¯enkontakt und wegen des hohenKabelaufwandes.
Gemϯ der vorliegenden Erfindung kun- nen alle diese Nachteile vermieden werden.
Beim gezeichneten Beispiel ist nur ein sehr geringer Eabelaufwand erforderlich, näm lich. abgesehen von den R ckleitungen bezw.
Plus-und Minnsleitungen, sind f r jedes Fahrstrassensignal nur zwei Leitungen erfor- derlich. und zwar eine Steuerleitung 100 zum Steuern der Schrittscllalter und Signal- leitung 104 zur Übertragung der Lampcn strome.
Desgleichen ist die Zahl der Fahr strassenkontakte und Hilfsrelais sehr lilein
Aber auch für Gebiete au¯erhalb des Eisenbahnsicherungswesens lϯt sich die Einrichtung gemϯ der vorliegenden Erfindung mit gro¯em Vorteil verwenden. da durch die be@ondere Kontaktbank g die M¯g- lichkeit gegeben ist. ohne Schwierigkeit wahl- und zeitweise einen Teil der Signalzeichen. zum Beispiel Buchstaben oder Zahlen, abzuschalten PATENTANSPRUCII :
Einrichtung mit Signaltafeln für das Er- seheinenlassen optischer Signalzeichen, bei welcher von den Lampen der Tafel wahlweise verschiedene Lampen zum Aufleuchten ge- bracht werden k¯nnen. so da¯ ein Signalzeiehen erscheint, wobei das Signal von fern her eingeschaltet wird, dadurch gekennzeich- net. dass jeder Signaltafel ein Schrittschalter mit mehreren KontaktbÏnken zugeordnet ist.
ber welche die verschiedenen Signalzeichen zum Aufleuchten gebracht werden k¯nnen. wobei der genannte Sehrittschalter durel einen zweiten mit ilim gleichlaufenden Schriitschalter im Stellwerk gesteuert wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Setup with signal board for the appearance of optical signal signs.
It is known to make luminous numbers appear by the fact that from a flu of lamps those for
Leuehten are brought, which result in a certain number pattern, so that you can choose from the same group of lamps the
Numbers 0, 1, 2, 3, etc. to 9 can appear. This is the case, for example, in the railway safety system, where one on
Railway stations and along the way, sometimes this and sometimes that number or certain book: iaben wants to appear. For example, number signals are shown on drainage tracks to indicate which route is being taken. is set via this track.
In this case, it must be prevented that when setting any number, various other numbers first light up. because a wrong picture could appear in the event of a malfunction or obstruction of the signalman.
According to the invention, a step switch with several contact banks is assigned to each signal board, via which the various signal signs can be made to light up, the step switch being controlled by a second step switch running at the same time in the Stellwerli.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention for the output of number signals is. explained in more detail in the figures.
An example is shown for simplicity. where only the numbers 1 to 10 in
Question come.
Fig. 1 shows the part of the facility located in the interlocking union, and the arranged in connection with the number signal
Step switch mechanism:
Fig. 2 shows a lamp box of the
Number signals that are arranged on a track;
Fig. 3 shows an arrangement for the
Control of multiple signals at the same time. Lotie from Fig. 1 can be seen, two KontaktbÏnke f, g are provided here in the signal box a. which should sit on a common axis The associated Itontal; te on the different step switches are marked with the same numbers. The construction of the? The establishment can best be recognized from the way it works.
Various control contacts 1-ltl are provided on the signal box ver a, which the signal box attendant can optionally close. By closing the control contact 3. for example, should be displayed on the number board. which is shown in FIG. the number 3 appears. This is now done in the following way: As soon as the guard closes contact 3, the relay b receives power from the power source c on the path shown in dashed lines. The relay b closes a contact b "through which a hunter breaker relay d is made to attract.
This interrupts the contact d @ provided in the line 100. This causes the relay b to drop out again. The armature of the relay b is connected to a contact arm e which is moved one step further each time the armature falls on the contact bank f. When the relay b falls for the first time, the contact arm lands on contact 1 of the contact bank f. At the same time as the relay h, the relay @ that is located outside of the signal receives power.
When its armature drops, this relay also moves the associated contact lever i one step further to contact l of the contact bank. The relays now receive power again, but from the opposite direction than in the initial position via line 101. contact 1, contact 1 at the contact bank â, contact lever e.
Relay b. Contact d1 @ line 100. Relay @.
Contact lever i. Contact 1 at the contact bank k. Line 102. Relay b closes contact hl when it is pulled so that interruption relay d receives power again. interrupts contact d1 again. the relays b and and h drop out again and the contact levers e and i are moved one step further. This continues until the contact levers are connected to a line that is interrupted. This already occurs in the present case. when the contact lever e comes to contact 3 of the contact bank f. since simultaneously with the closure of the contact 3 in the interlocking? contact 33 was interrupted.
Several contact banks 52, 53, 54, etc. to 64 are now connected to the step-by-step switch @ @, which are located on the same axis with the contact bank k. As a result, the contact levers 521, 531 etc. are also moved with the lever i and now stand on the contact 3 of the relevant contact banks.
To these contacts3 of the individual Eontal; Those lamps on the signal board that can form the number 3 are now connected to the banks, for example lamp 1 @@ to contact 3 of contact bank 54. The lamps that only come on together. are summarized here: for example, the lamps 182, 183 and 184 are connected to contact 3 of the Isontaktbanli 53. In the same way, see aneth, make all the other numbers light up. Iliii now prevent that while the contact lever i.
521, 531 usxv, the numbers assigned to the individual lever positions are already lighting up, that is to say by zn that only the desired number comes to light is arranged with contact bank f on the same axis and the same kaontact bank g. with whose contacts contact lines are connected, in which there are contacts 111, 112, 113, etc., of which the contact 113 is closed at the same time. when the operator touches contact 3 on the interlocking? closes and the contact 33 interrupts.
If the contact lever m reaches the contact 3 of the contact bank $ r, the circuit to the lamps, which can form the number 3, is closed via this and the contact 113, the line 104 and the contact levers 521, 531 etc.
At the same time, feedback transformers can be arranged in the lines in which the contacts 111, 112, 113 are located, which indicate whether and which number has come on.
If you want to bring the device back into the basic position, the contact lever through which the contacts 3 and 113 are closed and the contact 33 is interrupted is put back again. As a result, the circuit is now closed again via the relays b and h, and both stepping mechanisms now run as described above, once around in a circle, up to the basic position.
The change in the direction of the current when the contact levers e and i move has the purpose of ensuring that, in the event of any malfunction, the control panels would stop, for example the contact lever e would already be at 3 and the contact lever i would be at 2 relays b and li would not be able to pick up, since the same potential is at both ends of the lines.
In addition to the 1t. k also others with the stepping mechanism b. Connect f in series in parallel so that the same numbers can appear in different places at the same time. By connecting current valves, for example rectifiers, you can also ensure the synchronization of all switching mechanisms. An example of this is given in FIG. 3. The switch s is used to change the polarity from one step to the other. Before each stepping mechanism b.â or. lt, k resp. p, q flow control valves v1, v2, v3, v4, v5, v6 are arranged.
The contacts te 2, 4, 6, 8 etc. of the individual contact banks are connected to the current valves v1, v3, v5, and the IxoAntakte 1, 3, 5,7 to with the current valves v2, v4, v6. the contact bans. A current that flows, for example, from the negative pole of the current source via the contact lever standing on contact 5 of the contact bank / ', is routed via valve v2.
If the contact lever on contact bank q would not have been on contact 5, but would have remained on contact 4. so the circuit would not come about because the contact 4 is connected to the flow valve v1, which can only flow through a current in the direction from the positive to the negative pole of the power source.
As can be seen, for example, at the contact bank 58, all the contacts provided there are connected and lead to the lamp 44 via a common line. This is due to the fact that the lamp contributes to all numbers from 2-9.
For example, contact 3 from contact bank 58 could also be used at another contact bank. at which contact 3 is still free, for example at contact bank 57, so one would then have to connect contact 3 of contact bank 57 to lamp 44 by a line. If all the contacts 2-9 of the contact bank 58 were to be accommodated in this way at other contact banks, more lines would be required between the individual lamps and the Fiontact banks, and thereby a. The internal circuitry of the voter can also be complicated and expensive.
For this reason, the device is expediently designed so that a contact bank belongs to each lamp and the contacts that are intended to cause the lamp in question to light up for the various numbers are then closed and connected to the lamp by a common line.
In the present case, all lamps that result in the 1 for the number 10 are connected to the contact bank 64. In the case of Eontalitbank 64, only contact 10 is therefore occupied. If one were to have additional numbers, for example 11 to 19 wu, then all contact banks would have to be replaced by those with 19 working contacts and the Ixontal would have to be in contact bank 64; te 10 to 19 are connected to each other.
The contacts of the remaining contact banks from 11-19 would be filled in the same way as for the numbers 1-9. Such an arrangement is chosen if one does not want to lead a special Leituno from the signal box to the contact bank. lan could also. In order to obtain step holders with as few steps as possible, lead a special line from the signal box to the contact bank and assign the lamps required for the number one to the other numbers 0-9, for which special contact devices would be required in the signal box.
With a large number of numbers. for example from 1ù100. You could finally set up several step switches on the signal. of which, for example, a selection of tens. the other is used to select the one. If there are only a few tens, the tens can also be controlled directly from the signal box using special cables or special auxiliary relays.
The advantages of the new arrangement over the known ones are considerable. What is special for the railroad attraction Here it is in general necessary to know each route that is determined and set from the signal box. to make another number appear, and it is also necessary, at the same time with that of the route switch and the correct number on the number signal BEZW. choose the correct letter.
Until now, this was only possible in a very cumbersome manner. For example, a magnetic switch has been attached to the number signal for each number. which was provided with as many contacts as lamps respectively. Lamp groups for the formation of the appropriate ones were necessary. A cable line was now led from the signal box to each of the magnetic switches and when the route was set, the corresponding magnetic switch was made to pull through a route contact. This arrangement was very expensive because of the great effort involved in the installation and because of the many magnetic switches.
The large number of contacts on the magnetic switches makes them susceptible to interference. In another known arrangement, from the signal box to each lamp br-zw. Fluorescent lamps ran a special line on the number signal and as many route contacts were attached to the axes of the route levers as the number of lamps required to form the individual counters.
This arrangement is expensive because of the large number of road contacts and because of the high expenditure of cables.
According to the present invention, all of these disadvantages can be avoided.
In the example shown, only a very small amount of work is required, namely Lich. apart from the return lines respectively.
Plus and minus lines, only two lines are required for each route signal. namely a control line 100 for controlling the step switch and signal line 104 for transmitting the lamp currents.
Likewise, the number of route contacts and auxiliary relays is very purple
But the device according to the present invention can also be used with great advantage for areas outside of the railway safety system. since through the other contact bank g the possibility is given. without difficulty selectively and temporarily a part of the signal signs. for example letters or numbers, to switch off PATENT APPLICATION:
Equipment with signal boards for making visual signal signs appear, in which different lamps can be made to light up from the lamps on the board. so that a signal appears, whereby the signal is switched on from afar, marked by this. that a step switch with several contact banks is assigned to each signal board.
Via which the various signal symbols can be made to light up. wherein said step switch is controlled by a second step switch in the signal box that is synchronized with ilim.
** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.