Flüssigkeitstank. Vorliegende Erfindung betrifft einen l1üssigkeitstank mit Mannlochaufsatz zum Einhau in den Erdboden. Solche Flüssig- l eitstanks müssen zur Lagerung von feuer- und explosionsgefährlichen Flüssigkeiten, wie Benzin und 01, mindestens 800 mm Erd- iiberdeckung haben.
Als Zugang zum Mann durch welchen zugleich alle Lei tungen eingeführt sind, musste nun bisher jeweils ein Sehacht auf den Tank gemauert "rerden, oder man behalf sich mit einem a.uf- esetzten Zementrohr entsprechender Weite, < < umständlich und teuer war.
Gemäss vorliegender Erfindung erhält man nun einen solchen Einsteigschacht in einfacher Weise dadurch, dass der Mannloch- zufsatz von einem auf den Tankmantel auf (esetzten, mittelst: Deckel abgeschlossenen Bleehma.ntel umgeben ist, dessen Höhe der Einbautiefe entsprechend bemessen ist.
Dank dieser Ausbildung bildet der Tank- behälter mit dem Einsteigschackt ein Gan zes, so da.ss er nach dem Einbau in die Grube auf einer Sandunterlage zur Herstellung der richtigen Höhenlage, das heisst mit -dem Erd boden bündigen Schachtdeckel, Ausrichten und Eindecken fertig benützbar ist, ohne dass weitere Schachtarbeiten erforderlich wären. An den Schachtmantel kann ohne weiteres anbetoniert oder angepflastert werden, wo durch sich ein sauberer Abschluss ergibt.
Der Blechmantel kann runden, ellip tischen oder rechteckigen Querschnitt haben und frei auf den Behälter aufgestellt oder durch elektrische Punktschweissung mit dem Tankmantel verbunden sein. Es bleibt hier bei eine Fuge, durch welche in den Schacht eingedrungenes Wasser ablaufen und im Erdboden versickern kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in -der Zeichnung darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines eingebauten Flüssigkeitstanks mit Einsteigeschacht im Schnitt; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt und Fig. 3 in grösserem Massstab einen Teil schnitt durch die Deckelbefestigung; Fig. 4 zeigt eine Variante der Deckelaus bildung in senkrechtem Schnitt und Fig. 5 eine Draufsicht desselben.
In der Zeichnung ist 1 der zylindrische Tankbehälter, welcher auf eine Tiefe von zirka 800 mm in den Erdboden eingebaut ist. In der Mitte hat der Behälter einen Mannlochaufsatz 2. Dieser ist von einem Blechzylinder 3 umgeben, dessen Oberkante bündig mit der Oberfläche ist. Der Blech zylinder 3 ist mittelst zweier seitlich an geschweisster Laschen 4 am Behältermantel 1 befestigt und hat an den tiefsten Stellen Öffnungen 3a, durch welche eingedrungenes Wasser abfliessen kann.
Nahe dem obern Ende des Blechzylinders ist an dessen Innen wandung ein Rundeisenreif 5 angeschweisst, auf welchen der Deckel 6 aufgelegt ist. Im Blechzylinder sind die erforderlichen Öff nungen für die nicht gezeichneten Anschluss- leitungen vorgesehen.
Der Blechzylinder könnte auch durch elektrische Punktschweissung unmittelbar auf dem Behältermantel befestigt sein. Fig. 4 und 5 zeigen einen verstärkten Deckel 7, welcher auf den obern Rand des Blechzylinders 3 aufgelegt ist.
Liquid tank. The present invention relates to a liquid tank with a manhole attachment for digging into the ground. Such liquid conduction tanks must have a depth of at least 800 mm for the storage of flammable and explosive liquids such as petrol and oil.
As access to the man through which all lines are introduced at the same time, up until now a sight hole had to be bricked up on the tank, or one made do with an attached cement pipe of the appropriate width, which was laborious and expensive.
According to the present invention, such a manhole is now obtained in a simple manner in that the manhole attachment is surrounded by a sheet metal cover that is attached to the tank jacket and is closed by means of a cover, the height of which is dimensioned according to the installation depth.
Thanks to this design, the tank container forms a whole with the manhole so that, after installation in the pit, it is ready to use on a sand base to create the correct height, i.e. with the manhole cover flush with the ground, aligning and covering without the need for further shaft work. Concrete or paving can easily be poured onto the manhole casing, which results in a clean finish.
The sheet metal jacket can have round, elliptical or rectangular cross-section and can be freely placed on the container or connected to the tank jacket by electrical spot welding. There remains a joint through which water that has penetrated the shaft can run off and seep into the ground.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely: Fig. 1 is a sectional view of a built-in liquid tank with a manhole; Fig. 9 shows a cross section and Fig. 3 on a larger scale a part cut through the cover attachment; Fig. 4 shows a variant of the Deckelaus education in vertical section and Fig. 5 is a plan view of the same.
In the drawing, 1 is the cylindrical tank container, which is built into the ground to a depth of approximately 800 mm. In the middle of the container has a manhole attachment 2. This is surrounded by a sheet metal cylinder 3, the upper edge of which is flush with the surface. The sheet metal cylinder 3 is attached to the container shell 1 by means of two laterally welded tabs 4 and has openings 3a at the lowest points through which water that has penetrated can flow off.
Near the upper end of the sheet metal cylinder, a round iron ring 5 is welded to the inner wall, on which the cover 6 is placed. The necessary openings for the connecting lines (not shown) are provided in the sheet metal cylinder.
The sheet metal cylinder could also be attached directly to the container jacket by electrical spot welding. 4 and 5 show a reinforced cover 7 which is placed on the upper edge of the sheet metal cylinder 3.