Elektrische Leuchtröhre. Die Erfindun-, bezieht sich auf eine elektrische Leuchtröhre mit festen Elektro den, einer kondensierbaren Meialldampf- füllung und mindestens einem ein Elektro- den-,efäss umschliessenden -,#tetallma-utel. Es ist bekannt, die im Betriebe der Röhren kalt bleibenden, der Einführungsstelle der Strom zuführungen benachbarten Gefässteile und die in der Nähe der Entladungsbahn liegen den heisseren Gefässteile mit einem gemein samen Meiallmantel zu versehen, der einen Wärmeausgleich herbeiführt.
Die erforder liche Wärmeleitfähio-keit des über--eschobe- nen Metallmautels wird dadurch erreicht, dass dieser mit einer im Vergleich zur Wand stärke des Elektrodengefässes beträchtlichen -\#'andstä,rl,-e versehen wird.
Ein Nachteil der- artio,er sfarkwancli,#,er 31etallmäntel liegt in 11 el ihrem --rossen Gewicht, das nicht nur den <B>Zn</B> Versand der Röhren erschwert und verteuert, sondern auch leicht zu einem Bruch der Glas röhren Anlass gibt. Auch die Anbringung der schweren Metallmäntel ist schwierig, da die Glasteile elektrischer Leuchtröhren ein und derselben Type stets gewisse Abweiellun- ,gen voneinander aufweisen.
Um diese Nachteile zu beheben, besteht. jeder ein Elektrodengefäss einschliessende Mantel der Leuchtröhre gemäss der Erfindung aus einem metallischen Spiegelbelag, zum Beispiel Silberbelag oder auch Gold- oder Platinbelag. Die Spiegelbeläge bewirken durch Reflektion der Wärmestrahlen einen sehr gut-en Wärmeausgleich über die ganze Länge der Elektrodengefässe hinweg, so dass trotz der geringen Wandstärke der Spiegel beläge an den Elektrodengefässen keine zu einer unerwünschten.Kondensation des Me talldampfes Anlass gebenden kälteren Stellen entstehen können.
Die Spiegelbeläge geben anderseits aber sogar noch, da sie, wie übliche P"adiolampenbeschläge, sowohl nach innen, als auch nach aussen reflektieren, zu viel geringeren Wärmeabstrahlungsverlusten 22 als die starken, nicht spiegelnden Metallmäntel Anlass, was naturgemäss die Gefahr einer un erwünschten Kondensation des Metalldampfes noch weiter herabsetzt; dies beruht darauf, dass eine, gut reflektierende Oberfläche nur ein sehr geringes- eigenes Abstrahlungsver- mögen hat.
Ein besonderer Vorteil der den Wärmeausgleich CI herbeiführenden Spiegel- beläge liegt aber noch darin, dass sie viel leichter als schwere Metallmäntel an den Elektrodengefässen angebracht- werden können und dass durch die Spiegelbeläge das Ge- wiellt der Röhren praktisch nicht erhöht wird.
Die die Elektrodengefässe einschliessendeu Spiegelbeläge können bis zu den Übergangs stellen zwischen den Elektrodencefässen und dem die Entladungsbahn einsehliess'enden Rohrteil reichen und, falls sich an den Elek- trodengefässen hervortretende Teile befinden, wie zum Beispiel die Abschmelzstellen, auch diese bedeckeni- Gegebenenfalls können die Spiegelbeläge aber auch noch etwas länger ausgeführt sein, so dass noch die angrenzen den Teile des die, Entladungsbahn einschlie ssenden Rohrteils Spiegelbeläge aufweisen.
Wird für den Gleichstrombetrieb nur ein Spiegelbelag verwendet, so ist es zweckmässig, ihn an demjenigen Elektrodengefäss, meist dem Kathodengefäss, anzubringen, nach wel- eliem der Metalldampf im Laufe der Be triebsdauer hinwandert. Es wird dann durch den Spiegelbelag nicht nur ein '#Värmeaus- gleich herbeigeführt, sondern gleichzeitig auch noch eine Rückdiffusion des Aletall- dampfes veranlasst,
so dass das als Elektro phorese bekannte Anschichten des Metall- dampf-es an einer Elektrode, meist der Ka thode, nicht eintritt-.
Die Leuchtröhre kann ausser den kon- densierbaren Metalldämpfen in bekannter Weise noch ein die Zündung erleichterndes Grundgas, etwa Edelgas, enthalten.
Electric tube. The invention relates to an electric fluorescent tube with solid electrodes, a condensable metal vapor filling and at least one metal tube that surrounds an electrode. It is known to provide the vessel parts that remain cold during operation of the tubes, adjacent to the insertion point of the power supply lines and those in the vicinity of the discharge path, the hotter vessel parts with a common metal jacket, which brings about a heat balance.
The required thermal conductivity of the over-slid metal shell is achieved by providing it with a considerable strength in comparison to the wall thickness of the electrode vessel.
A disadvantage of this kind, he sfarkwancli, #, he 31etallmäntel lies in 11 tablespoons of their large weight, which not only makes shipping the tubes more difficult and expensive, but also easily breaks the glass roar gives cause. Attaching the heavy metal jackets is also difficult, since the glass parts of electric fluorescent tubes of the same type always have certain deviations from one another.
To remedy these disadvantages, there is. each jacket of the fluorescent tube according to the invention, enclosing an electrode vessel, made of a metallic mirror coating, for example silver coating or also gold or platinum coating. By reflecting the heat rays, the mirror coatings bring about a very good heat balance over the entire length of the electrode vessels, so that despite the small wall thickness of the mirror coatings on the electrode vessels, there are no colder spots that could give rise to undesirable condensation of the metal vapor.
On the other hand, the mirror coverings even give rise to much lower heat radiation losses 22 than the strong, non-reflective metal sheaths, since they reflect both inwards and outwards, like usual P "adiolamp fittings, which naturally increases the risk of undesired condensation of the Metal vapor is reduced even further; this is based on the fact that a well-reflective surface has only a very low level of radiation of its own.
A particular advantage of the mirror coverings which bring about the heat equalization CI is that they can be attached to the electrode vessels much more easily than heavy metal jackets and that the curling of the tubes is practically not increased by the mirror coverings.
The mirror coatings that include the electrode vessels can extend as far as the transition points between the electrode vessels and the tube part that encloses the discharge path and, if there are protruding parts on the electrode vessels, such as the melting points, they can also cover them but also be made somewhat longer, so that the adjoining parts of the tube part enclosing the discharge path still have mirror coatings.
If only a mirror coating is used for direct current operation, it is expedient to attach it to that electrode vessel, usually the cathode vessel, to which the metal vapor migrates in the course of the operating period. The mirror coating then not only brings about a heat equalization, but at the same time also causes a back diffusion of the metal vapor,
so that the layering of the metal vapor known as electrophoresis - it does not occur on an electrode, usually the cathode -.
In addition to the condensable metal vapors, the fluorescent tube can also contain, in a known manner, a basic gas, such as noble gas, which facilitates ignition.