CH166231A - Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff.

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CH166231A
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  Verfahren     und    Vorrichtung     zuni    Bleichen von Zellstoff.    Es     ;sind    bereits Verfahren     beschrieben     worden, welche .die     Bleichung    von Zellstoff  in Form einer     konzentrierten    Suspension mit  darauf     fdlgender    oder vorhergehender Blei  cliung     des    Zellstoffes in Form einer weniger  konzentrierten Suspension     betreffen.     



       Bei    der Behandlung von     Zellstoff    in Form  einer verdünnten Suspension besteht die Nei  gung des     Absitzens    der Fasern aus dem flüs  sigen Medium.     Zur    Vermeidung des Absit  zen s war eine mehr oder weniger kontinuier  liche Bewegung durch     mechanische    Mittel  erforderlich. Diese Bewegung     benötigt    einen       beträchtlichen    Kraftaufwand neben jenem,  der für die Zirkulation des Zellstoffes bei  den     bekannten    Verfahren erforderlich ist.

    Es ist wohl bekannt, dass die eine Bewegung  auslösenden mechanischen Kräfte eine Schä  digung der Fasern     verursachen,    indem diese  brüchiger und härter werden.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein Verfahren zum Bleichen von Zell  stoff, bei     welchem    eine ein Bleichmittel.ent-    haltende     Zellstoffsuspension    mit höchstens  15ö Zellstoff in kontinuierlichem Strom  und in dünner Schicht nur unter dem     Ein-          fluss    der Schwere durch eine schräg nach       abwärts    geneigte     Leitung    hindurchgeführt       wird.     



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise und       schematisch    eine Anlage zur Durchführung  des Verfahrens, sowie einige     Einzelheiten     derselben.  



  Vorerst sei .das     Verfahren    anhand des  Schemas     (Fig.    1) erläutert:  Der Zellstoff tritt in .das Bleichsystem       a1is    dem Vorratsbehälter A zum     D2chteregler     B ein,- aus welchem er dem Mischer C     zu-          st    wo     er    mit dem Bleichmittel aus Be  hälter D vermischt wird. In .den Mischer  kann aus dem Behälter     E    Heisswasser zuge  leitet werden. Der Mischer ist vorzugsweise  von der     bekannten    Bauart, wie sie in -der  amerikanischen     Patentschrift    Nr. 1767102  beschrieben ist.

   Aus dem Mischer strömt der  Zellstoff in     Foinn.einer.    Suspension mit we-           niger    als 15 %     Zellstoffgehalt    zufolge der  Schwere durch den Behälter F, welcher be  sonders zur     Bleichung    des Zellstoffes be  stimmt ist.

   Dieser Behälter ist     lang    und  schmal und     kontinuieAich        auhräg    nach ab  wärts     gerichtet,    so dass eine kontinuierliche  Strömung     des-Zellstoffes    ohne mechanische       Fördermittel        und    ohne die Gefahr des     A.b-          setzens    von Fasern gewährleistet wird.  



  In den     Fig.    2 und     ä    ist eine Art der  Anordnung solcher :langer Bleichbehälter  veranschaulicht, bei welcher besonders an  Raum     gespart    wird. Der Zellstoff strömt in       Richtung    der     Pfeile,        bis    er den     Auglass    des  Bleichbehälters F erreicht, der durch einen  Regler G gesteuert wird.

   Dieser Regler, der  von Hand oder automatisch, zum     Beispiel     mittelst     Schwimmer        betätigt    werden     kann,     regelt lediglich -den Austritt des Zellstoffes  beim     Durchströmen    des     Bleichbehälters.     



  In Fällen, wo eine einzige Bleichstufe  genügend ist, kann das     Verfahren    in diesem  Punkte als beendet betrachtet werden, wie  es in     Fig.    1 angedeutet ist, ausgenommen -die  Waschung des     Zdblstoffes    im Behälter H.  Aus dem     Waschhehälter    kann der Zellstoff       einem    Vorratsbehälter oder einer andern  Steile der Papierfabrik zwecks weiterer Be  handlung zugeleitet werden.  



  Wenn im     folgenden    von Zellstoffsuspen  sionen mit niedriger, respektive hoher Dichte  die Rede ist, so bedeutet das, dass die Suspen  sion weniger, respektive mehr als 15 % Zell  stoff enthält.  



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht,     kann,    falls  eine einzige     Bleichstufe    für eine Suspension  mit niedriger Dichte ungenügend ist, der  Zellstoff     einer    zweiten derartigen Bleichstufe       zugeführt    werden, wie es in den ausge  zogenen Linien angedeutet ist; die     Suspension     kann aber auch     in.    eine :solche mit hoher  Dichte umgewandelt     -und    letztere weiter ge  bleicht werden, wie es in strichpunktierten  Linien angedeutet ist.

   Im     ersteren    Fall  strömt der Zellstoff aus dem     -#Ärascher    H in  den Mischer     C,,    wo ein zusätzliches Bleich  mittel aus dem Behälter     D,    zugefügt wird,  worauf die Mischung unter dem     Einflusse       der Schwere durch einen zweiten Bleich  behälter F, hindurchströmt, an dessen Ende  sich der Regler     G,    befindet.

       ,Soll    noch eine       dritte    Bleichstufe angeschlossen werden, so  wird der Zellstoff im Behälter     H,    gewaschen,       gelangt    dann zum Mischer     C=,    wo der letzte  Anteil an Bleichmittel aus dem Behälter     D_     zugefügt wird, worauf die Mischung unter  dem Einfluss der Schwere durch den Bleich  behälter     F_#    hindurch strömt und     schliesslich     im Behälter     H,        gewaschen,    wird, worauf er  für die weitere     Verwendung    in der Papier  fabrik verfügbar ist.  



  Bei der andern     Ausbildungsform    gemäss       Fig.    1 wird der     7e$lstoff    aus dem Bleich  behälter F in den Behälter I geleitet, aus  welchem er dem     Wascher    und Eindicker J  zugeführt wird, um eine     Suspension    hoher  Dichte     herzustellen.    Der eingedickte Zell  stoff     gelangt    dann in .den Mischer     K,    wo zu  sätzliches Bleichmittel hinzugefügt wird, und  -die Mischung wandert .durch den Bleichbe  hälter M, beispielsweise einen der bekannten  Bleichtürme.  



  Bei     Verwendung    von zwei oder meh  reren     Bleichstufen    wird die erforderliche       Menge    an     Bleichmittel    entsprechend den auf  einander folgenden Stufen     unterteilt.    Das  zwischen -den     Stufen        eingeschaltete    Aus  waschen befreit .den     Zellstoff    von löslichen  Bestandteilen, welche bei der vorhergehenden       Behandlung    gebildet wurden,     ui@d    erleichtert  ,die Wirkung des neu zugesetzten Bleich  mittels auf den Zellstoff.  



  Ein Reagens, wie zum Beispiel     Atzalkali-          lösnng,        Kalkmilch    oder dergleichen     kann    in  die Zellstoffsuspension eingeführt werden.  um :die Entfernung der während des Blei  chens     gebildeten        Reaktionsprodukte    zu un  terstützen, oder solche Stoffe     bezw.    über  schüssiges Bleichmittel zu     neutralisieren,     welches zugegen sein kann.

       Letzteres.    ist       besonders        wünschenswert,    wenn Chlor als       Bleichmittel    benutzt wird, weil hierdurch  das     Entweichen    des Chlorgases     in    die übrige  Anlage vermieden wird. Ein derartiges  Reagens kann nach irgend einer oder sämt  lichen     Bleichstufen        eingeführt    werden. In           Fig.    1 erfolgt die Einführung mittelst der       R,öhrleitung    g, welche in den Zellstoffstrom  nahe dem Regler G mündet.  



  Es :oll nun anhand der     Fig.    4 bis i eine  Anlage zur Durchführung des Verfahrens be  schrieben werden.  



  Die Apparatur ist in einem Gebäude un  tergebracht, dessen Wände mit 1, dessen  Böden mit 2, 3 und 4 und dessen Dach mit  5 bezeichnet sind.  



  Auf dem Boden 2 ist ein Stoffkasten 6       IFig.    61 vorgesehen, welcher einen Vorrat  an Zellstoff enthält. Der     Kasten    6 ist mit  telst, einer Rohrleitung 7 mit einem Dichte  regler 8 verbunden,     welcher    den Stoff als       Suspension    mit hoher     Dichte    einem Mischer  9 übergibt. Ein Gefäss 10 mit Vorrat an       Bleichmittel    ist durch     Rohrleitung    11 mit  dem Mischer 9 verbunden, und ein Behälter  12 für Heisswasser kann in ähnlicher Weise  durch eine Rohrleitung 13 mit dem Mischer  in Verbindung stehen.  



  Die Behälter 6, 1<B>0</B> und 12     (Fig.    6) kön  nen, in geeigneter Weise auf einer erhöhten  Plattform     1.1    angeordnet sein, welche vom  Boden 2 -durch Leitern 15 erreichbar ist.  



  unterhalb des Mischers 9 ist ein zylin  drischer Bleichturm 16 für eine Suspension  mit hoher Dichte errichtet, welcher eine Aus  tragöffnung 17 am Boden aufweist. Nahe  dem Boden des Turmes 16 ist eine Vorrich  tung 1.8 angeordnet zur Erleichterung und  Regelung -des Austrages durch die Öffnung  17. Eine     Rutschbahn    1.9 und     Öffnung    20  verbindet den Austrag 17 mit einem Be  hälter 21.  



  Die     Saugleitung    einer Pumpe     ?2        mündet          in    den Behälter 21 und die     Druckleitung     ist mit einer Rohrleitung 23 verbunden, die  zu einem Behälter 24 führt, welcher ober  halb .des zweiten Bodens angeordnet ist.  



  Der Behälter 24 ist ,durch Rohrleitung 25  mit einem     Wascher    und     Dichteregler    26 ver  bunden, welcher .den     Stoff    auf ein Förder  band 27     entleert,    das ihn dem Mischer 28       zuführt.     



  Der     Misoher        gibt    den nun in Form einer       Suspension    mit niedriger Dichte vorliegen-    den Stoff in das obere Ende eines langen,  schmalen, nach     abwärtsgeneigten    rohrartigen  Bleichgefässes 29, welches vorzugsweise so       ausgebildet    ist,     @dass    es einem gewundenen  Weg folgt, zum Zwecke der Raumersparnis.

    Wie ersichtlich,     zeigt    diese Leitung am einen  Ende einen halbkreisförmigen     Grundriss    in  Verbindung mit parallelen geradlinigen Tei  len. welche ihrerseits mit einem     haIbkreis-          förmigen    Teil von geringerem     Durchmesser     in Verbindung     stehen,    der den Turm 16     um-          ffi   <B>O></B>     bt.        Die    Leitung 29     übergibt    den     Stoff     durch einen Regler 30 einem Trog 31, wel  cher seinerseits mit einem     ,Stoffwascher    32 in  Verbindung steht,

   der auf dem Boden 3 vor  gesehen ist, und dessen     Austrag    auf einen  Förderer     3,3        erfolgt.    Letzterer fördert den  Stoff     m    einen     Mischer    34,     welcher    :den .Stoff  einer Leitung 35 übergibt, die in der darge  stellten Ausbildungsform der Erfindung  gleiche     Ausbildung    besitzt wie .die Leitung  29 und unmittelbar unterhalb dieser ver  läuft.  



  Die     Leitung    35 übergibt den Stoff durch  einen Regler 36 (und, falls nötig, einen an  dern nicht     :dargestellten        Wascher)    einer drit  ten Bleichleitung 37,     .die    gleich ausgebildet  ist, wie die Leitungen 29 und 35. Die. Lei  tung 3 7     gibt    den     ,Stoff    über einen Regler 38  in einen Vorratskasten oder Behälter .39 auf  dem Erdgeschoss 4     (Fig.    7), von wo der Zell  stoff durch eine Pumpe 40 irgend einer ge  wünschten     ,Stelle    für die Weiterbehandlung  zugeführt werden kann.  



  Die Anordnung und Gestalt der Leitun  gen zum Bleichen einer Suspension mit nie  driger     Dichte    kann auch in mannigfacher  Weise geändert werden, ohne     ,dass    der Boden  der Erfindung verlassen wird. Das einzige       wesentliche        Erfordernis    besteht darin,     :dass     sie ein allmähliches     Abwärtsströmen    des  Stoffes. ausschliesslich     unter    dem Einfluss     Tier     Schwere in einer verhältnismässig     niedrigen     Schicht gestatten, um so ein Absetzen von  Fasern zu vermeiden.  



  Dem Stoff kann nach der     letzten        oder     irgend einer andern Bleichstufe ein Reagens  beigemischt werden zwecks Entfernung oder           Neutralisierung    von Reaktionsprodukten, die  während der     Bleichung    gebildet wurden,  oder zwecks     Absorbierung    überschüssigen       Bleichmittels.    Ein solches Reagens kann       Kalkmilch    sein,     Ätzalkalilösung    oder der  gleichen.

   Ein Hilfsmittel zur Einführung  solcher Reagenzien ist durch die Rohrleitung  19a     angedeutet,    welche in der     Rutschbahn    19  am Boden des Bleichturmes 16 mündet.     Ähn-          liche    Hilfsmittel     können    hinter einer andern  oder mehreren     Bleichstufen        gewünschtenfalls     vorgesehen sein.  



       :Statt    Heisswasser aus dem Behälter 12  zur     Erleichterung    der Bleichwirkung einzu  führen, kann an dessen Stelle oder zugleich  mit diesem Luft, Dampf oder irgend eine an  ,dere     erwünschte    Flüssigkeit zur Regelung  ,der Temperatur     benutzt    werden.. Luft ist vor  teilhaft, weil hierdurch die Bleichlösung  nicht verdünnt wird.

   Ein Hilfsmittel zur  Einführung     derartiger    Mittel ist .durch die  Rohrleitung     12a        veranschaulicht,    welche in  .den Mischer 9 mündet.     Ähnliche    Hilfsmittel  können zur     Einführung    solcher     Heizmittel     an jenen     .Stellen    vorgesehen     Sein,    wo zusätz  liche     Bleichmittel    eingeführt werden, oder       gewünschtenfalls    auch an     andern    Stellen, bei  spielsweise an den Reglern 30 und 36.

   Falls  die Temperatur dem Stoffes am Ende einer  Bleichstufe zu hoch ist, um in der     folgenden          Stufe    die grösste Wirksamkeit zu erzielen,       kann    ein Kühlmittel und umgekehrt, falls  die     Temperatur    zu gering ist, ein Heizmittel       verwendet    werden.  



  Die Aufeinanderfolge der     beschriebenen     Operationen -kann natürlich in     gewünschter     Weise geändert werden, um den. verschie  denen     Zellstoffsorten    gerecht zu werden,       einige    der .Stufen     können    umgangen oder  fortgelassen oder weitere Stufen zugefügt  werden. Die     Vorrichtung    kann auch abge  ändert werden, etwa ,durch Fortlassen der  Bleichstufe für eine Suspension mit hoher  Dichte, oder durch     Anordnung    derselben       hinter    .der oder den     (Stufen    für     Suspensionen     mit niedriger Dichte.  



  Während die beschriebene     Vorrichtung     besonders zum Bleichen von Zellstoff ge-    eignet ist, kann sie ebenso gut zum Bleichen  anderer ähnlicher     Materialien    verwendet wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Bleichen von Zellstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man eine ein Bleichmittel enthaltende Zellstoff suspension mit höchstens 15 % Zellstoff in kontinuierlichem Strom und in dünner Schicht nur unter dem Einfluss der Schwere durch eine schräg nach abwärts geneigte Leitung hin-durchführt. II. Vorrichtung zur Durchführung .des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, @dass sie eine ab wärts geneigte Leitung aufweist, in der der Zellstoff unter dem Einfluss -der Schwere abwärts gleiten kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da- .durch gekennzeichnet, dass man den Zell stoff nach dem Bleichen einer Waschung unterwirft, Bleichmittel zufügt und die Mischung durch eine zweite, schräg nach abwärts geneigte Bahn gleiten lässt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, @da- durch gekennzeichnet, dass man den Zell stoff mindestens einer weiteren Behand- lung in Form einer Suspension mit höherer Stoffdichte unterwirft. 3.
    Verfahren. nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, @dass man während min destens einer Behandlungsstufe die Tem peratur .der :Suspension verändert. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I und,den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, .dass die Leitung als ein schräg nach abwärts geneigtes Rohr ausgebildet ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, -dass das Rohr zwecks Raumersparnis \Vlndtkngen aufweist. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch d-, gekennzeichnet durch einen Bleichturm zum Bleichen einer mehr als 15 % Zellstoff enthaltenden Suspension durch Eindickvorrichtungen für die weniger als 15 % Zellstoff ent haltende Suspension,
    sowie durch Vor richtungen zum Einführen von Bleich mittel in,die mehr als 15 % Zellstoff ent haltende Suspension. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen. 4 bis 6, gekenn zeichnet durch einen Turm, :
    durch wel chen eine mehr als 1.5 % Zellstoff ent- haltende Zellstoffsuspension unter dem Einfluss der Schwere hindurchströmt, einer Mehrzahl von langen, schräg nach abwärts geneigten, gewundene Form auf weisende Leitungen, in welchen eine weniger als<B>15%</B> Zellstoff enthaltende Zellstoffsuspension in geringer Schicht dicke unter dem Einfluss der Schwere strömt, Mischern an den Austrittsenden des Turmes und der Leitungen, Dichte reglern, Waschern und Fördervorrich- tungen für den Zellstoff.
CH166231D 1931-09-17 1932-07-08 Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellstoff. CH166231A (de)

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