CH162175A - Rollable anti-skid strip for skis. - Google Patents

Rollable anti-skid strip for skis.

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CH162175A
CH162175A CH162175DA CH162175A CH 162175 A CH162175 A CH 162175A CH 162175D A CH162175D A CH 162175DA CH 162175 A CH162175 A CH 162175A
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skid
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Buchmann Hans
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Buchmann Hans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/06Tooth-shaped running sole-plates

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description

  

      Zusammenrollbarer        Gleitsehutzstreifen    für Skier.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     zusammenrollbarer        Gleitschützstreifen     für Skier, welcher die bekannten Seehund  fell- und Plüschstreifen ersetzt, unter     Aus-          sehaltung    einiger wesentlicher Nachteile die  ser Streifen. Es ist mindestens dessen Un  terfläche aus Nässe und Schnee nicht an  nehmendem Material, zum Beispiel Gummi,  hergestellt und weist     widerzahnartige    Gleit  schutzmittel auf, die aus einem Stück mit  der Unterfläche bestehen und das Vorwärts  gleiten kaum behindern, wohl aber das Rück  wärtsgleiten verhindern.

   Die Gleitschutzmit  tel können so geformt und angeordnet sein,  dass sie     auch,das        Seitwärtsgleiten    verhindern.  



  Die     Widerzahnung    als Gleitschutzmittel  für Skier ist an sich bekannt, nicht aber in  der Art, dass die Unterfläche eines     zusam-          m:erzrollbaren    Streifens aus Nässe und Schnee  nicht     annehmendem    Material hergestellt ist  und     widerzahnartige        Gleitschutzkörper    auf  weist; die aus einem Stück mit der Unter  fläche bestehen.    Dadurch, dass mindestens die Unterfläche  des Streifens keine Feuchtigkeit annimmt,  kommt die     missliebige    Dehnung, die bei  Feuchtigkeit annehmenden Streifen in nas  sem Schnee eintritt und ein Nachspannen  nötig macht, in Wegfall.

   Wenn der     Streifen     so hergestellt ist,     dass    der ganze Streifen  keine Feuchtigkeit aufnimmt, dann bleibt  auch jedes     Starrgefrieren    des     Streifens,    sowie  jedes Anhaften von Schnee und Nässe am       Streifen,    aus, was beim Wegnehmen des  Streifens von den Skiern und beim Versorgen  im Rucksack oder Umbinden um den Körper  von Vorteil ist. Auch das bekannte Nachlas  sen der Steigfähigkeit der     nassgewordenen     Seehundfell- und Plüschstreifen auf nassem  Schnee fällt weg.

   Ferner kommt der bei See  hundfell- und Plüschstreifen bekannte Nach  teil der     Kurzlebigkeit,    die ihre Ursache darin  hat, dass diese Streifen .durch die Abnützung  im Gebrauch kahl werden, bei dem den Ge  genstand der vorliegenden Erfindung bilden  den Streifen nicht vor, da dieser bedeutend      widerstandsfähiger gegen Abnützung ist.

   Zu  dem ist die Herstellung des neuen Streifens  erheblich billiger, weil er in     Massenfabrika-          tion,    zum Beispiel mittelst     Matrizen,    herge  stellt werden kann und weil er nicht, wie die  bisher bekannten Streifen, auf einem Gurten  streifen festgemacht werden muss, sondern an  und für sich allein stark und     seitlich    stabil  (nicht rollend) genug sein kann, um den  zweckbedingten Anforderungen zu genügen.  



  Der     Widerzahnstreifen    kann an sich ge  nügen; es können aber auch auf Streifen an  derer Art     Widerzahnstreifen    angebracht sein.  Für einen Ski     kann    ein oder können mehrere       Widerzahnstreifen    vorgesehen sein.  



  Damit der Streifen nach vorwärts gut  gleitet, können     zweckmässigerweise    die       Widerzähne    so gestaltet sein,     dass    der Über  gang vom tiefsten Punkt des     Widerzahnes     zum höchsten sanft verläuft. Und damit die  Reibung nicht zu gross ist, fällt vorteilhafter  weise die Zahnlinie bei Erreichung des     Kul-          minationspunktes    nicht gleich ab, sondern  verharrt eine Strecke weit auf dem Höhe  punkt und bildet so beim     Vorwärtsgleiten     günstige     Gleitflächen;    das Gewicht des Ski  fahrers gleitet auf Zahnflächen, nicht auf  Kanten.  



  Der Streifen kann auf beiden Seiten       Gleitschutzmittel    besitzen, so     dass,    wenn eine  Seite durch     Abnützung    gebrauchsunfähig ge  worden ist, die andere in Gebrauch genom  men werden kann, wodurch. die Lebenszeit  des Streifens verdoppelt werden kann.  



  Der Streifen kann einen Wulst besitzen,  .der mit Vorteil im     Querschnitt        Schwalben-          schwanzform    haben kann und der im     Ge-          brauchszustaud    in der Rille des. Ski liegt und  so. einem seitlichen     Abgleiten    des Streifens  unter dem belasteten Skiholz entgegenwirkt.  



  Die Gleitschutzmittel können auch in  mehreren Reihen     zueinander    versetzt ange  ordnet sein, so dass mehrere seitliche Ober  flächen gebildet werden, die einen wirk  samen Gleitschutz nach der Seite hin bilden       (Fig.    2), was besonders in ausgetretener Spur  am Hang von     grossem    Vorteil ist.    Die     ,Längsränder        des        Streil'i@n@        hiliiiien     durch einen Wulst aus dem Streifenmaterial,  durch Metall oder durch irgend ein Gewebe  verstärkt sein.  



  Die Befestigung des Streifens am Ski  kann auf irgend eine Art erfolgen, die das  Wegnehmen, vor der Abfahrt zulässt.  



  Die Zeichnung stellt drei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar:       Fig.    1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei  welchem der Streifen auf der einen Seite     a     glatt ist und auf der andern Seite b Gleit  schutzmittel in Form von     Widerzähnen    c be  sitzt, die nur vor     Rückwärts:

  gleiten    schützen,  in der Zeichnung als Teilausschnitt in     axono-          metrischer    Draufsicht, die Gleitschutzmittel  nach oben gerichtet, dargestellt,       Fig.    2 ein Ausführungsbeispiel, bei wel  chem der Streifen auf beiden Seiten d und     e     Gleitschutzmittel f besitzt, die mit der Flä  che g vor Rückwärts- und mit .der Fläche     la     vor     Seitwärtsgleiten    schützen, in der Zeich  nung als Teilausschnitt in     axonometrischer     Draufsicht dargestellt;

         Fig.    3 und 4 zeigen ein Ausführungsbei  spiel, bei welchem der Streifen auf einer  Seite<I>i</I> Gleitschutzmittel     1c    und auf der an  dern Seite<I>l</I> einen Wulst<I>m</I> besitzt, welcher  im Querschnitt     Schwalbensehwanzform    hat  und (im Gebrauchszustand) die Skirille n  teilweise ausfüllt, in     Fig.    3 als Teilausschnitt  in     axonometrischer    Draufsicht und in     Fig.    4  im Querschnitt dargestellt.  



  Der Wulst kann ununterbrochen auf der  ganzen oder auch nicht auf ,der ganzen Länge  der Streifen vorhanden sein. Er kann auch  unterbrochen sein. Die Schnittform der  Wulst kann auch anders. als     sehwalben-          schwanzförmig    sein.



      Roll-up anti-skid strips for skis. The subject of the present invention is a rollable anti-skid strip for skis, which replaces the known seal fur and plush strips, while keeping some essential disadvantages of these strips. It is at least the lower surface of the wet and snow not accepting material, for example rubber, made and has anti-slip anti-slip agents that consist of one piece with the lower surface and barely hinder the forward slide, but prevent the backward slide.

   The Gleitschutzmit tel can be shaped and arranged so that they also prevent sideways sliding.



  The counter-toothing as an anti-skid means for skis is known per se, but not in such a way that the lower surface of a strip that can be rolled together is made of material that does not accept moisture and snow and has anti-tooth-like anti-skid bodies; which consist of one piece with the lower surface. The fact that at least the undersurface of the strip does not absorb moisture means that the undesirable stretching that occurs in wet snow with strips that absorb moisture and makes re-tensioning necessary is eliminated.

   If the strip is made in such a way that the entire strip does not absorb any moisture, then any rigid freezing of the strip, as well as any adhesion of snow and moisture to the strip, will not occur, which is when the strip is removed from the skis and when it is stored in the rucksack or when it is tied to the body is beneficial. The well-known decline in the climbing ability of the sealskin and plush strips that have become wet on wet snow is no longer applicable.

   In addition, there is the disadvantage of short life, known from sea dog fur and plush strips, which is due to the fact that these strips become bald due to wear and tear in use, in which the subject of the present invention does not include the strip, as it is significant is more resistant to wear and tear.

   In addition, the production of the new strip is considerably cheaper because it can be mass-produced, for example by means of matrices, and because it does not have to be fastened to a belt strip, like the previously known strips, but on and for can be strong enough on its own and stable enough to the side (not rolling) to meet the requirements.



  The opposing tooth strip can in itself ge enough; but it can also be attached to strips of this type of opposing tooth strips. One or more opposing tooth strips can be provided for a ski.



  In order for the strip to slide smoothly forwards, the opposing teeth can expediently be designed in such a way that the transition from the lowest point of the opposing tooth to the highest is gentle. And so that the friction is not too great, it is advantageous if the tooth line does not drop immediately when the culmination point is reached, but remains for a distance at the climax and thus forms favorable sliding surfaces when sliding forward; the skier's weight slides on tooth surfaces, not edges.



  The strip may have anti-slip agents on both sides so that if one side has become unusable due to wear, the other can be used, whereby. the life of the strip can be doubled.



  The strip can have a bead which can advantageously have a dovetail shape in cross section and which, when in use, lies in the groove of the ski and so on. counteracts the lateral sliding of the strip under the loaded ski wood.



  The anti-skid can also be arranged in several rows offset from one another, so that several lateral upper surfaces are formed that form an effective anti-skid to the side (Fig. 2), which is particularly advantageous in trodden tracks on the slope. The longitudinal edges of the streil'i @ n @ hiliiiien be reinforced by a bead made of the strip material, by metal or by some kind of fabric.



  The fastening of the strip to the ski can be done in any way that allows it to be removed before departure.



  The drawing shows three execution examples of the subject matter of the invention: Fig. 1 shows an embodiment in which the strip on one side a is smooth and on the other side b anti-slip means in the form of counter teeth c be seated, which is only before backwards:

  slide protect, in the drawing as a partial section in axonometric plan view, the anti-skid means directed upwards, shown, Fig. 2 shows an embodiment in wel chem the strip on both sides d and e has anti-skid means f, with the surface g in front Backwards and protect with .the surface la from sliding sideways, shown in the drawing as a partial section in axonometric plan view;

         3 and 4 show an exemplary embodiment in which the strip <I> i </I> anti-slip means 1c on one side and a bead <I> m </ I on the other side > which has a dovetail shape in cross section and (in the state of use) partially fills the ski groove n, shown in FIG. 3 as a partial detail in an axonometric plan view and in FIG. 4 in cross section.



  The bead may or may not be continuous over the entire length of the strips. It can also be interrupted. The cut shape of the bead can also be different. than be tern-tail-shaped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier, gekennzeichnet dadurch, dass minde stens dessen Unterfläche aus Nässe und Schnee nicht annehmendem Material herge stellt ist und widerzahnartige Gleitschutz mittel aufweist, die aus einem Stück mit der Unterfläche bestehen und die das. Vorwärts- gleiten kaum behindern, wohl aber das Rück wärtsgleiten verhindern. PATENT CLAIM: Rollable anti-skid strip for skis, characterized in that at least its lower surface is made of moisture and snow that does not accept material and has anti-skid means that consist of one piece with the lower surface and that hardly hinder forward sliding, probably but prevent it from sliding backwards. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch,.gekennzeich- net dadurch, dass der Streifen derart bieg bar und so dünn ist, dass er für sich allein der Länge nach zusammengelegt oder -gerollt werden kann, hingegen im Ge- brauchszustande am Ski einen so hohen Grad von Steifigkeit gegen seitlichen Kraftangriff besitzt, dass die seitlichen Ränder nicht nach innen gerollt werden können. <B> SUBClaims: </B> 1. Rollable anti-skid strip for skis according to patent claim, characterized in that the strip is so flexible and so thin that it can be folded or rolled along its length, on the other hand, in the state of use on the ski, it has such a high degree of rigidity against lateral force application that the lateral edges cannot be rolled inwards. 2. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die widerzahnartigen Gleitschutzmittel so ge formt sind, dass der Zahnrücken an der Spitze eine Strecke weit keine Steigung aufweist, und dass der übrige Teil des Zahnrückens nur schwach ansteigt, wäh rend die Zahnbrust steil ansteigt. 3. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch, gekennzeich net dadurch, dass er auf beiden Seiten Gleitschutzmittel besitzt. 2. Rollable anti-skid strips for skis according to claim and Unteran claim 1, characterized in that the anti-slip agents are shaped so ge that the tooth back at the top has far no slope, and that the remaining part of the tooth back rises only slightly, wäh rend the tooth face rises steeply. 3. Rollable anti-skid strips for skis according to claim, characterized in that it has anti-skid agents on both sides. 4. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch, gekennzeich net durch mehrere Reihen von Gleitschutz mitteln, die zueinander versetzt angeord net sind, so dass mehrere seitliche Ober flächen gebildet werden, die einen wirk samen Gleitschutz nach der Seite hin ge währleisten. 5. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch, gekennzeich net dadurch, dass er mindestens einen Wulst besitzt, der im Gebrauchszustand den Hohlraum in der Skirille ganz oder teilweise einnimmt. 4. Rollable anti-skid strips for skis according to claim, marked net by several rows of anti-skid agents that are offset from one another angeord net, so that several lateral upper surfaces are formed that ensure effective anti-skid to the side ge. 5. Rollable anti-skid strip for skis according to claim, characterized in that it has at least one bead which completely or partially occupies the cavity in the ski groove when in use. 6. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Wulst im Querschnitt Schwalbenschwanz form hat. 7. Zusammenrollbarer Gleitschutzstreifen für Skier nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass .der Streifen, die Gleitschutzmit tel und der Wulst aus einem Stück be stehen. 6. Rollable anti-skid strip for skis according to claim and sub-claim 5, characterized in that the bead has a dovetail shape in cross section. 7. Rollable anti-skid strips for skis according to claim and sub-claims 4 and 5, characterized in that. The strip, the anti-slip tel and the bead be in one piece.
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