CH161655A - Chiller. - Google Patents

Chiller.

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CH161655A
CH161655A CH161655DA CH161655A CH 161655 A CH161655 A CH 161655A CH 161655D A CH161655D A CH 161655DA CH 161655 A CH161655 A CH 161655A
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CH
Switzerland
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lubricant
refrigerant
compressor
crankcase
chamber
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German (de)
Inventor
Corporation Williams O Heating
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Williams Oil O Matic Heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/02Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat for separating lubricants from the refrigerant

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Description

  

      Kältema.sohine.       Bei Kompressoren von     Kompressions-          kältemaschinen    ist es üblich, im Kurbel  gehäuse ein Bad von Schmiermittel, das zur  Schmierung der     bewegten    Teile des     Kom-          pressors    verwendet wird, vorzusehen. In die  ses Kurbelgehäuse wird auch das vom     Ver-          dampfer.der    Kältemaschine zurückströmende  Kältemittel eingeführt und durch ein Ventil  in den Kopf des     Kompressorkolbens    über  führt, bevor es komprimiert wird.

   Bei einer  solchen Maschine ist es nicht zu vermeiden,  dass mit dem Kältemittel eine relativ be  trächtliche Menge Schmiermittel in den Kopf  des Kompressors und von hier aus weiter ge  langt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine     Kompressionskältemaschine,    bei  welcher das Kältemittel in das Kurbel  gehäuse des Kompressors eingeführt und aus  diesem in eine Einrichtung zwecks Trennung  vom Schmiermittel überführt wird, in wel  cher Einrichtung das Schmiermittel ausser  dem gesammelt und periodisch dem Kurbel-         gehäuse    des Kompressors wieder zugeführt  wird.

   Diese Kältemaschine ist dadurch ge  kennzeichnet, dass das Kältemittel in gasför  migem Zustande dem Kompressor entnom  men und, bevor es in den     Kondensator    ge  langt, durch das in der mit dem Kurbel  gehäuse in Verbindung stehenden, die Ein  richtung bildenden Kammer angesammelte       Schmiermittel    geleitet wird um     eine    Tren  nung von dem mitgeführten Schmiermittel zu  bewirken.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht einer elektrisch  betätigten     Kompressionskältemaschine,    ins  besondere einer solchen, wie sie in     IlauBhal-          tungen    zur Verwendung kommt, wobei bei  der Darstellung     .einige    Teile, wie der im  Kühlschrank     untergebrachte    Verdampfer,  weggelassen sind, und     Fig.    2     einen    Vertikal  schnitt durch das Kompressor- und Kurbel  gehäuse.

        Die Maschine weist, wie     Fig.    1 zeigt, eine       Grundplatte    1, die verstellbar auf Füssen 2  aufgesetzt ist,     auf.    Diese Grundplatte 1 trägt  an einem Ende einen in einem Gehäuse un  tergebrachten Elektromotor 3, 'der mittelst  eines     Verbindungskabels    4 an die Strom  quelle, zum Beispiel an das Lichtnetz ange  schlossen wird. Am andern Ende dieser  Grundplatte 1 ist     ein    Kurbelgehäuse 5 ange  ordnet, auf welchem     Kompressorzylinder    6  aufgesetzt sind. Die Welle des Elektromotors  3 ist     mittelst    eines     Antriebriemens    7 mit  einem Schwungrad 8 verbunden.

   Letzteres  sitzt auf der Kurbelwelle 9,     mittelst    welcher       Egzenterscheiben    10 und Kurbelstangen 11  betätigt werden, die ihrerseits je mit einem       Kompressorkolben    12 in einem Kompressor  zylinder 6 in Arbeitsverbindung stehen, der  art,     dass    die Kolben 12 eine hin- und her  gehende Bewegung in vertikaler Richtung  ausführen.  



  Das     .gasförmige    Kältemittel wird aus dem  auf der Zeichnung nicht dargestellten Ver  dampfer der Kältemaschine mittelst eines  Rohres-     1,3,    durch einen<B>Ei</B>     inlasskanals    1.4 dem       Innern.    des Kurbelgehäuses 5 zugeführt.

   Der  Kopf jedes hin- und hergehenden Kolbens  12 ist mit einem Ventil 15 ausgerüstet, wel  ches derart .gebaut ist, dass bei einer     Ab-          wIrtsbewegung    des     Kompressorkolbens    12 das  gasförmige     Kältemittel    in den     Kompressions-          raum    über dem     Kolben    12     eintritt    und bei der  Aufwärtsbewegung des letzteren im Zylinder  6 komprimiert und durch ein Ventil 16 im  obern Teil des     Kompressors    in einem Raum  17 gepresst wird, welch letzterer im Kopfe  des     Kompressors    über dem Ventil 16 ange  ordnet ist.

   Das komprimierte, gasförmige       Kältemittel    wird aus dem Raum 17 durch  ein Rohr 18 nach dem     Innern        einer    Kammer  19, die     an.    der     einen    Seite des Kurbelgehäuses  5     montiert    ist, überführt und gelangt von  hier aus durch eine Rohrleitung 20     mach    dem  obersten     Schlangenrohr    des     Kondensators    21.  Dieser     Kondensator    21 ist hinter einem Ven  tilator 22, der auf der Welle des. Elektromo  tors sitzt, angeordnet.

   Das untere Ende des       Kondensators    ist mit einem     Durchlasskanal       23 versehen, der in einen an der Unterseite  der Grundplatte 1 angeordneten Flüssigkeits  behälter 24 einmündet. Das nun flüssige  Kältemittel strömt durch eine etwas .über  dem Boden dieses Behälters 24 endigende  Rohrleitung 25a nach einer auf der Grund  platte 1 angeordneten Verbindungsstelle 26  und von dieser aus durch eine Rohrleitung  27 nach dem Verdampfer.  



  Das     Kurbelgehäuse    5 und die     Kompres-          sorgehäuse    sind     miteinander    hermetisch ver  bunden. Die Kompressionskammern der  Kompressionszylinder     sind    direkt, wie     Fig.    2  veranschaulicht, mit dem Innern des Kurbel  gehäuses 5 verbunden. Die Kurbelwelle 9       und    die     Egzenterscheiben    auf dieser bewegen  sich in einem flüssigen Schmiermittel, bei  spielsweise 01, dessen normaler     Stand    im  Kurbelgehäuse durch die gestrichelte Linie  in     Fig.    2 angedeutet ist.  



  Während der Rotation der Kurbelwelle 9  wird durch die sie bewegten Teile genügend  flüssiges     Schmiermittel    nach oben     .gebracht,     um eine ausreichende Schmierung der     hin-          und    hergehenden Kolben 12 zu erzielen. Bei  jeder Kolbenbewegung     wird    aber auch eine  bestimmte Menge des verwendeten Schmier  mittels durch das gasförmige Kältemittel  mitgerissen.

   Um nun dem     Kältemittel    das  mitgenommene Schmiermittel wieder zu ent  ziehen und dieses dem Kurbelgehäuse wieder  zuführen zu können, ist die Kammer 19 vor  gesehen, die mit einem nach dem Innern des  Kurbelgehäuses 5 führenden     Durchlasskanal     28 versehen ist, der über dem normalen  Niveau des Schmiermittels sich     befindet    und  welcher normalerweise     mittelst    eines durch  einen Schwimmer 30 betätigten Ventils     \?9     geschlossen ist.

   Die     Kammer    19 hat     zylin-          ,driS-che    Form und besitzt in ihrem obern Teil  eine entsprechend ausgebildete über dem       Schmiermittelspiegel    befindliche Zwischen  wand '31, die .sich von dem dem Kurbel  gehäuse 5 entgegengesetzt liegenden Ende  bis nahe an die     Kurbelgehäusewand    erstreckt,  und     etwas    von der obern Wand der Kam  mer 19 distanziert ist, wie     Fig.    2 zeigt.

   Die      Rohrleitung 18, die den Raum 17 im Kopfe  des     Kompressorgehäuses    mit der Kammer 19  verbindet, endigt in einer     Bohrung        3'2    die  ihrerseits mit dem     Boden    der Kammer 19  in Verbindung steht.  



  Nachdem die Kältemaschine in Betrieb  gesetzt worden ist, gelangt das Schmiermit  tel enthaltende Kältemittel unter Druck vom  Kompressor her in die Bohrung 32, wo das       Schmiermittel    zufolge der hier     herrschenden     tieferen Temperatur und weil es gegen die  Zwischenwand 31 geworfen wird, vom  Kältemittel getrennt wird. Das Schmiermit  tel sammelt sich am Boden der Kammer 19  an, während das Kältemittel im gasförmigen  Zustande um die Zwischenwand 31 herum       nach    der oberhalb derselben befindlichen       Ausflussöffnung    34 gelangt und von dieser  aus durch die Rohrleitung 20 dem Konden  sator 21 zugeführt wird.

   In Verbindung mit  der     Durchlassöffnung    34 steht ein Druck  messer 35, mit dessen Hilfe der Druck :des  gasförmigen Kältemittels abgelesen und ge  messen werden kann.  



  Nachdem die Kältemaschine während  einiger Zeit in Tätigkeit gewesen ist und sich  soviel Schmiermittel in der Kammer 19 an  gesammelt hat, dass dessen Niveau über dem  Verbindungskanal zwischen der Kammer 19  und der     Bohrung    32 liegt, wird das Schmier  mittel enthaltende Kältemittel unter Druck  durch das sich bereits angesammelte aus  geschiedene Schmiermittel hindurch gepresst.       Letzteres    kann in der Kammer 19 bis zu der  gestrichelt in     Fig.        22    angedeuteten Niveau  linie     33    ansteigen.

   Alles weitere Schmiermit  tel, das vom     komprimierten    gasförmigen  Kältemittel in gelöstem Zustande oder im       Schwebezustande    mit in die Kammer 19 ein  geführt wird, wird nun im ausgeschiedenen  Schmiermittel wieder     abgesondert        bezw.    ab  gegeben und das, gasförmige Kältemittel  tritt in gereinigtem Zustande in die Aus  flussöffnung 34 ein.  



  Wie bereits erwähnt, befindet sich das  durch den Schwimmer 30 betätigte Ventil 29  im     Durehlasskanal    28 nach dem Kurbel  gehäuse 5 normalerweise in der Schliessstel-         lung.    Wenn nun das sich in der Kammer 19  ansammelnde ausgeschiedene     Schmiermittel          bis    zur Linie 33     angestiegen,    ist, wird mit  Hilfe des Schwimmers 30 das Ventil 29 ge  öffnet und es fliesst soviel Schmiermittel nach  dem     Innern    des Kurbelgehäuses 5     zurück,    bis  das Ventil 29 durch die Abwärtsbewegung  des Schwimmers 30 wieder in die Schliess  stellung gebracht worden ist.

   Der Schmier  mittelspiegel senkt sich aber dabei nicht so  weit, dass die Bohrung 32 unten nicht mehr  eintaucht. Das Schmiermittel wird also dem  Kurbelgehäuse des     Kompressors    periodisch  wieder zugeführt.  



  Bei der Verwendung von     Methylchlorid     als Kältemittel hat sich gezeigt,     dass    ein  grösserer Prozentsatz Schmiermittel mit dem  komprimierten Kältemittel mitgerissen wird.  als wenn andere gasförmige Kältemittel ver  wendet werden, und dass es auch wesentlich  schwieriger ist, das     Schmiermittel    vom kom  primierten     Methylchlorid        wieder    zu trennen;  bevor dasselbe wieder dem Verdampfer zuge  führt wird.

   Es hat sich nun gezeigt, dass  durch die die     Einrichtung    zur     Abscheidung     des Schmiermittels bildende Kammer 19 alle  vom komprimierten     Methylchlarid    mitgeris  senen     Schmiermittelbestandteile,    sei es im       Schwebezustande    oder in Lösung, vom Kälte  mittel wieder ausgeschieden werden.

   Diese  Kammer     19i    ist in einer bestimmten Entfer  nung vom Kompressor angeordnet und nicht  direkt der Erwärmung durch die erhöhte  Temperatur, die durch die sich bewegenden  Teile im Kurbelgehäuse und im Kompressor       hervorgerufen    wird, ausgesetzt, so dass die  Temperatur des sich in der Kammer 19 an  sammelnden Schmiermittels niedriger ist als  die Temperatur des komprimierten gasförmi  gen Kältemittels, das den Kompressor ver  lässt.

   Es wird deshalb das im komprimierten  Kältemittel gelöste Schmiermittel und das  mitgerissene, im     Schwebezustande    befind  liche Schmiermittel beim Durchgang durch  das bereits ausgeschiedene, in der     Kammer     19 befindliche     Schmiermittel    zurückbehalten,  so dass das komprimierte,     gasförmige        Kälte-          mittel,    das aus der Kammer 19 nach dem      Kondensator 21 strömt, praktisch frei von       Schmiermittel    ist.



      Refrigeration machine. In the case of compressors for compression refrigeration machines, it is customary to provide a bath of lubricant in the crankcase, which is used to lubricate the moving parts of the compressor. The refrigerant flowing back from the evaporator of the refrigerating machine is also introduced into this crankcase and passed through a valve into the head of the compressor piston before it is compressed.

   In such a machine, it is unavoidable that a relatively considerable amount of lubricant with the refrigerant reaches the head of the compressor and from here onwards.



  The subject of the present invention is a compression refrigeration machine in which the refrigerant is introduced into the crankcase of the compressor and transferred from this to a device for the purpose of separating it from the lubricant, in which device the lubricant is also collected and periodically returned to the crankcase of the compressor is fed.

   This refrigeration machine is characterized in that the refrigerant is removed from the compressor in a gaseous state and, before it reaches the condenser, is passed through the lubricant accumulated in the chamber that is connected to the crankcase and forming the device to cause a separation of the lubricant carried along.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows a side view of an electrically operated compression refrigeration machine, in particular one such as is used in IlauBhal- positions, some parts such as the evaporator housed in the refrigerator, are omitted, and Fig. 2 is a vertical section through the compressor and crank housing.

        As FIG. 1 shows, the machine has a base plate 1 which is adjustably placed on feet 2. This base plate 1 carries at one end an electric motor 3 housed in a housing, 'which is connected to the power source by means of a connecting cable 4, for example to the lighting network. At the other end of this base plate 1, a crankcase 5 is arranged, on which compressor cylinder 6 are placed. The shaft of the electric motor 3 is connected to a flywheel 8 by means of a drive belt 7.

   The latter sits on the crankshaft 9, by means of which eccentric disks 10 and connecting rods 11 are operated, which in turn are each in working connection with a compressor piston 12 in a compressor cylinder 6, such that the pistons 12 have a reciprocating movement in the vertical direction To run.



  The gaseous refrigerant is evacuated from the evaporator of the refrigerating machine, not shown in the drawing, by means of a pipe 1.3 through an inlet duct 1.4 to the interior. of the crankcase 5 supplied.

   The head of each reciprocating piston 12 is equipped with a valve 15 which is constructed in such a way that when the compressor piston 12 moves downwards, the gaseous refrigerant enters the compression space above the piston 12 and when the compressor piston 12 moves upwards the latter is compressed in the cylinder 6 and pressed through a valve 16 in the upper part of the compressor in a space 17, the latter being arranged in the head of the compressor above the valve 16.

   The compressed, gaseous refrigerant is from the space 17 through a pipe 18 to the inside of a chamber 19, which is on. the one side of the crankcase 5 is mounted, transferred and passed from here through a pipe 20 mach the uppermost coiled tube of the capacitor 21. This capacitor 21 is behind a Ven tilator 22, which sits on the shaft of the. Electromotor is arranged.

   The lower end of the condenser is provided with a passage 23 which opens into a liquid container 24 arranged on the underside of the base plate 1. The now liquid refrigerant flows through a pipe 25a that ends slightly above the bottom of this container 24 to a connection point 26 arranged on the base plate 1 and from there through a pipe 27 to the evaporator.



  The crankcase 5 and the compressor housing are hermetically connected to one another. The compression chambers of the compression cylinders are directly, as illustrated in FIG. 2, connected to the interior of the crankcase 5. The crankshaft 9 and the Egzenterscheiben on this move in a liquid lubricant, for example 01, the normal position in the crankcase is indicated by the dashed line in FIG.



  During the rotation of the crankshaft 9, sufficient liquid lubricant is brought upwards by the moving parts in order to achieve sufficient lubrication of the reciprocating pistons 12. With each piston movement, however, a certain amount of the lubricant used is also carried away by the gaseous refrigerant.

   In order to pull the entrained lubricant from the refrigerant again and to be able to feed it back to the crankcase, the chamber 19 is seen, which is provided with a passage 28 leading to the inside of the crankcase 5, which is above the normal level of the lubricant and which is normally closed by means of a valve 9 actuated by a float 30.

   The chamber 19 has a cylindrical, three-dimensional shape and in its upper part has a correspondingly formed intermediate wall '31 located above the lubricant level, which extends from the end opposite the crankcase 5 to close to the crankcase wall, and something from the upper wall of the chamber 19 is distanced, as shown in FIG.

   The pipeline 18, which connects the space 17 in the head of the compressor housing with the chamber 19, ends in a bore 3'2 which in turn is connected to the bottom of the chamber 19.



  After the chiller has been put into operation, the refrigerant containing lubricant passes under pressure from the compressor into the bore 32, where the lubricant is separated from the refrigerant due to the lower temperature prevailing here and because it is thrown against the partition wall 31. The lubricant tel collects at the bottom of the chamber 19, while the refrigerant in the gaseous state passes around the partition 31 to the outlet opening 34 located above the same and is fed from this through the pipe 20 to the condenser 21.

   In connection with the passage opening 34 is a pressure gauge 35, with the help of which the pressure: the gaseous refrigerant can be read and measured ge.



  After the refrigeration machine has been in operation for some time and so much lubricant has collected in the chamber 19 that its level is above the connecting channel between the chamber 19 and the bore 32, the refrigerant containing lubricant is already under pressure through the accumulated from divorced lubricant pressed through. The latter can rise in the chamber 19 up to the level line 33 indicated by dashed lines in FIG.

   All other lubricant tel, which is led from the compressed gaseous refrigerant in a dissolved state or in suspension with in the chamber 19, is now separated again BEZW in the excreted lubricant. given and the gaseous refrigerant enters the flow opening 34 in a purified state.



  As already mentioned, the valve 29 actuated by the float 30 is normally in the closed position in the flow passage 28 downstream of the crankcase 5. If the excreted lubricant accumulating in the chamber 19 has risen to the line 33, the valve 29 opens with the help of the float 30 and so much lubricant flows back inside the crankcase 5 until the valve 29 is moved downwards of the float 30 has been brought back into the closed position.

   The lubricant medium level does not drop so far that the bore 32 is no longer immersed below. The lubricant is therefore periodically fed back into the crankcase of the compressor.



  When using methyl chloride as a refrigerant, it has been shown that a larger percentage of lubricant is entrained with the compressed refrigerant. than if other gaseous refrigerants are used, and that it is also much more difficult to separate the lubricant from the compressed methyl chloride again; before the same is fed back to the evaporator.

   It has now been shown that through the chamber 19 forming the device for separating the lubricant, all of the lubricant components entrained by the compressed methyl chloride, be it in suspension or in solution, are eliminated from the refrigerant again.

   This chamber 19i is arranged at a certain distance from the compressor and is not directly exposed to the heating by the increased temperature caused by the moving parts in the crankcase and in the compressor, so that the temperature of the chamber 19 accumulates Lubricant is lower than the temperature of the compressed gaseous refrigerant that leaves the compressor.

   It is therefore the lubricant dissolved in the compressed refrigerant and the entrained, suspended lubricant Liche retained when passing through the already separated lubricant located in the chamber 19, so that the compressed, gaseous refrigerant that is released from the chamber 19 after Condenser 21 flows, is practically free of lubricant.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kompressionskältemaschine, bei welcher das Kältemittel in das Kurbelgehäuse des Kompressors eingeführt und aus diesem in eine Einrichtung zwecks Trennung vom Schmiermittel überführt wird, in welcher Einrichtung das Schmiermittel ausserdem ge sammelt und periodisch dem Kurbelgehäuse des Kompressors wieder zugeführt wird, da durch gekennzeichnet, dass das Kältemittel in gasförmigem Zustande dem Kompressor entnommen und, bevor es in den Kondensator gelangt, durch das in der mit dem Kurbel gehäuse in Verbindung stehenden, Claim: Compression refrigeration machine in which the refrigerant is introduced into the crankcase of the compressor and transferred from there to a device for the purpose of separating it from the lubricant, in which device the lubricant also collects and is periodically fed back to the crankcase of the compressor, as characterized in that the refrigerant in gaseous state is taken from the compressor and, before it reaches the condenser, through the one in the crankcase in communication die Ein richtung bildenden Kammer angesammelte Schmiermittel geleitet wird, um eine Tren nung von dem mitgeführten Schmiermittel zu bewirken. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kompressionskältemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer derart angeordnet ist, dass das angesammelte Schmiermittel eine niedri gere Temperatur aufweist als das kompri mierte Kältemittel. the device forming chamber is passed accumulated lubricant to effect separation of the entrained lubricant. SUBClaims: 1. Compression refrigeration machine according to patent claim, characterized in that the chamber is arranged in such a way that the accumulated lubricant has a lower temperature than the compressed refrigerant. 2. Kompressionskältemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Kompressor herkommende Kälte- mittel in den untern Teil der das Schmier mittel sammelnden Kammer und unter halb einer über dem Sehmiermittelspiegel befindlichen Zwischenwand eingeführt wird, welche Zwischenwand sich unter der im obern Teil der Kammer angeord neten Ausflussöffnung des Kältemittels befindet. 2. Compression refrigeration machine according to patent claim, characterized in that the refrigerant coming from the compressor is introduced into the lower part of the chamber collecting the lubricant and under a partition located above the Sehmiermittelspiegel, which partition is below that in the upper part of the chamber angeord designated outflow opening of the refrigerant is located.
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