CH161494A - Electrical cable system. - Google Patents

Electrical cable system.

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CH161494A
CH161494A CH161494DA CH161494A CH 161494 A CH161494 A CH 161494A CH 161494D A CH161494D A CH 161494DA CH 161494 A CH161494 A CH 161494A
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CH
Switzerland
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cable
cable system
pipe
welding
flanges
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Application number
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German (de)
Inventor
Cablon Naam Handelmaatschappij
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Handelm Nv
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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  

  Elektrische     Fabelanlage.       Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine elektrische Kabelanlage, bei der das  Kabel in druckfeste, gasdichte Stahlrohre  verlegt und zur Erhöhung der Durchschlag  festigkeit dem allseitigen Druck eines gas  förmigen oder flüssigen Mediums ausgesetzt  ist. Die einzelnen Rohre solcher Druckkabel  anlagen werden im allgemeinen zwecks Er  zielung einer zuverlässigen und dauerhaften  gasdichten Verbindung in üblicher Weise  durch Schweissen miteinander verbunden und       darnach    das Kabel eingezogen.

   Schwierig  keiten treten dann auf, wenn es sich darum  handelt, Rohrstrecken, in denen bereits elek  trische Kabel eingezogen sind, miteinander  zu verbinden, oder dort, wo fertige Kabel  verbindungen liegen, über diesen gasdichte       Rohrmuffen    anzubringen, da beim Schweissen  der     Stahlrohrstrecken,    beziehungsweise der       Rohrmuffenanschlussstücke    das im Innern  der Rohre in ganz geringem Abstand von  den Schweissstellen liegende Kabel durch die  hohe Schweisstemperatur zerstört würde.

      Gegenstand der zusätzlichen Erfindung  bildet eine weitere Ausbildung der Kabel  anlage nach dem Hauptpatent, durch die die  vorerwähnten Schwierigkeiten vermieden wer  den sollen, und durch die ausserdem die Mög  lichkeit geschaffen wird,     fertige    Stahlrohr  verbindungsstellen bei     etwa    notwendig wer  denden Kabelreparaturen an den Schweiss  stellen aufzuschneiden und durch Schweissen  wieder herzustellen, ohne das im Innern der  Rohre liegende Kabel durch Hitze zu ge  fährden.  



  Die     Fig.    1 und 2 der     Zeichnung    zeigen  im     Längsschnitt    je ein Ausführungsbeispiel  des zusätzlichen     Erfindungsgegenstandes.     Gleiche Teile haben in beiden Figuren die  selbe     Bezeichnung.     



  In     Fig.    1 sind     q    und<I>r</I> die durch die  Muffe p miteinander verbundenen Enden je  eines     Kabelabschnittes.    Es sind in dem in       Fig.    1 gezeichneten Beispiel zwei nebenein  ander liegende Kabel angenommen, von denen  jedoch nur eines ersichtlich ist. Jedes Kabel      hat eine für ein Druckmittel undurchlässige,  geschmeidige, metallische Umhüllung und  ist durch diese mit der mit dem     Druckmittel     gefüllten,     flüssigkeits-    und gasdichten Rohr  leitung in Berührung.

   Für die Verbindungs  stelle p ist nur zu fordern, dass dieselbe in  ähnlicher Weise wie das Kabel selbst mit  einer genügend undurchlässigen und     defor-          mierbaren,    für den Druck als Membran die  nenden Hülle versehen ist, zum Beispiel mit  einer Bleihülle von geeigneter Dicke, durch  welche der Druck von dem     Druckmittel    im  Innern der Muffe auf das     Innere    der Ver  bindungsstelle übertragen wird. a und b  sind die beiden Enden der Druckrohrleitung,  welche in nachstehend beschriebener, druck  sicherer Weise miteinander verbunden sind.

    Die Rohrenden     a    und b tragen     ringförmige     Ansatzstücke d und e mit nach aussen und  zurückgebogenen Ringflanschen n und o,  das heisst Ansatzstücke, die eine Krümmung  von der Verbindungsstelle mit den Rohrenden  weg haben, wobei die sich an diese Krüm  mung anschliessenden Flanschen n     bezw.    o  genügende Längen für mehrmalige Repara  turen besitzen.  



  Diese Ansatzstücke d und e mit den  zurückgebogenen Ringflanschen n und o kön  nen zum Beispiel durch Pressung hergestellt  und schon vor dem Transport der Rohre an  die Verwendungsstelle auf die Rohrenden a  und b aufgeschweisst sein.  



  Über diese Flanschen n und o ist ein  Rohrstück c von der     Entfernung    der freien       Flanschenenden    entsprechender Länge c ge  schoben und durch eine     Ringschweissung    bei  f und     g    fest und dicht mit den Flanschen  verbunden. Zur Verstärkung sind noch       Schrumpfringe   <I>i</I> und<I>k</I> über das Rohr c an       dessen    die Flanschen     n    und o umgebenden  Endteile gezogen. Die Ansatzstücke d und     e     sind zur Versteifung mit schmalen Stegen h  versehen.  



  Schon vor der Montage wird das Rohr c  auf eine der Ringflanschen     n    oder o auf  geschoben. Nach der Kabelmontage wird das  Rohrstück c in die richtige Lage geschoben,  die     Schweissungen    f und g angebracht und    eventuell die Schrumpfringe i und k auf  aufgezogen, womit die     Verbindungsstelle     fertiggestellt ist. .Selbstverständlich können  solche     Rohrverbindungsmuffen    mit Rück  sicht auf Kabelreparaturen auch vorteilhaft  an denjenigen Stellen der Rohrleitung ange  bracht sein, an denen das Kabel keine Ver  bindungsstellen hat.  



  Durch einfaches Wegschneiden der  Schweissnähte f und g kann die Muffe wie  der geöffnet werden, falls Arbeiten an dem  Kabel erforderlich werden. Ebenso leicht ist  es, die Muffe ohne Verwendung irgend wel  cher neuer Teile nach     Beendigung    der Ar  beiten     wieder    zu verschweissen. Es ist nicht  schwierig, den Flanschen der ringförmigen  Ansatzstücke eine solche Länge zu geben,  dass vier oder fünf oder auch mehr solcher  Reparaturen ausgeführt werden können, ohne  neue Ansatzstücke für die Verbindungsmuffe  zu benötigen.

   Die neue Schweissverbindungs  stelle der Flanschen mit dem Rohrstück e  rückt dann näher zur     Muffenmitte    hin, die  ersten neuen Schweissnähte etwa nach den  mit     l        bezw.   <I>m</I> bezeichneten Stellen. Das  Freilegen der Kabelmuffe vollzieht sich der  art, dass, nach Lösen der Schweissnähte f und  g durch Wegschneiden, das Rohrstück c zur  Seite geschoben (in     Fig.    1 gestrichelt ange  deutet) und nach Vornahme der     Reparatur     wieder passend über die     Wulste    geschoben  und neu mit diesen verschweisst     wird.     



  Die Verwendung zurückgekrümmter,     wulst-          förmiger    Ansatzstücke mit     Ringflanschen     hat auch noch den weiteren Vorteil, dass die  Schweissstellen weitab von dem eigentlichen  Rohr und dem darin liegenden Kabel liegen,  wodurch die Erwärmung des Kabels beim  Schweissen noch weiter reduziert wird. Über  dies ist es möglich, durch     Einblasen    von kal  tem Wind oder Wasser oder durch Einlage  von feuchtem Material in den Hohlraum jedes  Ansatzstückes die Wärmeübertragung von  der Schweissstelle nach dem     Innern    der  Rohrleitung zu praktisch vollständig auf  zuheben.  



  Selbstverständlich kann die Form der  ringförmigen Ansatzstücke eine beliebig      andere, als in     Fig.    1 gezeichnet, sein, bei  spielsweise mit eckigem anstatt des runden  Überganges (wie in     Fig.    2), solange nur die  Richtung der zurückgebogenen Flanschen  dieser     Ansatzstücke    von der Verbindungsstelle  weg     beibehalten    wird.



  Electric fabulous system. The subject of the invention is an electrical cable system in which the cable is laid in pressure-resistant, gas-tight steel pipes and is exposed to the pressure on all sides of a gaseous or liquid medium to increase the breakdown strength. The individual tubes of such pressure cable systems are generally connected to one another by welding in order to achieve a reliable and permanent gas-tight connection in the usual manner and then the cable is drawn in.

   Difficulties arise when it comes to connecting pipe sections in which electrical cables have already been drawn in, or to attaching them to gas-tight pipe sleeves where there are finished cable connections, as when welding the steel pipe sections or the Pipe socket connection pieces that would be destroyed by the high welding temperature inside the pipes at a very short distance from the welding points.

      The subject of the additional invention is a further training of the cable system according to the main patent, through which the aforementioned difficulties are to be avoided, and through which the possibility is also created to cut open and weld finished steel pipe connection points when necessary cable repairs are required by welding without endangering the cable inside the pipes with heat.



  FIGS. 1 and 2 of the drawing each show an exemplary embodiment of the additional subject matter of the invention in longitudinal section. The same parts have the same designation in both figures.



  In Fig. 1, q and <I> r </I> are the ends of a cable section connected to one another by the sleeve p. In the example shown in FIG. 1, two cables lying next to one another are assumed, but only one of them can be seen. Each cable has a flexible, metallic sheath that is impermeable to a pressure medium and is in contact through this with the liquid- and gas-tight pipe that is filled with the pressure medium.

   The only requirement for the connection point p is that it is provided, in a manner similar to the cable itself, with a sufficiently impermeable and deformable membrane, for example with a lead sheath of suitable thickness, through which the pressure from the pressure medium inside the sleeve is transmitted to the inside of the connection point. a and b are the two ends of the pressure pipeline, which are connected to one another in a pressure-safe manner as described below.

    The pipe ends a and b carry annular extension pieces d and e with outward and backward bent annular flanges n and o, that is extension pieces that have a curvature away from the junction with the pipe ends, the flanges adjoining this curvature n and n respectively. o Have sufficient lengths for repeated repairs.



  These extension pieces d and e with the bent-back annular flanges n and o can be produced, for example, by pressing and welded onto the pipe ends a and b before the pipes are transported to the point of use.



  Over these flanges n and o, a piece of pipe c is pushed ge from the distance of the free flange ends of the corresponding length c and is firmly and tightly connected to the flanges by a ring weld at f and g. For reinforcement, shrink rings <I> i </I> and <I> k </I> are pulled over the pipe c on its end parts surrounding the flanges n and o. The extension pieces d and e are provided with narrow webs h for stiffening.



  Even before assembly, the pipe c is pushed onto one of the ring flanges n or o. After the cable has been installed, the pipe section c is pushed into the correct position, the welds f and g are made and, if necessary, the shrink rings i and k are opened, thus completing the connection point. Of course, with regard to cable repairs, such pipe connection sleeves can also be advantageously placed at those points on the pipeline where the cable has no connection points.



  By simply cutting away the weld seams f and g, the sleeve can be opened again if work on the cable becomes necessary. It is just as easy to weld the sleeve again without using any new parts after finishing the work. It is not difficult to give the flanges of the annular extension pieces such a length that four or five or even more such repairs can be carried out without the need for new extension pieces for the coupling sleeve.

   The new welded connection point of the flanges with the pipe section e then moves closer to the center of the socket. <I> m </I> designated places. The exposure of the cable sleeve takes place in such a way that, after loosening the welds f and g by cutting away, the pipe section c is pushed to the side (indicated by dashed lines in Fig. 1) and after the repair has been made, it is pushed over the beads again and again this is welded.



  The use of curved back, bead-shaped extension pieces with ring flanges also has the further advantage that the welding points are far away from the actual pipe and the cable lying therein, which further reduces the heating of the cable during welding. About this it is possible, by blowing in Kal tem wind or water or by inserting moist material into the cavity of each extension piece, the heat transfer from the welding point to the inside of the pipeline to almost completely cancel.



  Of course, the shape of the annular extension pieces can be any other than drawn in Fig. 1, for example with an angular instead of the round transition (as in Fig. 2), as long as the direction of the bent back flanges of these extension pieces is maintained away from the junction becomes.

 

Claims (1)

PATENTANSPR.TICH Elektrische Kabelanlage nach dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rohrleitung in Abschnitte unterteilt ist, deren Enden ringförmige An satzstücke mit nach aussen zurückgebogenen Ringflanschen tragen, deren freie Enden mit. einem über sie geschobenen Verbindungs- rohrstück verschweisst sind, zum Zwecke, fer- tige Stahlrohrverbindungsstellen bei notwen dig werdenden Reparaturen an den Schweiss stellen mehreremale aufschneiden und wieder verschweissen zu können. PATENT APPLICATION Electrical cable system according to the patent claim of the main patent, characterized in that the pipeline is divided into sections, the ends of which carry ring-shaped attachments with ring flanges bent back outwards, the free ends of which with. are welded to a connecting pipe piece pushed over them, for the purpose of being able to cut open and reweld finished steel pipe connection points several times when repairs become necessary at the welding points. UNTERANSPRUCH: Kabelanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zurückgeboge nen Ringflanschen der Ansatzstücke länger sind, als mit Rücksicht auf einmaliges Ver schweissen mit dem darüber geschobenen Rohr an sich erforderlich wäre. SUBSTANTIAL CLAIM: Cable system according to patent claim, characterized in that the bent-back ring flanges of the extension pieces are longer than would be required with regard to a one-time welding with the pipe pushed over it.
CH161494D 1930-11-25 1931-11-06 Electrical cable system. CH161494A (en)

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DE161494X 1930-11-25
CH157139T 1931-04-13

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CH161494A true CH161494A (en) 1933-04-30

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CH161494D CH161494A (en) 1930-11-25 1931-11-06 Electrical cable system.

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