CH159507A - Device for remote monitoring of organs in an extension from a main office. - Google Patents

Device for remote monitoring of organs in an extension from a main office.

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CH159507A
CH159507A CH159507DA CH159507A CH 159507 A CH159507 A CH 159507A CH 159507D A CH159507D A CH 159507DA CH 159507 A CH159507 A CH 159507A
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CH
Switzerland
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contact
relay
contacts
contact arms
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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    • H02J13/00032Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
    • H02J13/00034Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for the elements or equipment being or involving an electric power substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  

      Einrichtung    zur     Fernüberwachung    von Organen in einer     Nebenstelle     von einer     llauptstelle    ans.    <B>Es</B>     sind    Einrichtungen zur Fernbedie  nung und Fernüberwachung von in einer  Nebenstelle befindlichen verstellbaren Orga  nen von einer Hauptstelle aus bekannt ge  worden, bei denen zur Verbindung der zu  sammengehörigen Einrichtungen beider Stel  len Kontaktarme verwendet werden, die       entweder    mit gleichbleibender Geschwindig  keit synchron umlaufen oder schrittweise  von Kontakt zu Kontakt weitergeschal  tet werden.

   Die bekannten     Fernbedie-          nungsanlagen    mit     schrittweise        fortschal-          baren    Kontaktarmen     benötigen    mindestens  eine Fernleitung     zur        Übertragung    der Kom  mandos und Rückmeldungen und eine  zweite zur Übermittlung der     Fortschalt-          impulse,    sowie eine gemeinsame Rückleitung,  also mindestens drei Leitungen.

   Das gleiche  gilt von den Anlagen mit synchron umlau  fenden Kontaktarmen, falls man nicht auf  die     ständige    Überwachung des Gleichlaufes    verzichtet und sich mit einem einzigen oder  mit zwei oder drei     Synchronisierimpulsen     pro Umdrehung der Kontaktarme begnügen       will.    'Es sind auch     Fernbedienungsanlagen     mit nur zwei     Leitungen    bekannt, bei denen  überlagerte     Wechselströme    verschiedener  Frequenzen benutzt werden.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung     zur    Fernüberwachung von     in    einer  Nebenstelle     befindlichen    Organen, insbeson  dere verstellbaren Organen und     Messinstru-          menten,    von einer Hauptstelle aus mit       schrittweise        fortschaltbaren        Wähleinriclitun-          gen,    die mit nur einer Hin- und Rückleitung  zwischen Haupt- und     Nebenstelle    auszukom  men und die     ständige    Überwachung des  Gleichlaufes oder     Synchronismus        gestattet,

       ohne an das Vorhandensein von Wechsel  strom gebunden zu sein.     Erfindungsgemäss     werden abwechselnd von der Hauptstelle  nach der Nebenstelle und umgekehrt Strom-           impulse    übermittelt, welche die Verstellung  der     Wähleinrichtungen    der die Stromim  pulse empfangenden Stelle um     jedesmal     zwei Schritte veranlassen und regelmässig  dann gegeben werden, wenn die Wählein  richtung .der die Impulse gebenden Stelle  um den ersten der zwei     Schritte    weiterge  schaltet wurde.

   Die Haupt- und die Neben  stelle brauchen nur durch eine Hin- und  eine Rückleitung verbunden zu sein, über  die sowohl die     Fortschaltimpulse,    als auch  Kommando-, Rückmelde- und     Fernmess-          impulse    übermittelt werden können. Die  Einrichtung wird dabei     vorteilhafterweise     so getroffen, dass von der Haupt- zur Neben  stelle und umgekehrt übermittelte Fort  schaltimpulse selbst die Auslösung von  Steuervorgängen bewirken, das heisst zum  Beispiel zugleich Kommando- oder Rück  meldeimpulse sind.

   Die allein die     Fortschal-          tung    bewirkenden Impulse können sich von  den Impulsen, die sowohl die     Fortschaltung     bewirken, als auch Kommandos     übermitteln,     durch die Stromrichtung unterscheiden.  



  In den     Abbildungen    sind verschiedene  Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach  der Erfindung dargestellt. Zum besseren  Verständnis ist in der     Fig.    1 lediglich die  Verbindungsweise der     Fortschalteinrichtun-          gen    für die als Wähleinrichtungen verwen  deten     Kontaktarme    dargestellt.  



  Die     Fig.        \?    zeigt die Hauptstelle, die       Fig.    3 die Nebenstelle von einer     Fernbe-          dienungsanlage    gemäss der Erfindung, bei  der sowohl Kommandos und     RtickmeIdun-          gen    als auch     Messwerte    übertragen     werden     können.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen die Hauptstelle       bezw.    die Nebenstelle eines Ausführungsbei  spiels einer solchen Anlage, die nur zur  Fernsteuerung und Fernüberwachung dient.  



  In der     Fig.    6 ist eine der     in.    den     Fig.     und 3 dargestellten     Fernbedienungsanlage          ähnliche    Anlage gezeichnet.  



  Um die     Zeichnungen    übersichtlicher zu  gestalten und die Verfolgung der Strom  kreise zu erleichtern, ist die aus der Fern-         sprechtechnik-    bekannt gewordene Darstel  lungsweise gewählt worden, bei der im all  gemeinen die Relais nicht mit den von ihnen  gesteuerten Ankern zusammen abgebildet  sind, sondern die Zugehörigkeit .der Anker  oder Kontakte zu den Relais aus den Be  zugszeichen hervorgeht. So werden bei  spielsweise von dem Relais     VI    die Kontakte       vIl    und     v12,    gesteuert, von dem     Relais        T     die Kontakte<B>f l,<I>f2"</I></B>     f3.     



  Es soll zunächst anhand der     Fig.    1 er  läutert     werden,    wie die     Kontaktarme    fort  geschaltet werden. Auf der linken Hälfte  der Zeichnung befinden. sich die     Fortschalte-          einrichtungen    der Hauptstelle, auf der rech  ten die der Nebenstelle. Beide Stellen sind  durch zwei Fernleitungen     Ltgl    und     Ltg2     miteinander verbunden, von denen die eine,       Ltgl,    auch durch Erde ersetzt sein kann.

   In  jeder der beiden Stellen befinden sich zwei  Kontaktarme<I>I</I> und     1I        bezw.    I' und     II',     die bei     jedesmaliger    Erregung eines     Schritt-          oder    Drehmagneten<I>D</I>     bezw.   <I>D'</I> um einen       Kontakt    weitergeschaltet werden. Die An  zahl der von den Kontaktarmen bestrichenen  Kontakte     kann    den jeweiligen Bedürfnissen  angepasst werden. Die Fernleitung     Ltgl    ver  bindet die     Mittelpunkte    zweier in der Abbil  dung nicht dargestellter Batterien.

   Die Fern  leitung     Ltg2    verbindet die     Kontaktarme   <I>I</I>  und I' beider Stellen. In der Hauptstelle  sind die     geradzahligen    Kontakte der von  dem Kontaktarm I bestrichenen Kontakt  reihe     miteinander        verbunden    und an ein       Fortschaltrelais        t1    angeschlossen. In der  Nebenstelle sind die     ungeradzahligen    Kon  takte der entsprechenden Kontaktreihe eben  falls     miteinander    und mit einem     Fortschalt-          relais        .El'    verbunden.

   Die     ungeradzahligen     Kontakte der vom     Kontaktarm.    I bestriche  nen Kontaktreihe in der Hauptstelle sind  miteinander verbunden und an den positiven  Pol der Batterie gelegt. Das     entsprechende          gilt    für die     geradzahligen    Kontakte der  Kontaktreihe der Nebenstelle, die mitein  ander an den positiven Pol der Batterie ge  legt sind.

       In    der Hauptstelle wie in der  Nebenstelle befindet sich noch ein zweites           Fortschalterelais    F     bezw.    F', welches an die       ungeradzahligen        bezw.    an die     geradzahligen     Kontakte der von den Kontaktarmen     1I          bezw.        Il'    bestrichenen Kontaktreihen ange  schlossen ist. Das Relais A der Hauptstelle  ist in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei.  Erregerwicklungen dargestellt; in dem Strom  kreis der zweiten Wicklung liegt eine An  lasstaste     AT.    durch deren Betätigung die ge  samte Einrichtung in Betrieb gesetzt wer  den kann.

   Die Relais     VZ        bezw.        VI'    in beiden  Stellen sind Verzögerungsrelais.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Die  Kontaktarme mögen sich in der gezeichne  ten Stellung, das heisst in ihrer Ruhelage be  finden. Wenn der Bedienungsmann in der  Hauptstelle die     Anlasstaste        AT    schliesst,       wird    das Relais A im Stromkreis:     -f-,    Kon  taktarm     II    auf 0,     AT,   <I>A,</I> 0 erregt, welches  an seinem Kontakt a einen Stromkreis für  das Verzögerungsrelais     VZ    schliesst. Der       Doppelarbeitskontakt        aIl    wird daher ge  schlossen und ein Erregerstromkreis für den  Schrittmagneten D vorbereitet.

   Sobald die       Inlasstaste    wieder losgelassen wird. wird  das Relais A stromlos und der Kontakt a  fällt in seine Ruhelage zurück. Das Relais       VI    hält seinen Kontakt noch eine bestimmte  Zeit lang angezogen. so     dass    nach     Entregung     des Relais<I>A</I> der Schrittmagnet<I>D</I> erregt  wird und die Kontaktarme<I>I</I> und     II    der  Hauptstelle von dem Kontakt 0 auf den  Kontakt 1 verstellt werden.

   Sobald der Kon  taktarm I der Hauptstelle den Kontakt 1  erreicht, wird von dem positiven Pol in der  Hauptstelle über die Leitung     Ltg2,    den  Kontaktarm I' der Nebenstelle, der in der  Ruhestellung auf dem Kontakt 1 steht, das  Relais A' der Nebenstelle erregt.     Dieses     schliesst an seinem Kontakt     a'    einen Strom  kreis für das Verzögerungsrelais     VI'    der  Nebenstelle. welches an     seinem    Doppel  arbeitskontakt<I>v1'1</I> einen     Stromkreis    für den       Schrittmagneten    D' der     Nebenstelle    vorbe  reitet.  



  In der Hauptstelle lässt nach einer ge  wissen Zeit das Verzögerungsrelais     V1    sei  nen Anker abfallen, so dass am Kontakt     z11       der Stromkreis des     Schrittmagnetes    D ge  öffnet und am Kontakt     vI2    ein Erreger  stromkreis für das zweite     Fortschaltrelais     F geschlossen     wird,    der über den Kontakt 1       und    den Kontaktarm     II    verläuft. Das Re  lais F schliesst an seinem Kontakt f 3 einen  Erregerstromkreis für den Schrittmagneten  D, welcher daher die Kontaktarme 1 und     II     der Hauptstelle von dem Kontakt 1 auf den  Kontakt ? dreht.

   Der     Stromkreis    des Relais  F     wird    dabei geöffnet, infolgedessen auch  der     Schrittmagnet    D wieder stromlos. Sobald  der Kontaktarm I der Hauptstelle den Kon  takt 1 verlässt und den Kontakt 2 erreicht,  wird das Relais A' in der Nebenstelle strom  los. Da .das Relais     T'1'    der Nebenstelle eben  falls seine Anker erst nach einer gewissen  Zeit abfallen lässt, wird der Schrittmagnet D'  der Nebenstelle über die Kontakte     vI'1    und       a'    erregt, so dass die     Kontaktarme    der Neben  stelle auf den Kontakt 2 verstellt werden.

    Sobald das Relais     V1'    seinen Anker abfallen  lässt, wird erst der Schrittmagnet D' strom  los und darauf über den     Kontakt        vI'2    das       zweite        Fortschaltrelais    F' der Nebenstelle       erregt,    welches an seinem Kontakt f'3 einen  Stromkreis für den     Schrittmagneten    D'  schliesst, der die Kontaktarme der Neben  stelle von dem zweiten auf den     dritten    Kon  takt verstellt, worauf das Relais F' und das  Relais D' wieder     entregt    werden.

   Sobald  aber die Kontaktarme der Nebenstelle den  Kontakt 2 erreichen, ist ein Stromkreis von  dem positiven Pol der Batterie in der Neben  stelle, über die Leitung     Lty2,    den Kontakt  arm 1 der Hauptstelle, den Kontakt 2 für  das Relais A geschlossen, welches daher an  spricht und an seinem Kontakt a das Relais       VI    erregt.

   Sobald     die    Kontaktarme der  Nebenstelle. wie eben geschildert, von dem  Kontakt ? auf den     Kontakt    3 geschaltet  werden, wird das Relais A der Hauptstelle  stromlos, der     Schrittmagnet    D erregt und die  Kontaktarme der Hauptstelle auf den Kon  takt 3 verstellt.

   Über die Leitung     Ltg2        wird     jetzt wieder wie vorher das Relais A' der  Nebenstelle erregt und gleichzeitig in der  Hauptstelle über den Kontaktarm     II    das      Relais F, so dass erst die Kontaktarme der  Hauptstelle von dem dritten auf     dein    vierten  Kontakt verstellt werden und darauf in der  Nebenstelle die     Kontaktamme    ebenfalls von  dem dritten auf den vierten Kontakt.

   Auf  diese Weise werden die Kontaktarme beider  Stellen     schrittweise    von Kontakt zu Kon  takt weitergeschaltet,     und    zwar schalten sich  die Kontaktarme beider Stellen gegenseitig  um je einen     Dappelsehritt    weiter.     .Sobald    die  Kontaktarme der Hauptstelle die Nullstel  lung erreichen, bleibt der     Fortschaltimpuls     von der Nebenstelle her aus, da der positive  Pol der Batterie der Nebenstelle     in    der Stel  lung 0 der Kontaktarme der Nebenstelle  nicht an die Leitung     Lty2    angeschlossen ist.

    Die Kontaktarme der Nebenstelle werden  daher von dem     Kontakt    0 auf den Kontakt 1  verstellt und bleiben dort stehen, da auch  von der Hauptstelle jetzt kein     Fortschalt-          impuls    mehr übermittelt     wird.     



  Die von der Hauptstelle zur Nebenstelle  und umgekehrt     übermittelten        Fortschalt-          impulse        können    nun als Kommando- oder       Rückmeldeimpulse    verwendet werden. Die  Kontaktarme beider Stellen stehen bei Über  mittlung dieser     Fortschaltimpulse    nämlich  auf einander entsprechenden Kontakten. Die  Kontaktarme der die Impulse jeweils  empfangenden     Stellen    bleiben so lange auf  diesem Kontakt stehen, bis die Kontaktarme  der die Impulse gebenden Stelle weiterge  schaltet werden.

   Die Zeitdauer der als Kom  mando- oder     Rückmeldeimpulse        verwendeten          Fartschaltimpulse    ist also durch die Ver  zögerung des Relais V bestimmt, da. erst  nach Abfall des Relais das     Fortschaltrelais     F erregt wird und damit die Kontaktarme  der die Impulse gebenden Stelle auf den       nächsten    Kontakt verstellt werden.  



  Zur Sicherung der richtigen     Fortschal-          tung    sind noch besondere Vorkehrungen ge  troffen, welche für Haupt- und Nebenstelle  in gleicher Weise vorhanden sind. Die Kon  taktarme jeder Stelle machen abwechselnd  einen Schritt bei der     Entregung    des Relais A  und     einen    zweiten Schritt bei der Erregung  des Relais F. Es muss     nun        verhindert    wer-    den, dass zum Beispiel durch Kontaktprel  lungen statt nur je eines Schrittes mehrere  gemacht werden.

   Dies geschieht auf fol  gende Weise: Hat das Relais A angespro  chen und den Stromkreis des Relais     VI    ge  schlossen, so     wird    über den Kontakt     vll    der       Schrittmagnet    D an ,die Kontakte 1, 3, 5  usw. des Kontaktarmes     Il    gelegt.

   Fällt dann  das Relais A wieder ab, so können die Kon  taktarme nur einen     Schritt    von einem     gerad-          zahligen    Kontakt nach einem     ungeradzah-          ligen    Kontakt machen, weil der Schrittmag  net<I>D</I> über den Kontakt     vIl    und die     un-          geradzahligen    Kontakte des     Armes        1I    so  lange Strom erhält, bis das Relais     VZ    ab  gefallen ist. Erst nach Unterbrechung des  Stromes kann der Schrittmagnet     durch    einen  weiteren Stromstoss den nächsten Schritt ma  chen.

   Diesen Stromstoss erhält der Schritt  magnet über den Kontakt f 3 des Relais F.  Um auch hier den Einfluss von Prellungen  zu beseitigen,     sind    parallel zu dem Kontakt  <I>f 3</I> die in Reihe liegenden Kontakt     f   <I>2</I> und<I>d</I>  geschaltet. Die Kontakte     f   <I>2</I> und     f   <I>3</I> werden  derart von dem Relais F gesteuert, dass bei  Erregung des Relais F zuerst der Kontakt       f'2    und dann erst der Kontakt     f   <I>3</I> geschlossen  wird. d ist ein     Kontakt,    der bei jeder Er  regung des     Schrittmagnetes    D geschlossen  wird, also jedesmal beim     Weiterschalten    der  Kontaktarme.

   Wenn also der Kontakt f 3 ge  schlossen und der     Schrittmagnet    D erregt  wird, so können, selbst wenn der Kontakt     f     prellt, die Kontaktarme nur einen Schritt  machen, weil sofort beim ersten Schritt über  die Kontakte     f   <I>2'</I> und     d.    ein Haltekreis für den  Schrittmagneten D geschlossen ist.     Wenn    das  Relais F     entregt    wird, öffnet sich zunächst  der Kontakt<B>f3,</B> der Schrittmagnet<I>D</I> bleibt  jedoch so lange erregt, bis auch der     Kontalzt          f    2 sich geöffnet hat.  



  Das Relais F schaltet die Kontaktarme  jedesmal aus einer Stellung, in der Span  nung an die Fernleitung gelegt wird in eine  Stellung, in der das Relais A an der Fern  leitung liegt. Es muss nun verhindert werden,  dass die Entladung der     Leitungskapazität     das Relais A zum Ansprechen bringt. Zu      diesem Zweck besitzt das Relais F noch ei  nen Kontakt<B>f l,</B> welcher vor dem     Schliessen     des Kontaktes f 3 einen     Kurzschlusswider-          stand        Rlc    zwischen beide Fernleitungen legt.  Dieser bietet während der Weiterschaltung  der Kontaktarme, wobei die Spannung von  der Fernleitung abgetrennt wird, der La  dung der Leitung einen bequemen Aus  gleichsweg.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen eine     Fernbe-          dienungsanlage,    in der die     Fortschaltung    der  Kontaktarme in der in Verbindung mit der       Fig.    1 geschilderten Weise vor sich geht. In  beiden Stellen sind wieder die     Fortschalt-          relais    A     bezw.    A' und F     bezw.    F', sowie das  Verzögerungsrelais     V1        bezw.    FT vorhanden.

    Die Relais<I>A</I>     bezw.   <I>A'</I> werden hier nicht un  mittelbar über die Fernleitung, wie in     Fig.    1  dargestellt, sondern über polarisierte     Zwi-          @chenrelais    P     bezw.    P' mit     kontaktloser     Nullage erregt. In beiden Stellen ist     zwi-          ehen    den Kontaktarmen 1 und     II        bezw.   <I>I'</I>  und     Il'    noch je ein dritter Kontaktarm     III          bezw.        III'    angeordnet.

   In der Hauptstelle  befindet sich ausserdem noch ein vierter       Kontaktarm        IV.    Durch die Betätigung der       Anlasstaste        AT    wird das Relais     A;    nicht  mehr unmittelbar, sondern über den Kontakt       r1I2    eines Relais     VII    erregt, welches     eben-          .1;o    wie das Relais     VI    eine, beispielsweise mit  Hilfe eines Kupfermantels bewirkte, Abfall  verzögerung besitzt.

   Alle Impulse, die von  der Nebenstelle zur Hauptstelle übermittelt  werden, werden in der Hauptstelle durch das       polarisierte    Relais P an das Relais A weiter  geleitet, dienen also zur     Fortschaltung    wie  in Verbindung mit der     Fig.    1 beschrieben.  Ausserdem können sie aber noch zur Einstel  lung polarisierter     Rückmelderelais,    zum Bei  spiel der Relais     RI,        RII    usw., herangezogen  werden.

   Die von der Hauptstelle zur Neben  stelle übermittelten Impulse werden in der  Nebenstelle von dem polarisierten Relais P'  aufgenommen und     folgendermassen    ver  wendet:  Die positiven Impulse werden an das Re  lais A' weitergeleitet und sind reine Fort  schaltimpulse. Die negativen     Impulse    werden    teils zur Kommandogabe (zum Beispiel zur  Verstellung eines Schalters)     und    zum     Wei-          terschalten    benutzt, teils nur zur Einleitung  einer Messung, wobei die Kontaktarme auf  einem     bestimmten        Kontakt    stehen bleiben.  



  Die Rückmeldungen werden auf folgende  Weise übermittelt: Beim Niederdrücken der       Anlasstaste        AT    schliesst das Relais     VII    sei  nen Kontakt     vII2    und erregt das Relais<I>A.</I>  Nach dem Loslassen der     Anlasstaste    machen  die Kontaktarme einen vollen Umlauf, wie  anhand der     Fig.    1 erläutert ist.

   Die von der  Hauptstelle zur Nebenstelle     übermittelten     Impulse sind durchweg     positiv,        wenn    kein  Kommandoschalter betätigt     wurde.    Die  Nebenstelle sendet, wenn ihre     Kontaktarme     auf die     geradzahligen    Kontakte gelangen,  Impulse zur Hauptstelle, deren Polarität von  der Stellung der mit den verstellbaren Orga  nen, zum Beispiel Ölschaltern,     gekuppelten     Hilfskontakte, zum Beispiel     ösll    und     ösIIl,     abhängig ist.

   Diese Hilfsschalter sind als  Umschalter ausgebildet und legen die     gerad-          zahligen    Kontakte der von dem Kontaktarm  I'     bestrichenen    Kontaktreihe, zum Beispiel  Kontakt 2     bezw.    4 usw. je nach der Stellung  der sie steuernden Organe an den positiven  oder negativen Pol der     Batterie.    In der  Hauptstelle werden alle diese Impulse von  dem polarisierten Relais P empfangen     und     an das Relais A weitergeleitet, das heisst  also zur     Fortschaltung    benutzt. Ausserdem  werden diese Impulse den einzelnen polari  sierten     Rückmelderelais    BI und     RII    usw.

    zugeführt, die an die     geradzahligen    Kontakte  der vom     Kontaktarm        III    bestrichenen Kon  taktreihe angeschlossen sind. Liegen die An  ker dieser     Rückmelderelais    nicht so, wie es  den Stellungen .der verstellbaren Organe in  der Nebenstelle entspricht, so werden sie um  gelegt und bleiben in der neuen     Stellung    lie  gen.

   Durch die     Rückmelderelais    kann zum  Beispiel in bekannter Weise     ein        Leucht-          schaltbild    betätigt werden, was in der Ab  bildung durch die den einzelnen zu über  wachenden Organen     zugeordneten    Signal  lampen L3,<I>L4</I>     bezw.   <I>L5, ' L6</I> angedeutet  sein soll.

        Kommandos zur Verstellung eines     Orga-          nes    werden auf folgende Weise übermittelt:  Wird zum Beispiel die als Umschalter  ausgebildete     Kommando-    oder Steuertaste       i.S'tTI    umgelegt     (StTI    kann     entweder    ein  Handschalter oder der Umschaltkontakt  eines Relais sein) und darauf die ganze An  lage     durch        Betätigung    der     Anlasstaste    in Be  trieb gesetzt, so wird, wenn die Kontaktarme  auf .den Kontakt 7 gelangen, ein negativer  Impuls nach der Nebenstelle übermittelt,

   wel  cher den Anker des     polarisierten    Relais P' in  der Nebenstelle nach unten umgelegt, so dass  nicht nur das Relais A', sondern auch das Re  lais B erregt wird. Das Relais A' besitzt bei  diesem Ausführungsbeispiel zwei Erreger  wicklungen. Diejenige, die bei einem negativen  Impuls gleichzeitig mit dem Relais B zu  sammen erregt wird, ist an     diejenigen        un-          geradzahligen    Kontakte der     Kontaktreihe     des Armes     III'    der Nebenstelle angeschlos  sen, die verstellbaren Organen zugeordnet  sind, dagegen ist diese Wicklung nicht an  die     ungeradzahligen    Kontakte,

   die     Messge-          räten    zugeordnet     sind,    angeschlossen. Wenn  jetzt das Relais B erregt wird, so wird über  den Kontakt<I>b2</I> das Relais     StV,    welches an  dem     Kontakt    7 der von dem Kontaktarm       IV    der Nebenstelle gesteuerten Kontaktreihe  liegt, erregt. Es ist klar, dass beim Anspre  chen des Relais     StV    ein von diesem gesteuer  tes, in der Abbildung nicht dargestelltes  Organ verstellt werden     kann.    Die Kontakt  arme werden, wie oben     beschrieben,    weiter  geschaltet, bis sie in die Ruhestellung ge  langen. In dieser Weise können Kommandos  übermittelt werden.  



  Eine besondere Sicherheit gegen Fehl  steuerung kann dadurch erreicht werden, dass  zur Abgabe eines Kommandos in der Haupt  stelle ausser der Steuertaste     StTI,    die zur  Betätigung des Relais     StV    dient, noch eine  zweite als Umschalter ausgebildete Kom  mando- oder Steuertaste     StTII    vorgesehen ist,  welche zur     Betätigung,des    Relais     St    dient und       zwangläufig    entweder durch denselben Hand  schalter oder dasselbe Relais umgelegt wird,    wie die Steuertaste     StTt.    wenn das diesen  beiden Tasten zugeordnete Organ verstellt  werden soll.

   Bei dem Umlauf der Kontakt  arme wird .dann in     Stellung    7     wieder    in der  Nebenstelle das Relais     StV        (Steuervorberei-          tungsrelais)    erregt, das sich über seinen  Kontakt     Stvl    selbst hält und an seinem Kon  takt     stv2    den Stromkreis des eigentlichen  Steuerrelais     St    vorbereitet.

   Wenn die Kon  taktarme bei ihrer Weiterschaltung .den Kon  takt 13 erreichen, so     wird    über den Kontakt  b2 und den vorher geschlossenen Kontakt       stv2    das Steuerrelais     St    erregt, welches sich  über seinem Kontakt     stl    selbst hält.     Mittelst     des Kontaktes     st2    kann     nun    entweder     ein     optisches oder akustisches Signal gegeben  werden, beispielsweise wie in der     Fig.   <B>3</B> dar  gestellt, eine Signallampe L eingeschaltet       werden,    die als Kommandolampe in an sich  bekannter Weise     Verwendung    finden kann.

    oder, wenn es sich um eine bedienungslose  Nebenstelle handelt, kann von dem Steuer  relais<I>St</I> das betreffende verstellbare Organ,  zum Beispiel ein Ölschalter, verstellt werden.  Das Steuerrelais     St    bleibt über einen Halte  kreis so lange erregt, bis die     Abstelltaste        Abst     geöffnet wird.

   Diese kann, wenn es sich um       eine        Fernkommandoanlage    handelt, von dem  Wärter der Nebenstelle nach Ausführung des  Kommandos geöffnet werden, oder aber, ins  besondere     wenn    es sich um eine     Fernbedie-          nungsanlage    handelt, auch ein     Kontakt        sein,     der bei der tatsächlichen     Ausführung    des  Kommandos, zum Beispiel durch das ver  stellbare Organ selbst, geöffnet     wird.     



  Wenn ein einem andern Organ zugeord  netes     Steiiervorbereitungsrelais    beispielsweise  an den Kontakt 9 angeschlossen wird und  das entsprechende Steuerrelais an     denKontaid     11, so kann auch dann keine Fehlsteuerung  auftreten, wenn trotz der vorgesehenen und  oben beschriebenen Massnahmen die Kontakt  arme beider Stellen ausser     Tritt    fallen sollten,  sei es vor der Erregung eines der     Steuervor-          bereitungsrelais    oder hinterher.  



  Für jedes verstellbare Organ kann ent  weder ein besonderes     Steuervorbereitungs-          relais    angeordnet werden, oder es wird einer      Gruppe von     Kommandos,    welche sich gegen  seitig ausschliessen, oder deren Verwechslung  infolge Verriegelung in der ferngesteuerten  oder     fernkommandierten    Nebenstelle keine  bedenklichen     Folo,en    hat, ein besonderes       Stenervorhereitungsrelais    zugeordnet.

   So  kann     beispielsweise    einem Ölschalter     ein          .Steuervorbereitungsrelais    und für das     Ein-          und        Auskommando    je ein     Steuerrelais    zuge  ordnet werden.

   Es kann auch einem     01-          sehalter    und seinen zugehörigen Trennschal  tern nur ein     Steuervorbereitungsrelais    zuge  ordnet werden, wenn eine örtliche Verriege  lung vorgesehen ist. welche die Einschaltung  des Ölschalters nur bei eingeschaltetem  Trennschalter,

   die Ausschaltung des     Trenn-          sehalters    nur bei abgeschaltetem Ölschalter       "re        sta.ttet.    Die     Steuervorbereitungsrelais    und  die Steuerrelais     @verden        zweckmässigerweise          so        au        die        von        dem     <I>Il'</I> in der  Nebenstelle bestrichenen Kontakte     ange-          ch@ossen,    dass die den verstellbaren Organen  <B><I>01.</I></B> 02. 03 ...

       0n    zugeordneten     Steuervor-          hereitungszeit    in der zeitlichen Reihen  folge     StI'l,        StV2...,        STVit    von dem     Kon-          laktarm        II'    an den positiven Pol der Batterie  gelegt werden, dagegen die Steuerrelais der  einzelnen Gruppen in der umgekehrten  Reihenfolge, also     Stn.   <I>.....</I>     St3,        St2,        Stl.     Auf diese Weise lässt sich die Gefahr einer  falschen Auswahl ganz vermeiden.  



  Die Ausführung der Kommandos wird in  der oben beschriebenen Weise. nach der  Hauptstelle rückgemeldet. Die     Steuervorbe-          reitungsrelais    werden zum Abfallen ge  bracht, sobald die Kontaktarme der Neben  stelle die Ruhestellung, das heisst den Kon  takt 1 erreichen, da dann das Relais     Bst    er  regt wird und an seinem Kontakt     rst    die  Haltekreise der Relais     StV    öffnet.  



  Die dargestellte     Fernbedienungsa.nlage        er-          iriiiglicht    auch die Vornahme von Fern  messungen. Wenn beispielsweise die Fern  messung I vorgenommen werden soll, -wird  in der Hauptstelle die     Xiesstaste        TI    gedrückt,  welche in ihrer neuen     Stellung    festgehalten  wird. Hierauf wird die gesamte     Einrichtung     durch Betätigung der     Anlasstaste        _4T    in Be-    trieb gesetzt, so     da.ss    die Kontaktarme in       beiden    Stellen     fortgeschaltet    werden.

   Wenn  die Kontaktarme der Hauptstelle den Kon  takt 2 erreichen, werden die Kontaktarme der  Nebenstelle, wie anhand der     Fig.    1 erläutert  ist, auf den Kontakt     \?        verstellt-und    dadurch  die Verstellung der Kontaktarme der Haupt  stelle auf den Kontakt 3 eingeleitet. Diese  Verstellung findet statt, wenn die Kontakt  arme der Nebenstelle den Kontaktarm 3 er  reichen. In der Hauptstelle leuchtet, sobald  die Kontaktarme der Hauptstelle den Kon  takt ' erreicht haben, eine der gedrückten       Messtaste    zugeordnete Signallampe     L1    auf.

    In dem Augenblick, wo die     Kontaktarme    der  Hauptstelle den Kontakt 2 erreicht haben,  wird ausser den schon geschilderten Vor  gängen das Halterelais H erregt, da die     Mess-          taste        TI,    gedrückt wurde. Das Relais H  schliesst an seinem Kontakt     H3    einen Halte  stromkreis für sich selbst. Sein Kontakt     1a1     wird von dem     positiven    Pol der Batterie an  den negativen Pol umgelegt, so dass, wenn die  Kontaktarme den Kontakt 3 erreichen, ein  negativer Impuls zu der Nebenstelle über  mittelt wird.

   Der Stromkreis verläuft  folgendermassen: Von dem negativen Pol der  Batterie in der Hauptstelle über den Kontakt       syI1,    das     Messempfangsrelais        lyIE,    den Kon  takt     hl,    den Kontaktarm I auf Kontakt 3,  über den Kontakt 1 der Taste     SyTI,    die  Fernleitung     Ltg2,    den Kontaktarm<I>I'</I> in der  Nebenstelle auf Kontakt 3, die Sperrzelle  (Gleichrichter)     Gll,    den Anker     mth    und die  Wicklung des polarisierten Relais P zur  Mitte der Batterie.

   An dem Kontakt     h2    in der  Hauptstelle wird,     wenn    die Kontaktarme  den Kontakt 3 erreichen, die Erregung des  Relais F verhindert, so dass eine weitere       Fortschaltung    nicht stattfinden kann. In der  Nebenstelle     wird    das Relais B allein erregt,  da die zweite Wicklung des Relais A nicht  an den Kontakt 3 angeschlossen ist,     wie    oben  schon erwähnt wurde. An dem Kontakt b2  des Relais B wird jetzt ein Stromkreis für  das     Messrelais   <I>BI</I> geschlossen, der über den       Kontakt    3 der von dem Kontaktarm     II'    be  strichenen Kontaktreihe verläuft.

   An seinem      Kontakt     2-I1        wird    das     Messhilfsrelais        M12.    er  regt, welches an seinem     Kontakt        7nh    über  den Kontakt     alIIl    den Kontakt ms des     Mess-          senderela.is        Hs    an die Fernleitung     Ltg2    an  schliesst. An dem Kontakt mit wird ausser  dem der vorher geschilderte, über den Gleich  richter     Gll    verlaufende     Stromkreis    für das  Relais P' unterbrochen.

   An dem Kontakt     rI2     wird die zu messende Grösse, beispielsweise  eine Spannung     El,    an den     Messzähler    M7 an  geschlossen. Dieser läuft mit einer dem     Mess-          wert    entsprechenden Drehzahl um und gibt  über einen auf seiner Achse     befindliehen     Kollektor     ITZ    Impulse an das     Messsende-          relais        INS.    In der Hauptstelle erhält daher  das Relais     HE,    .dem bisher das     hochohmige     polarisierte Relais P' der Nebenstelle vorge  schaltet war, jedesmal einen kräftigen Strom  stoss,

   wenn der Kontakt ms geschlossen     wird.     Der gewünschte     Messwert    kann also nach dem  bekannten     Impulsfrequenzverfahren    übertra  gen werden. Welcher     Messwert    jeweils über  tragen wird, ist aus der gleichzeitig leuch  tenden     Signallampe,    in diesem Fall     L1,    er  kennbar.  



  Die Sperrzelle     G12    verhindert, dass der  Kontakt     ins    in offenem     Zustand    durch das  Relais P überbrückt wird. Die Sperrzelle     Gll     gibt die Möglichkeit, auch bei geschlossenem  Kontakt ins von der Hauptstelle aus einen  positiven Stromstoss zu dem Relais P der  Nebenstelle zu senden, ohne dass das Relais  P durch den     Kontakt    ms für die positive       Stromrichtung    kurzgeschlossen wäre.  



  Wenn die Messung beendet werden soll,  so     uTird    wieder die     Anlasstaste        AT    betätigt.  Das Relais     VII    spricht an und bringt an sei  nem Kontakt     vII3    das Halterelais     1I    zum  Abfallen, so dass der Kontakt     hl    wieder den  positiven Pol der Batterie an die Fernleitung       Ltg2    legt und dadurch in der Nebenstelle  das polarisierte Relais P' und dem positiven  Impuls entsprechend das     Fortschaltrelais    A'  erregt wird, dass die Relais<I>B,

   BI</I> und     111711.     dagegen     entregt        werden.    Fällt beim Los  lassen der     Anlasstaste    das Relais     T'11    ab, so  wird über den Kontakt     vIII    das Relais F         erregt    und dadurch der weitere Umlauf der  Kontaktarme veranlasst. Ist jetzt noch eine  andere     Messtaste    gedrückt, so bleiben die  Kontaktarme in der neuen     Messstellung     stehen, andernfalls werden sie bis in die  Ruhestellung durchgeschaltet.  



  Da die Messungen auf den     ungeradzah-          ligen        Kontakten    vorgenommen werden, die       Messtasten        T1,        T2,    dagegen an .die     geradzah-          ligen    Kontakte des Kontaktarmes IV ange  schlossen sind, können die gedrückten     Mess-          tasten    wieder losgelassen oder in ihre Ruhe  stellung zurückgestellt werden, sobald die  ihnen zugeordneten Signallampen     L1,    L?  usw. aufleuchten, ohne dass dadurch die  Messungen unterbrochen würden.

   Die Aus  bildung der     Messtaste    als     Druckknopf    oder  als Hebelschalter mit     gegenseitiger    mecha  nischer Auslösung ist also an sich belanglos.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  werden .durch die     Messrelais   <I>BI</I> und     BII    ver  schiedene Spannungen EI,     E2    an demselben       Niesszähler    angeschlossen. Es ist aber auch  möglich, verschiedene     Messzähler,    zum Bei  spiel einen     Leistungs-    oder Stromzähler, an  dasselbe     Messsenderelais        MS    anzuschliessen.  



  Wird in der Nebenstelle irgend eines der  verstellbaren Organe     selbsttätig    verstellt, bei  spielsweise ein     Olschalter    infolge Über  stromes ausgelöst, so muss ein Alarmsignal  nach der Hauptstelle gegeben werden, das  den Bedienungsmann veranlasst, den Umlauf  der Kontaktarme     mittelst    der     Anlasstaste    zu  bewirken, um die Stellungen der verschiede  nen Organe der Nebenstelle abzufragen. Es  ist klar, dass das Alarmsignal selbst auch  einen Kontakt betätigen kann, der die  Funktion der     Anlasstaste    übernimmt.

   Bei  dem in den     Fig.    2 und 3 dargestellten  Ausführungsbeispiel ist folgende Anordnung  getroffen: Es ist Vorsorge getroffen, dass,  wenn keine Kommandos oder Rückmeldun  gen     übertragen    werden sollen, das heisst also  die Kontaktarme stillstehen können, eine  Messung übertragen wird. Wenn sich nun  ein Schalter selbsttätig auslöst, wird die  Übertragung der Impulse unterbrochen und  das Ausbleiben der     Messimpulse    in der      Hauptstelle als Störungsanzeige benutzt.

   Zu  diesem Zweck ist in der Hauptstelle eine an  sich bekannte     Impulsüberwachungsvorrich-          tung    I angeordnet, die das Ausbleiben der       iliessimpulse    selbst anzeigt oder eine Alarm  einrichtung einschaltet. Die Übertragung der       Messimpulse    wird dann in der     Unterstation     so lange unterbrochen, bis alle selbsttätigen  Verstellungen nach der Hauptstelle rückge  meldet sind.

   Dies geschieht durch den Anker       alIll    des Alarmrelais     AIII.    Ändert bei  spielsweise ein     Ölschalter    seine     Stellung,    so  wird nicht nur sein an den entsprechenden  Kontakt der Kontaktreihe I angeschlossener       Hilfskontakt,    zum Beispiel     ösIl,    sondern  auch ein zweiter Hilfskontakt, zum Beispiel       ösI2,    umgelegt, welcher vorübergehend die  Haltekreise der Alarmrelais     AII    und     AIII     unterbricht,

   so     da.ss    diese Relais abfallen     und     durch Öffnung des     Kontaktes        alIll    das Stö  rungssignal gegeben wird, welches den Be  dienungsbeamten zur Inbetriebsetzung der  Kontaktarme veranlasst. An sich genügt ein  einziges Alarmrelais,     damit    aber Stellungs  änderungen, welche während des Umlaufes  der Kontaktarme vor sich gehen, nicht ver  loren gehen können, sind zwei Relais er  forderlich. Wenn die Kontaktarme der  Nebenstelle den Kontakt 0 erreichen, wird  das Alarmrelais     AII    wieder erregt und sein       Haltekreis    geschlossen.

   Das Alarmrelais       AIII    wird jedoch erst nach einem weiteren  Umlauf, wenn die Kontaktarme der Neben  stelle den Kontakt 14 erreichen, erregt, falls  nicht inzwischen infolge einer neuen Stel  lungsänderung das Relais     A1I    wieder abge  fallen ist. Erst nach Erregung der beiden  Alarmrelais kann in der Hauptstelle wieder  die Fernmessung vorgenommen werden. Da  mit die Kontaktarme nicht versehentlich in       einer    Stellung stillstehen gelassen werden, in  der keine Fernmessung übertragen wird, ist  in der Hauptstelle eine rote Signallampe BL       angeordnet,    die aufleuchtet, sobald das Re  lais H nicht erregt ist, das heisst sobald keine  Fernmessung übertragen wird.

   Wenn die  Kontaktarme sich in der Nullstellung befin  den, leuchtet eine     sogena.nnte    Nullampe NL    auf, so dass der Bedienungsmann durch das  Aufleuchten dieser beiden Lampen, von denen  die rote auch durch ein akustisches Signal  ersetzt werden kann, darauf aufmerksam ge  macht wird, dass er die     Kontaktarme    so ver  stellen muss, dass eine Fernmessung     übertra-          gen    wird. Die rote Lampe erlischt, sobald die  beiden Alarmrelais     wieder    erregt worden  sind und der     Messwert    wieder übertragen  wird.  



  Trotz aller     Sicherheitsmassnahmen    kann       zum    Beispiel infolge Ausbleibens eines Im  pulses oder durch irgendwelche von. aussen       kommende    Störungen der Fall eintreten, dass  die Kontaktarme beider Stellen doch     ausser          Tritt    fallen. Sie müssen also wieder in  Gleichlauf gebracht werden. Alle Komman  dos und     Rückmeldungen    müssen unter  brochen bleiben, bis der     Gleichlauf    wieder  hergestellt und nachgeprüft worden ist.

   Nach  der Wiederherstellung des Gleichlaufes ist  noch ein weiterer Umlauf erforderlich, da  mit gegebenenfalls     inzwischen    aufgetretene  selbsttätige Verstellungen der Organe der  Nebenstelle ordnungsgemäss rückgemeldet  werden können. Zu diesem Zweck sind die       Synchronisiertasten        SyTI        und        SyTII    in der  Hauptstelle vorgesehen, welche je zwei     Kon-          takte    betätigen. Sind die Kontaktarme ausser       Tritt    gefallen, so     stehen    die Arme der Haupt  stelle auf einem     geradzahligen    Kontakt.

   Es  brennt weder die Nullampe<I>NL</I> noch eine der       Igesslampen        L1,   <I>L2</I> usw. Mit Hilfe der Anlass  taste     AT    kann das Relais A über den Kon  takt     vII2    nicht erregt werden. Der Bedie  nungsmann in der Hauptstelle ist also ge  zwungen, die     Synchronisiertaste        SyTII   <I>zu</I>  betätigen. Die Kontaktarme beider Stellen  beginnen darauf einen Umlauf, wobei sie je  doch nicht im     Tritt    sind.

   Da über den Kon  takt     SyTII2    der     Synchronisiertaste        SyTII     die Haltekreise der Relais<I>N,</I>     Syl    und     SyI1     geöffnet und diese Relais daher     entregt    wer  den, ist am Kontakt     syIl    die     Übermittlung     von Kommandos     verhindert,    da trotz     etwa     gedrückter Kommandotaste der zugehörige  Kontakt der Kontaktreihe des Kontaktarmes  <B>1</B> an den positiven Pol der Batterie ange-      schlossen ist.

   An dem Kontakt     syI3    wird die  Verbindung .der     Rückmelderelais   <I>BI,</I>     RII     mit dem     Mittelpunkt    der     Batterie    über den  Kontaktarm     III    unterbrochen, so dass Rück  meldungen nicht     entgegengenommen    werden.  An dem Kontakt     syII2    wird die Erregung  des Halterelais H verhindert.

   Die Kontakt  arme laufen also trotz etwa gedrückter     Mess-          taste    über sämtliche Kontakte nacheinander,  und zwar so lange, bis die     Kontaktarme    der  Nebenstelle den Kontakt 1 erreichen, wobei  auch die     Kontaktarme    der Hauptstelle stehen  bleiben müssen, da der Kontakt 0 des     Kon-          taktarmes    I' der Nebenstelle nicht ange  schlossen ist,

   das     heisst    also     kein        Fortschalt-          impuls    von der Nebenstelle nach der Haupt  stelle mehr     übermittelt        wird.    Durch     Betäti-          gung    der     Synchronisiertaste        SyTI    kann nun  die Fernleitung     Ltg2    unterbrochen werden  und durch Betätigung der     Synchronisiertaste          SyTII    das Relais A der Hauptstelle so oft  erregt werden, bis auch die Kontaktarme der  Hauptstelle in die     Ruhestellung,

      das heisst  auf den Kontakt 0 gelangen. Sobald dies der  Fall ist, hat die Betätigung der     Synchroni-          siertaste        SyT11    keine     Wirkung    mehr. Das  Relais     RT    spricht an und hält sich selbst.  Wird jetzt die     Anlasstaste        betätigt,    so werden  die Kontaktarme beider Stellen     fortgeschal-          tet    und gelangen, wenn der Synchronismus  tatsächlich wieder hergestellt     ist,        wieder    in  die Nullstellung.

   Sobald die Kontaktarme  der Hauptstelle den letzten Kontakt 15 er  reichen, wird das Relais     SyI    erregt und hält  sich. An den Kontakten     syIl    und     syI3    wer  den die Kommando- und     Rückmeldesignale     wieder freigegeben, während eine Fernmes  sung noch     verhindert    ist, da .das Relais     SyII     noch nicht wieder erregt ist.     Infolgedessen     machen die     Kontaktarme    nach     Betätigung     der     Anlasstaste    (zur Betätigung der Anlass  taste wird der Bedienungsmann durch Auf  leuchten der roten Lampe veranlasst) noch  mals einen vollen Umlauf.

   Erst jetzt kann bei  dem Erreichen des vorletzten Kontaktes 14  über den Kontaktarm<I>IV</I> des Relais     SyII     erregt werden, das dann an seinem Kontakt       syII2    die Fernmessung wieder freigibt.    Die     Fig.    4 und 6 zeigen ein Ausführungs  beispiel einer     Einrichtung,        mittelst    welcher  nur eine Fernbedienung und Fernüber  wachung verstellbarer Organe durchgeführt  werden kann, nicht dagegen     Fernmessungen     vorgenommen werden können.

   Ein Haupt  merkmal dieser Einrichtung ist, dass die in  der Haupt- und Nebenstelle befindlichen  Kontaktarme stets selbständig ihren Umlauf       beginnen,    wenn von der Nebenstelle zur  Hauptstelle eine Meldung,     zum    Beispiel von  der selbständigen Stellungsänderung eines  Ölschalters, gegeben werden soll, oder wenn  von der Hauptstelle aus ein Kommando über  mittelt werden soll. Bleiben die Kontaktarme  auf einem Kontakt stehen, so spricht. eine  automatische     Synchronisiereinrichtung    an,  welche bei aufgetrennter     Fernleitung    die  Kontaktarme beider Stellen auf den Ruhe  kontakt bringt und hierauf zur Kontrolle der  Organe der- Nebenstelle einen erneuten syn  chronen Umlauf der Kontaktarme veranlasst.

    In gleicher Weise wird ein Kontrollumlauf  vollzogen, wenn die     Fernleitung        unterbrochen     war     und    wieder geschlossen     wird,    sowie wenn  in einer der beiden Stationen die Spannung  ausgeblieben war und wieder zurückkehrt.  Weiter ist von grosser     Bedeutung,    dass eine  beliebige Anzahl von Kommandos gleich  zeitig eingestellt sein kann, ohne dass beim       Aussertrittfallen    und phasenverschobenen  Weiterlauf der Kontaktarme eine falsche  Steuerung möglich wäre.  



  In Ruhezustand ist eine Überwachungs  schleife über die     beiden    Fernleitungen     Ltgl     und     Ltg2    gebildet. In der Haupt- und in der       Nebenstelle    liegt in dieser Schleife, die über  die Nullstellung beider Kontaktarme 1     bezw.     <I>I'</I> führt, je ein Überwachungsrelais<I>Ü</I>     bezw.     Ü', das also erregt     ist.        In    der Hauptstelle  wird über den Kontakt     -iil    das     Hilfsüber-          wachungsrelais        ÜH    erregt,

   über den Kon  takt     iihll    das zweite     Hilfsüberwachungs-          relais        ÜltII.    Die beiden     Hilfsüberwachungs-          relais    sind mit einer Abfallverzögerung ver  sehen. In der Nebenstelle wird über den Kon  takt     ü'    des Relais Ü' das Hilfsrelais     Üh    er  regt; in der Hauptstelle leuchten zwei Signal-           lampen    L1,     L2,    welche über den Kontakt 0  des     Kontaktarmes        III    der Hauptstelle ge  speist werden.

   Das Aufleuchten der Signal  lampe     L1    zeigt an, dass die Kontaktarme der  Hauptstelle sich in der Nullstellung befinden.  und dass Spannung da ist. Die Signallampe       L?    kann nur dann leuchten, wenn die Relais       fi    und     Ühl    erregt sind, das heisst wenn die       Überwachungsschleife    ordnungsgemäss durch  geschaltet ist und Spannung in der Neben  stelle vorhanden ist. Es ist klar, dass, wenn  zum Beispiel in der Nebenstelle die Haupt  sicherung durchschmilzt, dort das Relais     V'     abfällt und an seinem Kontakt n     'l    die Über  wachungsschleife unterbricht.  



  Wird die Überwachungsschleife unter  brochen, zum Beispiel in der Hauptstelle am  Kontakt an 1, in der Nebenstelle durch den  Kontakt<I>all,</I> so fallen in beiden Stationen die  Relais<I>Ü</I>     bezw.    Ü' ab. Der Schrittmagnet<I>D'</I>  der Nebenstelle erhält dann sogleich über die  Kontakte     zi'    und     iih2    einen Stromstoss, so dass  die Kontaktarme auf den Kontakt 1 verstellt  werden. Gleich darauf fällt in der Haupt  stelle das Relais     ÜhI    ab, so dass die Kontakt  arme hier ebenfalls auf den Kontakt 1 ge  bracht werden, wodurch ein Impuls von der  Hauptstelle zur Nebenstelle gegeben wird.

    Wenn dann auch das Relais     ÜhII    abfällt,  werden die Kontaktarme der Hauptstelle so  fort weiter auf den Kontakt 3 gebracht und  damit das ebenfalls an den Kontakt 2 der  vom Arm I bestrichenen Kontaktreihe ange  schlossene polarisierte Relais P an die     Lä-          tung        Lty\?    angeschlossen.

   Die     Kontaktarme     werden mit Hilfe der Relais A,     VI    und F       bezw.   <I>A',</I>     1rF    und F' in beiden Stellen in  der schon beschriebenen     Art    und Weise fort  geschaltet, bis sie in die Nullstellung gelan  gen, wo auf jeden Fall zunächst die Über  wachungsschleife wieder durchgeschaltet  wird, selbst wenn der Kontakt     agil        bezw.     <I>all</I> noch offen sein sollte, da die Kontakte       ühIIl        bezw.        ühl    geschlossen sind.

   Erst nach  Erregung der Relais<I>Ü, Ü',</I>     Üh,        Ühl    und       ÜhII    werden diese Kontakte geöffnet, so  dass, falls die Kontakte     aai.l    oder<I>all</I> offen  sind, die Kontaktarme einen weiteren Um-    lauf vollführen. Die Kontakte     anh,        bezw.          alh    dienen dabei dazu, erst eine gewisse  kurze Zeit nach Erregung der Relais     ÜhIl          bezw.        Üh    die Relais Ü     bezw.    Ü'     zum    Ab  fallen zu bringen.

   Wenn die Relais     Anh,     <I>All.</I> nicht vorgesehen wären, könnte zum  Beispiel bei grösseren     Spannungsdifferenzen     der Fall eintreten, dass in der einen Stelle  das Relais Ü sehr schnell durch das Relais       Üh    wieder     aberregt    würde, bevor überhaupt  das Relais Ü der andern Stelle erregt wäre;  dies hätte ein     Aussertrittfallen    der Kontakt  arme zur Folge, was durch Anordnung der  Relais     Anla    und     Alh    vermieden ist.  



  Die Inbetriebsetzung der     Einrichtung    er  folgt in der Hauptstelle durch Erregung des  Relais     Aii    entweder     mittelst    einer besonderen       Anlasstaste    oder durch jede     Betätigung    eines  Steuerschalters mit Hilfe der Relais     Ula,          UIe    usw., welche dieselben Funktionen aus  üben,     -wie    in dem andern Ausführungsbei  spiel die Steuertaste.

   Ferner kann. die Inbe  triebsetzung durch Kontakte an allen Rück  meldehilfsrela.is     Rh,,    sowie durch einen Kon  takt des     Spannungsüberwachungsrelais        S'p     und des     Synchronisierrelais    erfolgen.

   Von der  Nebenstelle aus werden die Kontaktarme bei  der Stellen durch     Entregung    des Relais     Al    in  Betrieb gesetzt, und zwar entweder durch  eine selbsttätige Stellungsänderung eines der  verstellbaren Organe oder durch den Kontakt       sy6    des     Synchronisierrelais        Sy.    Beide Relais       werden    gleich beim Lauf der Kontaktarme  über den Kontakt 1 in ihren Normalzustand  übergeführt;

   das Relais Al     unmittelbar    durch  einen an der Welle der Kontaktarme befind  lichen     'iÄTellenkontakt        w1    oder über den       ersten.        Kontakt    eines nicht dargestellten drit  ten Kontaktarmes in der Nebenstelle; das  Relais<I>An</I> wird durch das Relais     Pst        ent-          regt,    falls die Ursache der Erregung beseitigt  ist. Gelangen .die Kontaktarme nach einem  Umlauf in die Nullstellung, so laufen sie  stets ein weiteres Mal um, wenn das Relais       Ara    oder das Relais Al sich nicht im Normal  zustand befinden.  



  Die     Rückmeldungen    werden nach dem  bekannten     Quittungsschaltersystem    entgegen-      genommen. Dabei ist die Anordnung so ge  troffen, dass, wenn zwei einander entgegen  gesetzte Rückmeldungen kurz     aufeinander-          folgen,    die zweite in der Hauptstelle erst  dann entgegengenommen     wird,    wenn die  erste     quittiert    worden ist.

   Diese     Sperrung     wird dadurch erreicht, dass beispielsweise der  Bontakt     rhIl    bei Eingang der ersten Mel  dung, die durch den     Quittungsschalter        QSI          quittiert    werden muss, geöffnet     wird,    und so  lange geöffnet bleibt, bis durch     Quittie-          rung    das diesen     Kontakt    steuernde Relais       Fehl    zum Abfallen gebracht ist.

   Erst dann  kann das Relais     .BI    durch die zweite     Mel-          clung    erregt werden und durch     Einschaltung     des Relais     Rh.I    die zweite     Meldung        bewirken,     die     nun    ebenfalls durch den Quittungsschal  ter     QSI        quittiert    werden muss.

       Wenn    diese  Sperrung vorgesehen     wird,        muss    dafür ge  sorgt werden, dass die     Kontaktarme    nach  Entgegennahme aller     Quittungen    mindestens  noch einen vollen Umlauf zur     Kontrolle    ma  chen, damit keine der     eingelaufenen    Meldun  gen     unquittiert    bleibt. Dies wird durch Er  regung des Relais<I>An</I> über Anker der Relais       Rh    bewirkt. Sobald nämlich eines der Relais       Rh,    beispielsweise das Relais     Blal,    anspricht,  wird über den Kontakt     rh15    das Relais<I>An</I>  erregt.

   Dieses öffnet an seinem Kontakt     anl     die Überwachungsschleife und veranlasst da  durch in der oben beschriebenen Weise     einen     weiteren Umlauf der     Kontaktarme.    Die Kon  taktarme werden also so lange     fortgeschaltet,     bis sämtliche in der Hauptstelle ein  gegangenen Rückmeldungen quittiert wor  den sind.  



  Die Steuerung erfolgt durch die Steuer  schalter, zum Beispiel durch den Umschalter       SSI,    von dem das Relais     UIa    oder     UIe    er  regt werden kann. Soll     ziun    Beispiel ein  Schalter geschlossen werden, so wird der zu  gehörige Steuerschalter,     zum    Beispiel der  Steuerschalter     SSI    nach rechts gelegt und       dadurch    das Relais     Ule    erregt.

   Sobald die  Kontaktarme den Kontakt 3 erreichen,     wird     ein negativer     Stromimpuls    zur Nebenstelle  gesandt, ebenso wenn die Kontaktarme auf  die Kontakte 11 gelangen, wodurch auf die    schon beschriebene Art und Weise das Kom  mando zustande kommt.  



  Damit nun für den Fall, dass mehrere  Steuerschalter gleichzeitig betätigt sind und  die Kontaktarme etwa phasenverschoben um  laufen,     nicht    Impulse, welche in der Haupt  stelle als Vorbereitungsimpulse für verschie  dene Organe gegeben sind, sich etwa in der  Nebenstelle als     Vorbereitungs-    und Steuer  impulse für ein falsches Organ     auswirken     können, ist folgende Sicherung getroffen:  Die Steuerrelais und die     Steuervorbereitungs-          relais    sind in der für das vorhergehende Aus  führungsbeispiel     beschriebenen    Art und  Weise geschaltet.

   Beim Umlauf der Kontakt  arme wird beim Übergang von den vorberei  tenden zu den eigentlichen Steuerkontakten  eine Pause eingelegt, indem in der Hauptstelle  durch das Relais     Vs    das Relais     VI    länger  als auf andern Kontakten     erregt    gehalten  wird.

   In- der Nebenstelle fällt dann das Re  lais     Vs'    ab und     unterbricht    an seinem Anker       vs'3    die Erregerstromkreise aller     Steuervor-          bereitungsrelais,    darunter auch des     Steuer-          vorbereitungsrelb,is        StvI    und bereitet Er  regerstromkreise für die Steuerrelais also  auch für die Steuerrelais     StIa    und     StIe    vor.  Die     geradzahligen    Kontakte des Kontakt  armes     II    sind ferner auf zwei Gruppen ver  teilt.

   Am Kontakt     vs2'    wird von dem einen  Teil dieser     Kontakte    auf den andern umge  schaltet. Eilen nun die     Kontaktarme    der       Hauptstelle    denen der Nebenstelle voraus,  so wird zu früh umgeschaltet, und das Relais       I"    der     Nebenstelle    kann nicht mehr anspre  chen. Laufen die     Kontaktarme    der Neben  stelle denen der Hauptstelle voraus, so wird  ebenfalls das Relais F' am Ansprechen ver  hindert, und die Kontaktarme bleiben stehen.  



  Es     mu.ss        verhindert    werden, dass, wenn       zum    Beispiel die     Kontaktarme    der Haupt  stelle vor denen der Nebenstelle die Nullstel  lung erreichen, das Relais Ü der Hauptstelle  die Rolle des Relais P übernimmt.

   Zu diesem  Zweck ist die Anordnung so     getroffen,    dass  der     Kontakt        nlzl    erst kurze Zeit,. nachdem  durch das Relais<I>N</I> das Relais     Nh        aberregt     ist, die Überwachungsschleife schliesst, so     da.ss         das Relais     Ü    der Hauptstelle nur über den  Kontakt 0 der Kontaktarme der Nebenstelle  erregt werden kann, nicht aber über die       geradzahligen    Kontakte.  



  In jeder der beiden     Stellen    sind Relais       VII,        -I'III        (bezw.        VII',        VIII')    vorgesehen,  von denen das Relais     VII    abfällt, wenn wäh  rend eines Umlaufes der Kontaktarme Im  pulse ausbleiben. das Relais     ITIII    dagegen,  wenn die Impulse zu lang werden.

   Bleiben  also die Kontaktarme hängen, so fällt eines  der beiden Relais     YII    oder     YIII    ab, das Re  lais     Sy        (bezw.        Sy')    wird erregt, hält sich  selbst über seinen Kontakt     sy2    und schaltet  den Unterbrecher     S11.        S1        (bezw.        SIF.   <I>SF)</I>  ein, der über den Kontakt s11 die Kontakt  arme bis in die Nullstellung     weiterschaltet,     wo das Relais N anspricht und den Kontakt       n.2    öffnet.

   Während des     Synchronisierens     wird die Fernleitung unterbrochen und alle  Kommandos und Rückmeldungen unterbun  den. Gelangen die Kontaktarme beider Stel  len in die Nullstellung, so wird die Über  wachungsschleife durchgeschaltet, da, aber  die Relais<I>An</I> erregt und     Al        aberregt    wur  den, vollführen die Kontaktarme anschlie  ssend noch einen synchronen     Kontrollumlauf.     



  Bleibt in der Nebenstelle die Spannung  aus, so gehen die Kontaktarme der Haupt  stelle wie bei einer normalen Unterbrechung  der Schleife nach Stellung 1 und 2, da. aber  die Impulse von der Nebenstelle ausbleiben,  spricht das Relais     Sy    an, und über den Kon  takt     sy5.    wird eine Fallklappe betätigt, die       dureb.    einen Wecker den Bedienungsmann  aufmerksam macht. Dieser findet die Lampe       L1    brennend, L2 dunkel vor. Nach Wieder  kehr der Spannung wird, da das Relais<I>Al</I>  ja abgefallen ist, ein Kontrollumlauf voll  zogen.

   In ähnlicher Weise fällt beim Aus  bleiben der Spannung in der Hauptstelle das  Relais     Sp    ab und erregt nach Wiederkehr  der Spannung sofort das Relais<I>An.</I> Wenn  die Kontaktarme über den Kontakt 1 hin  weggelangen, wird das Relais     Sp    mittelst  des Relais     Rst    wieder erregt.  



  In der     Fig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel       des    Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei    dem nicht die halbe     Batteriespannung,    das  beisst die Batteriehälfte zwischen dem posi  tiven Pol und der Mitte der Batterie einer  seits und dem     negativen    Pol und der Mitte  der Batterie anderseits, wie in den bisher be  schriebenen Ausführungsbeispielen, zur Im  pulsgabe über die Fernleitung herangezogen  wird, sondern unter     Verwendung    je     eines     weiteren     Kontaktarmes    V in der Haupt- und  in .der Nebenstelle die volle Batteriespannung  ausgenutzt werden kann.

   Die zur Erläute  rung des Verständnisses der Abbildung nicht  erforderlichen Teile der Schaltung sind der  Einfachheit halber fortgelassen. Es ist ohne  weiteres klar, dass diese Schaltungsweise  auch im Rahmen der in den     Fig.    2     und    3  dargestellten     Fernbedienungsanlage    verwen  det     werden    kann.

   Falls es sich,     wie    dies in  der     T'ig.    6 vorausgesetzt ist, lediglich um die  Übertragung von     Messwerten    ohne     Übermitt-          lung    von Kommandos und Rückmeldungen  bandelt, können die Anschlüsse der Batterie  pole, sowie die Anschlüsse der polarisierten  Relais derart verschränkt werden, dass zum  Beispiel die Kontakte 0, 4, 8, 12 des Kon  taktarmes I in der Hauptstelle und die Kon  takte 2, 6, 10, 14 usw. des Kontaktarmes V  in der Hauptstelle an die Klemme m des  polarisierten Relais P angeschlossen werden.

    Die Kontakte 2, 6, 10, 14 usw. des Kontakt  armes 1 und die Kontakte 0, 4, 8, 12 des Kon  taktarmes     Y    der Hauptstelle     werden    dann an  die andere Klemme n des polarisierten Relais  P angeschlossen. In gleicher Weise werden  die Kontakte 1, 5, 9, 13 usw. des Kontakt  armes I und die Kontakte 3, 7, 11, 15 des  Kontaktarmes V der\ Hauptstelle über den  Kontakt     hl    an den positiven Pol der Batterie  angeschlossen, die Kontakte 1, 5, 9, 18 des  Kontaktarmes     Y    und die Kontakte 3, 7, 11,  1.5 des Kontaktarmes<I>I</I> über den Kontakt     la4     an den negativen Pol.

   Die in den beiden  Stellen     aalgeordneten    Batterien sind also, wie  ersichtlich, nicht miteinander verbunden; das  in der Hauptstelle befindliche polarisierte  Relais P wird von der     Batterie    der Neben  stelle aus, das polarisierte Relais P' der  Nebenstelle dagegen von der Batterie der           Hauptstelle    aus gespeist. Diese Schaltung hat  den Vorteil, dass selbst dann, wenn trotz der  schon erwähnten Sicherheitsmassnahmen ge  gen ein     Aussertrittfallen    die Kontaktarme der  Nebenstelle     etwa    statt eines Doppelschrittes  zwei Doppelschritte machen sollten, also um  zwei Schritte ausser     Tritt    fallen sollten, eine  Fehlmessung nicht möglich ist.

   Da nämlich  das polarisierte Relais P in der Hauptstelle  nur bei dem Ausschlag in der einen Richtung  einen Kontakt schliesst und das     Fortschalt-          relais    A erregt     wird,        wenn    die Kontaktarme  um zwei oder vier usw. Schritte ausser Tritt  fallen sollten, das polarisierte Relais P nach  der andern Seite ausschlagen, so dass das Re  lais A keinen     Fortschaltimpuls    erhält.

   In  ähnlicher Weise hat bei     einem    solchen Ausser  trittfallen ein von der Hauptstelle nach der  Nebenstelle gegebener     Fortschaltimpuls    zwar  die     Erregung    des Relais B und damit die       Einschaltung    des falschen     Messgebers    zur  Folge, jedoch kann eine Übertragung des       Messwertes    nach der Hauptstelle nicht er  folgen, da das Relais     ME    nicht angeschlossen  ist (das Relais, A in der Hauptstelle ist nicht  erregt).  



  Statt der in den Abbildungen dargestell  ten     Kontaktarme    können auch Relaisketten       verwendet    werden, deren Relais nacheinander  in derselben Weise erregt werden und Kon  takte schliessen, wie .die Kontaktarme von  Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet werden.

    Es ist auch möglich, statt der positiven und       negativen        Gleichstromimpulse,    die zur     Fort-          sehaltung,    Kommandogabe,     Übermittlung    der  Rückmeldungen und der     Messwerte    in den  Ausführungsbeispielen verwendet werden,       Wechselströme        zweier    verschiedener Fre  quenzen analog zu verwenden. Dies bietet den  Vorteil, dass bei grösseren Entfernungen in  die die . beiden Stellen verbindende     Fern-          leitung        Übertrager    und Verstärker zwischen  geschaltet     werden    können.

    



  Die     Erfindung    ist nicht nur auf solche       Fernbedienungsanlagen    beschränkt, bei denen  nur zwei Fernleitungen benutzt werden, son  dern sie lässt sieh mit Vorteil auch dann an  wenden, wenn mehr Leitungen zur Verfügung    stehen. Beispielsweise kann man eine dritte  Leitung anordnen, und über diese     dritte    Lei  tung Regelbewegungen ausführen, deren  Wirkung durch den über die beiden andern       Leitungen    gleichzeitig     übertragenen        Messwert     beobachtet werden kann.

   Man kann auch die  Anordnung so treffen, dass die Erregung der       Steuervorbereitungsrelais    in der geschilderten  Weise in der anhand der Ausführungsbei  spiele erläuterten Art und Weise vorgenom  men wird,     während    das eigentliche Kom  mando über die dritte     Leitung    gegeben wird,  und zwar nicht nur mit     negativen    Strom  impulsen, sondern mit positiven und nega  tiven, je nachdem, ob es sich um Ein- oder       Auskommandos    handelt, so dass jedem ver  stellbaren Organ nur ein     Kontakt    in den  Kontaktreihen zugeordnet zu werden braucht.  



       In.    den dargestellten Ausführungsbeispie  len     kann    nur jeder zweite Kontakt der Kon  taktreihen in Haupt- und Nebenstelle zur       Übermittlung    von Kommandos verwendet  werden, da die andere Hälfte der     Kontakte     lediglich zur     Fortschaltung    und deren Über  wachung benötigt wird.

   Diese verhältnis  mässig schlechte Ausnutzung der Kontakt  reihen kann man dadurch vermeiden, dass die  zur     Übermittlung    von Kommandos, Rück  meldungen,     Messwerten    und dergleichen die  nenden Kontakte der Kontaktreihen in zwei       Gruppen        unterteilt    sind, und dass jedem Kon  takt der einen Gruppe nicht nur eine, son  dern mehrere der miteinander zu verbinden  den     Einrichtungen    beider Stellen zugeordnet  sind, während mit den Kontakten der andern  Gruppe, deren Anzahl der Zahl der einen  Kontakte der ersten Gruppe zugeordneten  Einrichtungen entspricht, besondere     Vorrich-          tungen    verbunden sind, von deren Stellung  es abhängt,

   welche von den den einzelnen  Kontakten zugeordneten zusammengehörigen       Einrichtungen    beider Stellen beim Schliessen  der betreffenden     Kontakte    jeweils mitein  ander verbunden werden.  



  Die     Fig.    7     zeigt,        wie    die in den vorgehen  den Figuren dargestellten Ausführungsbei  spiele ergänzt werden können,, um auf die      oben angegebene Art und Weise eine bessere  Ausnutzung der Kontaktreihen zu erzielen.  



  Um die Zeichnung nicht: zu überlasten  und ihr Verständnis einfacher zu gestalten,  sind in der     Fig.    7 nur diejenigen Kontakte  der Kontaktreihen in Haupt- und Nebenstelle  gezeichnet, welche zur Übermittlung von  Kommandos verwendet werden können. Die       ndere    Hälfte der Kontakte, welche zur       Fortschaltung    und deren Überwachung be  nötigt wird, ist ebenso fortgelassen, wie die       Fortschalteinrichtungen    selbst für die Kon  taktarme 1 und ?, von denen sich der Kon  taktarm J in der Hauptstelle H, der Kontakt  arm ? in der     Nebenstelle    N befindet. Die  von den Kontaktarmen 1. und 2 bestrichenen,  zur Übermittlung von Kommandos.

   Rück  meldungen und dergleichen dienenden Kon  takte sind mit 1-15 bezeichnet. Die Kon  takte sind in zwei Gruppen unterteilt. Die  eine Gruppe besteht aus den Kontakten 4 bis  15. Jedem Kontakt dieser Gruppe sind in  dem     Ausführungsbeispiel    drei der mitein  ander zu verbindenden     Einrich#ungen    beider  Stellen zugeordnet. So sind beispielsweise an       rlen    Kontakt 13 die Signallampen 7 und 8,  sowie das     llessgerät    9 angeschlossen. Die  andere Gruppe enthält die     Kontakte    1, 2 und  3. Ihre Zahl entspricht der Zahl der einem  Kontakt der ersten Gruppe zugeordneten  Einrichtungen.

   An diese Kontakte der zwei  ten Gruppe sind besondere     Vorrichtungen    (in  der Hauptstelle von einem Schaltarm 17 ge  steuerte Kontakte     :r.3,    y3     und    z3, in der  Nebenstelle Relais     ;x',   <I>y',</I>     7')    angeschlossen.  von deren Stellung es abhängt, welche von  den den einzelnen Kontakten 4-15 der erst  genannten     Gruppe    zugeordneten zusammen  gehörigen Einrichtungen beider Stellen beim       Aufschalten    der Schaltarme 1 und 2 auf  diese Kontakte 4-15 jeweils miteinander  verbunden werden.

   Der einfacheren Darstel  lung halber sind in diesem Ausführungsbei  spiel der beiden Kontaktarme 1 und 2 durch  eine Fernleitung 3 miteinander verbunden,  während eine Fernleitung 4 je einen Pol der  Stromquellen 5 und 6 miteinander verbindet.  Wie die in diesem Ausführungsbeispiel dar-    gestellte Schaltungsweise auch in den vorher  gehenden Ausführungsbeispielen Buchgeführt  sein kann, ist ohne weiteres klar. Da es sich  bei der     Fig.    7 nur um eine     bTundsätzliche     Erläuterung der ergänzenden Schaltung han  delt, ist die Darstellung möglichst schema  tisch und     einfach    gehalten.

   An dem Kontakt  13 der in der Hauptstelle befindlichen Kon  taktreihe sind zwei Signallampen 7 und 8,       sowie    ein     Empfangsmessinstrument    9 ange  schlossen. Die Signallampen 7 und 8 dienen  zur Stellungsanzeige des in der Nebenstelle  befindlichen Schalters 10, dessen als Um  schalter ausgebildeter     Rückmeldekontakt    11  an dem Kontakt 13 der in .der Nebenstelle  befindlichen Kontaktreihe angeschlossen ist.  Ausserdem liegt an dem Kontakt 13 ein       Sendemessgerät    12. Die     Betätigungsspulen     des Schalters 10 sind     mit        1$    und 14 bezeich  net. Sie sind beide an den Kontakt 9 der in  der Nebenstelle befindlichen Kontaktreihe  angeschlossen.

   An denselben Kontakten liegt  auch ein     Sendemessgerät    15. Das entspre  chende     Empfangsmessgerät    in der Hauptstelle  ist mit 16 bezeichnet und liegt gemeinsam  mit dem dem Schalter 10 entsprechenden  Kommandoschalter 20 an dem Kontakt 9 der  in der Hauptstelle     befindlichen    Kontaktreihe.  In der Hauptstelle befinden sich ferner drei  Relais X,     Y,        7..    Von dem Relais X werden  die Kontakte     x1,        x2,    und x3 von dem Relais       Y    die Kontakte     y1,    y2 und y3 und von dem  Relais Z die Kontakte z1, z2',     rd    gesteuert.

    Die Kontakte     x1,        y1,   <I>z1</I> sind Ruhekontakte,  das heisst sie sind geschlossen, wenn die zu  gehörigen Relais stromlos sind. Die andern  Kontakte sind Arbeitskontakte, das heisst sie  sind nur dann geschlossen, wenn .die zuge  hörigen Relais erregt sind. 17 ist ein Schalt  arm, der von dem Kontaktarm 1 über eine  Übersetzung angetrieben wird. In dem vor  liegenden Ausführungsbeispiel ist die Über  setzung derart, dass, wenn der     Kontaktarm    1  eine volle Umdrehung macht, der Schaltarm  17 eine     Drittelumdrehung    macht, das heisst  von dem Kontakt, an dem das Relais X liegt,  auf den Kontakt gedreht wird, an den das  Relais Y angeschlossen ist usw.

   In der Neben-      stelle befinden sich ebenfalls drei Relais X',  Y', Z'     mit    ihren Arbeitskontakten x'1, x'2,       y'1.   <I>y'2</I> und z'1, z'2. Das Relais X' der  Nebenstelle ist an den Kontakt 1, das Relais  Y' an den Kontakt 2 und das Relais     /'.''    an den  Kontakt 3 der in der Nebenstelle befind  lichen Kontaktreihe angeschlossen. Der Kon  takt 18 in der Nebenstelle wird von einer       Nockenscheibe    19 gesteuert, die mit dem       Kontaktarm    2 gekuppelt ist. Jedesmal, wenn  der Kontaktarm 2 in die Nullstellung kommt,  wird der Kontakt 18 geöffnet.     ZVährend    der  Kontaktarm 1 über die Kontakte 1 bis 15  gleitet, ist der Kontakt 18 geschlossen.  



  Die Wirkungsweise der in der Figur dar  gestellten Anlage ist folgende  In der gezeichneten Stellung ist der  Stromkreis des Relais X der Hauptstelle über  den Schaltarm 17 geschlossen. Bei seiner Er  regung öffnet das Relais X den Kontakt     x1     und schliesst die Kontakte x2 und x3. Am  Kontakt x2 schliesst das Relais X für sich  selbst einen Haltekreis, so dass, wenn der  Kontaktarm 1 den Kontakt 0     verlä.sst    und da  bei den Schaltarm 17     mitnimmt,    das Relais  X erregt bleibt.

   Sobald der Kontaktarm 1       gleichzeitig    mit dem Kontaktarm 2 der  Nebenstelle den Kontakt 1 erreicht, wird das  Relais X' der Nebenstelle erregt, welches an  seinem Kontakt 21     einen        Selbsthaltekreis     schliesst, .der über den Wellenkontakt 18 ge  führt ist. Ausserdem schliesst das Relais X'  den Kontakt     x'9_.    Die Kontaktarme 1 und 2   werden entweder schrittweise von Kontakt zu  Kontakt weitergeschaltet oder gleiten mit  bleichbleibender Geschwindigkeit über die  Kontakte hinweg. Wenn sie jetzt über die  Kontakte 2 und 3 hinweggehen; werden keine  Stromkreise geschlossen.

   Sobald sie den Kon  takt 13 erreichen, wird ein Stromkreis für  die Signallampe 7 geschlossen, die aufleuch  tet, und dadurch anzeigt, dass der Schalter 10  geschlossen ist. Der Stromkreis verläuft über  den Kontakt 22 in der Nebenstelle, den       Rückmeldekontakt    11 des Schalters 10, den  Kontakt 13, den Kontaktarm     \?,    die     -Fern-          leitung    3, den     Kontaktarm    1, den Kontakt  13, die Signallampe 7 und den Kontakt x3    in der Hauptstelle zur Stromquelle 5.

   Die  Signallampe 8, sowie das     Empfangsmessgerät     9 können nicht betätigt werden, da in der  Hauptstelle die Kontakte y3 und r3     und    in  der Nebenstelle die Kontakte y'2 und z'2 ge  öffnet sind. Wenn die zur Stellungsanzeige  dienenden Lampen 7 und 8 dauernd die Stel  lung des Schalters anzeigen sollen, müssen  an Stelle der Lampen 7 und 8 an den Kon  takt 13 der Kontaktreihe der Hauptstelle in  bekannter Weise     Selbsthalterelais    ange  schlossen werden, die die Signallampen 7 und  8 oder einen Stellungszeiger steuern.  



  Wenn die Kontaktarme 1 und 2 einen  ganzen Umlauf gemacht haben und den  Kontakt 0 erreichen, gelangt der Schaltarm  17 auf den Kontakt, an dem das Relais Y  angeschlossen ist. Das Relais Y wird erregt  und öffnet an seinem Anker     y1    den Halte  kreis des Relais X und schliesst an seinem  Anker y2 einen Haltekreis für sich selbst.  Ausserdem schliesst es den Kontakt     y3.    In  der Nebenstelle wird, wenn die Kontaktarme  1 und 2 auf     tlen    Kontakt 0 gelangen, durch  die     Nockenscheibe    19 der Kontakt 18 und  damit der     Selbsthaltekreis    des Relais X' ge  öffnet.

   Wenn die     Kontaktarme    1 und 2 bei  ihrem Weiterlauf auf den Kontakt 1 gelan  gen, kann das Relais X' der Nebenstelle nicht  erregt werden, da das Relais X der Haupt  stelle nicht erregt ist. Sobald sie da  gegen den zweiten Kontakt erreichen, wird  über den Kontakt     y3    in der Hauptstelle das  Relais Y' der Nebenstelle erregt, welches an  seinem Kontakt y'1 einen     Selbsthaltekreis     schliesst. Wenn der Schalter     1,0    geöffnet wer  den soll, muss der Kommandoschalter 20 nach  rechts umgelegt werden.

   Sobald die Kontakt  arme 1 und 2 nun auf den Kontakt 9 ge  langen, wird die Ausschaltspule 14 des  Schalters über einen Stromkreis erregt, der  über den Kontakt y3, den Kontaktarm 1,  den Kommandoschalter 20, die Fernleitung 3,  den Kontaktarm 2, den Kontakt 9 der in der  Nebenstelle befindlichen Kontaktreihe, sowie   die Ausschaltspule 14 und den Kontakt y'2  führt. Der Schalter 10 wird daher geöffnet  und der     Rückmeldekontakt    11 umgeschaltet,      so dass, wenn die Kontaktarme den Kontakt  1:3 erreichen, die Signallampe $ aufleuchtet  und dem Bedienenden in der Hauptstelle an  zeigt, dass der Schalter 14 entsprechend dem  Kommando geöffnet worden ist.  



  Gelangen die Kontaktarme 1 und 2 in  die Nullstellung, wird in der Hauptstelle das  Relais Z erregt, das Relais Y dagegen strom  los und bei dem nächsten Umlauf über die  Kontakte 3 das Relais Z' in der Nebenstelle       erregt.    Über die Kontakte 9 wird das Sende  messgerät 15 mit dem     Empfangsmessgerät    16  verbunden. Die     Übermittlung    des gewünsch  ten     Messwertes    kann nach irgendeinem be  kannten Verfahren. beispielsweise nach dem       Impulsfrequenzverfahren,    erfolgen.

   Wenn  die Kontaktarme die Kontakte 13     erreiehen.     wird der das     Sendemessgerät    12     beeinflus-          ende        Messwert    auf das     Empfangsmessgerät    9  der Hauptstelle übertragen.  



  Die Anordnung kann so getroffen sein,  dass bei dem einen Umlauf Einschaltkom  mandos und     .,Ein"-Rückmeldungen,    bei dem  nächsten Umlauf Ausschaltkommandos und       "Aus"-Rüchmelch-ingen,    bei dem dritten Um  lauf     Farnmessungen    und     Fernregelungen    vor  genommen. werden, wie dies in dem in der Figur  dargestellten Ausführungsbeispiel angedeutet  ist. Es ist aber auch möglich, an die     Kon-          iakte    der Kontaktreihe vier oder mehr Ein  richtungen anzuschliessen. In diesem Fall  müssen statt der drei Relais X.     Y,    Z     bezw.     X'. Y'.

   Z' vier oder mehr entsprechend ge  schaltete Relais in beiden Stellen vorgesehen  werden. Der Schaltarm 17 muss dann ein an  deres Übersetzungsverhältnis erhalten, so dass  er erst bei vier oder mehr Umläufen  des Kontaktarmes 1 einen vollen Umlauf  macht. Die Rückmeldung selbsttätiger Stel  lungsänderungen erfolgt in derselben Weise  wie die Rückmeldung kommandierter Stel  lungsänderungen, das heisst entweder bei dem  Umlauf, bei .dem .die     "Ein"-Rückmeldungen     übertragen werden, oder bei dem Umlauf,  bei dem     "Aus"-Rückmeldungen    übermittelt  Werden.

   Wie die Kontaktarme durch eine  selbsttätige Stellungsänderung in Betrieb ge  setzt werden, ist in der Figur der Übersieht-         lichkeit    halber nicht dargestellt und kann in  an sich bekannter Weise     herbeigeführt    wer  den.  



  Statt den Schaltarm 17 mit dem Kontakt  arm 1 über eine Übersetzung zu kuppeln,       kann    man auch die     Anordnung    so treffen,  dass er von Hand je nach Bedarf umge  schaltet wird, so dass man beliebig mehrere  Male hintereinander     Einschalt-    oder Aus  schaltkommandos     übermitteln        bezw.    Fern  messungen oder Fernregelungen vornehmen  kann. Es kann auch Vorsorge getroffen wer  den, dass man die     Reihenfolge,    in der die  Relais<I>X, Y,</I> Z erregt werden, durch beson  dere Umschalter     verändern    kann.



      Device for remote monitoring of organs in an extension from a main office. <B> There </B> facilities for remote control and remote monitoring of adjustable organs located in an extension unit have been known from a main station in which contact arms are used to connect the associated facilities of both stel len, either with constant Speed synchronously or can be switched step by step from contact to contact.

   The known remote control systems with step-by-step progressive contact arms require at least one long-distance line for transmitting the commands and feedback and a second for transmitting the progressive pulses, as well as a common return line, ie at least three lines.

   The same applies to the systems with synchronously rotating contact arms, if you do not want to dispense with constant monitoring of the synchronism and want to be satisfied with a single or two or three synchronization pulses per revolution of the contact arms. There are also known remote control systems with only two lines, in which superimposed alternating currents of different frequencies are used.



  The subject of the invention is a device for remote monitoring of organs located in an extension, in particular adjustable organs and measuring instruments, from a main office with step-by-step progressive dialing devices that manage with only one forward and return line between the main and extension men and the constant monitoring of the synchronization or synchronism allowed,

       without being tied to the presence of alternating current. According to the invention, current impulses are transmitted alternately from the main station to the extension station and vice versa, which cause the adjustment of the dialing devices of the station receiving the Stromim pulses by two steps each time and are then given regularly when the dialing device first of the two steps was switched on.

   The main and the auxiliary unit only need to be connected by a forward and a return line, via which the incremental pulses as well as command, feedback and remote measurement pulses can be transmitted. The device is advantageously made in such a way that switching pulses transmitted from the main to the auxiliary unit and vice versa cause control processes to be triggered themselves, that is to say, for example, are command or feedback pulses at the same time.

   The impulses that cause the increment alone can differ from the pulses that both cause the increment and transmit commands by the direction of the current.



  Various exemplary embodiments of the device according to the invention are shown in the figures. For a better understanding, only the connection of the indexing devices for the contact arms used as dialing devices is shown in FIG. 1.



  The figure \? shows the main unit, and FIG. 3 shows the auxiliary unit of a remote control system according to the invention, in which both commands and messages as well as measured values can be transmitted.



  4 and 5 show the main station respectively. the extension of a Ausführungsbei game of such a system, which is only used for remote control and remote monitoring.



  In FIG. 6, a system similar to the remote control system shown in FIGS. 1 and 3 is drawn.



  In order to make the drawings clearer and to make it easier to trace the circuits, the representation that has become known from telephony technology has been selected, in which the relays are generally not shown with the armatures they control, but the Affiliation .the armature or contacts to the relay can be seen from the reference symbols. For example, the contacts vIl and v12 are controlled by the relay VI, and the contacts <B> f l, <I> f2 "</I> </B> f3 are controlled by the relay T.



  It should first be explained with reference to FIG. 1, how the contact arms are switched on. Located on the left half of the drawing. the switching devices of the main unit are located on the right, those of the extension unit. Both points are connected to one another by two long-distance lines Ltgl and Ltg2, one of which, Ltgl, can also be replaced by earth.

   In each of the two places there are two contact arms <I> I </I> and 1I respectively. I 'and II', which each time a step or rotary magnet <I> D </I> or. <I> D '</I> can be advanced by one contact. The number of contacts swept by the contact arms can be adapted to the respective needs. The pipeline Ltgl ver connects the centers of two batteries not shown in the figure.

   The long-distance line Ltg2 connects the contact arms <I> I </I> and I 'of both points. In the main unit, the even-numbered contacts of the row of contacts swept by the contact arm I are connected to one another and connected to an incremental relay t1. In the extension, the odd-numbered contacts of the corresponding row of contacts are also connected to one another and to an incremental relay .El '.

   The odd numbered contacts of the contact arm. I coated rows of contacts in the main unit are connected to one another and placed on the positive pole of the battery. The same applies to the even-numbered contacts of the contact row of the extension, which are laid with one another on the positive pole of the battery.

       In the main unit as in the auxiliary unit there is a second switch relay F respectively. F ', which is attached to the odd or to the even-numbered contacts of the contact arms 1I respectively. Il 'coated rows of contacts is connected. The relay A of the main station is in this embodiment with two. Excitation windings shown; In the circuit of the second winding there is an AT button. by actuating the entire facility can be put into operation.

   The relays VZ respectively. VI 'in both places are delay relays.



  The mode of operation is as follows: The contact arms may be in the drawn position, that is to say in their rest position. When the operator in the main station closes the start button AT, the relay A in the circuit: -f-, Kon taktarm II is energized to 0, AT, <I> A, </I> 0, which at its contact a is a circuit for the delay relay VZ closes. The double work contact aIl is therefore closed and an excitation circuit for the step magnet D is prepared.

   As soon as the admission button is released again. relay A is de-energized and contact a falls back into its rest position. The relay VI keeps its contact attracted for a certain time. so that after de-energizing the relay <I> A </I> the step magnet <I> D </I> is excited and the contact arms <I> I </I> and II of the main unit are moved from contact 0 to contact 1 will.

   As soon as the contact arm I of the main unit reaches contact 1, the relay A 'of the sub-unit is energized from the positive pole in the main unit via the line Ltg2, the contact arm I' of the auxiliary unit, which is in the rest position on contact 1. This closes a circuit for the delay relay VI 'of the extension at its contact a'. which on its double working contact <I> v1'1 </I> prepares a circuit for the step magnet D 'of the extension.



  In the main unit, after a certain time, the delay relay V1 releases its armature, so that the circuit of the step magnet D opens at contact z11 and an excitation circuit for the second relay F is closed at contact vI2, which is via contact 1 and the contact arm II runs. The relay F closes at its contact f 3 an excitation circuit for the step magnet D, which therefore the contact arms 1 and II of the main point from the contact 1 to the contact? turns.

   The circuit of relay F is opened, as a result of which step magnet D is de-energized again. As soon as the contact arm I of the main unit leaves the contact 1 and reaches contact 2, the relay A 'in the auxiliary unit is de-energized. Since .the relay T'1 'of the extension also drops its armature only after a certain time, the step magnet D' of the extension is excited via the contacts vI'1 and a ', so that the contact arms of the extension on the contact 2 can be adjusted.

    As soon as the relay V1 'drops its armature, the step magnet D' is de-energized and then the second relay F 'of the extension is energized via the contact vI'2, which closes a circuit for the step magnet D' at its contact f'3 , which adjusts the contact arms of the subsidiary from the second to the third con tact, whereupon the relay F 'and the relay D' are de-energized again.

   But as soon as the contact arms of the extension reach contact 2, a circuit from the positive pole of the battery in the extension is closed via the line Lty2, the contact arm 1 of the main unit, the contact 2 for the relay A, which therefore speaks to and energizes relay VI at its contact a.

   Once the contact arms of the extension. as just described, from the contact? are switched to contact 3, the relay A of the main unit is de-energized, the step magnet D is energized and the contact arms of the main unit are adjusted to the contact 3.

   Via the line Ltg2 the relay A 'of the extension is now again excited as before, and at the same time relay F in the main unit via the contact arm II, so that only the contact arms of the main unit are moved from the third to the fourth contact and then in the auxiliary unit the contact ram also from the third to the fourth contact.

   In this way, the contact arms of both points are switched step by step from contact to contact, namely the contact arms of both points switch each other on by a double step. .As soon as the contact arms of the main unit reach the zero position, there is no incremental pulse from the auxiliary unit, since the positive pole of the battery of the auxiliary unit in position 0 of the contact arms of the auxiliary unit is not connected to line Lty2.

    The contact arms of the auxiliary unit are therefore moved from contact 0 to contact 1 and remain there, since the main unit no longer transmits an incremental pulse.



  The incremental pulses transmitted from the main unit to the auxiliary unit and vice versa can now be used as command or feedback pulses. The contact arms of both points are on the transmission of these incremental pulses namely on corresponding contacts. The contact arms of the locations receiving the pulses remain on this contact until the contact arms of the location giving the pulses are switched on.

   The duration of the command or feedback pulses used as command switching pulses is therefore determined by the delay of the relay V, since. Only after the relay has dropped out is the relay F energized and thus the contact arms of the point giving the pulses are adjusted to the next contact.



  Special precautions have been taken to ensure correct forwarding, which are available in the same way for the main and secondary units. The contact arms at each point alternately take one step in de-energizing relay A and a second step in energizing relay F. It must now be prevented that several steps are made instead of just one step due to contact bouncing, for example.

   This is done in the following way: Has the relay A spoken and the circuit of the relay VI closed, the step magnet D is placed via the contact vll, the contacts 1, 3, 5, etc. of the contact arm II.

   If relay A then drops out again, the contact arms can only take one step from an even-numbered contact to an odd-numbered contact, because the step magnet <I> D </I> via the contact vIl and the un- Even-numbered contacts of arm 1I receives power until the relay VZ has dropped. Only after the current has been interrupted can the step magnet take the next step with a further current surge.

   The step magnet receives this current surge via contact f 3 of relay F. In order to eliminate the influence of bruises here too, the contacts f <I> 2 <in series are parallel to contact <I> f 3 </I> / I> and <I> d </I> switched. The contacts f <I> 2 </I> and f <I> 3 </I> are controlled by the relay F in such a way that when the relay F is energized, first the contact f'2 and only then the contact f <I> 3 </I> is closed. d is a contact that is closed every time the step magnet D is excited, i.e. every time the contact arms are switched.

   So if the contact f 3 ge closed and the step magnet D is excited, so even if the contact f bounces, the contact arms can only take one step, because immediately at the first step over the contacts f <I> 2 '</I> and d. a hold circuit for the step magnet D is closed. When the relay F is de-energized, the contact <B> f3 </B> opens first, but the step magnet <I> D </I> remains energized until the contact f 2 has also opened.



  The relay F switches the contact arms each time from a position in which voltage is applied to the trunk line to a position in which the relay A is on the trunk line. It must now be prevented that the discharge of the line capacitance causes relay A to respond. For this purpose, the relay F also has a contact <B> f l, </B> which, before the contact f 3 closes, places a short-circuit resistor Rlc between the two long-distance lines. This offers the charging of the line a convenient equalization path during the switching of the contact arms, whereby the voltage is disconnected from the long-distance line.



  FIGS. 2 and 3 show a remote control system in which the switching of the contact arms takes place in the manner described in connection with FIG. In both places the switching relays A resp. A 'and F respectively. F ', and the delay relay V1 respectively. FT present.

    The relays <I> A </I> resp. <I> A '</I> are not here directly via the long-distance line, as shown in FIG. 1, but via polarized intermediate relays P respectively. P 'energized with contactless zero position. In both places is between the contact arms 1 and II BEZW. <I> I '</I> and Il' each have a third contact arm III and III 'arranged.

   In the main station there is also a fourth contact arm IV. By pressing the start button AT, relay A; no longer directly, but excited via the contact r1I2 of a relay VII, which also .1; o like the relay VI, has a dropout delay caused, for example, with the help of a copper jacket.

   All pulses which are transmitted from the extension to the main unit are passed on in the main unit by the polarized relay P to the relay A, so they are used for switching as described in connection with FIG. They can also be used to set polarized feedback relays, for example relays RI, RII etc.

   The pulses transmitted from the main unit to the auxiliary unit are recorded in the auxiliary unit by the polarized relay P 'and used as follows: The positive pulses are passed on to the relay A' and are pure switching pulses. The negative impulses are partly used to give commands (for example to move a switch) and to switch, partly only to initiate a measurement, whereby the contact arms remain on a certain contact.



  The feedback is transmitted in the following way: When the start button AT is pressed, the relay VII closes its contact vII2 and energizes the relay <I> A. </I> After releasing the start button, the contact arms make a full cycle, as shown in Fig 1 is explained.

   The impulses transmitted from the main unit to the auxiliary unit are consistently positive if no command switch has been activated. When its contact arms reach the even-numbered contacts, the extension sends pulses to the main unit, the polarity of which depends on the position of the auxiliary contacts coupled to the adjustable organs, for example oil switches, for example ösll and ösIIl.

   These auxiliary switches are designed as changeover switches and place the even-numbered contacts of the row of contacts swept by the contact arm I ', for example contact 2 or. 4 etc. depending on the position of the organs controlling them on the positive or negative pole of the battery. In the main station, all these pulses are received by the polarized relay P and passed on to the relay A, that is to say used for switching. In addition, these pulses are sent to the individual polarized feedback relays BI and RII etc.

    supplied, which are connected to the even-numbered contacts of the contact series swept by the contact arm III Kon. If the armatures of these feedback relays are not positioned in the way that corresponds to the positions of the adjustable organs in the auxiliary unit, they are moved and remain in the new position.

   By means of the feedback relay, for example, a light circuit diagram can be actuated in a known manner, which is shown in the illustration by the signal lamps L3, L4, respectively, assigned to the individual organs to be monitored. <I> L5, 'L6 </I> should be indicated.

        Commands for adjusting an organ are transmitted in the following way: If, for example, the command or control button i.S'tTI, designed as a toggle switch, is thrown (StTI can either be a manual switch or the changeover contact of a relay) and then the entire system is operated When the start button is activated, when the contact arms reach contact 7, a negative pulse is transmitted to the extension unit.

   wel cher the armature of the polarized relay P 'in the extension folded down, so that not only the relay A', but also the relay B is energized. The relay A 'has two exciter windings in this embodiment. The one that is excited at the same time as relay B in the event of a negative pulse is connected to those odd-numbered contacts in the contact row of arm III 'of the extension that are assigned to adjustable organs, but this winding is not connected to the odd-numbered contacts ,

   the measuring devices are assigned, connected. If the relay B is now excited, the relay StV, which is connected to the contact 7 of the contact series controlled by the contact arm IV of the extension, is excited via the contact <I> b2 </I>. It is clear that when the relay StV is addressed, an organ controlled by it, not shown in the figure, can be adjusted. The contact arms are, as described above, switched on until they reach the rest position. In this way commands can be transmitted.



  A special security against incorrect control can be achieved that in addition to the control button StTI, which is used to actuate the relay StV, a second command or control button StTII designed as a switch is provided in the main body to issue a command, which is used for Actuation, the relay St is used and is inevitably switched either by the same manual switch or the same relay as the control button StTt. if the organ assigned to these two buttons is to be adjusted.

   When the contact arms circulate, the relay StV (control preparation relay) is again excited in the extension in position 7, which maintains itself via its contact Stvl and prepares the circuit of the actual control relay St at its contact stv2.

   When the contact arms reach the contact 13 when they are switched on, the control relay St is energized via the contact b2 and the previously closed contact stv2, which relay holds itself via its contact stl. Either an optical or acoustic signal can now be given in the middle of the contact st2, for example, as shown in FIG. 3, a signal lamp L can be switched on, which can be used as a command lamp in a manner known per se.

    or, if it is an unattended extension, the relevant adjustable element, for example an oil switch, can be adjusted by the control relay <I> St </I>. The control relay St remains energized via a holding circuit until the cancel button Abst is opened.

   If it is a remote control system, this can be opened by the attendant of the extension after the command has been executed, or, in particular if it is a remote control system, it can also be a contact that is used when the command is actually executed , for example by the adjustable organ itself, is opened.



  If a bull preparation relay assigned to another organ is connected, for example, to contact 9 and the corresponding control relay to the Kontaid 11, no malfunction can occur even if, despite the measures provided and described above, the poor contact in both places should fall out of step before energizing one of the control preparation relays or afterwards.



  Either a special control preparation relay can be arranged for each adjustable organ, or a group of commands which are mutually exclusive or whose confusion due to locking in the remote-controlled or remote-commanded extension has no questionable consequences can become a special star-preparation relay assigned.

   For example, an oil switch can be assigned a control preparation relay and a control relay each for the on and off command.

   Only one control preparation relay can also be assigned to an oil holder and its associated disconnector if a local interlock is provided. which enable the oil switch only when the disconnector is switched on,

   the disconnector is only switched off when the oil switch is switched off. The control preparation relays and the control relays are expediently connected to the contacts marked by the <I> Il '</I> in the extension so that which the adjustable organs <B><I>01.</I> </B> 02. 03 ...

       0n assigned control lead time in the chronological order StI'l, StV2 ..., STVit from the Kon- laktarm II 'to the positive pole of the battery, on the other hand, the control relays of the individual groups in the reverse order, so Stn. <I> ..... </I> St3, St2, Stl. In this way, the risk of making a wrong choice can be completely avoided.



  The commands are executed in the manner described above. reported back to the main office. The control preparation relays are made to drop out as soon as the contact arms of the auxiliary unit reach the rest position, i.e. contact 1, because relay Bst is then excited and the holding circuit of relay StV opens at its contact rst.



  The remote control system shown also enables remote measurements to be taken. If, for example, the remote measurement I is to be carried out, the Xy button TI is pressed in the main unit and is held in its new position. The entire device is then put into operation by pressing the start button _4T, so that the contact arms are advanced in both positions.

   When the contact arms of the main unit reach the contact 2, the contact arms of the auxiliary unit, as explained with reference to FIG. 1, are on the contact \? adjusted - and thereby the adjustment of the contact arms of the main point on the contact 3 is initiated. This adjustment takes place when the contact arms of the extension the contact arm 3 he reach. In the main unit, as soon as the contact arms of the main unit have reached the contact, a signal lamp L1 assigned to the pressed measuring button lights up.

    At the moment when the contact arms of the main unit have reached contact 2, apart from the processes already described, the holding relay H is energized because the measuring button TI was pressed. The relay H closes a holding circuit for itself at its contact H3. Its contact 1a1 is switched from the positive pole of the battery to the negative pole, so that when the contact arms reach contact 3, a negative pulse is transmitted to the extension becomes.

   The circuit runs as follows: From the negative pole of the battery in the main unit via the contact syI1, the measuring reception relay lyIE, the contact hl, the contact arm I to contact 3, via the contact 1 of the button SyTI, the long-distance line Ltg2, the contact arm < I> I '</I> in the extension on contact 3, the blocking cell (rectifier) Gll, the armature mth and the winding of the polarized relay P to the middle of the battery.

   At contact h2 in the main unit, when the contact arms reach contact 3, the excitation of relay F is prevented, so that further switching cannot take place. In the extension, relay B is energized by itself, since the second winding of relay A is not connected to contact 3, as already mentioned above. At the contact b2 of the relay B, a circuit for the measuring relay <I> BI </I> is now closed, which runs over the contact 3 of the row of contacts marked by the contact arm II '.

   The auxiliary measuring relay M12 is connected to its contact 2-I1. it excites which at its contact 7nh connects the contact ms of the measuring senderela.is Hs to the long-distance line Ltg2 via the contact alIIl. At the contact with the previously described, over the rectifier Gll running circuit for the relay P 'is interrupted.

   The variable to be measured, for example a voltage El, is connected to the measuring counter M7 at the contact rI2. This rotates at a speed corresponding to the measured value and sends impulses to the measuring relay INS via a collector ITZ located on its axis. In the main unit, the relay HE receives a powerful current every time the high-resistance polarized relay P 'was connected upstream of the auxiliary unit.

   when the contact ms is closed. The desired measured value can thus be transmitted using the known pulse frequency method. Which measured value is transmitted in each case can be seen from the simultaneously lit signal lamp, in this case L1.



  The blocking cell G12 prevents the contact from being bridged by the relay P in the open state. The blocking cell Gll gives the possibility of sending a positive current surge from the main unit to the relay P of the auxiliary unit even when the contact ins is closed, without the relay P being short-circuited by the contact ms for the positive current direction.



  When the measurement is to be ended, the start button AT is pressed again. The relay VII responds and causes the holding relay 1I to drop out at its contact vII3, so that the contact hl again connects the positive pole of the battery to the long-distance line Ltg2 and thereby the polarized relay P 'and the positive pulse in the extension unit Stepping relay A 'is energized that the relay <I> B,

   BI </I> and 111711. on the other hand are de-excited. If the relay T'11 drops when the start button is released, the relay F is energized via contact vIII and the contact arms continue to rotate. If another measuring button is now pressed, the contact arms remain in the new measuring position, otherwise they are switched through to the rest position.



  Since the measurements are made on the odd-numbered contacts, the measuring buttons T1, T2, on the other hand, are connected to the even-numbered contacts of the contact arm IV, the pressed measuring buttons can be released again or returned to their rest position as soon as the signal lamps L1, L assigned to them? etc. light up without interrupting the measurements.

   The formation of the measuring button as a push button or as a lever switch with mutual mechanical release is therefore irrelevant in itself.



  In the illustrated embodiment, different voltages EI, E2 are connected to the same meter by the measuring relays <I> BI </I> and BII. But it is also possible to connect different measuring meters, for example a power or electricity meter, to the same measuring transmitter relay MS.



  If any of the adjustable organs in the auxiliary unit are automatically adjusted, for example an oil switch triggered due to overcurrent, an alarm signal must be given to the main unit, which prompts the operator to cause the contact arms to circulate using the start button in order to set the positions of the query various organs of the extension. It is clear that the alarm signal itself can also actuate a contact that takes on the function of the start button.

   In the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the following arrangement is made: Provision has been made for a measurement to be transmitted if no commands or feedback are to be transmitted, that is, the contact arms can stand still. If a switch is triggered automatically, the transmission of the impulses is interrupted and the absence of the measuring impulses in the main unit is used as a fault indicator.

   For this purpose, a pulse monitoring device I, known per se, is arranged in the main station, which itself displays the absence of the leakage pulses or switches on an alarm device. The transmission of the measuring pulses is then interrupted in the substation until all automatic adjustments are reported back to the main unit.

   This is done by the armature alIll of the alarm relay AIII. If, for example, an oil switch changes its position, then not only its auxiliary contact connected to the corresponding contact of contact row I, for example ösIl, but also a second auxiliary contact, for example ösI2, which temporarily interrupts the holding circuits of alarm relays AII and AIII,

   so that these relays drop out and, when the contact is opened, the malfunction signal is given, which prompts the operator to put the contact arms into operation. In and of itself, a single alarm relay is sufficient, but so that changes in position that take place during the rotation of the contact arms cannot be lost, two relays are required. When the contact arms of the extension reach contact 0, the alarm relay AII is re-energized and its hold circuit is closed.

   The alarm relay AIII is, however, only after a further cycle, when the contact arms of the subsidiary reach the contact 14, energized, unless the relay A1I has fallen again as a result of a new change in position. Only after the two alarm relays have been energized can the remote measurement be carried out again in the main unit. Since the contact arms are not accidentally left standing still in a position in which no remote measurement is transmitted, a red signal lamp BL is arranged in the main unit, which lights up as soon as the relay H is not energized, i.e. as soon as no remote measurement is transmitted.

   When the contact arms are in the zero position, a so-called zero lamp NL lights up, so that the operator is alerted to the fact that these two lamps light up, of which the red one can also be replaced by an acoustic signal he has to adjust the contact arms so that a remote measurement is transmitted. The red lamp goes out as soon as the two alarm relays have been re-energized and the measured value is transmitted again.



  Despite all security measures, for example, due to the lack of a pulse or any of. External disturbances the case that the contact arms of both places fall out of step. So they have to be brought back into sync. All commands and feedback must remain interrupted until synchronization has been restored and checked.

   After the synchronization has been restored, a further cycle is required, since any automatic adjustments of the organs of the extension unit that have occurred in the meantime can be properly reported back. For this purpose, the synchronization buttons SyTI and SyTII are provided in the main unit, which actuate two contacts each. If the contact arms have fallen out of step, the arms of the main body are on an even-numbered contact.

   Neither the zero lamp <I> NL </I> nor one of the Igess lamps L1, <I> L2 </I> etc. is lit. With the help of the start button AT, relay A cannot be energized via contact vII2. The operator in the main unit is therefore forced to press the SyTII <I> to </I> synchronization button. The contact arms of both places then begin a cycle, but they are not in step.

   Since the holding circuits of the relays <I> N, </I> Syl and SyI1 are opened via the contact SyTII2 of the synchronization button SyTII and these relays are therefore de-energized, the transmission of commands is prevented at the contact syIl, because despite the command button being pressed the associated contact of the contact row of the contact arm <B> 1 </B> is connected to the positive pole of the battery.

   At the contact syI3, the connection of the feedback relay <I> BI, </I> RII with the center of the battery is interrupted via the contact arm III, so that feedback is not received. The energization of the holding relay H is prevented at the contact syII2.

   The contact arms run over all contacts one after the other, despite the measurement button being pressed, until the contact arms of the auxiliary unit reach contact 1, with the contact arms of the main unit also having to stop, since contact 0 of contact arm I. '' the extension is not connected,

   this means that no further switching pulse is transmitted from the extension to the main unit. By pressing the synchronization button SyTI the trunk line Ltg2 can now be interrupted and by pressing the synchronization button SyTII the relay A of the main unit can be energized until the contact arms of the main unit are in the rest position,

      that means getting to contact 0. As soon as this is the case, pressing the SyT11 synchro- nization button no longer has any effect. The relay RT responds and holds itself. If the start button is now pressed, the contact arms of both positions are switched on and, when the synchronism is actually restored, they return to the zero position.

   As soon as the contact arms of the main unit reach the last contact 15, the relay SyI is energized and remains. The command and feedback signals are released again at the contacts syIl and syI3, while remote measurement is still prevented because the relay SyII is not yet re-energized. As a result, after pressing the starter button (to press the starter button, the operator is prompted by the red lamp lighting up), the contact arms make a full cycle again.

   Only now can the contact arm <I> IV </I> of the relay SyII be energized when the penultimate contact 14 is reached, which then again enables remote measurement at its contact syII2. 4 and 6 show an embodiment example of a device by means of which only remote control and remote monitoring of adjustable organs can be carried out, but remote measurements cannot be made.

   A main feature of this device is that the contact arms located in the main and auxiliary units always start their rotation automatically when a message is to be given from the auxiliary unit to the main unit, for example that the position of an oil switch has changed independently, or if from the main unit a command is to be transmitted. If the contact arms stay on contact, then speaks. an automatic synchronization device which, when the long-distance line is disconnected, brings the contact arms of both points to the rest contact and then initiates a renewed synchronous rotation of the contact arms to control the organs of the extension.

    In the same way, a control cycle is carried out if the long-distance line was interrupted and is closed again, as well as if there was no voltage in one of the two stations and is returning. It is also of great importance that any number of commands can be set at the same time without incorrect control being possible if the contact arms fall out and continue to move out of phase.



  In the idle state, a monitoring loop is formed over the two long-distance lines Ltgl and Ltg2. In the main and in the extension is in this loop, which bezw over the zero position of both contact arms 1. <I> I '</I> leads, one monitoring relay <I> Ü </I> resp. Ü 'that is so excited. In the main unit, the auxiliary monitoring relay ÜH is excited via the -iil contact,

   The second auxiliary monitoring relay ÜltII via the contact iihll. The two auxiliary monitoring relays are provided with a dropout delay. In the extension, the auxiliary relay Üh is excited via the contact ü 'of the relay Ü'; Two signal lamps L1, L2 light up in the main unit, which are fed via contact 0 of contact arm III of the main unit.

   The lighting up of the signal lamp L1 indicates that the contact arms of the main unit are in the zero position. and that there is tension. The signal lamp L? can only light up when the relays fi and Ühl are energized, that is, when the monitoring loop is properly connected and voltage is present in the auxiliary unit. It is clear that if, for example, the main fuse in the extension blows, the relay V 'there drops out and the monitoring loop is interrupted at its contact n'l.



  If the monitoring loop is interrupted, for example in the main unit at contact 1, in the auxiliary unit by the contact <I> all, </I>, the relays <I> Ü </I> resp. Ü 'off. The step magnet <I> D '</I> of the extension then immediately receives a current surge via the contacts zi' and iih2, so that the contact arms are adjusted to contact 1. Immediately afterwards the relay ÜhI drops out in the main unit, so that the contact arms are also brought to contact 1 here, whereby an impulse is given from the main unit to the auxiliary unit.

    If the relay ÜhII then also drops out, the contact arms of the main station are immediately brought to contact 3 and thus the polarized relay P, which is also connected to contact 2 of the row of contacts swept by arm I, is connected to the line Lty \? connected.

   The contact arms are BEZW with the help of relays A, VI and F. <I> A ', </I> 1rF and F' are switched on in both positions in the manner already described until they reach the zero position, where the monitoring loop is first switched through again, even if the Contact agile or <I> all </I> should still be open, since the contacts ühIIl resp. are closed.

   Only after energizing the relays <I> Ü, Ü ', </I> Üh, Ühl and ÜhII are these contacts opened, so that if the contacts aai.l or <I> all </I> are open, the contact arms perform another cycle. The contacts pending, resp. alh are used only a certain short time after excitation of the relay ÜhIl respectively. Üh the relay Ü or Ü to bring to fall.

   If the relays Anh, <I> All. </I> were not provided, for example, in the case of larger voltage differences, the case could arise that the relay Ü would be de-excited again very quickly by the relay Üh before the relay at all Ü the other place would be excited; this would result in the poor contact dropping out, which is avoided by arranging the relays Anla and Alh.



  The commissioning of the device he follows in the main unit by energizing the relay Aii either by means of a special start button or by each actuation of a control switch with the help of the relays Ula, UIe, etc., which exercise the same functions, -as in the other Ausführungsbei play the control button .

   Furthermore can. the start-up takes place via contacts on all auxiliary feedback relays Rh ,, as well as via a contact of the voltage monitoring relay S'p and the synchronizing relay.

   From the extension, the contact arms are put into operation by de-energizing the relay A1, either by an automatic change in position of one of the adjustable organs or by the contact sy6 of the synchronizing relay Sy. Both relays are switched to their normal state via contact 1 when the contact arms run;

   the relay Al directly through a union contact w1 on the shaft of the contact arms or via the first. Contact of a third contact arm, not shown, in the extension; the relay <I> An </I> is de-excited by the relay Pst, if the cause of the excitation has been eliminated. If the contact arms are in the zero position after one revolution, they always revolve one more time if the relay Ara or the relay Al are not in the normal state.



  The feedback is received according to the known acknowledgment switch system. The arrangement is such that if two opposing responses follow shortly after each other, the second is only received in the main office when the first has been acknowledged.

   This blocking is achieved in that, for example, the contact rhIl is opened when the first message is received, which must be acknowledged by the acknowledgment switch QSI, and remains open until the relay controlling this contact is canceled by acknowledgment is.

   Only then can the relay .BI be excited by the second message and, by switching on the relay Rh.I, cause the second message, which must now also be acknowledged by the acknowledgment switch QSI.

       If this blocking is provided, it must be ensured that the contact arms make at least one full cycle for checking after receiving all acknowledgments so that none of the incoming messages remain unacknowledged. This is brought about by exciting the relay <I> An </I> via the armature of the relay Rh. As soon as one of the relays Rh, for example the relay Blal, responds, the relay <I> An </I> is excited via the contact rh15.

   This opens the monitoring loop at its contact anl and causes the contact arms to circulate further in the manner described above. The contact arms are thus advanced until all the feedback received in the main unit has been acknowledged.



  It is controlled by the control switch, for example by the switch SSI, from which the relay UIa or UIe can be excited. If, for example, a switch is to be closed, the associated control switch, for example the control switch SSI, is moved to the right and the relay Ule is thereby excited.

   As soon as the contact arms reach contact 3, a negative current pulse is sent to the extension, as well as when the contact arms reach the contacts 11, whereby the command comes about in the manner already described.



  So that in the event that several control switches are operated at the same time and the contact arms run about out of phase, not pulses that are given in the main body as preparation pulses for various organs, for example in the extension as preparation and control pulses for a The following safeguard is in place: The control relays and the control preparation relays are switched in the manner described for the previous exemplary embodiment.

   When circulating the contact poor, a pause is inserted at the transition from the preparatory to the actual control contacts by keeping the relay VI energized longer than on other contacts through the relay Vs in the main unit.

   In the extension the relay Vs' then drops out and interrupts the excitation circuits of all control preparation relays at its armature vs'3, including the control preparation relay, is StvI and prepares excitation circuits for the control relays, i.e. also for the control relays StIa and Go forward. The even-numbered contacts of the contact arm II are also divided into two groups.

   One part of these contacts is switched to the other at contact vs2 '. If the contact arms of the main unit are ahead of those of the extension, the switchover is too early and the relay I "of the extension can no longer respond. If the contact arms of the extension run ahead of those of the main unit, relay F 'will also respond prevented and the contact arms stop.



  It must be prevented that, for example, if the contact arms of the main unit reach the zero position before those of the auxiliary unit, the relay Ü of the main unit takes over the role of relay P.

   For this purpose, the arrangement is made so that the contact nlzl only for a short time. after the relay Nh is de-energized by the relay <I> N </I>, the monitoring loop closes so that the relay Ü of the main unit can only be energized via contact 0 of the contact arms of the auxiliary unit, but not via the even-numbered contacts .



  In each of the two places relays VII, -I'III (respectively VII ', VIII') are provided, of which the relay VII drops out if no pulse occurs during a revolution of the contact arms. the relay ITIII on the other hand, if the pulses are too long.

   So if the contact arms get stuck, one of the two relays YII or YIII drops out, the relay Sy (or Sy ') is excited, holds itself through its contact sy2 and switches the breaker S11. S1 (or SIF. <I> SF) </I>, which switches the contact arms to the zero position via contact s11, where relay N responds and contact n.2 opens.

   During the synchronization, the remote line is interrupted and all commands and feedback are interrupted. If the contact arms of both positions are in the zero position, the monitoring loop is switched through, since, but the relays <I> On </I> have been excited and Al de-excited, the contact arms then carry out a synchronous control cycle.



  If there is no voltage in the extension, the contact arms of the main point go as in a normal interruption of the loop after position 1 and 2, there. but the pulses from the extension are missing, the relay Sy responds, and via the contact sy5. a drop flap is operated, which dureb. an alarm clock makes the operator aware. He finds lamp L1 burning, L2 dark. After the voltage returns, since the relay <I> Al </I> has dropped out, a control cycle is performed.

   Similarly, when the voltage in the main unit is switched off, the relay Sp drops and when the voltage returns, it immediately energizes the relay <I> An. </I> When the contact arms move past contact 1, the relay Sp is activated by means of the Relay Rst energized again.



  In Fig. 6 an embodiment of the subject invention is shown in which not half the battery voltage, the bites the battery half between the posi tive pole and the center of the battery on the one hand and the negative pole and the center of the battery on the other hand, as in the previous be written embodiments, is used for pulse transmission over the long-distance line, but the full battery voltage can be used using a further contact arm V in the main and in .der extension.

   The parts of the circuit which are not required to explain the understanding of the figure are omitted for the sake of simplicity. It is readily apparent that this type of circuit can also be used in the context of the remote control system shown in FIGS. 2 and 3.

   If it is like this in the T'ig. 6 is only provided for the transmission of measured values without the transmission of commands and feedback, the connections of the battery pole and the connections of the polarized relay can be interlaced in such a way that, for example, the contacts 0, 4, 8, 12 of the Kon tact poor I in the main unit and the con tacts 2, 6, 10, 14, etc. of the contact arm V in the main unit to the terminal m of the polarized relay P are connected.

    The contacts 2, 6, 10, 14, etc. of the contact arm 1 and the contacts 0, 4, 8, 12 of the con tact arm Y of the main station are then connected to the other terminal n of the polarized relay P. In the same way, the contacts 1, 5, 9, 13 etc. of the contact arm I and the contacts 3, 7, 11, 15 of the contact arm V of the main body are connected via the contact hl to the positive pole of the battery, the contacts 1 , 5, 9, 18 of the contact arm Y and the contacts 3, 7, 11, 1.5 of the contact arm <I> I </I> via the contact la4 to the negative pole.

   As can be seen, the batteries arranged in the two places are not connected to one another; the polarized relay P located in the main unit is fed from the battery of the auxiliary unit, the polarized relay P 'of the auxiliary unit, however, from the battery of the main unit. This circuit has the advantage that even if the contact arms of the extension should take two double steps instead of a double step, i.e. should fall out of step by two steps, an incorrect measurement is not possible, despite the safety measures already mentioned against falling out.

   Since the polarized relay P in the main unit only closes a contact when it deflects in one direction and the switching relay A is excited if the contact arms should fall out of step by two or four etc. steps, the polarized relay P after the turn the other side so that relay A does not receive an incremental pulse.

   In a similar way, in the event of such an exception, an incremental pulse given by the main unit after the extension unit causes the excitation of relay B and thus the activation of the wrong encoder, but the measured value cannot be transmitted to the main unit because the relay ME is not connected (the relay, A in the main unit is not energized).



  Instead of the contact arms shown in the figures, relay chains can also be used, the relays of which are energized one after the other in the same way and contacts close as .the contact arms are switched from contact to contact.

    It is also possible to use analog currents of two different frequencies instead of the positive and negative direct current pulses that are used in the exemplary embodiments for continuation, issuing commands, transmitting the feedback and the measured values. This has the advantage that at greater distances in the. Transmission and amplifier can be connected between the two points connecting the long-distance line.

    



  The invention is not limited to those remote control systems in which only two trunk lines are used, but they can also be used with advantage when more lines are available. For example, a third line can be arranged and control movements can be carried out via this third line, the effect of which can be observed by the measured value transmitted simultaneously via the two other lines.

   The arrangement can also be made so that the excitation of the control preparation relay is carried out in the manner described in the manner explained with reference to the exemplary embodiments, while the actual command is given via the third line, and not just with negative current impulses, but with positive and negative ones, depending on whether they are on or off commands, so that only one contact in the contact rows needs to be assigned to each adjustable organ.



       In. The illustrated Ausführungsbeispie len can only be used every second contact of the Kon contact rows in the main and auxiliary unit to transmit commands, since the other half of the contacts is only required for switching and monitoring them.

   This relatively poor use of the contact rows can be avoided by dividing the contacts of the contact rows into two groups for the transmission of commands, feedback, measured values and the like, and that each contact of the one group is not just one but one where several of the devices to be connected to one another are assigned to both locations, while special devices are connected to the contacts of the other group, the number of which corresponds to the number of devices assigned to one contacts of the first group, the position of which depends,

   which of the associated facilities of both bodies assigned to the individual contacts are connected to each other when the relevant contacts are closed.



  Fig. 7 shows how the Ausführungsbei games shown in the proceeding the figures can be supplemented, in order to achieve a better utilization of the contact rows in the manner indicated above.



  In order not to overload the drawing and to make it easier to understand, only those contacts of the contact rows in the main and auxiliary units are drawn in FIG. 7 which can be used to transmit commands. The other half of the contacts, which are required for switching and monitoring them, are omitted, as are the switching devices themselves for the contact arms 1 and?, Of which the contact arm J is in the main station H, the contact arm? in extension N. The ones marked by contact arms 1 and 2, for the transmission of commands.

   Feedback and the like serving contacts are labeled 1-15. The contacts are divided into two groups. One group consists of contacts 4 to 15. In the exemplary embodiment, each contact of this group is assigned three of the devices to be connected to each other in both positions. For example, the signal lamps 7 and 8 and the lless device 9 are connected to the contact 13. The other group contains contacts 1, 2 and 3. Their number corresponds to the number of facilities assigned to a contact in the first group.

   Special devices are attached to these contacts of the second group (contacts controlled by a switching arm 17 in the main unit: r.3, y3 and z3, relays in the auxiliary unit; x ', <I> y', </I> 7 ' ) connected. on the position of which it depends which of the associated devices of the two positions associated with the individual contacts 4-15 of the first group mentioned are connected to one another when switching arms 1 and 2 onto these contacts 4-15.

   For the sake of simplicity, the two contact arms 1 and 2 are connected to one another by a trunk line 3 in this Ausführungsbei play, while a trunk line 4 connects one pole of the current sources 5 and 6 to one another. It is readily apparent how the circuit method shown in this exemplary embodiment can also be kept in the previous exemplary embodiments. Since FIG. 7 is only a basic explanation of the supplementary circuit, the representation is kept as schematic and simple as possible.

   At the contact 13 of the contact row located in the main station, two signal lamps 7 and 8 and a receiving measuring instrument 9 are connected. The signal lamps 7 and 8 are used to indicate the position of the switch 10 located in the extension, whose feedback contact 11, designed as a switch, is connected to the contact 13 of the row of contacts located in the extension. In addition, a transmitter measuring device 12 is connected to the contact 13. The actuating coils of the switch 10 are denoted by 1 and 14. They are both connected to contact 9 of the row of contacts in the extension.

   On the same contacts there is also a transmitter measuring device 15. The corresponding receiving measuring device in the main unit is denoted by 16 and is located together with the command switch 20 corresponding to the switch 10 on the contact 9 of the row of contacts located in the main unit. In the main station there are also three relays X, Y, 7 .. From relay X the contacts x1, x2, and x3 from relay Y the contacts y1, y2 and y3 and from relay Z the contacts z1, z2 ' , rd controlled.

    The contacts x1, y1, <I> z1 </I> are normally closed contacts, i.e. they are closed when the relays belonging to them are de-energized. The other contacts are working contacts, which means they are only closed when the associated relays are energized. 17 is a switching arm which is driven by the contact arm 1 via a translation. In the present embodiment, the translation is such that when the contact arm 1 makes a full turn, the switching arm 17 makes a third of a turn, that is, is rotated from the contact on which the relay X is located on the contact relay Y is connected, etc.

   There are also three relays X ', Y', Z 'with their normally open contacts x'1, x'2, y'1 in the extension. <I> y'2 </I> and z'1, z'2. The relay X 'of the extension is connected to contact 1, the relay Y' to contact 2 and the relay / '.' 'To contact 3 of the row of contacts in the extension. The con tact 18 in the extension is controlled by a cam 19 which is coupled to the contact arm 2. Every time the contact arm 2 comes into the zero position, the contact 18 is opened. ZWhile the contact arm 1 slides over the contacts 1 to 15, the contact 18 is closed.



  The mode of operation of the system provided in the figure is as follows. In the position shown, the circuit of the relay X of the main unit via the switching arm 17 is closed. When it is excited, relay X opens contact x1 and closes contacts x2 and x3. At contact x2, relay X closes a hold circuit for itself, so that when contact arm 1 leaves contact 0 and takes the switching arm 17 with it, relay X remains energized.

   As soon as the contact arm 1 reaches contact 1 at the same time as the contact arm 2 of the extension, the relay X 'of the extension is energized, which closes a self-holding circuit at its contact 21, which is ge over the shaft contact 18 leads. In addition, relay X 'closes contact x'9_. The contact arms 1 and 2 are either incremented from contact to contact or slide over the contacts at a constant speed. If you now pass over contacts 2 and 3; no circuits are closed.

   As soon as they reach the contact 13, a circuit for the signal lamp 7 is closed, which lights up, and thereby indicates that the switch 10 is closed. The circuit runs via the contact 22 in the extension, the feedback contact 11 of the switch 10, the contact 13, the contact arm \ ?, the remote line 3, the contact arm 1, the contact 13, the signal lamp 7 and the contact x3 in the main unit to the power source 5.

   The signal lamp 8 and the receiving measuring device 9 cannot be operated because the contacts y3 and r3 in the main unit and the contacts y'2 and z'2 ge in the auxiliary unit are open. If the position indicator serving lamps 7 and 8 should continuously display the position of the switch, must instead of the lamps 7 and 8 to the contact 13 of the contact row of the main body in a known manner self-holding relays are connected, the signal lamps 7 and 8 or control a position indicator.



  When the contact arms 1 and 2 have made a complete revolution and reach contact 0, the switching arm 17 reaches the contact to which the relay Y is connected. The relay Y is excited and opens the holding circuit of the relay X at its armature y1 and closes a holding circuit for itself at its armature y2. It also closes the contact y3. In the extension, when the contact arms 1 and 2 reach tlen contact 0, the cam 19 of the contact 18 and thus the self-holding circuit of the relay X 'opens.

   If the contact arms 1 and 2 gelan conditions in their continuation on the contact 1, the relay X 'of the extension can not be energized, since the relay X of the main body is not energized. As soon as they reach the second contact, the relay Y 'of the auxiliary unit is excited via contact y3 in the main unit, which closes a self-holding circuit at its contact y'1. If the switch 1.0 is to be opened, the command switch 20 must be turned to the right.

   As soon as the contact arms 1 and 2 now on the contact 9 ge long, the opening coil 14 of the switch is energized via a circuit that is via the contact y3, the contact arm 1, the command switch 20, the trunk line 3, the contact arm 2, the contact 9 of the row of contacts located in the extension, as well as the opening coil 14 and the contact y'2 leads. The switch 10 is therefore opened and the feedback contact 11 switched over so that when the contact arms reach contact 1: 3, the signal lamp $ lights up and indicates to the operator in the main unit that the switch 14 has been opened according to the command.



  If the contact arms 1 and 2 are in the zero position, the relay Z is energized in the main unit, but the relay Y is de-energized and the relay Z 'in the auxiliary unit is energized during the next cycle via the contacts 3. The transmitting measuring device 15 is connected to the receiving measuring device 16 via the contacts 9. The transmission of the desired measured value can be according to any known method. for example according to the pulse frequency method.

   When the contact arms reach the contacts 13. the measured value influencing the transmitting measuring device 12 is transmitted to the receiving measuring device 9 of the main station.



  The arrangement can be such that switch-on commands and "on" feedbacks are carried out in one cycle, switch-off commands and "off" messages during the next cycle, and fern measurements and remote controls are carried out during the third cycle, such as This is indicated in the exemplary embodiment shown in the figure, but it is also possible to connect four or more devices to the contacts of the row of contacts. In this case, instead of the three relays X. Y, Z and X '. Y '.

   Z 'four or more appropriately switched relays are provided in both places. The switching arm 17 must then be given another gear ratio, so that it only makes a full revolution after four or more revolutions of the contact arm 1. The feedback of automatic position changes takes place in the same way as the feedback of commanded position changes, that is, either in the cycle in which .dem .the "on" feedback is transmitted, or in the cycle in which "off" feedback is transmitted .

   How the contact arms are put into operation by an automatic change in position is not shown in the figure for the sake of clarity and can be brought about in a manner known per se.



  Instead of coupling the switching arm 17 with the contact arm 1 via a translation, you can also make the arrangement so that it is switched by hand as required, so that you can transmit or switch switching commands several times in a row. Can carry out remote measurements or remote control. Provision can also be made so that the order in which the relays <I> X, Y, </I> Z are energized can be changed using special switches.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Fernüberwachung von in einer Nebenstelle befindlichen Organen, insbesondere verstellbaren Organen und Mess- instrumenten, von einer Hauptstelle aus, mittelst schrittweise fortschaltbarer Wählein- richtungen in beiden Stellen, dadurch ge kennzeichnet, dass abwechselnd von der Hauptstelle nach der Nebenstelle und um gekehrt Stromimpulse übermittelt werden, welche die Verstellung der Wähleinrichtun gen der die Stromimpulse empfangenden Stelle um jedesmal zwei Schritte veranlassen und regelmässig dann gegeben werden, PATENT CLAIM: Device for remote monitoring of organs located in an auxiliary unit, in particular adjustable organs and measuring instruments, from a main unit, by means of dialing devices which can be incrementally advanced in both positions, characterized in that alternately from the main unit to the auxiliary unit and vice versa Current pulses are transmitted, which cause the adjustment of the dialing devices of the body receiving the current pulses by two steps each time and are then given regularly, wenn die Wähleinrichtung der die Impulse geben den Stelle um den ersten der zwei Schritte weitergeschaltet wurde. UNTERANTSPRüCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch zur Fernbedienung und Fernüber wachung von Organen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haupt- und die Neben stelle durch nur eine Hin- und eine Rück leitung verbunden sind, über die sowohl die Fortschaltimpulse, als auch Kom mando-, Rückmelde- und Fernmess- impulse übermittelt werden. when the dialing device that gives the impulses has advanced the position by the first of the two steps. SUBSTANTIAL CLAIMS 1. Device according to the patent claim for remote control and remote monitoring of organs, characterized in that the main and the subsidiary are connected by only one outward and one return line, via which both the incremental pulses and command , Feedback and remote measurement pulses can be transmitted. 2,. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da,ss von der Haupt- zur Nebenstelle und umgekehrt übermittelte Fortschaltimpulse selbst die Auslösung von Steuervorgängen bewirken. 2 ,. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that ss incremental pulses transmitted from the main to the auxiliary unit and vice versa cause control processes to be triggered themselves. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch. und den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die allein eine Fortschaltung bewirkenden Impulse sich von .den Impulsen, die sowohl eine Fortschaltung bewirken, als auch Kom mandos übermitteln, durch die Strom richtung unterscheiden. 4. 3. Device according to the patent claim. and the subclaims 1 and 2, characterized in that the impulses which only cause an advance differ from the pulses which both cause an advance and transmit commands by the direction of the current. 4th Einrichtung nach dem Patentanspruch, bei der die Wähleinrichtungen über Kon taktreihen gleitende Kontaktarme auf weisen, die von einem Schrittmagneten von Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der beiden Stellen der Schritt magnet von zwei Relais gesteuert wird, von denen das eine<I>(A, A')</I> durch .die von .der andern Stelle kommenden Fort schaltimpulse betätigt wird und bei sei ner Erregung den Stromkreis des Schrittmagnetes vorbereitet und bei sei ner Entregung schliesst, während das andere (F, F') Device according to claim, in which the selection devices have contact arms sliding over contact rows, which are switched from contact to contact by a step magnet, characterized in that the step magnet is controlled by two relays in each of the two locations, one of which is <I> (A, A ') </I> is actuated by the switching impulses coming from the other position and prepares the circuit of the step magnet when it is excited and closes when it is de-excited, while the other (F, F ') nach Entregung des ersten<I>(A, A')</I> und Verstellung der Kontaktarme um einen Schritt er regt wird und den Stromkreis des Schrittmagnetes schliesst, worauf dieser nach Verstellung der Kontaktarme um einen zweiten Schritt entregt wird. after de-energizing the first <I> (A, A ') </I> and adjusting the contact arms by one step, it is excited and the circuit of the step magnet closes, whereupon it is de-energized after adjusting the contact arms by a second step. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch und -dem Unteranspruch 4, dadurch ge-, kennzeichnet, dass die geradzahligen Kontakte einer der Kontaktreihen .der Hauptstelle, ebenso wie die ungeradzah- ligen Kontakte einer entsprechenden Kontaktreihe der Nebenstelle miteinan der und mit einem das eine der beiden Fortschaltrelais <I>(A, A')</I> jeder Stelle steuernden polarisierten Relais (P, P') verbunden sind, 5. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the even-numbered contacts of one of the rows of contacts. The main unit, as well as the odd-numbered contacts of a corresponding row of contacts of the auxiliary unit with one another and with one of the two Switching relays <I> (A, A ') </I> are connected to each position controlling polarized relays (P, P'), während die ungerad- zahligen bezw. die geradzahligen Kon takte an den positiven oder negativen Pol einer Stromquelle gelegt werden können und die Kontaktarme der beiden Kontaktreihen über die die beiden Stel- len verbindende Fernleitung miteinander verbunden sind. 6. while the odd or the even-numbered contacts can be placed on the positive or negative pole of a power source and the contact arms of the two rows of contacts are connected to one another via the long-distance line connecting the two points. 6th Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass ungeradzah- lige Kontakte der im Unteranspruch 5 erwähnten Kontaktreihe der Hauptstelle über als Umschalter ausgebildete Kom mandoschalter (StTI, StTII) an den einen oder andern Pol der Stromquellle angeschlossen werden können, während geradzahlige Kontakte der entsprechen den Kontaktreihe der Nebenstelle über von den zu überwachenden Organen ge steuerte Hilfskontakte (ösIl, ösIIl) je nach der Stellung der betreffenden Or gane an dem einen oder andern Pol der Stromquelle liegen. Device according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that odd-numbered contacts of the contact row of the main station mentioned in sub-claim 5 can be connected to one or the other pole of the power source via command switches (StTI, StTII) designed as changeover switches , while even-numbered contacts correspond to the series of contacts of the extension via auxiliary contacts (ösIl, ösIIl) controlled by the organs to be monitored, depending on the position of the organs in question at one or the other pole of the power source. 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass von dem polarisierten Relais (P') der Nebenstelle ausser dem Fortschaltrelais (A') ein wei teres Relais (B) gesteuert wird, welches nur bei dem Ausschlag des polarisierten Relais in der einen Richtung anspricht und Steuervorgänge einleitet. B. 7. Device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that a further relay (B) is controlled by the polarized relay (P ') of the extension in addition to the relay relay (A'), which only when the deflection of the polarized relay responds in one direction and initiates control processes. B. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass von dem polarisierten Relais (P) der Hauptstelle ausser dem Fortschaltrelais (A) Relais betätigt werden, die je nach dem Aus schlag des polarisierten Relais (P) an sprechen und die Stellungsanzeigevor richtungen für die Organe der Neben stelle einstellen. 9. Device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the polarized relay (P) of the main unit apart from the relay relay (A) actuates relays which speak and depending on the impact of the polarized relay (P) Set the Stellungsanzeigevor devices for the organs of the extension. 9. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die die Steuervorgänge veranlassenden Relais in der Nebenstelle (StV, St, <I>BI,</I> RII) an Kontakte einer Kontaktreihe der Neben stelle angeschlossen sind und dass in ihrem Erregerstromkreis ein Schalter liegt, der nur .dann geschlossen wird, wenn das von dem polarisierten Relais (P') der Nebenstelle gesteuerte weitere Relais (B) erregt wird. 10. Device according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the relays causing the control processes in the extension (StV, St, <I> BI, </I> RII) are connected to contacts of a contact row of the extension and that there is a switch in your excitation circuit which is only closed when the other relay (B) controlled by the polarized relay (P ') of the extension is excited. 10. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Stromkreis zur Verstellung eines Organes nur dann zu standekommt, wenn zwei den betreffen den Organen zugeordnete an verschiedene Kontakte der Kontaktreihe angeschlos sene Relais (StV, St) angesprochen haben. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that a circuit for adjusting an organ is only established when two relays (StV, St) associated with the organs in question have responded to different contacts in the series of contacts. 1l. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 10, da durch gekennzeichnet, dass die Steuervor- bereitungsrelais (StV) und die Steuer relais (St) derart an die Kontakte der Kontaktreihe angeschlossen sind, 1l. Device according to claim and dependent claims 4 and 10, characterized in that the control preparation relays (StV) and the control relays (St) are connected to the contacts of the contact row in such a way dass beim Erregen mehrerer aus Steuervorbe- reitungsrelais und Steuerrelais bestehen den Relaispaaren die Steuerrelais über den der Kontaktreihe zugehörigen Kon taktarm in umgekehrter Reihenfolge an die Stromquelle angeschlossen werden wie die Steuervorbereitungsrelais. <B>12.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, that when several of the control relay and control relay are energized, the relay pairs are connected to the power source via the contact arm belonging to the contact row in reverse order to the control relay. <B> 12. </B> Device according to claim and sub-claims 4, 10 and 11, characterized in that dass beim Über gang der Kontaktarme von den den Steuervorbereitungsrelais zugeordneten Kontakten auf die -den Steuerrelais zu geordneten Kontakte eine Pause in der Fortschaltung eingelegt wird, in der ein Verzögerungsrelais (Vs') in der Neben stelle abfallen kann, welches die Erreger stromkreise der Steuervorbereitungsrelais unterbricht und die Erregerstromkreise der Steuerrelais vorbereitet. 13. that at the transition of the contact arms from the contacts assigned to the control preparation relays to the control relays to assigned contacts, a pause is inserted in the incrementation during which a delay relay (Vs') in the extension can drop out, which interrupts the excitation circuits of the control preparation relay and the excitation circuits of the control relays prepared. 13. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, .dass die Fortschaltung der Kontaktarme unter brochen wird, wenn infolge eines Ausser- trittfallens der Kontaktarme die Pause zu früh oder zu spät eingelegt wird. 14. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 10 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die zur Be tätigung der zusammengehörigen Steuer- vorbereitungsrelais (StV). <I>-</I> und Steuer relais (St) dienenden Schalter mit einem Handgriff geschaltet werden können. 15. Device according to claim and dependent claims 4 and 10 to 12, characterized in that the progression of the contact arms is interrupted if the break is inserted too early or too late as a result of the contact arms dropping out. 14. Device according to claim and the dependent claims 4, 10 and 11, characterized in that the actuation of the associated control preparation relay (StV). <I> - </I> and control relay (St) switches can be switched with one movement. 15th Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an be stimmte geradzahlige Kontakte einer der Kontaktreihen der Hauptstelle Mess- tasten angeschlossen sind, die in dem Erregerstromkreis eines Hälterelais (H) liegen, welches bei seinem Ansprechen den Erregerstromkreis des zweiten Fort- schaltrelais (I') der Hauptstelle öffnet, Device according to claim and the dependent claims 1 to 7 and 9, characterized in that measuring buttons are connected to certain even-numbered contacts of one of the contact rows of the main station, which are in the excitation circuit of a holding relay (H) which, when it is triggered, the excitation circuit of the second relay (I ') of the main unit opens, ein Empfangsmessgerät an die Fernlei tung anschliesst und die Übermittlung eines Stromimpulses nach der Neben stelle veranlasst, durch den das der betä tigten Messtaste zugeordnete Sendemess- gerät an die Fernleitung angeschlossen, die Fortschaltrelais (A', F') der Neben stelle dagegen nicht betätigt werden. connects a receiving measuring device to the long-distance line and initiates the transmission of a current impulse to the extension unit, by means of which the measuring device assigned to the actuated measuring button is connected to the long-distance line, but the switching relays (A ', F') of the extension unit are not actuated . <B>16.</B> Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, 9 und 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fortschaltrelais (A') der Nebenstelle zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine über den einen Kontakt des polari sierten Relais (P') und über diejenigen Kontakte einer dritten Kontaktreihe der Nebenstelle angeschlossen ist, welche den zu steuernden Organen, nicht aber Mess- geräten zugeordnet sind. 1.7. <B> 16. </B> Device according to claim and the dependent claims 1 to 7, 9 and 1-5, characterized in that the first switching relay (A ') of the extension has two windings, one of which over the one Contact of the polarized relay (P ') and connected via those contacts of a third row of contacts of the extension which are assigned to the organs to be controlled, but not to measuring devices. 1.7. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nebenstelle ein Alarmrelais (AlII) an geordnet ist, welches bei einer selbst tätigen Verstellung irgend eines der Or gane in Tätigkeit tritt und einen zur Übermittlung von Messimpulsen dienen den Stromkreis öffnet, so däss bei einer selbsttätigen Verstellung eines Organes während der Übermittlung eines Mess- wertes eine in der Hauptstelle befind liche Impulsüberwachungseinrichtung (J) Device according to the patent claim, characterized in that an alarm relay (AlII) is arranged in the auxiliary unit, which comes into action in the event of an automatic adjustment of any of the organs and which serves to transmit measuring pulses opens the circuit, so that in the case of a automatic adjustment of an organ during the transmission of a measured value a pulse monitoring device located in the main unit (J) eine Alarmeinrichtung einschaltet. 18. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 17, dadurch ge kennzeichnet,. dass in der Hauptstelle eine Alarmlampe (BL), die nur während der Übertragung von Messwerten nicht leuch tet und eine weitere nur bei Stillstand der Kontaktarme der Hauptstelle in der Nullstellung aufleuchtende Signallampe <I>(NL)</I> angeordnet sind. switches on an alarm device. 18. Device according to claim and dependent claim 17, characterized in that,. that in the main unit there is an alarm lamp (BL), which only does not light up during the transmission of measured values, and another signal lamp <I> (NL) </I> that only lights up when the contact arms of the main unit are in the zero position. 9. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, 9 und 15, dadurch gekennzeichnet, -dass jeder Messtaste eine Signallampe (L1, <I>L2)</I> zu geordnet ist, und dass diese Lampen an .die ungeradzahligen Kontakte derjenigen Kontaktreihe angeschlossen sind, an deren geradzahligen Kontakten die Messtasten liegen. 9. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, 9 and 15, characterized in that each measuring button is assigned a signal lamp (L1, <I> L2) </I>, and that these lamps are assigned to .die odd-numbered Contacts of that row of contacts are connected to whose even-numbered contacts the measuring buttons are located. ?0. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fort schalteinrichtungen derart geschaltet sind, dass bei einem Aussertrittfallen der Kontaktarme beider Stellen Fortschalt- impulse nicht mehr zustande kommen. ? 0. Device according to the patent claim, characterized in that the indexing devices are switched in such a way that indexing pulses no longer occur when the contact arms at both points step out. ?l. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 20, .dadurch ge kennzeichnet, dass in der Hauptstelle eine Synchronisiertaste (SyTI1) angeord net ist, die bei ihrer Betätigung die Fortschaltung der Kontaktarme beider Stellen um soviel Schritte veranlasst, bis die Kontaktarme der Nebenstelle ihre Ruhestellung erreicht haben. ? l. Device according to claim and dependent claim 20, characterized in that a synchronization button (SyTI1) is net angeord in the main unit, which, when actuated, causes the contact arms of both positions to be switched by as many steps until the contact arms of the auxiliary unit reach their rest position to have. ?2. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 20 und 21, da durch gekennzeichnet, dass während die ser nicht synchronen Fortschaltung sämt liche Stromkreise für Kommandos, Rückmeldungen und Fernmessungen unterbrochen sind. ?3. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, 9, 15, <B>19</B> und 20, dadurch gekennzeichnet, ? 2. Device according to claim and dependent claims 20 and 21, characterized in that during the non-synchronous progression all Liche circuits for commands, feedback and remote measurements are interrupted. ? 3. Device according to claim and subclaims 1 to 7, 9, 15, <B> 19 </B> and 20, characterized in that dass in der Hauptstelle eine weitere Synchro- nisiertaste (SyTI) angeordnet ist, durch deren Betätigung die die beiden Stellen verbindende Fernleitung unterbrochen wird, so dass durch Schliessen und Öff nen der andern Synchronisiertaste (SyT11) die Kontaktarme der Haupt- stelle allein bis in die Nullstellung for L geschaltet werden können. 24. that a further synchronization button (SyTI) is arranged in the main unit, the actuation of which interrupts the long-distance line connecting the two units, so that by closing and opening the other synchronization button (SyT11) the contact arms of the main unit can be reached only into the Zero position for L can be switched. 24. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, 9, 15 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung der Anlasstaste (AT) nach einem Aussertrittfallen und Wiedergleichstellen der Kontaktarme ein zweimaliger Umlauf der Kontaktarme veranlasst wird, zu dem Zweck, inzwi schen aufgelaufene Rückmeldungen über Stellungsänderungen der Organe der Nebenstelle nach der Hauptstelle erst nach einwandfreier Feststellung der richtigen Stellung der Kontaktarme zu einander zu übermitteln. Device according to claim and the dependent claims 1 to 7, 9, 15 and 19 to 21, characterized in that by pressing the start button (AT) after falling out and resetting the contact arms, a two-time rotation of the contact arms is initiated for the purpose of inzwi to transmit accumulated feedback on changes in the position of the organs of the branch after the main branch only after the correct position of the contact arms to each other has been determined. 25. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den beiden Stellen angeordneten Batterien mitein ander nicht verbunden sind, und dass das in der Hauptstelle befindliche polari sierte Relais (P) von der Batterie der Nebenstelle aus, das polarisierte Relais (P') der Nebenstelle von der Batterie der Hauptstelle aus gespeist wird. 26. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 5 und 25. 25. Device according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the batteries arranged in the two positions are not connected to one another, and that the polarized relay (P) located in the main unit from the battery of the auxiliary unit, the polarized relay (P ') of the extension unit is powered by the main unit battery. 26. Device according to claim and sub-claims 4, 5 and 25. dadurch gekennzeichnet, dass die polari sierten Relais (P, P') beider Stellen an Kontakte je zweier Kontaktreihen (I, V) angeschlossen sind, und dass die einander entsprechenden zugehörigen Kontakt arme<I>(I, I', V, V')</I> beider Stellen mitein ander durch je eine Fernleitung (Ltg2. Ltgl) verbunden sind. 2 7. characterized in that the polarized relays (P, P ') of both points are connected to contacts of two rows of contacts (I, V) each, and that the corresponding associated contact arms <I> (I, I', V, V ' ) </I> both points are connected to each other by a long-distance line (Ltg2. Ltgl). 2 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4, 5, 2..5 und 26 in Anlagen, bei denen lediglich Mess- werte übertragen werden, dadurch ge kennzeichnet, dass die polarisierten Relais (P, P') beider Stellen mit ihren beiden Enden derart verschränkt an die Kon takte der beiden Kontaktreihen ange schlossen sind, dass auch bei einem Aussertrittfallen um eine geradzahlige Anzahl von Schritten eine Fortschal- tung der Kontaktarme verhindert ist. 28. Device according to claim and sub-claims 4, 5, 2..5 and 26 in systems in which only measured values are transmitted, characterized in that the polarized relays (P, P ') at both points with their two ends in such a way are connected to the contacts of the two rows of contacts in an interlaced manner, so that the contact arms are prevented from advancing even if they step out by an even number of steps. 28. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fort- schalteinrichtungen derart angeordnet sind, dass die Kontaktarme so lange fort geschaltet werden, bis sämtliche in der Hauptstelle eingegangenen Rückmeldun gen quittiert worden sind. 29. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 28, dadurch ge kennzeichnet, dass, wenn zwei einander entgegengesetzte Rückmeldungen kurz aufeinander folgen, die zweite in der Hauptstelle erst dann entgegengenommen wird, wenn die erste quittiert worden ist. 30. Device according to the patent claim, characterized in that the switching devices are arranged in such a way that the contact arms are switched on until all of the feedbacks received in the main station have been acknowledged. 29. Device according to claim and dependent claim 28, characterized in that if two opposing responses follow shortly after each other, the second will only be received in the main unit when the first has been acknowledged. 30th Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fort schalteinrichtungen derart geschaltet sind, dass die Kontaktarme nach der letzten Quittungsgabe selbsttätig minde stens noch einen vollen Umlauf machen. 31. Device according to claim, characterized in that the switching devices are connected in such a way that the contact arms automatically make at least one full cycle after the last acknowledgment has been given. 31. Einrichtung nach demPatentanspruchund tlem Unteranspruch 4,. dadurch gekenn zeichnet, dass das Stehenbleiben der Kon taktarme auf irgend einem Kontakt mit Ausnahme des Nullkontaktes die Inbe- triebssetzung einer Vorrichtung bewirkt, die die Kontaktarme jeder Stelle für sich bei gleichzeitiger Auftrennung der Fern leitung in die Nullstellung überführt und aus dieser heraus einen synchronen Umlauf der Kontaktarme veranlasst. 32. Device according to the patent claim and subclaim 4. characterized in that the stopping of the contact arms on any contact with the exception of the zero contact causes a device to be put into operation, which moves the contact arms of each point to the zero position with simultaneous disconnection of the long-distance line and from this a synchronous cycle the contact arms. 32. Einrichtung nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktarme, so wohl wenn in einer der beiden Stellen die Spannung ausgeblieben, als auch wenn die Fernleitung unterbrochen wor den ist, nach Wiederkehr der Spannung bezw. Wiederherstellung der Fernleitung selbsttätig einen vollen Umlauf machen. 33. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the contact arms, so probably when the voltage has failed in one of the two points, as well as when the long-distance line has been interrupted, respectively after the voltage has returned. Restoring the pipeline will make a full cycle on its own. 33. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die die Über mittlung von Kommandos, Rückmeldun gen und Fernmessungen vermittelnden Kontakte der Kontaktreihen in zwei Gruppen (1.-3, 4-15) unterteilt sind und dass jedem Kontakt der einen Gruppe (4-15) nicht nur eine, sondern mehrere der miteinander zu verbindenden Ein richtungen beider Stellen zugeordnet sind, während mit den Kontakten der an dern Gruppe (1-3), deren Anzahl der Zahl der einem Kontakt der erstgenann ten Gruppe zugeordneten Einrichtungen entspricht, besondere Vorrichtungen (x3, <I>y3, z3, X',</I> Y', Z') verbunden sind, von deren Stellung es abhängt, Device according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the contacts of the contact rows which convey commands, feedback and remote measurements are divided into two groups (1.-3, 4-15) and that each contact the one group (4-15) not only one, but several of the interconnected devices of both bodies are assigned, while with the contacts of the other group (1-3), the number of which is the number of a contact of the first group corresponding devices, special devices (x3, <I> y3, z3, X ', </I> Y', Z ') are connected, the position of which it depends on, welche von den einzelnen Kontakten (4-15) zuge ordneten zusammengehörigen Einrich tungen beider Stellen bei dem Aufschal ten der Schaltarme (1, 2) auf diese Kon takte (4-15) jeweils miteinander ver bunden werden. 34. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 33, dadurch gekennzeichnet, da.ss die an die Kontakte der zweiten Gruppe (1-3) der Nebenstelle angeschlossenen Vorrichtun- gen Relais (X'.<I>Y', Z')</I> sind, von denen jedes bei seiner Erregung den Betäti gungsstromkreis für nur eine der jedem Kontakt der ersten Gruppe (4-15) zu geordneten Einrichtungen vorbereitet. 35. which of the individual contacts (4-15) assigned associated facilities of both places when switching arms (1, 2) are connected to these contacts (4-15) with each other. 34. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3 and 33, characterized in that the devices connected to the contacts of the second group (1-3) of the extension relay (X '. <I> Y', Z ') </I> are, each of which, when energized, prepares the actuation circuit for only one of the each contact of the first group (4-15) to assigned devices. 35. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, dass an die Kontakte der zweiten Gruppe (1-3) der Hauptstelle Kontakte<I>(x3,</I> y3, <I>z3)</I> einer Umschaltvorrichtung angeschlossen ist; durch deren Stellung den Betätigungs stromkreis für nur eine der jedem Kon takt der ersten Gruppe (4-15) zugeord neten Einrichtungen vorbereitet und durch deren Stellung bestimmt wird, welches der Relais (X', Y', Z') der Nebenstelle erregt wird. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, 33 and 34, characterized in that the contacts of the second group (1-3) of the main station have contacts <I> (x3, </I> y3, <I> z3) </I> a switching device is connected; their position prepares the actuating circuit for only one of the devices assigned to each contact of the first group (4-15) and their position determines which of the relays (X ', Y', Z ') of the extension unit is energized. 36. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 33 bis 35, bei welcher die zusammengehöri gen Einrichtungen beider Stellen über Kontaktarme verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvor richtung selbsttätig nach jedem Umlauf ,der die Kontaktreihen hestreiohenden Kontaktarme in die jeweils nächste Stel lung und aus der letzten in die erste Stellung umgeschaltet wird. 37. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltvorrichtung von Hand betätigt wird. 38. 36. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3 and 33 to 35, in which the associated devices of the two points are connected via contact arms, characterized in that the switching device automatically after each revolution, the rows of contacts in the respective next position and switching from the last to the first position. 37. Device according to claim and dependent claims 1 to 3 and 33 to 35, characterized in that the switching device is operated by hand. 38. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung einen rotierenden Schaltarm aufweist, der von dem Kon taktarm der Hauptstelle mit einer Dreh zahl y@ angetrieben wird, wobei n die x Drehzahl des Kontaktarmes und x die Anzahl der Kontakte der zweiten Gruppe bedeutet, Device according to claim and the dependent claims 1 and 33 to 36, characterized in that the switching device has a rotating switching arm which is driven by the contact arm of the main station at a speed y @, where n is the x speed of the contact arm and x is the Number of contacts in the second group means und der über durch Relais ge- steuerte Kontakte die Kontakte der zwei ten Gruppe und die den verschiedenen Kontakten der ersten Gruppe zugeord neten Einrichtungen nacheinander an Spannung legt. 39. and via contacts controlled by relays, the contacts of the second group and the devices assigned to the various contacts of the first group are connected to voltage one after the other. 39. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 33 bis 38 zur Steuerung und Überwachung von Schaltern einer Energieverteilungs- anlage, dadurch gekennzeichnet, dass -die Steuer- und Überwachungseinrichtungen derart angeschlossen sind, dass bei dem einen Umlauf der Kontaktarme Ein schaltkommandos und "Ein-"Rückmel- dungen, bei dem nächsten Umlauf Aus schaltkommandos und "Aus"-Rückmel- dungen übermittelt werden. Device according to claim and dependent claims 1 to 3 and 33 to 38 for the control and monitoring of switches in a power distribution system, characterized in that the control and monitoring devices are connected in such a way that, in one cycle of the contact arms, switching commands and " On "acknowledgments, with the next cycle, off switching commands and" Off "acknowledgments are transmitted. .10. Einrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3 und 33 bis 39, bei der nicht nur Schalter ge steuert und überwacht, sondern auch Fernmessungen und -regelengen vorge nommen werden können, dadurch ge kennzeichnet, dass bei weiteren Umläufen der Kontaktarme die Fernmess- und Fernrege>inrichtungen angeschlossen werden. .10. Device according to claim and the dependent claims 1 to 3 and 33 to 39, in which not only switches ge controls and monitors, but also remote measurements and controls can be made, characterized in that with further revolutions of the contact arms the remote measurement and Remote control devices are connected.
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