CH159019A - Isolierung, insbesondere für Eisenbahnwagen- und andere fahrbare Kühlräume. - Google Patents

Isolierung, insbesondere für Eisenbahnwagen- und andere fahrbare Kühlräume.

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CH159019A
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  Isolierung,     insbesondere    für     Eisenbahnwagen-    und andere fahrbare Kühlräume.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Iso  lierung, insbesondere für     Eisenbahnwagen-          und    andere fahrbare Kühlräume.  



  Bei den Wandkonstruktionen für Kühl  räume ist die isolierende Wirkung in erster  Linie auf die in den Lufträumen, sowie  in den Hohlräumen der meist porösen Isolier  stoffe enthaltene trockene     Luft    zurückzu  führen. Der zur     Trockenhaltung    dieser ein  geschlossenen Luftmassen erforderliche völ  lige Abschluss von der Aussenluft ist tech  nisch und wirtschaftlich kaum durchführbar;  auch enthält die eingeschlossene Luft, sowie  das Isoliermaterial von     vornherein    Feuchtig  keit.

   Ist aber der das Isoliermaterial auf  nehmende Raum nicht abgeschlossen, so  dringt     mit    dem durch den Temperatur  wechsel     bedingten    Luftaustausch (Atmung)  dauernd neue Feuchtigkeit in die     Isolier-          verbände,    die als Wärmeleiter in der Form  von Wasserdampf oder von     Kondenswasser     die Isolationsfähigkeit der Wände stark be-         einträchtigt    und durch Fäulniserregung zur  Zerstörung der Wandkonstruktion führt.  



  Insbesondere ermöglicht die     Erfindung,     das Auftreten der     Feuchtigkeit    auf gewisse,  hierfür besonders ausgebildete Zonen der  Isolierschicht zu beschränken, sie von diesen  Stellen abzuleiten und zu entfernen. Der  Erfindung gemäss ist zur Ermöglichung der  Beseitigung der Feuchtigkeit die Isolier  schicht in Teilschichten zerlegt, von denen       eine,    vom Bereich jener Zone ausgehende, an  der die Temperatur bei Betrieb des isolier  ten Raumes den Taupunkt durchschreitet.  feuchtigkeitsabgebend ist. Vorteilhaft wird  man die Isolierschicht so ausbilden, dass sie  aus Teilschichten mit verschiedenem Tem  peraturgefälle besteht.  



  Die Untersuchungen des Erfinders haben  nämlich gezeigt, dass man durch geeignete  Wahl der     Isolationsstärken,    ihrer spezifi  schen Wärmeleitfähigkeit, ihrer Abmessun  gen und Anordnung von entsprechend ge-           wählten        Teilschichten,    das Temperatur  gefälle innerhalb     ddr    gesamten Isolierschicht  für die praktisch vorkommenden Verhältnisse  so einstellen kann, da der Taupunkt in einer  Schicht der Isolierung     durchschritten    wird,  welche die sich von dem genannten Taupunkt  an kondensierende Feuchtigkeit ableitet, ins  besondere ohne Gefährdung der Isolation  oder ohne dass die Isolierfähigkeit der Ge  samtschicht durch jene Schicht nachteilig  beeinträchtigt wird,

   deren Isolierfähigkeit  durch die auftretende Feuchtigkeit nur un  wesentlich     vermindert    werden kann.  



  Als feuchtigkeitsabgebende Schicht, in  der also die     Feuchtigkeit    gebildet und von  der aus die Feuchtigkeit zum Beispiel an  Sammelstellen abgeleitet werden soll, kön  nen Hohlräume dienen, die vorzugsweise  durch feuchtigkeitsundurchlässige, glatte  Schichten begrenzt werden, welche die Kon  densation fördern, zum Beispiel Metallfolie,  Glashaut oder ähnliche Stoffe. Es können  aber auch     Schichten    gewählt werden, die  infolge ihrer Oberflächenbeschaffenheit die  entstehende Feuchtigkeit gut abgeben.

   So  kann für diese Schicht Material von     Faser-          struktur    verwendet werden,     wie    beispiels  weise Glaswolle, Kapok oder anderes der  artiges Material, das dann vorzugsweise von  wasserundurchlässigen Schichten, wie bei  spielsweise imprägnierten Stoffbahnen, As  phaltpapier oder dergleichen, begrenzt oder  eingehüllt     wird.     



  Die Feuchtigkeit wird bei     bevorzugten     Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes nach hygroskopischen Packungen  geleitet, die in untern Hohlräumen der ge  nannten Schicht angeordnet sind. Diese  Packungen können herausnehmbar angeord  net sein, um sie zu entfernen, sobald sie  feucht geworden sind, oder es können fest       eingebaute    Packungen von .porösen Rühren  durchsetzt sein, die nach aussen führen und  zur Herstellung der Aufnahmefähigkeit der  Packungen durch Zuführung von Wärme  und Abführung der hierdurch     ausgetretenen     Feuchtigkeit dienen.    Zur Erläuterung der Erfindung dient die  Zeichnung, die Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine isolierte Kühlwagen  wand;       Fig.    2 zeigt einen Teil hiervon in grö  sserem     Massstabe    mit     eingetragenen,    zur Er  läuterung des Temperaturverlaufes dienenden  Daten;       Fig.    3 zeigt ein anderes Ausführungs  beispiel.  



  Nach     Fig.    1 und 2 ist 14 die Aussen  wand eines Wagens, die beispielsweise aus  einem widerstandsfähigen Holz, wie zum  Beispiel     Teak-Holz,    besteht. 17 stellt eine  weitere Teilschicht, beispielsweise aus einem       Korkplattenmaterial,    dar, das     zwischen    As  phaltpapierschichten 50, 51 angeordnet ist.  An Stelle der Asphaltpapier- oder sonstigen  infolge ihrer "Kälte" die Kondensation  fördernden Schichten oder in Kombination  mit diesen können auch Luftschichten ein  geschaltet werden.

   Auf die Asphaltpapier  schicht 51 folgt eine verhältnismässig breite  Schicht 19 aus Fasermaterial, vorzugsweise  Kapok, während zum     innern    Abschluss der  Isolierwand eine Holzschicht 15, beispiels  weise aus Kiefernholz, dient, die bei diesem  Beispiel von der feuchtigkeitsabgebenden  Schicht 19 ebenfalls durch eine Schicht 52  aus Asphaltpapier, Metallfolie, Glashaut  oder dergleichen getrennt ist. Mit 60 ist  eine Kurve bezeichnet, die für eine gegebene  Aussentemperatur das     Temperaturgefälle     nach dem Kühlraum, dem Wageninnern hin,  veranschaulicht. Mit 61 sei der Taupunkt  bezeichnet.

   Durch Atmung von aussen in die  Isolierung eintretende Luft wird an dieser  Stelle anfangen, ihren Feuchtigkeitsgehalt  zu kondensieren, und dann wird von dieser  Feuchtigkeit ein Teil entlang der feuchtig  keitsundurchdringlichen     Asphaltschichten-          oder    sonstigen Schichten nach unten ab  fliessen. Vorteilhaft wird, wie     Fig.    1 zeigt,  am untern Ende der die Feuchtigkeit ab  gebenden Schicht 19 eine Packung aus ab  sorbierendem oder     adsorbierendem    Material      25 angeordnet, die beispielsweise in     einer     Hülle 26 aus Drahtnetz, Packleinwand oder  dergleichen     eingeschlossen    werden kann.  



  Ein     praktisches    Beispiel der     Einstellung     des Temperaturgefälles, wie sie durch die  Anordnung gemäss der Erfindung bewirkt  wird, ist     in        Fig.    2 veranschaulicht. Diesem  Beispiel ist eine Aussentemperatur von<B>25',</B>  eine     gühlraumtemperatur    von     -5',    ein  Taupunkt von<B>16'</B> und somit eine     relative          .Luftfeuchtigkeit    von etwa<B>60%</B>     zugrunde     gelegt.

   Werden zum Beispiel für die Wand  folgende Abmessungen gewählt: äussere  Holzwand (14) 16 mm, Korkschicht 30 mm,       Kapokschicht    (19) 102 mm, innere Holz  schicht (15) 15 mm, so liegt, normale Wärme  leitzahlen vorausgesetzt, der Taupunkt am  Beginn jener Schicht (19), die für die Ab  leitung der entstehenden Feuchtigkeit be  sonders geeignet und gewählt ist.  



  Die Lage des Taupunktes 61 ändert sich  mit den Schwankungen der Aussentempera  tur und des Luftdruckes, beispielsweise der  art, dass er bei warmer und trockener Aussen  luft mit verhältnismässig hohem Luftdruck  mehr gegen die Innenseite der Isolierschicht  wandert. Auf alle Fälle aber soll die die  Feuchtigkeit abgebende Schicht so liegen,  beziehungsweise bemessen sein, dass sie bei  allen praktisch vorkommenden     Verhältnissen     zum Abgeben der Feuchtigkeit wirksam  wird. Wenn der Taupunkt in dem in     Fig.    1  und 2 dargestellten Bild an dem Punkt 61  liegt, so bedeutet dies, dass rechts vom Tau  punkt Feuchtigkeit     auftritt,    das heisst also  in jener Schicht 19, die hier feuchtigkeits  abweisend ist.

   Ein Teil der Feuchtigkeit  wird sich an den die     Kondensation    fördern  den     Begrenzungsschichten    51 und 52 nieder  schlagen und von     ihnen    infolge ihrer glatten  Beschaffenheit nach unten abgeleitet.

   Ver  schiebt sich der Taupunkt 61, zum Beispiel  infolge     Abkühlung    der Aussentemperatur,  nach links, was mit Rücksicht auf die ge  wählten Verhältnisse nur in     beschränktem     Masse der Fall sein wird, so bleibt nach wie  vor der wesentliche Anteil der Feuchtigkeits-         bildung    im Bereich der Schicht 19, während  eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit der  Isolierschicht 17 durch Feuchtigkeitsbildung  dadurch vermieden wird, dass diese Schicht  möglichst     luft-    und feuchtigkeitsdicht ein  geschlossen und durch ein Material gebildet  wird, das von vornherein möglichst trocken  gewählt wird.

   Eine Verschiebung des Tau  punktes 61 dagegen nach rechts ist bedeu  tungslos, weil der Taupunkt dann immer in  der Schicht 19 bleibt und somit die Feuch  tigkeit innerhalb dieser Schicht auftritt.  



  Die Anwendung der Erfindung ist     nioht     auf     Kühlräume    beschränkt. Die Verhältnisse  liegen ähnlich, wenn die Temperatur des  Innenraumes oder Wagens gegenüber der  tieferen Aussentemperatur auf einer gewissen  Höhe gehalten werden soll. Auch hier hat  man es in der Hand, durch geeignete Wahl  der Teilschichten, ihrer Abmessungen und  ihrer Wärmeleitzahlen das Temperatur  gefälle der einzelnen Schichten so zu wäh  len, dass von jener Zone an, in der die Tem  peratur den Taupunkt durchschreiten wird,  zum Abgeben der Feuchtigkeit geeignete       Schichten    angeordnet sind.  



  Bei dem veranschaulichten Beispiel dient  die     Packung    25 als unterer Abschluss der  zugleich als zweite Isolierschicht dienenden  Schicht 19, so dass sie zum Beispiel das  noch unten sickernde Kondenswasser mit Si  cherheit an allen Stellen aufnimmt und fest  hält. Diese Wirkung und damit die Trocken  haltung des Innern     bezw.    der Schicht 19  wird     begünstigt,    wenn die Hohlräume zur  Aufnahme der Packungen nach aussen durch  eine der Isolierschichten, nach innen zum  Beispiel durch die     Innenwandung    des Kühl  wagens selbst begrenzt sind, wie dies die  Figuren zum Teil zeigen.

   Auf diese Weise  gelingt es, die     Isolierwirkung    der Wand  konstruktion davon unabhängig zu machen,  ob die die Schicht 19 begrenzenden Wände  mehr oder weniger luftdicht nach aussen hin  verschlossen sind, denn die gegebenenfalls  in die Wände eindringende oder sich dort  bildende Feuchtigkeit wird so festgehalten,      dass die isolierende Luft in der Schicht 19  trocken ist, anderseits aber auch schädliche  organische Veränderungen der Wandteile  vermieden werden; weil zu ihnen keine ab  geschiedene Feuchtigkeit gelangen kann.  



  Die Packung 25 aus     Absorptions-    oder       Adsorptionsmaterial    ist bei dem Beispiel der       Fig.    1 als herausnehmbarer Wulst, Kissen  oder dergleichen ausgebildet und in einen  aus der Schicht 19 ausgesparten Hohlraum  28 der Wandung eingelegt.  



  Die Hohlräume zur Aufnahme der     Pak-          kungen    sind zweckmässig, wie bereits er  wähnt, nach aussen durch die Isolierschicht  17, nach innen durch die Innenwandung 15  des Kühlraumes begrenzt, so     dass.    sich auch  an den Stellen, an denen die Packungswulste  eingesetzt sind, ein sicherer Wärmeschutz  ergibt. Dabei wird dann die Anordnung  zum Beispiel so getroffen, dass die Hohl  räume 28, in denen sich die     Packungswulste     befinden, durch Klappen 3.0 vorzugsweise vom       Innenraum    des Kühlwagens aus zugänglich  sind.

   Diese Klappen 30 können beispiels  weise mit konischer     Passfläche    oder     sonstigen          Dichtungsfugen    versehen sein, so dass sich  ein dichter Verschluss gegenüber der Wan  dung 15 ergibt.  



  Um einerseits einen sicheren Halt der  Packung in den Hohlräumen zu erreichen  und anderseits die Isolierung der     Wan(l-          konstruktion    möglichst wenig durch Fugen  oder dergleichen zu     beeinträchtigen,    werden  die Hohlräume 28 zu der Klappe 30 so  gelegt, dass die Packung 25 nach Einfüh  rung in den Hohlraum 28     versenkbar    ist,  wobei dann der nach Versenkung der     Pak-          kung    25 frei werdende obere Teil des Hohl  raumes 2,8 durch eine weitere Packung 35  aus Isoliermaterial ausgefüllt wird, so dass  Isolierschicht 17, Ab- beziehungsweise       Adsorptionspackung    25, Isolierpackung 35  und Klappe 30 zusammen auch an jenen  Stellen,

   an denen die Packungen eingesetzt  sind, einen durchaus zuverlässigen Wärme  schutz gewährleisten.    Sofern aus besonderen Gründen die Aus-         wechselbarkeit    des     Absorptions-    oder Ad  sorptionsmaterials nicht möglich ist oder  nicht     erwünscht    ist, kann man die Anord  nung auch so treffen, dass die Packungen  fest eingebaut sind, aber Mittel zur Durch  führung ihrer Regeneration aufweisen. Eine  Anordnung dieser Art ist     beispielsweise    in       Fig.    3 veranschaulicht.  



  Mit 14, 15 ist wiederum die Verschalung  der     Kühlraumwand    bezeichnet, die in der  oben beschriebenen Weise isoliert ist. Der  Packungswulst ist bei diesem Beispiel fest  in der Hohlwand 14, 15 angeordnet und  beispielsweise durch die Isolierschicht 17  von der Verschalungswand 14 abgetrennt.  Um die Regeneration des Packungswulstes  40 zu ermöglichen, ist dieser beispielsweise  von einem vorzugsweise porösen oder sonst  durchlässigen, nach aussen führenden Rohr  42, zum Beispiel aus Drahtnetz, Drahtgaze,  durchsetzt, das zur Durchleitung von Wärme  dient. Auf diesem Wege kann dann die in  der Packung 40 angesammelte     Feuchtigkeit     verdampft und durch das Rohr 42 nach  aussen abgeführt werden.

   Solange das Rohr  42 nicht benutzt wird, können seine Öffnun  gen durch     Abschlussstücke,    zum Beispiel  Dichtungsschrauben 45, so abgeschlossen sein,       dass    auf diesem Wege keinerlei Feuchtigkeit  in das Innere der Wandung     bezw.    der     Pa,k-          kung    40 eindringen kann.  



  Als     Absorptions-    oder     Adsorptionsstoffe     werden vorteilhaft solche Materialien ver  wendet, die an sich eine nicht zu hohe  Wärmeleitzahl aufweisen, anderseits aber  auch grosse Wassermengen oder Dampf  mengen aufnehmen können, und diese erst  bei so hohen     Temperaturen    wieder freigeben,  wie sie in den     Kühlraumwandungen    nor  malerweise nicht auftreten. Solche Stoffe  sind zum Beispiel Kieselerden und ihre Ab  arten Salze, Reiskörner, Holzkohle usw.  



  Die Erfindung ist nicht auf die in der  Zeichnung veranschaulichten Beispiele be  schränkt, vielmehr lässt sie sich überall mit  Vorteil anwenden, insbesondere auch dort,  wo es darauf ankommt, den Unterschied           zwischen    abgegebener     Kälteleistung        und        Nutz-          kälteleistung    auf ein     Minimum    zu beschrän  ken, also ausser bei     Eisenbahnkühlwagen     auch bei     fahrbaren        Kühlbehälteranlagen,     bei Haushalts- und     gewerklichen    Kühl  schränken, ferner bei     Schiffskühlanlagen     u. a. m.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Isolierung, insbesondere für Eisenbahn wagen- und andere fahrbare Kühlräume, da= durch gekennzeichnet, dass zur Ermöglichung der Beseitigung der Feuchtigkeit die Isolier schicht in Teilschichten zerlegt ist, von de nen eine vom Bereiche jener Zone ausgehende, an der die Temperatur bei Betrieb des isolierten Raumes den Taupunkt durchschrei tet, feuchtigkeitsabgebend ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Isolierung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Isolier schicht in Teilschichten von verschiedenem Temperaturgefälle zerlegt ist. Z.
    Isolierung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die feuchtig keitsabgebende Schicht durch Material in Faserform gebildet wird. 3. Isolierung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die feuchtig keitsabgebende Schicht von feucUtigkeits- undurchlässigen Schichten umgrenzt ist. 4. Isolierung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Packungen aus hygroskopischen Stoffen zur Aufnahme der durch die feuchtigkeitsabgebende Schicht abgegebenen Feuchtigkeit in un terhalb' dieser Schicht gelegenen Hohl räumen angeordnet sind. 5.
    Isolierung nach Unteranspruch 4. an Kühlwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zur Aufnahme der Pak- kungen nach aussen durch eine Isolier schicht, nach innen durch die Innenwan dung des Kühlwagens begrenzt sind. 6. Isolierung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Packungen zwecks Beseitigung der Feuchtigkeit aus wechselbar in durch Klappen zugänglichen Hohlräumen untergebracht sind. 7.
    Isolierung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Packungen versenkt zu ihren Einführöffnungen in den Hohlräumen sitzen, wobei die durch das Versenken der Packungen frei ge wordenen obern Teile der Hohlräume durch Packungen aus Isoliermaterial aus gefüllt sind. B. Isolierung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass fest eingebaute Packungen von porösen Rohren durch setzt sind, die nach aussen führen und zur Herstellung der Aufnahmefähigkeit der Packungen durch Zuführung von Wärme und Abführung der hierdurch ausgetriebenen Feuchtigkeit dienen.
CH159019D 1930-10-10 1931-08-24 Isolierung, insbesondere für Eisenbahnwagen- und andere fahrbare Kühlräume. CH159019A (de)

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