CH158978A - Federlose Bruchbandpelotte. - Google Patents

Federlose Bruchbandpelotte.

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CH158978A
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Georg Streifeneder Friedrich
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Georg Streifeneder Friedrich
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  Federlose     Braehbandpelotte.       Die Erfindung betrifft eine federlose       Bruchbandpelotte    und besteht darin,     dass    der       Pelottenkopf    einen Zapfen aufweist, der we  nigstens an seinem Kopfende aus nachgiebi  gem Stoff besteht und in den     Pelottenschild          einschraubbar    ist, so dass er sowohl nachge  stellt, als auch ausgewechselt werden kann.

    Gegenüber     Pelotten    mit unter Federwirkung  stehendem     Polottenkopf    zeichnet sich der  Erfindungsgegenstand durch einfachere Bau  art und Handhabung, durch die bequeme  Auswechselbarkeit des     Pelottenkopfzapfens     und durch ehre weichere und sanftere Druck  wirkung aus.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zeigt:       Fig.    1 eine erste     Pelotte    im Querschnitt,       Fig.    2 eine andere Ausführungsform der  selben,       Fig.    3 und 4 je eine andere Ausführungs  form des     Pelottenkopfzapfens.       Der     Pelottenkopf    weist einen Zapfen a  auf, der wenigstens an seinem Kopfende b aus  nachgiebigem Stoff, insbesondere Gummi, be  steht. Das Zapfenkopfende b besteht zum  Beispiel aus Weichgummi mit einer     Eöblung     c, die ein Nachgeben des Kopfes sowohl in  der Achsrichtung, als auch nach allen Seiten  richtungen ermöglicht.

   Der übrige Teil des       Pelottenkopfzapfens    kann aus nicht nachgie  bigem     Stoff,    zum Beispiel aus Metall, Holz  oder Hartgummi, bestehen, mit welchem der  nachgiebige Kopfteil b in geeigneter Weise  verbunden, zum Beispiel     aufvulkanisiert    oder  aufgesteckt ist. Es kann auch der ganze     Pe-          lottenkopfzapfen    a aus weniger nachgiebigem       Stoff    als Weichgummi, zum Beispiel aus Voll  gummi, bestehen, und das Kopfende b gegen  über dem übrigen Teil durch eine eingeschnit  tene Rille d (siehe     Fig.    3) nachgiebiger und  nach den Seiten hin beweglich gestaltet  werden.  



  Der     Pelottenzapfen    ist in den     Pelotten-          sohild   <I>p</I>     einschraubbar.    Das Gewinde<I>(k</I> irr           Fig.    4) des     Pelottenzapfens    kann sich unmit  telbar am     Pelottenkopfznpfen        a    befinden,  wobei 'letzterer einen geränderten     Handgriff          7n    zum Einschrauben besitzt, oder der     Pelot-          tenzapfen    wird in eine     Schraubhülse    einge  steckt (siehe     Fig.    2 und 3)

   oder eingeschraubt  (siehe     Fig.    1) und mittelst dieser     Schraubhülse     in beiden Fällen in den     Pelottenschild    p ein  geschraubt. Nach     Fig.    1 besitzt die Schraub  hülse e ein rundes Gewinde und einen gerän  derten     Handgriff    f zum Einschrauben von  Hand, und der     Pelottenschild    p ist vorteilhaft  aus Aluminium oder sonst geeignetem Metall  hergestellt und zu einer nach einwärts ge  richteten     Fübrungsbülse        g    mit entsprechen  dem Rundgewinde ausgebildet.

   Nach     Fig.    2  ist die     Einführöffnung    des     Pelottenschildes     durch eine Beilage h verstärkt, um genügend  Gewindegänge zum Einschrauben des     Pelot-          tenkopfzapfens    zu gewinnen, und die Schraub  hülse     i    besitzt ein scharfes Gewinde. Im  übrigen ist die     Pelotte    mit nachgiebigem Stoff,  wie Schwammgummi     n    oder dergleichen, aus  gepolstert und mit     Gummistoff    o, Leder oder  dergleichen, überzogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federlose Bruchbandpelotte, dadurch ge kennzeichnet; dass der Pelottenkopf einen Zapfen besitzt, der wenigstens an seinem Kopfende aus nachgiebigem Stoff besteht und in den Pelottenschild einschraubbar ist, so dass er sowohl nacbgestellt, als auch ausge wechselt werden kann. ÜNTERANSPRüCHE 1. Federlose Bruchbandpelotte nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen an seinem Kopfende (b) aus nach giebigerem Stoff als an seinem übrigen Teil besteht. 2.
    Federlose Bruchbandpelotte nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen an seinem Kopfende (b) durch eine eingeschnittene Rille (d) nachgiebiger ge staltet ist. 3. Federlose Bruchbandpelotte nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einschraubgewinde für den Zapfen an einer .aus dem Pelot- tenschild durch Eindrückung hergestellte .Führungshülse (g) ausgebildet ist. 4.
    Federlose Bruchbandpelotte nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen mit seinem untern Teil in eine Schraubhülse (e bezw. i) eingesetzt ist.
CH158978D 1930-07-24 1931-07-21 Federlose Bruchbandpelotte. CH158978A (de)

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