CH158789A - Process for the production of artificial structures. - Google Patents

Process for the production of artificial structures.

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CH158789A
CH158789A CH158789DA CH158789A CH 158789 A CH158789 A CH 158789A CH 158789D A CH158789D A CH 158789DA CH 158789 A CH158789 A CH 158789A
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CH
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sep
cellulose
per minute
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viscose
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Inventor
Leon Dr Lilienfeld
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Leon Dr Lilienfeld
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Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung von     künstlichen    Gebilden.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zur Herstellung von künst  lichen Gebilden von hoher     Trockenfestigkeit.,          dadurch    gekennzeichnet, dass man das Ein  wirkungsprodukt von wenigstens einem  Halogenderivat eines mindestens zweiwer  tigen Alkohols auf     Zelluloseganthat    ver  formt und ohne     Verwendung        plastizierender     Bäder koaguliert.

   Sofern die Produkte der  vorliegenden Erfindung künstliche Fäden  sind, soll der Ausdruck "hohe Trockenfestig  keit" eine 2     gr    per     Denier    übersteigende       Trockenfestigkeit    bedeuten. Vorteilhaft ist  vor allem das     Spinnen    von     ungereifter    Vis  kose die aus     ungereifter        Alkalizellulose    her  gestellt ist, .die Anwendung einer Streckung  während     des,        Spinnens,    sei es mit Hilfe be  sonderer Streckvorrichtungen oder durch  grosse Abzugsgeschwindigkeit, ferner die  Verwendung solcher     Zellulosearten    als Aus  gangsmaterial,

   die in     gupferogydammoniak     eine hochviskose Lösung     geben    und zu Vis  kose von hoher Viskosität führen und schliess-  
EMI0001.0021     
  
    lieh <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> solcher <SEP> Zellulosearten
<tb>  als <SEP> Ausgangsmaterial, <SEP> die <SEP> einen <SEP> hohen <SEP> a-Zel  lulosegehalt <SEP> aufweisen. <SEP> Auch <SEP> eine <SEP> lange
<tb>  Tauchstrecke <SEP> der <SEP> künstlichen <SEP> Gebilde <SEP> im
<tb>  Fällbad <SEP> und <SEP> niedrige <SEP> Fällbadtemperatur <SEP> füh  ren <SEP> zu <SEP> guten <SEP> Resultaten.
<tb>  Als <SEP> Fä.llbad <SEP> verwendet <SEP> inan <SEP> bei;

   <SEP> pielsweis < #
<tb>  ein <SEP> solches, <SEP> das <SEP> weniger <SEP> als <SEP> 35 <SEP> % <SEP> Schwefel  säuremonohydrat <SEP> oder <SEP> die <SEP> äquivalente <SEP> Menge
<tb>  einer <SEP> andern <SEP> starken <SEP> Säure <SEP> enthält <SEP> oder <SEP> das
<tb>  überhaupt <SEP> keine <SEP> Mineralsäure <SEP> enthält <SEP> und
<tb>  aus <SEP> der <SEP> Viskosetechnik <SEP> als <SEP> ein <SEP> Mittel <SEP> be  kannt <SEP> ist, <SEP> das <SEP> auf <SEP> das <SEP> geformte <SEP> Gebilde
<tb>  koagulierend, <SEP> ,jedoch <SEP> nicht <SEP> plastizierend
<tb>  wirkt.
<tb>  Die <SEP> Erfindung <SEP> soll <SEP> an <SEP> folslenden <SEP> Bei  spielen <SEP> erläutert <SEP> werden:

  
<tb>  <I>Beispiel <SEP> 1 <SEP> (a) <SEP> bis <SEP> l <SEP> f <SEP> ).</I>
<tb>  Man <SEP> trägt <SEP> 100 <SEP> Gewichtsteile <SEP> Holzzell  stoff <SEP> (Wassergehalt <SEP> M <SEP> oder <SEP> Baumwoll  linters <SEP> (Wassergehalt <SEP> 6 <SEP> bis <SEP> 7 <SEP> %) <SEP> in <SEP> ?000 <SEP> Ge  wichtsteile <SEP> 18 <SEP> % <SEP> iger <SEP> Natronlauge <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  ein <SEP> und <SEP> belässt <SEP> sie <SEP> darin <SEP> 3 <SEP> Stunden.

   <SEP> presst         dann die     Alkalizellulose    ab, bis sie im Falle  Holzzellstoff 300, im Falle     Linters    340 Teile  wiegt, zerfasert sie bei 11 bis 15   C durch  21/ü bis 3 'Stunden, fügt hierauf im Falle  Holzzellstoff 40 und im Falle     Linters    60       Gewichtsteile    Schwefelkohlenstoff hinzu, er  laubt dem Schwefelkohlenstoff 8 Stunden  bei 18 bis 20   C einzuwirken, bläst einen  etwa vorhandenen Überschuss an Schwefel  kohlenstoff während 10 bis 15 Minuten ab  und löst das so erhaltene     Xanthat    unter  Verwendung von soviel     Atznatron    und Was  ser,     däss    die     erhaltene    Lösung ungefähr 2,

  5  bis 3 %     analytisch        bestimmbare    Zellulose und  ungefähr 5 %     Na.OH    enthält. Die Viskosität  der Viskose ist ungefähr     1;3    bis 2 verglichen  mit Glyzerin vom     spez.    Gewicht 1,26.

   Ein  Halogenderivat eines mindestens     zweiwer-          i.igen    Alkohols wird der Viskose in einer  Menge zugesetzt von beispielsweise 10 bis  30 Teilen     a-Dichlorhydrin    auf 100 Teile  Ausgangszellulose; man rührt gut durch und  spinnt die so erhaltene Lösung in frischem  Zustand oder nachdem man sie 24 oder 48  oder 72 Stunden bei 15   C altern gelassen  hat, in folgender Weise;

   die     Spinnlösung     wird mit einer Geschwindigkeit von 14 bis  15 cm' per Minute durch     eine    Düse, die 100       Öffnungen    von 0,08 mm Durchmesser besitzt,  in ein Bad, welches<B>10%</B>     112S04,    oder 10       112S04    und 20 %     Na2S04    oder 16 %     112S04     und 30%     Na,2S04    enthält und eine Tem  peratur von<B>16'</B> C besitzt, gepresst; die  Tauchstrecke des Fadens im Bade beträgt  80 cm.

   Nachdem der Faden eine 165 cm  lange Luftstrecke zurückgelegt hat, wird er  auf einer Spule gesammelt, die so rasch um  läuft, dass sich eine Abzugsgeschwindigkeit  von     -40    m per     Minute    ergibt. In der Luft  strecke sind 3 Glasstäbe winklig zueinander  angeordnet, über welche die Fäden geleitet  werden, wodurch sie eine Zusatzstreckung  erhalten.     Wenn.        gewünscht,    kann der untere  Teil der Spule in Wasser umlaufen.  



  Die Fäden werden sodann gewaschen und  in üblicher Weise fertiggestellt. Der Einzel  fadentiter der Fäden beträgt 1 bis 1,3       Denier.       (b) Arbeitsweise wie in (a), mit dem  Unterschiede, dass die Temperatur des Spinn  bades 5   C beträgt.  



  (e) Arbeitsweise wie in (a) oder (b), mit  dem Unterschiede, dass 6,5 bis 7     em3    Spinn  lösung per Minute gefördert werden und dass  die Abzugsgeschwindigkeit 30     m    per Minute  beträgt.  



  Die Einzelfäden besitzen einen     Titer    von  je 0,6 bis 0,8.  



  <I>(d)</I> Arbeitsweise wie in     (a.)    oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede, dass 7,5 bis 8     em3    Spinn  lösung per Minute gefördert, dass die Düsen  54     Öffnungen    von 0,1 mm Durchmesser auf  weisen und dass die Abzugsgeschwindigkeit  18 m per Minute beträgt.  



  (e) Arbeitsweise wie in (a) oder (b), mit  dem Unterschiede, dass 30     em3    Spinnlösung  per Minute gefördert werden, dass die Ab  zugsgeschwindigkeit 80 bis 120     m    per Minute  beträgt und     da,ss    der Faden während des  Spinnens keine zusätzliche Streckung erfährt.  



       (f)    Arbeitsweise wie in<I>(a)</I> oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede, dass pro Minute 3,5 bis  4     ein'    Spinnlösung     gefördert    werden und die  Abzugsgeschwindigkeit 18 m per Minute be  trägt.  



  Der Zusatz des     Halogenderivates    des  zwei- oder     mehrwertigen    Alkohols kann sich  zum Beispiel zwischen 10 und 50 Teilen  (zum Beispiel von     a-Dichlorhydrin)    auf<B>100</B>  Teile Ausgangszellulose     bewegen.     



  <I>Beispiel 2 (a) bis (g).</I>  



  (a) Aus nicht gereifter     Alkalizellulose,     für deren Herstellung     hochviskoser        Baum-          wollinters    oder hochviskoser Holzzellstoff,  oder eine Mischung von hochviskoser     Baum-          wollinters    mit     hochviskosem    Holzstoff ver  wendet wird, wird eine Viskose hergestellt,  die 5 bis 6 % analytisch bestimmbarer Zel  lulose enthält und eine Viskosität von 18  bis 22 verglichen mit Glyzerin vom     spez.     Gewicht     1,2,6    besitzt.

   Der frischen Viskose  werden 20 % (gerechnet auf das Gewicht der       Ausgangszellulose)        a-Dichlorhydrin    zuge  setzt und die so erhaltene Spinnlösung 48      oder 96 Stunden bei 15   C stehen gelassen,  während welcher Zeit sie durch Baumwolle  dreimal filtriert     wird.     



  Die Spinnlösung wird mit einer Ge  schwindigkeit von 5 bis 6 cm' per Minute  durch eine Düse mit 100 Öffnungen von  0,08 mm Durchmesser in ein Bad gepresst.  welches     10%    Schwefelsäure, oder 10 %  Schwefelsäure und 20% Natriumsulfat, oder  116 % Schwefelsäure und 30 % Natriumsulfat  enthält und eine Temperatur von 16   C be  sitzt; die Tauchstrecke des Fadens im Bade  beträgt 80 cm. Der Faden legt dann     eine     165 cm lange Luftstrecke zurück     ünd    wird  auf einer Spule aufgewickelt, die so rasch  umläuft, dass sich eine Abzugsgeschwindig  keit von 40 m per Minute ergibt.

   Drei Glas  stäbe oder Walzen sind zwischen Spinnbad  und Spule     winklig    zueinander angeordnet,  über welche die Fäden geleitet     werden,    wo  durch sie einer zusätzlichen Streckung unter  worfen. werden. Der untere Teil der Spule  kann in Wasser umlaufen.  



  Man erhält Fäden, deren Einzelfäden  einen     Titer    von je 1 bis 1,3     Denier    besitzen.  (b) Arbeitsweise wie     in    (a), mit dem Un  terschiede, dass die Temperatur des Spinn  bades 5   C beträgt.  



  (c) Arbeitsweise     wie        in    (a) oder (b), mit  dem Unterschiede,     .dass    2,5 bis 3 cm' Spinn  lösung per     Minute    gefördert werden und  das die Abzugsgeschwindigkeit 30 m per  Minute beträgt.  



  Die Einzelfäden haben einen     Titer    von  ,je 0,6 bis 0,8     Denier.     



  <I>(d)</I> Arbeitsweise wie in<I>(a)</I> oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede,     dass    per Minute 1,6 bis  2 cm' Spinnlösung gefördert werden und  dass die Abzugsgeschwindigkeit 18 bis 20 m  per Minute beträgt.  



  (e) Arbeitsweise wie in (a) oder (b), mit  dem Unterschiede, dass per Minute 3 bis  3,5 cm' Spinnlösung gefördert werden, dass  die Düsen 54 Öffnungen von 0,1 mm Durch  messer besitzen und dass die Abzugsge  schwindigkeit 18 m per     Minute    beträgt.    (f) Arbeitsweise wie in (a) oder (c) oder  (d), mit dem Unterschiede,     da.ss    die Tempera  tur des Spinnbades 45   C beträgt.  



  <I>(g)</I> Arbeitsweise wie in<I>(a)</I> oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede, dass die Spinnlösung mit  einer Geschwindigkeit von 12 bis 14 cm" per  Minute gefördert wird, dass die Abzugsge  schwindigkeit 100 bis 120 m per Minute be  trägt und dass keine zusätzliche     Streckung     der Fäden erfolgt.  



       Beispiel   <I>3 (a) bis (g).</I>  Arbeitsweise wie in einem der Beispiele 2  (a) bis (g), mit dem Unterschiede, dass die  Zellulose     (Baumwollinters    oder Holzzell  stoff), welche zur Herstellung der Viskose       verwendet    wird, so beschaffen ist, dass sie  unter denselben Arbeitsbedingungen eine  bis 6 % analytisch bestimmbare Zellulose ent  haltende Viskose ergibt, deren Viskosität  bis 15 im Vergleich zu Glyzerin vom     spez.     Gewicht von 1,26 beträgt.  



  <I>Beispiel 4 (a) bis (g).</I>  



  (a) Zu Viskose, die gemäss Beispiel 1 her  gestellt ist und ungefähr 6,5 % analytisch  bestimmbarer Zellulose und 5 %     NaOH    ent  hält, wird ein Halogenderivat eines min  destens zweiwertigen Alkohols in einer  Menge von beispielsweise 10 Teilen bis 30       Teilen;        a-Dichlorhydrin    auf 100 Teile Aus  gangszellulose zugesetzt; man rührt. gut  durch und spinnt die so erhaltene Lösung  ganz jung oder nachdem man ihr erlaubt hat,  24 oder 48 oder 72 Stunden bei 15  C zu  altern, in folgender Weise: Die Spinnlösung  wird mit einer     Geschwindigkeit    von 6 bis  6,5 cm' per Minute durch eine Düse mit.

    100 Öffnungen von 0,08 mm Durchmesser  in ein Bad gepresst, das 10% Schwefelsäure  oder<B>10%</B> .Schwefelsäure und<B>920%</B> Natrium  sulfat enthält und eine     Temperatur    von  16       -C    besitzt. Die Tauchstrecke des Fadens  im Bade ist 80     em.    Hierauf lässt man den  Faden eine Luftstrecke von<B>165</B> cm durch  laufen und windet ihn auf einer Spule auf,  die so rasch umläuft, dass sich eine Abzugs  geschwindigkeit von ungefähr 40     m    per Mi-      nute ergibt.

   Drei Glasstäbe sind zwischen       Spinnbad    und Spule winklig zueinander an  geordnet, über welche die Fäden geleitet  werden, wodurch sie einer     zusätzlichen        Strek-          kung        ausgesetzt    werden. Der     untere    Teil der  Spule kann in Wasser umlaufen.  



  (b) Arbeitsweise     wie    in (a), mit dem Un  terschiede, dass die Temperatur des Spinn  bades 5   C beträgt.  



  (c) Arbeitsweise wie in (a) oder (b),     mit     dem Unterschiede, dass per Minute 3 cm?  Spinnlösung     gefördert    werden und dass die  Abzugsgeschwindigkeit 30 m per Minute be  trägt.  



  <I>(d)</I> Arbeitsweise wie in     (a)    oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede,     .dass    per     Minute    1,6 cm'  Spinnlösung gefördert     werden    und dass die  Abzugsgeschwindigkeit 18 m per Minute be  trägt.  



  (e) Arbeitsweise wie in<I>(a)</I> oder<I>(b),</I> mit  dem Unterschiede, dass die Düse 54 Öffnun  gen von 0,1 mm Durchmesser besitzt, dass  3,3 ein' Spinnlösung per Minute gefördert       -werden    und dass die     Abzugsgeschm.-indigkeit     18 m per Minute beträgt.  



  (f) Arbeitsweise wie in     (a)    oder (b), mit  dem     Unterschiede,    dass die Düse 24 Öff  nungen von 0,1 mm Durchmesser besitzt, dass  3     em3    Spinnlösung per Minute gefördert wer  den und dass die     Abzugsgeschw=indigkeit     18 m per Minute beträgt.  



       (g)    Arbeitsweise wie in (a) oder (b), mit  dem Unterschiede,     dass    14 cm' der Spinn  lösung per     Minute    gefördert werden,     d.ass     die Abzugsgeschwindigkeit 100 bis 120     m     per Minute beträgt und     dass    der Faden keine  zusätzliche Streckung erhält.  



  In .den vorangehenden Beispielen können  zur Erzielung der zusätzlichen Streckung  auch Differentialwalzen mit verschiedenen  Umlaufgeschwindigkeiten zur Anwendung  kommen.  



  Beispiele für die Herstellung von Stapel  faser ergeben sich ohne weiteres aus den       obigen    Beispielen.  



       Wenn    die Fäden oder andere     Produkte     gewaschen sind, können sie erhitzt     oler    (zum  Beispiel bei 100 bis 110<B>1</B> C) gedämpft wer-    den, bevor oder nachdem sie getrocknet wer  den.  



  Entschwefelung oder     Bleichung    sowie  Reinigung der Fäden kann in bekannter  Weise durchgeführt werden.  



  Wenn gewünscht., kann die Dehnbarkeit  der erfindungsgemäss hergestellten Kunst  stoffe, insbesondere Fäden, noch     weiter    da  durch erhöht werden, dass man sie mit  schrumpfend wirkenden Mitteln nach     einem     der Verfahren behandelt, die in den     br'    ti  schen Patenten Nr. 312197, Nr.     3237.31    und  Nr.<B>323732</B> beschrieben sind.  



  Nach den vorangehenden Beispielen kann  man glänzende künstliche Seide erzielen,  welche eine Trockenfestigkeit von mehr als  2     gr    per     Denier    und dessen ungeachtet eine  Dehnbarkeit von mindestens etwa 7 % und  in vielen Fällen sogar von 15 % und darüber  besitzt.  



  In den vorangehenden Beispielen kann  man bei .der Herstellung von Viskose an  Stelle von     Sulfitzellulose    oder     Linters    Baum  wolle oder Holzzellstoff verwenden, die mit  kalter oder heisser verdünnter Säure,     zum     Beispiel     ,Salzsäure    oder Schwefelsäure vor  behandelt sind, kurz jede Art von     Zellulose-          material,    das bisher in der     Viskosetechnik    be  nützt oder vorgeschlagen worden ist.  



  Die vorangehenden Beispiele können auch  so abgeändert werden, dass die     Alkali7ellu-          lose    vor der     Behandlung    mit Schwefelkoh  lenstoff kürzere Zeit, zum Beispiel 24 oder  36 oder 48 Stunden oder längere Zeit, zum  Beispiel 60 bis 72 Stunden bei einer Tem  peratur von 15 bis 20' C reifen gelassen wird.  



  Als Richtlinie für die Frage, ob man  die     Alkalizellulose    vor der Behandlung mit       Schwefelkohlenstoff    reifen lassen soll oder  nicht, kann unter anderem die     gewünschte     Viskosität der Lösung, die auf     Kunststoffe,     insbesondere auf Fäden, aufgearbeitet werden       still,    dienen und im Zusammenhang damit die  Viskosität der in Aussicht     genommenen          Zellulosesorte.    Wünscht man der Lösung eine       bestimmte    Viskosität zu erteilen, dann muss  die     Alkalizellulose,    die aus der betreffenden      Art der Zellulose hergestellt wird,

   einem       Reifeprozess        unterworfen    werden, wenn ohne  solchen die betreffende     Zellulosesorte-Lösun-          gen    von höherer Viskosität ergibt. Die Rei  fung ist jedoch überflüssig, wenn von vorn  herein, das heisst wenn keine Reife statt  findet, der gewünschte     Viskositätsgrad    er  zielt     wird.    Da die     verschiedenen    auf dem       31arkt    befindlichen     Zellulosearten        (Linters     oder Holzzellstoff) voneinander stark abwei  chende     Viskositätsgrade    aufweisen,

   hängt die  Frage des Reifens in den meisten Fällen  einerseits von der gewünschten Viskosität der  Ausgangslösung, aus der man den Kunststoff  herstellen will und anderseits von der Vis  kosität der angewandten     Zellulosesorte    ab.  



  Der Ausdruck "künstliche     Fäden"    be  zeichnet künstliche Fäden und Gespinste  aller Art, zum Beispiel künstliche Seide,  Stapelfaser, künstliche Baumwolle, künst  liche Wolle, künstliches Haar und künst  liches Stroh jeder Art.



  Process for the production of artificial structures. The present invention relates to a process for the production of artificial structures of high dry strength., Characterized in that the product of action of at least one halogen derivative of an at least dihydric alcohol on cellulose ganthate is formed and coagulated without using plasticizing baths.

   If the products of the present invention are artificial threads, the term "high dry strength" is intended to mean a dry strength in excess of 2 grams per denier. Particularly advantageous is the spinning of unripened viscose made from unripened alkali cellulose, the use of stretching during spinning, be it with the help of special stretching devices or high take-off speed, and the use of such types of cellulose as starting material,

   which give a highly viscous solution in gupferogydammoniak and lead to viscose of high viscosity and finally
EMI0001.0021
  
    lent <SEP> the <SEP> use <SEP> of such <SEP> cellulose types
<tb> as <SEP> starting material, <SEP> which <SEP> have a <SEP> high <SEP> a-cellulose content <SEP>. <SEP> Also <SEP> a <SEP> long
<tb> Diving section <SEP> of the <SEP> artificial <SEP> structures <SEP> in
<tb> Precipitation bath <SEP> and <SEP> low <SEP> precipitation bath temperature <SEP> lead <SEP> to <SEP> good <SEP> results.
<tb> As <SEP> precipitation bath <SEP> used <SEP> inan <SEP> with;

   <SEP> pielsweis <#
<tb> one <SEP> such, <SEP> the <SEP> less <SEP> than <SEP> 35 <SEP>% <SEP> sulfuric acid monohydrate <SEP> or <SEP> the <SEP> equivalent <SEP> amount
<tb> of a <SEP> other <SEP> strong <SEP> acid <SEP> contains <SEP> or <SEP> that
<tb> at all <SEP> no <SEP> mineral acid <SEP> contains <SEP> and
<tb> from <SEP> the <SEP> viscose technology <SEP> as <SEP> a <SEP> means <SEP> is known <SEP>, <SEP> the <SEP> on <SEP> the <SEP> formed <SEP> structure
<tb> coagulating, <SEP>, but <SEP> not <SEP> plasticizing
<tb> works.
<tb> The <SEP> invention <SEP> should <SEP> be followed by <SEP> <SEP> with games <SEP> explained <SEP>:

  
<tb> <I> Example <SEP> 1 <SEP> (a) <SEP> to <SEP> l <SEP> f <SEP>). </I>
<tb> One <SEP> carries <SEP> 100 <SEP> parts by weight <SEP> wood pulp <SEP> (water content <SEP> M <SEP> or <SEP> cotton linters <SEP> (water content <SEP> 6 <SEP > to <SEP> 7 <SEP>%) <SEP> in <SEP>? 000 <SEP> parts by weight <SEP> 18 <SEP>% <SEP> iger <SEP> caustic soda <SEP> with <SEP> 15 < SEP> <SEP> C
<tb> a <SEP> and <SEP> leaves <SEP> it <SEP> in it <SEP> 3 <SEP> hours.

   <SEP> then presses the alkali cellulose until it weighs 300 parts in the case of wood pulp and 340 parts in the case of linters, shreds it at 11 to 15 C for 21 / g to 3 hours, then adds 40 in the case of wood pulp and 60 in the case of linters Add parts by weight of carbon disulfide, it allows the carbon disulfide to act for 8 hours at 18 to 20 C, blows off any excess of carbon disulfide for 10 to 15 minutes and dissolves the xanthate thus obtained using as much caustic soda and water as the solution obtained about 2,

  Contains 5 to 3% analytically determinable cellulose and approx. 5% Na.OH. The viscosity of viscose is about 1; 3 to 2 compared to glycerine of spec. Weight 1.26.

   A halogen derivative of an at least dihydric alcohol is added to the viscose in an amount of, for example, 10 to 30 parts of α-dichlorohydrin per 100 parts of starting cellulose; it is stirred well and the solution thus obtained is spun fresh or after it has aged for 24, 48 or 72 hours at 15 ° C., in the following manner;

   the spinning solution is at a speed of 14 to 15 cm 'per minute through a nozzle which has 100 openings of 0.08 mm diameter, into a bath containing <B> 10% </B> 112S04, or 10 112S04 and 20 Contains% Na2S04 or 16% 112S04 and 30% Na, 2S04 and has a temperature of <B> 16 '</B> C, pressed; the dipping distance of the thread in the bath is 80 cm.

   After the thread has covered an air gap of 165 cm, it is collected on a bobbin that revolves so quickly that a withdrawal speed of -40 m per minute results. In the air stretch, 3 glass rods are arranged at an angle to each other, over which the threads are passed, giving them an additional stretch. If. if desired, the lower part of the coil can rotate in water.



  The threads are then washed and finished in the usual way. The single thread count of the threads is 1 to 1.3 denier. (b) Procedure as in (a), with the difference that the temperature of the spinning bath is 5 C.



  (e) Operation as in (a) or (b), with the difference that 6.5 to 7 em3 spinning solution are conveyed per minute and that the take-off speed is 30 m per minute.



  The single threads each have a titer of 0.6 to 0.8.



  <I> (d) </I> Operation as in (a.) Or <I> (b), </I> with the difference that 7.5 to 8 em3 spinning solution per minute is conveyed that the nozzles 54 Have openings of 0.1 mm diameter and that the take-off speed is 18 m per minute.



  (e) Working method as in (a) or (b), with the difference that 30 em3 spinning solution are conveyed per minute, that the take-off speed is 80 to 120 m per minute and that the thread does not have any additional stretching during spinning learns.



       (f) Operation as in <I> (a) </I> or <I> (b), </I> with the difference that 3.5 to 4 spinning solution are conveyed per minute and the take-off speed 18 m per minute.



  The addition of the halogen derivative of the dihydric or polyhydric alcohol can range, for example, between 10 and 50 parts (for example of α-dichlorohydrin) to 100 parts of starting cellulose.



  <I> Example 2 (a) to (g). </I>



  (a) From unripened alkali cellulose, for the production of which high-viscosity cotton linters or high-viscosity wood pulp, or a mixture of high-viscosity cotton linters with high-viscosity wood pulp is used, a viscose is produced which contains 5 to 6% analytically determinable cellulose and a viscosity of 18 to 22 compared with glycerine from spec. Owns weight 1,2,6.

   20% (based on the weight of the starting cellulose) a-dichlorohydrin are added to the fresh viscose and the resulting spinning solution is left to stand for 48 or 96 hours at 15 ° C., during which time it is filtered through cotton three times.



  The spinning solution is pressed at a speed of 5 to 6 cm 'per minute through a nozzle with 100 openings of 0.08 mm diameter into a bath. which contains 10% sulfuric acid, or 10% sulfuric acid and 20% sodium sulfate, or 116% sulfuric acid and 30% sodium sulfate and a temperature of 16 C be seated; the dipping distance of the thread in the bath is 80 cm. The thread then covers an air gap of 165 cm and is wound onto a spool that rotates so quickly that it results in a withdrawal speed of 40 m per minute.

   Three glass rods or rollers are arranged at an angle to each other between the spinning bath and bobbin, over which the threads are passed, where they are subjected to additional stretching. will. The lower part of the coil can rotate in water.



  Threads are obtained whose individual threads each have a titer of 1 to 1.3 denier. (b) Procedure as in (a), with the difference that the temperature of the spinning bath is 5 C.



  (c) Procedure as in (a) or (b), with the difference that 2.5 to 3 cm 'spinning solution are conveyed per minute and that the take-off speed is 30 m per minute.



  The single threads have a titer of 0.6 to 0.8 denier each.



  <I> (d) </I> Working method as in <I> (a) </I> or <I> (b), </I> with the difference that 1.6 to 2 cm 'spinning solution per minute be promoted and that the withdrawal speed is 18 to 20 m per minute.



  (e) Procedure as in (a) or (b), with the difference that 3 to 3.5 cm 'of spinning solution are conveyed per minute, that the nozzles 54 have openings of 0.1 mm diameter and that the withdrawal speed 18 m per minute. (f) Operation as in (a) or (c) or (d), with the difference that the temperature of the spinning bath is 45 C.



  <I> (g) </I> Working method as in <I> (a) </I> or <I> (b), </I> with the difference that the spinning solution with a speed of 12 to 14 cm "is promoted per minute, that the withdrawal speed is 100 to 120 m per minute and that there is no additional stretching of the threads.



       Example <I> 3 (a) to (g). </I> Procedure as in one of Examples 2 (a) to (g), with the difference that the cellulose (cotton lint or wood pulp) used to produce the Viscose is used in such a way that under the same working conditions it results in a viscose containing up to 6% analytically determinable cellulose, the viscosity of which is up to 15 in comparison to glycerine of the spec. Weight of 1.26 is.



  <I> Example 4 (a) to (g). </I>



  (a) Viscose, which is made according to Example 1 and contains approximately 6.5% analytically determinable cellulose and 5% NaOH, is a halogen derivative of a min least dihydric alcohol in an amount of, for example, 10 parts to 30 parts; α-dichlorohydrin added to 100 parts of starting cellulose; one stirs. well and spin the solution obtained in this way very young or after it has been allowed to age for 24 or 48 or 72 hours at 15 ° C. in the following way: The spinning solution is passed through at a speed of 6 to 6.5 cm 'per minute a nozzle with.

    100 openings with a diameter of 0.08 mm are pressed into a bath that contains 10% sulfuric acid or <B> 10% </B> .sulphuric acid and <B> 920% </B> sodium sulfate and has a temperature of 16 ° C . The dipping distance of the thread in the bath is 80 em. The thread is then allowed to run through an air gap of <B> 165 </B> cm and is wound onto a bobbin that revolves so quickly that a take-off speed of around 40 m per minute results.

   Between the spinning bath and the bobbin, three glass rods are arranged at an angle to one another, over which the threads are guided, thereby subjecting them to additional stretching. The lower part of the coil can rotate in water.



  (b) Procedure as in (a), with the difference that the temperature of the spinning bath is 5 C.



  (c) Working method as in (a) or (b), with the difference that 3 cm per minute? Spinning solution are promoted and that the take-off speed is 30 m per minute.



  <I> (d) </I> Method of operation as in (a) or <I> (b), </I> with the difference that 1.6 cm 'spinning solution is conveyed per minute and that the take-off speed is 18 m per minute.



  (e) Working method as in <I> (a) </I> or <I> (b), </I> with the difference that the nozzle 54 has openings of 0.1 mm diameter, that 3.3 a 'spinning solution per minute -be promoted and that the take-off speed is 18 m per minute.



  (f) Operation as in (a) or (b), with the difference that the nozzle has 24 openings of 0.1 mm diameter, that 3 em3 spinning solution are conveyed per minute and that the take-off speed is 18 m per minute Minute.



       (g) Procedure as in (a) or (b), with the difference that 14 cm 'of the spinning solution are conveyed per minute, i.e. the take-off speed is 100 to 120 m per minute and that the thread does not receive any additional stretching .



  In the preceding examples, differential rollers with different rotational speeds can also be used to achieve the additional stretching.



  Examples of the production of staple fibers are readily apparent from the above examples.



       When the threads or other products have been washed, they can be heated or steamed (for example at 100 to 110 ° C) before or after they are dried.



  Desulfurization or bleaching and cleaning of the threads can be carried out in a known manner.



  If desired, the stretchability of the synthetic materials produced according to the invention, especially threads, can be further increased by treating them with shrinking agents according to one of the methods described in British patents No. 312197, No. 3237.31 and no. <B> 323732 </B> are described.



  According to the preceding examples, glossy artificial silk can be obtained which has a dry strength of more than 2 grams per denier and nevertheless an extensibility of at least about 7% and in many cases even 15% and more.



  In the preceding examples, in the production of viscose, instead of sulphite cellulose or linters, cotton or wood pulp can be used which have been treated with cold or hot dilute acid, for example hydrochloric acid or sulfuric acid, in short any type of cellulosic material, that has been used or proposed so far in viscose technology.



  The preceding examples can also be modified so that the alkali cellulose before the treatment with carbon disulfide for a shorter time, for example 24 or 36 or 48 hours or a longer time, for example 60 to 72 hours at a temperature of 15 to 20 minutes. C is allowed to mature.



  As a guideline for the question of whether the alkali cellulose should be allowed to mature before treatment with carbon disulfide or not, the desired viscosity of the solution, which is processed on plastics, especially on threads, can be used, and in connection with this, the viscosity of the envisaged cellulose variety. If you want to give the solution a certain viscosity, then the alkali cellulose, which is made from the relevant type of cellulose,

   be subjected to a ripening process if, without such, the cellulose type in question results in solutions of higher viscosity. However, ripening is superfluous if the desired viscosity level is achieved right from the start, i.e. if there is no ripening. Since the different types of cellulose (linters or wood pulp) on the market have very different degrees of viscosity,

   the question of the tire depends in most cases on the one hand on the desired viscosity of the starting solution from which one wants to manufacture the plastic and on the other hand on the viscosity of the cellulose type used.



  The term "artificial threads" denotes artificial threads and webs of all kinds, for example artificial silk, staple fiber, artificial cotton, artificial wool, artificial hair and artificial straw of all kinds.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von künst lichen Gebilden von hoher Trockenfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ein wirkungsprodukt von wenigstens einem Halo genderivat eines mindestens zweiwertigen Alkohols auf Zellulosexanthat verformt und ohne Verwendung plastizierender Bäder koa guliert. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Koagulation in Bädern erfolgt, die weniger als 35 Schwefelsäuremonohydrat enthalten. ?. PATENT CLAIM: A process for the production of artificial structures of high dry strength, characterized in that the product of action of at least one halogen derivative of an at least dihydric alcohol on cellulose xanthate is deformed and coagulated without using plasticizing baths. SUBClaims: 1. Method according to claim, characterized in that the coagulation takes place in baths which contain less than 35 sulfuric acid monohydrate. ?. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die Koagulation in Bädern erfolgt, die eine weniger als 35 % @Schwefelsäuremonohydrat wirkungs gleiche Menge einer andern starken Mi neralsäure enthalten. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Einwir- kungsprodukt von wenigstens einem Ha logenderivat mindestens eines zweiwer tigen Alkohols auf Zellulosexanthat ver wendet, das aus Zellulose die eine hoc li viskose Viskose liefert, hergestellt wurde. 4. Method according to patent claim, characterized in that: the coagulation takes place in baths which contain less than 35% sulfuric acid monohydrate in an effective amount of another strong mineral acid. 3. The method according to claim, characterized in that an action product of at least one halogen derivative of at least one dihydric alcohol on cellulose xanthate is used, which was produced from cellulose which provides a high-viscosity viscose. 4th Verfahren nach Patentanspruch, dadureli gekennzeichnet, dass man ein Einwir kungsprodukt von wenigstens einem Halo genderivat mindestens eines zweiwertigen Alkohols auf Zellulosexanthat verwendf4, das aus Zellulose die eine hochviskost, Viskose liefert, hergestellt wurde und einen unter 5 % liegenden Zellulosegehalt hat. 5. A method according to claim, characterized in that an action product of at least one halogen derivative of at least one dihydric alcohol on cellulose xanthate is used, which was produced from cellulose that provides a highly viscous, viscose, and has a cellulose content of less than 5%. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4. dadurch gekenn zeichnet, dass man ein Einwirkungs produkt von wenigstens einem Halogen derivat mindestens eines zweiwertigen Al kohols auf Zellulosexanthat verwendet-, das aus Zellulose hergestellt wurde. die einen hohen Gehalt an a-Zellulose auf weist. 6. Verfahren nach Patentanspruch und ZTn- teransprüehen 3 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fäden bei der Verfor mung und Koagulation eine Streckung er halten. The method according to claim and sub-claims 3 and 4. characterized in that an action product of at least one halogen derivative of at least one divalent alcohol on cellulose xanthate is used, which was made from cellulose. which has a high content of α-cellulose. 6. The method according to claim and claim 3 to 5, characterized in that the threads are stretched during deformation and coagulation.
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