CH146333A - Nachgiebige Lagerung mit Flüssigkeitsdämpfung für senkrecht oder geneigt stehende Wellen. - Google Patents

Nachgiebige Lagerung mit Flüssigkeitsdämpfung für senkrecht oder geneigt stehende Wellen.

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CH146333A
CH146333A CH146333DA CH146333A CH 146333 A CH146333 A CH 146333A CH 146333D A CH146333D A CH 146333DA CH 146333 A CH146333 A CH 146333A
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CH
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Aktiengesel Kugellagerfabriken
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Ver Kugellagerfabriken Aktieng
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  Nachgiebige Lagerung mit Flüssigkeitsdämpfung für senkrecht oder geneigt  stehende Wellen.    Wellen, insbesondere verhältnismässig  schlanke Spindeln, senkrechter oder geneigt  stehender Anordnung, die vor Erlangung  ihrer vollen Betriebsgeschwindigkeit kritische  Geschwindigkeitsgebiete durchschreiten müs  sen und hierbei keine zu starken Schwin  gungen ausführen dürfen, werden gemäss  einem in der Textiltechnik gebräuchlichen  Wort "flexibel", das heisst mit Nachgiebig  keit einer oder mehrerer Lagerstellen gehal  ten. Am zweckmässigsten ist die bekannte  Anordnung, die Lager einer Spindel in einer  gemeinsamen Hülse unterzubringen und die  ser Hülse eine bestimmte Nachgiebigkeit im  Gehäuse zu verleihen.  



  Diese flexible Anordnung bringt für das  ausserkritische Gebiet den Nachteil, dass der  stets vorhandene Mangel einer völligen Aus  gleichung aller störend wirkenden Kräfte der  umlaufenden Teile einen klopfenden und  vibrierenden Lauf bewirkt. Als weitere Folge    stellt sich Abnützung der stets aufeinander  scheuernden Berührungsfläche von Lager  hülse und Gehäuse ein.  



  Es ist naheliegend, zwischen diese Be  rührungsflächen das zur Lagerschmierung  verwendete Öl zu bringen. Bekannt ist die  bei Gleitlagerspindeln getroffene Anordnung,  das Ö1 mittelst des umlaufenden Schaftes  in der Lagerhülse hoch zu pumpen und vor  wiegend über dem Halslager in das Ge  häuse zurückzuführen. Nachteilig ist hierbei,  dass ein beträchtlicher Teil der zum Antrieb  der Spindel dienenden Arbeit für das Hoch  pumpen des Öls verzehrt wird, ohne dass das  zwischen Lagerhülse und Gehäuse gelangende  Öl eine genügende Dämpfungswirkung her  vorrufen könnte. Dies ist nicht möglich, weil  die betreffenden Flächen in diesem Fall klein  sein müssen, damit das Öl möglichst rasch  wieder nach unten gelangt. Zu diesem     Zweck     sind auch meist weite Kanäle vorgesehen.

        Der Zwischenraum zwischen Lagerhülse und  Gehäuse hat eben hier vorwiegend die Auf  gabe, das Öl rasch zurückzuleiten, so dass  nicht einmal von einer Ölpolsterung die Rede  sein kann. Diese Spindeln leiden an dem  Nachteil, dass das Ö1 infolge der vorwiegend  metallischen Berührung zwischen Lagerhülse  und Gehäuse stark verschmutzt wird und  in diesem bedenklichen Zustand einen dauern  den Umlauf zwischen Gehäuse und den La  gerstellen ausführen muss.  



  Bei den bisher bekannt gewordenen  flexiblen Wälzlagerungen ist eine aus  reichende Flüssigkeitsdämpfung an den Be  rührungsflächen von Lagerhülse und Ge  häuse nicht vorgesehen. Die Schwierigkeiten  sind hier noch grösser, denn das Wälzlager  lässt keinen Ölumlauf wie bei der Gleitlager  spindel zu, weil es gegen Schmutz und Über  ölung etwas empfindlich ist. Ein Überfluss  an Schmiermittel würde den Vorteil der  Wälzlager, der in der erheblichen Reibungs  verminderung besteht, infolge unnötiger  Wirbelung zum grossen Teil hinfällig ma  chen. Als Nachteil der ungenügenden Dämp  fung ergibt sieh dann, besonders bei hoher  Beanspruchung, vibrierender, harter Lauf  und eine ziemlich starke Abnützung von  Lagerhülse und Gehäuse, wobei meist auch  Rost entsteht (sogenannter Passungsrost),  der die nachteilige Wirkung besonders  schlimm gestaltet.

   Gerade bei Anwendung  von Wälzlagern, die allein für die Beherr  schung hoher Geschwindigkeiten und Be  lastungen in Frage kommen, hat sich bis  jetzt der Mangel einer wirksamen Schwin  gungsdämpfung, die nicht auf Kosten der  Vorzüge des Wälzlagers geht, mitunter emp  findlich bemerkbar gemacht.  



  Eine Federung allein kann störende     Vi-          bration    zwar stossfrei aufnehmen, aber nicht  dämpfen. Die Federung genügt in dieser Be  ziehung so wenig, wie etwa beim, Kraft  wagen, wo man ebenfalls zur Anwendung  besonderer Stossdämpfer gezwungen ist.  



  Die genannten Nachteile werden gemäss  der Erfindung, bei einer nachgiebigen Lage-    rung mit Flüssigkeitsdämpfung für senk  recht oder geneigt stehende Wellen dadurch  beseitig, dass der Kreislauf der angewen  deten Dämpfungsflüssigkeit mindestens zur  Hauptsache nicht über das als Wälzlager  ausgeführte Halslager führt, so dass eine  Verschmutzung des besonders empfindlichen  Wälzlagers nicht möglich ist und auch der  Kraftverbrauch in keiner Weise erhöht wird.  Dies kann so geschehen, dass bei senkrechter  oder geneigter Anordnung der Welle das  Dämpfungsmittel nur dem untern Teil der  Dämpfungsflächen zugeführt und dann erst  durch die Schwingungen nach oben gefördert  wird. Auf diese Weise werden nicht die  rasch umlaufenden Teile unter Kraftverlust  abgebremst.

   Selbstverständlich muss das nach  oben geförderte Dämpfungsmittel wieder in  das Gehäuse zurückgeleitet und am Aus  dringen aus dem Lagergehäuse verhindert  werden.  



  Die Vorteile der Erfindung treten be  sonders bei raschlaufenden Wellen und ho  her Belastung in Erscheinung, weil hier die  störenden Schwingungskräfte am stärksten  sind und am raschesten zur Abnützung und  Ölverschmutzung führen können.  



  Das Wesen der Erfindung sei an den  durch die Figuren beiliegender Zeichnung  veranschaulichten Ausführungsbeispielen nä  her erläutert.  



  Nach Fig. 1 wird die Welle 1 durch  das als Wälzlager ausgebildete Halslager 2  und das Spurlager 3 geführt. Beide Lager  befinden sich in der Lagerhülse 4, die sich  mit Spiel in dem Gehäuse 8 befindet. Das  Schmieröl gelangt aus dem untern Gehäuse  raum durch eine Öffnung 5 in das Innere  der Hülse, wo es von dem raschlaufenden  Schaft mitgenommen und bis zu einer be  stimmten Höhe gefördert wird. Der Ölstrom  gelangt, bevor er das. Wälzlager erreicht,  durch die Öffnung 6 in den Zwischenraum  zwischen Lagerhülse und Gehäuse. An die  Öffnung .6 schliesst sich eine Ringnut 7 an,  damit das     blloch    nicht von der anliegenden      Gehäusewand abgeschlossen und so der     Öl-          austritt    verhindert werden kann.  



  Das auf diese Weise in den untern Teil  der Berührungsfläche von Lagerhülse und  Gehäuse gebrachte Öl wird durch die  Schwingungen der Lagerhülse in dem Zy  linderspalt 9 hin- und herbewegt und dabei  hochgefördert. Die Spaltbreite richtet sich  nach den Betriebsverhältnissen.  



  Die Berührungsflächen, zwischen denen  die Dämpfung erfolgt, sind gross genug, um  eine vorwiegend metallische Berührung zu  verhindern.  



  Die Dämpfungsflüssigkeit, zum Beispiel  Öl, verlässt die Lagerhülse, bevor sie in das  Halslager gelangt, und wird an jenen Dämp  fungsflächen so geleitet, dass an der Flüssig  keit in höchst ausgiebigem Masse durch die  Schwingungen Arbeit geleistet werden kann.  Dabei wird der grösste Teil der Schwingungs  energie durch Flüssigkeitsverdrängung und  Kapillarwirkung verzehrt.  



  Das im obern Gehäuseteil anlangende Öl  wird durch eine Rückleitung 10 in den Un  terteil des Gehäuses geführt. Die Anordnung  ist so gestaltet, dass der Ölstrom nicht an  oder gar über das Wälzlager gelangen kann.  Dieses wird vielmehr durch den Ölhauch,  der sich über den Wellenschaft ausbreitet,  genügend geschmiert.  



  Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungs  beispiel, bei welchem die Abdichtung des  Lagers nach aussen hin in andeier, an sich  bekannter Weise vorgesehen ist. Die im. Zy  linderspalt 9 durch die Schwingungen hoch  geförderte Dämpfungsflüssigkeit tritt oben  nach aussen und gerät in dem Zylinderspalt  11 innerhalb der mit der Welle umlaufen  den Glocke 12 nach unten in einen Ring  spalt 13, von wo sie durch den Kanal 10  in das Lagergehäuse zurückgeleitet wird.  



  Gemäss Fig. 3 taucht nicht das Fusslager  in den Ölvorrat des Gehäuses, sondern die  glockenförmige Verlängerung 17 der Lager  hülse 4. Dieser glockenförmige, aussen zy  lindrische Teil bildet mit dem Gehäusekör  per 8 einen Zylinderspalt von geeigneter    Grösse, in welchem beim Auftreten von  Schwingungen im Lager das Öl nach oben  in den ringförmigen Vorratsraum 14 geför  dert wird. Von dort kann das Öl bezw. die  Dämpfungsflüssigkeit über einen oder meh  rere Kanäle 15 in das Innere der Lager  hülse 4 gelangen und weiter, teils durch be  sondere Öffnungen 16, teils durch die Öff  nung 5 des Fusslagers wieder in den Ölbehäl  ter des Gehäuses zurück.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist  in bezug auf den Umlauf der Dämpfungs  flüssigkeit dieselbe wie nach Fig. 3, jedoch  ist zur Erhöhung der Dämpfungswirkung  eine zylindrische Büchse 18 zwischen Hülse 4  und Gehäusekörper 8 eingeschaltet. Infolge  dessen tritt die Pumpwirkung in zwei Zylin  derspalten und Flüssigkeitsreibung an vier  Zylinderflächen auf statt nur in einem Zy  linderspalt und an zwei Zylinderflächen.  Diese Unterteilung könnte auch mehrfach  vorgenommen werden, je nach der gewollten  Wirkung.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5  ist das Fusslager 3, statt als Gleitlager, als  Kugellager ausgeführt. Aus diesem Grund  ist dem vollen Ölstrom, der bei den andern  Ausführungsformen stets über das     Gleitfuss-          lager    geführt ist, ein anderer Weg gegeben.  Die Dämpfungsflüssigkeit wird zwar vom  Vorratsraum des Ölbehälters im Zylinder  spalt 9 wiederum durch die Schwingungen  nach oben gefördert in einen ringförmigen  Sammelraum 14.

   Dieser steht durch einen  oder mehrere mit durchlässigen Stoffen (bei  spielsweise Dochten) ausgefüllten Kanälen  21 mit dem Raum über dem obern Wälz  lager in Verbindung, so dass von der Dämp  fungsflüssigkeit (Öl) kleine Mengen in das  Innere der Lagerhülse gelangen können,  jedoch nur     tropfenweise.    Weil sich die Öl  menge durch entsprechende Wahl der Zahl  und der Grösse der Kanäle 21 und die Art  der in ihnen befindlichen durchlässigen  Stoffe leicht -einstellen lässt, kann auf alle  Fälle eine übermässige Ölung und Verschmut  zung des obern und untern Wälzlagers ver-      mieden werden. Dagegen ist die Schmierung  dieser Lager stets sichergestellt, was beson  ders für raschlaufende Wellen sehr wichtig  ist.  



  Der Rücklauf des Öls aus dem     Sammel-          raum    14 erfolgt in der Hauptsache durch  einen oder mehrere Rücklaufkanäle, die  durch Röhren 19 gebildet sein können, wel  che in Längsnuten 20 der Lagerhülse 4 ein  gebettet sind. Durch eine Öffnung 25 im  Unterteil 17 des Lagerkörpers 4 ist dann  das Röhrchen und das Öl nach innen in  den Ölvorratsraum geführt. Der Lagerkör  per 4 ruht mit seinem Deckel 24 auf Un  terlagen 23, die sowohl Nachgiebigkeit, als  auch Dichtungswirkung besitzen, und bei  spielsweise Filzringe sein können. Zweck  mässig wird durch eine besondere Schraube  oder dergleichen (nicht gezeichnet) dafür  gesorgt, dass der Lagerkörper 4 sich nicht  in dem Gehäusekörper verdrehen kann.  



  Um die Dämpfungswirkung zu erhöhen,  empfiehlt es sich, die Dämpfungsflächen  möglichst gross zu machen, was beispiels  weise durch Aufrauhen dieser Flächen, Ein  schneiden von Gewindegängen und derglei  chen geschehen kann. Derartige Massnahmen  stellen gleichzeitig Widerstände dar, die die  Reibung für die Dämpfungsflüssigkeit er  höhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nachgiebige Lagerung mit Flüssigkeits dämpfung für senkrecht oder geneigt ste hende Wellen mit Spur- und Halslager in einer gemeinsamen Hülse, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dämpfungsflüssigkeit ein Kreislauf gegeben ist, der den Strom der Dämpfungsflüssigkeit mindestens zur Haupt sache nicht über das als Wälzlager ausge bildete Halslager führt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Dämpfungsflüssigkeit im Kreislauf, die Pumpenwirkung ausgenützt ist, die in einem engen Zwischenraum zwischen Aussenfläche der Lagerhülse und Innen fläche des Lagergehäuses durch die Schwingbewegungen der Lagerhülse ent steht. 2.
    Lagerung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der Dämpfungsflüssig keit mehrere konzentrische Zylinderspalte verwendet sind. 3. Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Kreis lauf des Stromes der Dämpfungsflüssig keit ein Nebenweg über das Spurlager ab gezweigt ist. 4. Lagerung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nebenweg eine Drosseleinrich tung eingefügt ist. 5. Lagerung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Strom der Dämpfungsflüssigkeit eine für die Schmierung des Halslagers erforderliche geringe Flüssigkeitsmenge abgezweigt ist. 6.
    Lagerung nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Strom der Dämp fungsflüssigkeit Widerstände eingebaut und den Dämpfungsflächen mindestens stellenweise eine von der Strömungs richtung abweichende Richtung gegeben ist.
CH146333D 1929-03-14 1930-03-04 Nachgiebige Lagerung mit Flüssigkeitsdämpfung für senkrecht oder geneigt stehende Wellen. CH146333A (de)

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