CH143085A - Method and device for controlling movements, in particular when machining solid materials with cutting tools. - Google Patents

Method and device for controlling movements, in particular when machining solid materials with cutting tools.

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CH143085A
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Schenker Max
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
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    • G05B19/29Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for point-to-point control
    • G05B19/291Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude

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Description

  

  



  Verfahren und Einrichtung zur Steuerung von Bewegungen, insbesondere bei der
Bearbeitung von festen Materialien durch spanabhebende Werkzeuge.



   Es sind bereits spanabhebende Werkzeug maschinen bekannt, bei welchen die Relativ bewegungen von Werkzeug und Werkstück von einem   S (ilüssel    aus gesteuert werden.



   ITm diese Relativbewegungen zahlenmässig bestimmen zu können, das heisst Werkstücke dimensionsmäRig bearbeiten zu können. wurde von einer festen   Messbasis      ausgegan-    gen, auf welche auch die   Werkzeuge einge       stellt wurden. Zu dieser Bearbeitung muss-    ten auch die die Bewegungen begrenzenden   sehlitzförmigen    Teile des Sehlüssels in einem bestimmten Verhältnis zur Grosse der auszu    fiihrenden    Bewegungen stehen. Dieses Ver fahren hatte den Nachteil, dass die   Genauig-       keit der Bewegungen    eine begrenzte war. durch die   Abnutzung des Schlüssels sich än-    derte, und die Herstellung des Schlüssels komplizierte und verteuerte.



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Verfahren zur Steuerung von Be wegungen, bei welchem die Grösse der ge    wiinschten    Bewegung nicht mehr von der
Grösse oder Gestalt der am Schlüssel befincl lichen Schlitze abhängig ist, sondern sie wird durch ein der Grosse der Bewegung in zah    lenmässigen Masseinheiten    entsprechend ein    gestelltes,    auf beliebige Zahlen einstellbares
Kontrollorgan, vorzugsweise ein Zählwerk begrenzt. Zweckmässig wird durch einen mit den Steuervorgang bewirkenden Mitteln ver sehenen Schlüssel die den MaBeinheiten ent sprechende Einstellung des Zählwerkes aus geführt. wobei die Lage dieser Mittel auf dem Schlüssel bestimmten Masszahlen entspricht.

   Das Zählwerk besitzt zweckmässig dem verwendeten Masssystem entsprechende Elemente, zum Beispiel beim   Dezimalsystern    je zehn Elemente für Hunderter, Zehner.



  Einer etc. Masseinheiten. Die Anordnung der den Steuervorgang bewirkenden Mittel des Schlüssels erfolgt nach dem gleichen System, zum Beispiel entspricht einer Perforierung des Schlüssels an einer gewissen Lage die Zahl 5 der Zehnereinheit des Zählwerkes etc.



  Wenn zum Beispiel durch den Schlüssel eine  Verschiebung des Werkzeuges von dem Masse   400    gesteuert werden soll, so hat der   Sahlüs-    sel eine Perforierung an den Stellen   4    des Hunderterbereiches, 0 des   Zehnerbereiches    und 0 des   Einerbereiches.    Der   Scliliissel    be  einflusst    nun das Zählwerk so, dass im Hun  derterbereich    des letzteren bei der Zahl 4 und im   Zehnerbereich    und Einerbereich je bei 0 je ein Element gestellt wird, das die eingeleitete Bewegung begrenzt, sobald 400 MaBeinheiten durch das Zählwerk festgestellt sind.

   In ähnlicher Weise wird jede ge  wünschte Bewegung zahlenmässig    im   Schlüs-    sel festgelegt und durch das Zählwerk kon  trolliert.    Bei diesem Beispiel ist   angenom-    men, dass das Zählwerk zu Beginn der Ver  schiebungsbewegung    auf die Zahl 000 gestellt war.

   Soll zum Beispiel das Werkzeug daran anschliessend weiter um 80   Masseinhei-    ten verschoben werden, so ist es nicht unbedingt nötig, dass das Zählwerk zuerst auf 000 zurückgestellt wird und im Schlüssel das Mass 80 gestellt wird, sondern man lässt das       Zählwerk auf der vorher erreichten Zahl 400 stehen und perforiert im Schlüssel die Zahl    t8O,    Letztere wird nun auf dem Zählwerk eingestellt, und bei der Weiterverschiebung wird bei Erreichung der Quote 480 durch dasZählwerk die Bewegung begrenzt.



   Auf diese Weise ist es möglich, jede ge  wünschte    Bewegung bestimmten Masses im Sehlüssel   zahlenmässig niederzulegen    und durch das   Kontrollorgan    zu begrenzen. Eine   e    Unterteilung des Zählwerkes in Bruchteile   der Masseinheiten gestattet grösste    Genauig   keit zu erreichen und zahlenmässig zu kon- trollieren.   



   Eine   Einrichtung zur-tusführung    des Verfahrens nach der Erfindung weist ein auf beliebige Zahlen einstellbares Zählwerk auf, das auf Mittel zum Abstellen einer   Bewe-      gung einwirkt, wenn    die Bewegung die für ihre Grösse eingestellte Zahl des Zählwerkes erreicht hat.



   Als Beispiel fiir die Ausführung des : Verfahrens nach vorliegender Erfindung wird nachstehend die Anwendung auf eine   Revolverdrehbank    beschrieben, welche in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt :
Abb,   1    die Drehbank in Vorderansicht. teilweise abgebrochen ;
Abb.   2    ist eine Rückansicht derselben ;
Abb. 3 ist eine Endansicht auf die Spindelstockseite gesehen ;
Abb. 4 zeigt den von einem Schlüssel be  tätigten Steuerapparat in Vorderansicht    ;
Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   VV in Kbb. 1    ;
Abb.   6    ist ein   Schnitt nach Linie VI-I    in Abb.   1    ;

  
Abb. 7 zeigt ein Schema von   Steuerungs-    kabeln für die Gesamtsteuerung ;
Abb. 8 zeigt ein Kabeldetail ;
Abb. 9 zeigt in Vorderansicht der Spin  delstockseite    die Anordnung der   label :   
Abb. 10 zeigt die Kabelanorclnung in Endansicht ;
Abb. 11 bis 16 zeigen den Kasten für die   Revolverkopfsteuerung    mit den Elementen in verschiedenen   Arbeitsstellwgen    ;
Abb. 17 ist eine schematische Abwicklung der Steuerwelle   filr    die Revolversteuerung ;
Abb. 18 zeigt im Grundriss den Spindel  stockantrieb    mit zugehöriger Steuerwelle ;
Abb.   19    ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie   XIX-XIX in    Abb. ;

  
Abb.   2 ()    ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   XXv in Abb. l 8 ;   
Abb.   21    bis   24    zeigen die in Abb. 19 und 20 dargestellten Steuerteile in vershiedenen Arbeitsstellungen :
Abb. 25 zeigt ein Detail im Schnitt :    Abb. 26 zeigt den Spindelstockantrieb    in Endansicht ;
Abb. 27 und 28 zeigen im senkrechten Schnitt weitere Details der Steuerwelle:
Abb. 9 bis 33 zeigen schematisch und abgewickelt die auf der Spindelstocksteuer  utelle sitzenden Kurbelscheiben    mit   zugehöri-    genOrganen ;
Abb. 34 zeigt die Befestigung eines Bow  denkabels    im Längsschnitt ;     Abb. 35    bis 39   sind Langs-bezw.

   Quer-    schnitte durch eine Rollenkupplung, wie sie bei allen Steuerwellen verwendet wird, in verschiedenen Stellungen ;
Abb. 40 zeigt die Teile einer   Rollenkupp-    lung perspektivisch ;
Abb. 41 zeigt die   Räderanordnung    des   Vorschubkastens    im Schnitt ;
Abb. 42 zeigt die Steuerwelle des Vorschubkastens ;
Abb. 43 ist ein zu Abb. 41 rechtwinklig   gelegter    Schnitt durch den   Vorschubkasten    mit den Antrieben ;
Abb. 44 bis 47 zeigen Schnitte bezw.

   Ansichten der in beiden Drehrichtungen   betätig-    baren   Rollenkupplung    ;
Abb. 48 ist ein Aufriss der Elemente eines   Dezimalbereiehes    des Zählwerkes ;
Abb. 49 ist eine Draufsicht von Abb. 48 ;
Abb.   50,    51 und 52 zeigen die   Zählwerk-   
Elemente in drei verschiedenen Stellungen :    Abb. 53 bis    55 zeigen Details der Räder   finir    die Zehnerschaltung ;
Abb. 56 zeigt im Grundriss den Schaltantrieb und Zehnerschaltung der Zählwerk  clemente ;   
Abb. 57 ist ein Aufriss von Abb. 56 mit   len Sehalthebeln    ;
Abb.   5,    bis 61 zeigen im AufriB bezw.   



  Seitenansicht Mittel, um di. e Zahlenelemente    des Zählwerkes ohne Beeinflussung der   Mrerkzer.    zu verstellen ;    b. 62 zeigt in perspektivischer Ansicht    die beiden Steuerwellen eines Zählwerkes mit den darauf befindlichen Kurvenscheiben und mit mit letzteren zusammenwirkenden Elementen :
Abb. 63 zeigt in gröBerem   MaBstab die    Details zum   Ein unfl Kusschalten    des   Zähl-    werkes ;
Abb. 64 bis 65 zeigen Elemente für die Ausschaltung in verschiedenen Arbeitsstellungen ;
Abb. 66 zeigt das Einschaltelement im   m      Grundriss :   
Abb. 67   ist eine Seitenansieht vo      Abb. 63 ;

     
Abb. 68 ist ein Schnitt durch   das Zahl-      werk ;   
Abb. 69 bis 72 zeigen schematisch und in Abwicklung die Kurvenscheiben und di mit letzteren zusammenwirkenden Organe einer Zählwerksteuerwelle ;
Abb. 73 bis   77    zeigen in ähnlicher Weise die gleichen Teile für eine   Parallelstellsteuer-    welle ;
Abb. 78 ist ein weiterer Schnitt durch das Zählwerk ;
Abb. 79 zeigt im Aufriss die   Rollkupp-    lungen und Betätigungsorgane derselben der beiden Zählwerksteuerwellen ;
Abb. 80 zeigt im Aufriss den   Steuerappa-    rat bei entferntem Sehlüssel und   Stempel-    balken ;
Abb. 81 ist ein senkrechter Schnitt durch den   Steuerapparat na, eh Linie a--a in    Abb. 80 ;

  
Abb. 82 ist ein Horizontal durch den Steuerapparat nach Linie b-b in Abb. 81 ;
Abb. 83 ist ein Detail zu Abb. 80 ;
Abb. 84 ist ein Abb. 81 entsprechend   senkrechter Sehnitt mit    den Elementen in einer andern Arbeitsstellung ;
Abb. 85 zeigt eine weitere Arbeitsstellung von Elementen nach Abb. 84 ;
A. bb. 86 zeigt im senkrechten Schnitt die   Elemente fiir    den Antrieb des Schlüssels ;
Abb. 87 zeigt ein zu bearbeitendes Drehstück, und
Abb. 88 den für die Bearbeitung des   Drehstückes    nach Abb. 87 nötigen Schlüssel.



   Die in den Abb.   1    bis. 6 dargestellte Drehbank besitzt wie gewöhnlich ein Bett   1    mit den Wangen 2 und 3, längs welchen der   Bet Schlitten    4 mittelst der Spindel   5    und   Laufmutter 6 verschiebbar ist.    Auf dem   Bettsehlitten 4 ist der Planschlitten    7 verschiebbar mittelst der in ersterem gelagerten Spindel 8 und Mutter 9 (Abb. 5). Auf dem Planschlitten 7 ist ein drehbarer Revolverkopf   10    mit vier Werkzeugen 11 vorgesehen.



  Auf dem Bett   l    sitzt ferner der Spindelstock 12 und auf den Wangen 2 und 3 ist der Reitstock   13    verschiebbar. Ausserdem befinden sich am   I) rehbankbett 1.    ein   Kontroll-    apparat im Kasten 14 zur Steuerung der   Langsbewegu. nb,    das heisst der Bewegung des   Bettschlittens,    mit Steuerwelle 15 (Abb.   1)    und ein   Kontrollapparat    im Kasten   16    zur Steuerung der   Planbewegung,    das heisst der Bewegung des Planschlittens, mit Steuerwelle 1. 7 ;

   ferner ist ein Steuerapparat für die Vorschubbewegung von   Längs-und    Planschlitien im   Bettfuss unterhalb des Spindel-      *tockes untergebracht, mit    der Steuerwelle 18 (Abb. 2 und 3), und darüber gelagert ein Steuerapparat für die Verdrehung des Revolverkopfes 10 mit Steuerwelle 19   (Abb.    2).   tTberdies befindet    sich am Spindelstockende des Bettes der Kasten 20 (Abb. 3), welcher den vom Schlüssel 21 (Abb. 3 und   4)    beein  fluBten    Hauptsteuerapparat mit Steuerwelle   22'    (Abb. 3) enthält.

   Im Spindelstoekgehäuse ist eine Steuerwelle 23 (Abb. 3) gelagert, von welcher aus die verschiedenen Geschwin  digkeiten    der   Drehspindel 34    gesteuert werden.



   Der Antrieb der vorgenannten Steuerwellen erfolgt vom Hauptantrieb der Dreh  ha. nk    aus. Der Hauptantrieb ist als   Einschei-      benantrieb    ausgebildet und erfolgt von einem   Riemen 25 aus,    welcher auf die Antriebsscheibe 26   wirkt (Abb. 1    und 18). Von letzterer aus erfolgt der Antrieb sämtlicher Steuerwellen, und zwar ist mit der Scheibe   26    ein   Schraubenrad 27 fest, das    mit einem Schraubenrad 28 auf einer vertikalen Welle   29    zusammenarbeitet (Abb.   1    und 3).

   Von    letzterer aus wird durch das E : egelräderpaa    30, Welle 31 und Kegelräderpaar 32 die Steuerwelle 23 des   Spindel stoekes angetrie      ben :    ferner über   Kegelräderpaar 33,    horizontale Welle 34 und   Kegelräderpaar    35 die Steuerwelle 19 der   Revolverkopfverdrehung    (Abb.   3    und 14);

   über Kegelräderpaar 36, horizontale Welle 37, Kegelräderpaar 38, senkrechte Welle 39, Kegelräderpaar 40 die    Steuerwelle 22 des Hauptsteuerapparates      (Abb. 3    und   4).    Von der horizontalen Welle   37    wird ferner über Kegelräderpaar 41 die vertikale Welle 42 angetrieben und von letzterer   n her Kegelräderpaar 43    die Steuerwelle   l 5 des ilVontrollapparates für    die   Längsbewe-      gung,    und   über Kegelräderpaar 44    die Steuer Welle 17 des   Kontrollapparates    für die Plan  bewegung :

   ausserdem,    wird von cler vertikalen Welle 29 aus über   Kegelräderpaar 45,    horizontale Welle 46 und Kegelräderpaar 47 die Steuerwelle 18 für die Vorschubbewegung von Längs-und Planschlitten betätigt.   Sämt-    liche vorerwähnten Steuerwellen laufen mit dem Antrieb ständig.



   Um die Drehspindel 24 mit   verschiedeneu    Geschwindigkeiten antreiben zu können, ist der Spindelstock (Abb. 18,19) auf folgende Weise ausgebildet :
Mit der Antriebsscheibe   26,    die lose auf der Vorgelegewelle 48 sitzt, wirkt eine Frik  tionskupplung    zusammen, deren auf der Welle   48    verschiebbarer, aber nicht relativ zur Welle verdrehbarer Teil 49 durch einen Hebel 50 unter Wirkung einer Feder 51 gegen die Scheibe 26   angepreBt    werden kann.



  Auf der Vorgelegewelle 48 sind die   Stirn-    räder 52,53,54 und 55 lose gelagert, welche mit den auf der Drehspindel 24 festgekeilten   Stirnrädern      56    bezw.   57, 58.    59 ständig im Eingriff sind. Die Durchmesser der Stirnräder 52 bis 59 sind derart abgestuft, dass    vier verschiedene Ibersetzungsverhältnisse,    das heisst vier verschiedene Geschwindigkeiten der Drehspindel, erhalten werden.



   Zwischen den Stirnrädern 52 und   53,    sowie zwischen den Rädern 54 und 55 ist je eine mit der Vorgelegewelle 48 durch Nut und Feder verbundene, verschiebbare   Stift-Rupp-    lung 60 bezw. 61 vorgesehen. In jeder Kupplung ist eine Anzahl abgefederter, axial gerichteter Stifte 62 nach beiden Seiten der Kupplung vorstehend vorhanden, und die der   Kupplung zugewandte Nabenseite    jedes   Stirnrades 52-55    ist mit einer Anzahl konischer Bohrungen 63 versehen, in welche die    Stifte 62 eintreten, wenn die Kupplung    gegen das betreffende Rad verschoben wird.



  Fiir diese Verschiebung besitzt die Kupplung eine Ringnut   64,    in welche eine Rolle 65 (Abb.



  19) eines Hebels 66 eingreift. Letzterer ist auf einer horizontalen Welle 67 festgekeilt, an deren anderem Ende ein Hebel 68 fest ist ; die Betätigung der Hebel 68 und dadurch das Einrücken der Kupplung 60 bezw. 61 erfolgt auf später beschriebene Weise von der Steuerwelle 23 aus. Ferner wird von letzterer eine auf der Drehspindel 24 sitzende Bandbremse mit Bremstrommel 69 und Bremsband 70 über Winkelhebel 71 und Stange 72 be  tätigt    (Abb. 19).

   Auf der Drehspindel 24 sitzt noch ein Kettenrad   73,    welches mittelst Kette 74 (Abb.   43)    und Kettenrad 75 die Vorgelegewelle 76 des   Steuernpparates fiir    die Vorschubbewegung von   Längs-und       Planschlitten antreibt, damit letztere in    direkter Abhängigkeit von der Geschwindig  leit    der Drehspindel erfolgt.



   Die Steuerwelle des Spindelstockes besteht aus zwei Teilen, dem ständig angetriebenen kurzen Teil   23,    auf welchem das Kegelrad   32    fest ist, und dem längeren Teil   23' ; zwischen    beiden ist eine   Rollensperr-      kupplung 77 (Abb. 35    bis 40) eingeschaltet.



  Letztere weist einen auf der Welle 23 festen Bund 77'auf, der an seinem Umfang, diametral aneinander gegenüber, mit zwei   Aus-    sparungen 78 versehen ist, deren jede sich über einen Zentriwinkel von etwas über   90     erstreckt. Der Bund 77'ist eingeschlossen von einem Ring 79, der mit der Welle 23' fest verbunden ist   (Abb.    35 5 und 36). Der Ring 79 weist zwei gegenüberliegende   Sehlitze      80    auf, in welchen Rollen 81 gelagert sind. Auf dem Ring 79 ist ein weiterer Ring 82 gelagert, der sich gegenüber dem Ring 79 unter der Wirkung von Federn 83 um etwas mehr als den Rollendurchmesser drehen kann.



  Die Verschiebungsbewegung der getriebenen Welle 23'wird dadurch begrenzt, daB zwei Klauen 84 des Ringes 79 in Aussparungen des Ringes 82 eingreifen. Der Ring 82 besitzt am m Innenumfang zwei Aussparungen 85, welehe die halben Rollen 81 aufnehmen können.



  Ferner steht über den äussern Umfang des Ringes 82 eine Anschlagnase 86 vor, welche auf eine abgefederte Arretierklinke 87 aufschlagen kann. Die Stellung dieser Klinke wird vom Schlüssel aus über den Hauptsteuerapparat auf später beschriebene Weise beeinflusst.



   In Abb. 39 ist die Kupplung ausgeschaltet gezeigt, indem durch Aufliegen der Nase
86 auf der Arretierklinke 87 der Ring 82 so relativ zum Ring 79 gehalten wird, dass die Aussparungen 85 sich mit den Schlitzen 80 decken und die Rollen 81 durch den ansteigenden Teil der Aussparungen 78 des rotierenden Bundes 77'in die äusserste Lage gedrückt werden.



   Wird die Arretierklinke 87 vom Hauptsteuerapparat aus ausgeschwenkt, so findet unter der Wirkung der Federn 83 eine Re  latiwerschiebung    des Ringes 82   gezenüber    dem Ring 79 in die in Abb. 36 gezeigte Lage statt. Die Rollen 81 wirken nun als Klemmkorper zwischen dem Ring 79 und dem Bund   77',    diese Teile und somit die Teile 23 und   23'der    Steuerwelle sind miteinander gekuppelt.



     Samtliche    Steuerwellen besitzen eine gleich ausgebildete Rollensperrkupplung.



  Vom Hauptsteuerapparat aus erfolgt durch das Bowdenkabel D (Abb.   39 und 7)    ein kurzer StoB auf den Arm 88 der Arretierklinke 87, wodurch dieselbe in die in Abb. 36 gezeigte Lage verschwenkt wird, worauf die Kupplung eingeschaltet wird und sich dreht.



  Unter der Wirkung der Feder 89 geht die Arretierklinke 87, nachdem die Nase   86    passiert hat, in ihre in Abb. 39 gezeigte Arretierlage zurück. Wenn die Steuerwelle sich um 360'gedreht hat, trifft die Nase 86 wieder auf die Arretierklinke und die Kupplung wird ausgeschaltet.



   Es kann auch mehr als eine Nase 86 auf der Kupplung vorgesehen sein. wenn nur eine   e    Teilumdrehung erfolgen soll, oder es können auch mehrere Arretierklinken zum gleichen Zwecke vorgesehen sein.



   Auf dem Teil 23'der Steuerwelle ist ferner eine   Eurvenscheibe    90 angeordnet mit Kurvennut 91 (Abb. 18 und   29).    In letztere greift eine Rolle   92    eines Hebels 93 ein, der durch Stange 94 mit dem Hebel 50 die Friktionskupplung 49   automatiseh    ein-und ausschaltet. 



   Zur Verschiebung der   Stiftkupplungen    60 bezw. 61 ist je eine Kurvenscheibe   95    vorgesehen. Jede Eurvenscheibe 95 weist zwei Kurvennuten 96 und 97 (Abb. 20,32 und 33) auf, mit welchen Rollen 98 zusammenwirken.



  Letztere sitzen auf flachen Einschaltelementen 99, die in Nuten 100 des Hebels   68    eingeIegt und in demselben um Zapfen 101 schwenkbar sind.



   In den Fig.   21    bis 24 sind die   Einschalt-    elemente in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt. In einem Schlitz jedes   Einschalt-    elementes 99 ist, ebenfalls um Zapfen 101 drehbar, ein Klinkenhebel 99'vorgesehen, dessen Nase 99"mit einer entsprechenden Nase   100'eines    im Einschaltelement   längs-    verschiebbaren Mitnehmerbolzens 100"zusammenwirkt. Eine Feder 101'ist bestrebt, den Mitnehmerbolzen nach abwärts zu ziehen, während eine Feder   99"'die Nase    99"gegen die Nase   100'presst.   



   In der-Ruhelage nehmen die Teile die in Fig. 21 gezeigte Stellung ein, der   Mitnehmer-    bolzen 100"ist am Klinkenhebel 99'aufgehängt, und sein unteres Ende befindet sich ausserhalb des Bereiches einer oszillierenden Wippe   120'.    Soll eine bestimmte Geschwindigkeit eingeschaltet werden, das heisst eine bestimmte Stiftkupplung, 60 oder 61, eingerückt werden, so drückt der entsprechende Bowdenzug C, gestossen durch Teile 2 des Stempelbalkens (siehe Abb. 7), auf den zugeordneten Klinkenhebel 99', verdreht denselben in die in Abb.

   23 und 24 gezeigte Lage, wobei unter der Wirkung der Feder 101'der Mitnehmerbolzen 100"nach abwärts gedrückt wird, bis sein unteres Ende an der Nase 120"der Wippe   120'aufruht.    Bei der kommenden Schwingbewegung, verursacht durch das Weiterdrehen der Steuerwelle   23',    dreht die Wippe das Einschaltelement 99 um den Zapfen 101 in die in Abb. 24 gezeigte Lage, wobei die Rolle 98 in die Kurvennut 96 bezw. 97 eintritt und die bereits beschriebene Verschiebung der Stiftkupplung 60 oder 61 bewirkt.

   Wird eine andere Geschwindigkeit des Spindelstockes gewünscht, so wird zunächst die eingeschaltete Geschwindigkeit vernichtet, das heisst die Steuerwelle 23'verursacht   durch Kurve 116    (siehe   Abb. 31)    eine Bewegung der Wippe 120'in die in Abb.   22    gezeigte Lage, wobei die wirksamen Einschaltelemente ausgekuppelt und   sämt-    liche Mitnehmerbolzen 100"hochgedrückt und arretiert werden. Bei einer gewünschten andern Geschwindigkeit bewirkt ein anderes, entsprechendes Bowdenkabel das Fallen des betreffenden Mitnehmerbolzens, und das beschriebene Spiel beginnt von neuem.



   Auf dem Teil 23'der Steuerwelle sitzt ferner eine   Kurnrenscheibe 115 mit K. urven-    nut 116 (Abb. 18,27 und   31),    mit welcher eine Rolle   117    an einem Arm 118 eines Winkelhebels zusammenarbeitet. Der andere Arm 119 des Winkelhebels trägt ein Zahnsegment 120, das mit einem Segment 121 auf der Welle 121'der Wippe   120'im    Eingriff ist. Während jeder Umdrehung des Wellenteils 23'wird die Wippe 120'um einen Win   kelbetrag    verschwenkt und so die   Mitnehmer-    bolzen 100"der Einschaltelemente 99 einund ausgeschaltet.



   Eine Nockenscheibe   129    ist auf dem Steuerwellenteil 23'aufgekeilt, welche auf eine Rolle   123    (Abb. 18,   28 und    30) des Winkelhebels 124 einwirkt, der durch die Stange 72 die Bandbremse 69,70 betätigt.



  Eine Feder 125 (Abb. 19) legt das   Brems-    band 70 frei.



   Soll von einer eingeschalteten Geschwin  digkeit der Drehspindel auf    eine andere übergegangen werden, so wird, wie aus dem Diagramm der Kurvenscheiben (Abb. 29 bis   33)    ersichtlich ist, infolge der   Winkelstel-    lung der verschiedenen Kurvenscheiben auf dem   Steuerwellenteil    23'zunächst die Frik  tionskupplung    49 ausser Eingriff gebracht, darauf die Bandbremse 69,70 betätigt ; dann erfolgt das Ausschalten der   Stiftkupplungen    60 und 61 durch die   Wirkung der Eurvon-    nuten 96,97, und durch die Wippe   120 ; ter-    den die Einschaltelemente 99 aus den   :

   Sur-    vennuten 96,97 gehoben und gleichzeitig der eingeschaltete Mitnehmerbolzen   100"ge-    sichert. Der   der. neuen Geschwindigkeit ent-    sprechende Mitnehmerbolzen   100"wird durch    das entsprechende Bowdenkabel aus seiner gesicherten Lage gelost, fällt in den Bereich der Wippe 120'und beim weiteren Verdrehen der Steuerwelle 23 wird die durch den Mitnehmerbolzen bestimmte Stiftkupplung   6f    oder 61 eingeschaltet ; darauf wird die Frik  tionskupplung    49 eingerückt und die Dreh spindel 48 dreht sich mit der gewünschten neuen Geschwindigkeit.



   In Abb. 34 ist ein Teil des Bowdenkabels schematisch angedeutet, um die überall gleich durchgeführte Befestigung der Bowdenkabel an   Steuerapparat    und Steuerwellen zu zeigen. Die   Kabelhülle    126 wird durch Stellschrauben 127 in einer Bohrung festgeklemmt und der an beiden Enden mit Hülsen oder Stiften 128 versehene Stossdraht   129    ist frei verschiebbar in der   Hiille    126.



   Zwischen dem ständig angetriebenen Teil 19 (siehe Abb. 3) der Steuerwelle zur Erzielung der   Revolverkopfverdrehung    und dem Teil 19' (siehe Abb. 14) der Steuerwelle ist eine Rollenspurkupplung 130 eingeschaltet, welche in ihrem Bau genau der früher beschriebenen und in Abb. 35-40 dargestellten Kupplung entspricht.

   Die Drehbewegung des Wellenteils 19', der eine   Längs-    nut 131 (Abb. 2) besitzt, um den Eingriff der Teile bei Verschiebung des   Bettschlittens    zu wahren, wird über   Kegelraderpaar      132    (Abb. 6), senkrechte Wellen 133, Kegelräderpaar   134,    im   Bettschlitten gelagert.    horizontale   Nutenwelle      135,    im Planschlitten gelagertes   Kegelräderpaar      136,    senkrechte Welle 137 und Schnecke 138 und Schneckenrad 139 weiter übertragen. Das Schneckenrad 139 sitzt auf der Revolverkopfwelle   140    (Abb.   1    und 6).



   Die-Mittel zur Steuerung der Revolverkopfverdrehung sind in den Abb. 11 bis 17 gezeigt.



   Auf dem   Steuerwellenteil      19'sitzt    ein Stirnrad   141,    clas mit einem Stirnrad   142    auf der Nockenwelle 143 kämmt (Abb. 13, 14) und letztere mit 1 : 4 ins Langsame übersetzt dreht. Auf der Nockenwelle   143    sitzen vier um   je 90   zueinander    versetzte Nocken   I44,    die in Abwicklung in Abb. 17 gezeigt sind und den um gleiche Winkelbeträge zu  einandf r-ersetzt : en vier Werkzeugen    des Re-   e-    volverkopfes entsprechen.



   Mit der Nase 145 der   Rollenkupplung      ] 30    arbeitet eine Arretierklinke 146 zusammen, welche in vorbeschriebener Weise das   Ein-und    Ausschalten der Kupplung 130 bewerkstelligt. An der   Elinke    sind drei Arme 147,148 und 149 vorgesehen, von welchen der Arm 147 mit zwei Rasten   150    versehen ist, in die ein federbelasteter Stift 151 zur Sicherung der Arretierklinke in zwei Lagen eingreift. Auf den Arm 148   drückt stol3-    weise vom Hauptsteuerapparat aus das   label    B und der Arm 149 wirkt mit einem Hebel   1. 52    zusammen, auf dessen Drehachse   153    ein Bügel 154 fest ist (Abb. 11 und 16).



  Auf einer Welle 155 sitzen vier Winkelhebel]   56,    die unter dem Einfluss von Federn   157    stehen und auf welche je ein vom Hauptsteuerapparat kommendes Kabel A einwirkt.



  Vier Winkelhebel 158 (Abb.   15)    sitzen auf einer Welle 159 und werden durch Federn   160    mit ihrem einen Arm gegen die zuge  hörigen    Nockenscheiben 144 gepresst. Jedem Winkelhebel 156 bezw. 158 und somit jeder Nocke 144 ist ein Werkzeug des Revolvers zugeordnet.



   Soll ein anderes Werkzeug des Revolvers in die Arbeitsstellung gedreht werden, so wird vom Hauptsteuerapparat aus durch das Kabel B die Arretierklinke 146 stossweise verschwenkt in die in Abb. 12 gezeigte Lage. Gleichzeitig wird durch das dem ge  wünschten Werkzeug    entsprechende   Label    A der zugehörige Winkelhebel 156 aus der Lage in Abb. 11 in die Lage nach Abb.   12    gebracht. Die Kupplung   130    ist eingeschaltet worden, der Wellenteil 19'wird gedreht und verursacht das Verdrehen der Nockenwelle 143 und des Revolverkopfes, wobei infolge des Übersetzungsverhältnisses zwischen Schnecke   138    und Schneckenrad   139    (Abb. 6) der Revolverkopf 10 sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Welle   143    dreht.

   Dabei läuft die dem Werkzeug ent  sprechende    Nocke   144 auf    den entsprechenden Winkelhebel 158 auf und verschwenkt letzteren in die in Abb 13 gezeigte Lage.



  Der obere Arm des Winkelhebels 158 drückt auf den entsprechenden Winkelhebel   156    und durch letzteren auf den Bügel 154, wobei der Hebel 152 die Arretierklinke 146 in die in Abb. 13 gezeigte Sperrlage verstellt.



  Die Drehung des Steuerwellenteils 19'geht weiter bis die Nase 145 der Kupplung 130 auf 146   a. uftrifft    ; in diesem Augenblick ist der entsprechende Hebel 158 von der Nooke abgelaufen und das Werkzeug ist in seiner richtigen Stellung. Wird zum Beispiel das der vierten Nocke entsprechende Werkzeug vom Schlüssel aus iiber das entsprechende Bowdenkabel A angerufen, so machen die Winkelhebel   158,    welche den ersten drei Werkzeugen entsprechen, eine leere Schwingbewegung, wenn die betreffenden Nocken auf sie einwirken ; nur derjenige der Winkelhebel 158 wird wirksam und verursacht das   Aussehalten    der Kupplung 130, dessen zugehöriger Winkelhebel 156 vom Hauptsteuerapparat aus durch das entspreehende Kabel A verstellt wurde.



   Der   Steuerwellenteil    19'kann somit ein, zwei, drei oder vier Umdrehungen machen, je nachdem das eine oder andere der Werkzeuge des Revolverkopfes in die wirksame Lage verdreht werden soll, bis er durch die Arretierklinke 146 und Kupplung 130 wieder ausgeschaltet wird.



   Bei der nach Beendigung der   gewünsch-    ten Verdrehung des Revolverkopfes zum Ausschalten der   Kupplung 130 notigen    Verschwenkung des Bügels   154    in Abb. 13 drückt ein Arm des letzteren auf das Bow   denkabel S', welches bewirkt, daB über den    Hauptsteuerapparat der Schlüssel auf später beschriebene Weise weitergeschaltet wird.



   Das Getriebe für die Erzeugung des Vorschubes von   Längs-und      Planschlitten    ist in den Abb.   41-43    dargestellt. Auf der Vor  gelegewelle    76 des Steuerapparates für die   Vorschubbewegung sitzen    die Zahnräder 161 und 162 (Abb. 41)   fest, und-fest,    aber axial verschiebbar die Stiftkupplung 163. Mit dem Zahnrad 161 kämmt ein Zahnrad   164,    das fest auf der Zwischenwelle 165 sitzt, und ein ebenfalls auf letzterer festes Rad 166 kämmt mit dem Rad 162. Ferner sind auf der Zwischenwelle 165 lose die Räder 167 und 168 und fest die Stiftkupplung 169.

   Mit dem Rad   167    ist ein auf der 7, wischenwelle 170   festgekeiltes    Rad 171 im Eingriff ; ferner ist auf der Welle 170 das Rad 172 fest, das mit einem auf der Welle 173 festen Rad   174'kämmt.    Mit den Rädern 168 und 172 ist ein Umkehrrad   174    (Abb. 43) im Eingriff. Auf der Welle   173    sitzen die beiden Kettenräder   175 und    176, von welchen Kettentriebe 177 und 178 nach den Kettenrädern 179 und 180 (Abb.   1    und   43)    fiihren.



   Durch entsprechendes Einschalten der   Stiftkupplungen    163 und 169 können zwei   verschiedene Vorschubgesehwindigkeiten    in zwei entgegengesetzten Richtungen, das heisst vorwärts und rückwärts,   erhalten wer-    den.



   Zwischen dem ständig angetriebenen Teil 18 und dem Teil 18'der Vorschubsteuerwelle ist eine   Rollensperrkupplung 161' (Abb. 42)    eingeschaltet, welche durch die Arretierklinke 161"und das Bowdenkabel F vom Hauptsteuerapparat aus   beeinfluBt    wird.

   Das Einschalten der   Stiftkupplungen    163,169 erfolgt wahlweise durch gleiche Elemente, wie   Kurvenscheiben 162', 163'auf    der Steuerwelle   18',    Einschaltelemente   1l63"*       164",    die vom Hauptsteuerapparat aus durch Bowdenkabel E, G gesteuert werden,   Klin-      kenhebel,    Wippe   164"'    (Abb. 43) etc., das heisst durch gleiche Elemente, wie sie für das Einschalten der verschiedenen Ge  schwindigkeiten    des Spindelstockes vorstehend beschrieben wurden, so daB eine Wiederholung der detaillierten   Beschrei-    bung der Elemente und ihrer Wirkungsweise als   überflüssig betrachtet wird.   



   Von den Kettenrädern 179 und 180 (Abb.



     1    und   43)    aus werden die vom Steuerapparat für die   Vorschubbewegungen    von Längsund   Planschlitten      eingeschalteten Vorschub-    bewegungen durch folgende Elemente auf den Längsschlitten übertragen. Das   Ketten-      rad 179 sitzt    auf einer Welle   181 (Abb. 1),    auf   deren einem Ende die'in den Abb.    44 bis 47 im Detail dargestellte Doppelrollensperrkupplung   182    sitzt. Das Wellenstück 181' (Abb. 46), auf welchem die eine Hälfte dieser Kupplung sitzt, trägt ein Zahnrad 183, das mit einem auf der Leitspindel 5 festen Zahnrad 184 im Eingriff steht.

   Die Betätigung der Kupplung 182 bezw. die Zeitdaner der Spindelbewegung wird von der Steuerwelle 15   (Abb.      1    und 3) bezw. dem im Kasten 14 befindlichen Zählwerk aus auf später beschriebene Weise geregelt.



   Für die Übertragung der Vorschubbewegang auf den Planschlitten 7 kommen folgende Organe in Betracht :
Das Kettenrad 180 sitzt auf einer Welle   185,    auf welcher wieder eine Doppelrollensperrkupplung   186    (Abb.   1),    die der Kupplung 182 in allen Teilen gleich ist,   vorgese-    hen ist. Auf dem.   Wellenstüek    185', das die eine Hälfte der Kupplung 186 trägt, sitzt ein Zahnrad   187,    das mit einem Zahnrad 188 im Eingriff ist. Das Zahnrad 188 ist auf der genuteten Welle 189 fest (Abb.   1,      5    und   6),    auf welcher das Kegelrad 190, das im Bettschlitten 4 gelagert ist, axial verschiebbar ist.



  Vom K. egelrad 190 aus erfolgt der Antrieb des Planschlittens iiber Kegelräder 191,192,   193,    Welle   194    und Planspindel 8 (Abb. 5).



  Mit der Planspindel 8 wirkt die Mutter 9 des Planschlittens 7 zusammen. Die Betätigung der Kupplung 186 erfolgt von der Steuerwelle 17 des im Kasten 16 befindlichen Planzählwerkes aus.



   Die in den   Abb. 44 bis 47 detaillierte    Doppelrollensperrkupplung sei die Kupplung   182, welche    die Wellenstücke 181,181'miteinander verbindet. Die Welle 181 weist einen festen Bund 195 auf, der an seinem Umfang mit vier Aussparungen 196 versehen ist. Der Bund   195    ist umgeben von einem Ring 197, der mit dem Wellenstück 181'fest ist, und zwei einander diametral   gegenüber-    liegende Schlitze 198 besitzt, in welchen zwei Rollen 199 gelagert sind. Auf dem Ring 197 ist ein mit zwei Reihen zueinander entgegengesetzt   gerichteter Schaltzähne    200,201 ver  sehener    Ring 202 drehbar. Ferner ist am Ring 197 eine Scheibe 203 fest, auf welcher vier Winkelhebel 204 drehbar gelagert sind.



  Die einen Arme   204'dieser    Winkelhebel werden vermittelst einer Feder 205 gegen Anschläge 206 gepresst, während die andern Arme 204"mit ihren Enden zwischen Nasen   207    des Ringes 202 ragen. Im Ring 202 sind ferner Aussparungen 208 (Abb. 44) vorgesehen, in welche die Rollen 199 eintreten können und sich dann in einer unwirksamen Stellung befinden, wie in Fig. 44 in der obern Hälfte gezeigt.



   Werden die Rollen nach innen verdrängt, wie in der untern Hälfte von Abb. 44 gezeigt. so findet eine Kupplung der Teile   195    und 197 und damit der Wellenteile 181 und 181' statt. In dieser Lage befinden sich die Winkelhebel   204    in der in der linken Hälfte der Abb. 45 gezeigten neutralen Stellung. Wird die Drehung des Ringes 202 durch eine der Klinken   209    gehemmt, so laufen der Bund 195 und der Ring 197 noch so viel weiter. bis sich die Rolle 199 über der einen oder andern der Aussparungen 208 (je nach Drehrichtung) befindet. Die Rolle tritt in die Aussparung ein, indem sie von dem ansteigenden Teil der Aussparung 196 verdrängt wird, und es findet eine Entkupplung der Wellenteile 181 und 181'statt.

   Durch diese relative Verdrehung von Ring 197 zu Ring   202    findet eine Winkelverdrehung der Hebel 204 aus der in der linken Hälfte der Fig.   45    gezeigten in die in der rechten Hälfte der Abb. 45 gezeigte Lage statt, in welcher zwei einander diametral gegenüberliegende Win  kelhebel von    den Anschlägen 206 unter Spannung der Federn 205 abgehoben werden. Um die Winkelverdrehung zwischen den Ringen   202    und 197 beim Ausschalten der Kupplung zu begrenzen, und zu verhindern,   dal3    ein ungewolltes Wiedereinschalten stattfindet, besitzt der Ring 202   segmentformige    Nasen 210, mit welchen, nach Art einer   Klauenkupplung, segmentformige    Nasen 211 des Ringes 197 zusammenwirken.

   In der obern Hälfte von Abb. 47 ist eine der Nasen in ihrer Anschlagstellung bei ausgeschalteter Kupplung gezeigt, während in der untern Hälfte die Nasen sich in der Mittelstellung befinden, die sie bei eingeschalteter   Kiipp-      limg annehmen.   



   Das Arretieren des Ringes 202 erfolgt durch das Einfallen der Doppelklinken 209, welche von einem Stab 212 (Abb. 63 und   67)    über einen Winkelhebel 213 und Bügel 214 in ihre wirksame Lage geschoben werden. Um die Klinken aus den Sperrzähnen zu heben, ist jede der Klinken 209 mit einer Nase 215 versehen, mit welchen ein   dreiarmiger      He-    bel 216, der um Zapfen   217    drehbar ist, zu  sammenwirkt    (Ab. 63,66,67). Auf den dritten Arm   216'wirkt    eine Stange 218, welche eine Verschwenkung des Hebels 216 und dadurch ein Auslösen der Klinken 209 bewirkt.



   Auf der Welle 181'sitzt ein Zahnrad   2. 19 (Abb : 67)    fest, welches mit einem Zahnrad   220      (Abb.    57) zusammenarbeitet ; letzteres ist auf der Hülse 221 für das   Zähl-    werk, beispielsweise das Zählwerk des   Längs-    vorschubes des Längsschlittens fest. Von dem Zahnrad 220 aus werden die in Abb.   56    schematisch angedeuteten ler,   10er    und 100er   Zählwalzen    auf folgende Art angetrieben : Auf der Hülse 221 sitzt ein Zahnrad 222, das mit einem Zahnrad 223 auf einer Büchse 224 im Eingriff ist. Auf der Büchse 224 sind ferner ein Zehnerübertragungsrad   225    bekannter Konstruktion, das in den Abb. 53 bis 55 detailliert ist, sowie ein Kegelrad 226 fest.

   Letzteres kämmt mit einem Kegelrad, 227, das auf der Welle der ler-Zählwerkwalze sitzt. Das kleine Schaltrad 228 der Zehnerübertragung sitzt, auf einer Büchse 229, welche ausserdem ein Stirnrad 230 trägt, das mit einem Stirnrad 2. 31 im Eingriff ist.



  Letzteres sitzt auf einer ähnlichen Büchse wie   224,    welche wieder ein   Zehner-Übertra-    gungsgetriebe, sowie ein Kegelrad für den Antrieb der 10er-Zählwerkwalzen trägt.



     Ahnliche Übertragungselemente    sind   zwi-    schen der   10er-und    der 100er-Zählwalze eingeschaltet, und auch noch bei weiteren   Zähl-    walzen,   falls solehe vorhanden    sind. Es mag hier bemerkt werden, dass für andere Masssysteme, welche nicht dem Dezimalsystem angehören, wie zum Beispiel das englische, andere Übertragungen anstatt Zehnerübertragungen ausgeführt werden und die Zählwerkeinheiten eine entsprechend andere Zahl von Elementen aufweisen.



   Um ein Nullstellen bezw. Einstellen auf eine gegebene Zahl der einzelnen Zählwerkwalzen zu ermöglichen, müssen die Zahnräderantriebe ausser Eingriff gebracht werden, was durch eine Verschiebung der kleineren Zahnräder 222, 230 etc. erfolgt, indem die   Büchsen    221,229 etc. mit der Welle 232 axial verschoben werden. Damit bei dieser Verschiebung die Winkelstellung der   Rä-    der 230 gewahrt bleibt, sind an den Lagern   233    Führungsnasen 234 fest, welche bei der Verschiebung in je eine   Zahnliieke    eintreten (Abb. 56).



   Jede der Zählwerkwalzen weist für die Stellen 0 bis 9 zehn Kurvennocken   235    auf, welche fest auf der Welle 235'sitzen (Abb.



  50 bis 52) und deren erhöhte Teile 236 gleichmässig längs einem   Schraubenumgang    versetzt sind   ;    den erhöhten Teilen diametral gegenüber liegen Einbuchtungen   237.    Alle Kurvennocken der   ler-Walze    haben einen kleineren, das heisst spitzeren Nocken (siehe Abb. 52) als die Kurvennocken der andern Walzen (Abb. 50,51). Jeder   Kurvennocke    ist ein doppelarmiger Schwinghebel 238 zugeordnet der lose auf einer Welle 239 sitzt.



  Die beiden Enden des Hebels   238    sind mit Nasen versehen, von welchen die eine, 240, mit der Nocke   236    zusammenarbeitet,   wäh-    rend die andere, 241, gleichzeitig auf die Einbuchtung 237 wirkt. Dadurch wird eine zwangläufige Schwingbewegung der Hebel 238 beim Drehen der Zählwerkwalzen erzielt.



   Im obern Ende jedes Hebels   238    ist ein   Mitnehmerhaken    242 angelenkt, der über die Stange 243, welche mit den Armen   244    zusammen einen für alle   Mitnehmerhaken    gemeinsamen Bügel bildet, eingelegt werden kann. Die Arme 244 sitzen fest auf der Welle 239. Auf letzierer ist ferner ein   He-    bel 245 (Abb. 48 und   63)    fest, an welchem eine Stange 246 angelenkt ist. Am äussern Ende   jedes Mitnehmerhakens    242 ist ein   Verbindungsstiick      247 angelenkt,    mit dessen Schlitz ein Stift eines Hebels 248 zusammenwirkt.

   Die Hebel 248 sind auf einer Welle   249    lose drehbar und jeder Hebel ist mit einem Fortsatz 250 versehen, sowie mit einem weiteren Fortsatz 251, an welch letzterem eine Feder   252    angreift, welche bestrebt ist, den Fortsatz 250 von unten gegen einen Winkelhebel   253    zu pressen. Auf der Welle 249 ist ferner ein Bügel mit Stange 254 fest, mittelst welchem sämtliche Hebel 248 gleichzeitig angehoben werden können.



  Zu diesem Zweck sitzt aussen auf der Welle   249    ein Hebel 255   (Abb.    48 und 57), an welchem eine Stange 256 angreift. Die Hebel   2.    sitzen lose auf der Welle   257, auf    welcher Arme   258    fest sind, die einen Schieber 259 tra  fen. Zur Verdrehung der Welle    257 ist ein Hebel 260 (Abb. 48, 57) vorgesehen, welcher mit einer Stange 261 zusammenwirkt. Eine Feder 262 wirkt auf den Hebel   253 und hält    letzteren in Berührung mit dem untern Ende eines Stiftes 263 eines der Bowdenkabel M, N,   0.   



   Das Zählwerk für den Längsvorschub des   Langsehlittens    (das gleiche gilt auch für die Vorschubbewegung des Planschlittens) wird   zwangläufig angetrieben.    wenn der Leitspindel 5 eine Bewegung erteilt wird. Es besteht ein direkter und zahlenmäBiger Zusammenhang zwischen den Einheiten des   Zähl-    werkes und der kleinsten Einheit der Vor  achubbewegung    durch die Leitspindel. Das Zählwerk kontrolliert oder zählt die Anzahl der Einheiten der durch die Leitspindel ver  ursachten    Vorschubbewegung.

   Mit andern Worten, wird eine Vorschubbewegung von einem ganz bestimmten Mass gewünscht, so wird die diesem Mass entsprechende Zahl am Zählwerk eingestellt und das Zählwerk schaltet dann   a. utomatisch diese Vorschub-    bewegung aus, wenn diese Zahl erreicht ist.



   Das Einstellen einer Zahl, bei welcher das Zählwerk die Vorschubbewegung unterbrechen soll, findet vom   Hauptsteuermecha-    nismus aus statt. Angenommen, es soll die Zahl 143 eingestellt werden, so werden die Bowdenkabel   M,.      N,    0   (Abb.7und50bis    52) durch den Stempelhalter betätigt, welche den Ziffern   3    des   Einer-Zählwerkes,      4    des Zehner-Zählwerkes und   1    des Hunderter Zählwerkes entsprechen.

   Wenn das entsprechende Bowdenkabel betätigt wird, so verschwenkt es den Hebel 253, bis der Fortsatz 250 unter Federwirkung   252    von ersterem abgleitet und worauf der Hebel 248 mittelst seines Stiftes im Grunde des Schlitzes des Zwischengliedes   247    aufruht. Gleichzeitig wird die Steuerwelle 264 (Abb. 62) des Längszählwerkes durch Bowdenkabel   (H, J)    in Tätigkeit gesetzt und durch letztere wird auf später zu beschreibende Weise der Schieber 259 nach abwärts gedrückt, wodurch der Mitnehmerhaken 242, welcher in jedem   Zähl-    werk der gewünschten Zahl entspricht, in Eingriff mit der Stange   243    des Bügels 244 gehalten wird.

   Bei der Drehbewegung der Zählwerkwalzen wird nun durch die Kur  vennocken    der gewünschten Zahlen eine Schwingbewegung des   Biigels    243,244 und dadurch der Welle 239 und der Arme   245    (Abb. 48 und 63) hervorgerufen. Dies hat zur Folge, daB die Stangen   246    und mit denselben die an deren Enden angelenkten Schaltschieber 2, 65 (Abb. 63) hin-und herbewegt beziehungsweise der Hebel 266 mit seiner Nase   267    auf-und abbewegt wird.



  Sobald die gewünschte Zahl erreicht ist, so sind die beiden Schieber 265 vorgeschoben und kurz darauf, infolge des spitzeren Nokkens des Einer-Zahlwerkes, bewegt sich die Nase 267 des Hebels 266 nach unten und drückt durch Vermittlung der beiden Schieber auf die früher erwähnte Stange 212 (Abb.   63,    64,65 und 67), wodurch die Rol  lenkupplung    (Abb. 44 bis 47) ausgeschaltet und die Vorschubbewegung abgestellt wird.



  Um das Zählwerk auf Null oder auf eine bestimmte   Ausgangszahl zu stellen,    ist folgender in den Abb. 58 bis 62 dargestellter Mechanismus vorgesehen.



   Jeder Nocke 235 der Zählwalze entsprechend ist ein Schlitz 268 in der Walze vorgesehen, mit welchem die Nase 269 einer Klinke 270 zusammenwirken kann (Abb. 58 bis 60). Sämtliche Schlitze liegen den Zahlenwerten entsprechend auf einer Schraubenlinie. Sämtliche Klinken 270 sitzen lose auf einer Welle 271, auf welcher ein Bügel 272 fest ist. Durch letzteren können alle Klinken 270 gleichzeitig aus den Schlitzen 268 gehoben werden. Jede Klinke besitzt eine Nase 273, welche gegen den Fortsatz 251 des Hebels 248 durch die Feder   274    gedrückt wird.

   Wird in vorbeschriebener Weise durch Einstellen einer Zahl eine Verschwenkbewegung des der Zahl entsprechenden Hebels   248    hervorgerufen, so entfernt sich die Nase   951    von der Nase   273    und die Nase 269 der Klinke 270 tritt in den Schlitz 268 (Abb.   59)    bei der Rotation der Zählwerkwalze ein. Auf der Welle 271 ist ein Hebel 275 (Abb. 48, 57) fest, welcher an eine Stange 276 angelenkt ist.



   Auf der Welle 235'der Zählwerkwalze sitzt eine   Schlupfkupplung      277,    (Abb. 61), deren äusserer Teil 277'mit einer Verzahnung   278 (Abb.    48 und 61) versehen ist, die mit einer Zahnstange   279    (Abb. 60,61) zu  sammenwirkt.    Eine Feder   280 presst    die beiden   Teile 277    und 277'der   Schlupfkupplung    in Eingriff miteinander und gestattet ein nachgiebiges Übereinandergleiten derselben.



  In Abb. 60 ist gezeigt, wie in der Normallage das Zahnrad 278 über einen Teil der Zahnstange 279 setht, welcher keine Zähne besitzt. Mittelst der Zahnstange 279 wird wie später beschrieben, die Welle   235'und    damit die Noekenscheibe 235 der   Zählwerk-    walze soweit verschwenkt, dass die Nasen 269 der Klinken 270 in die Schlitze 268 einfallen können, um eine bestimmte Ausgangsstellung des Zählwerkes zu bewirken.



   Von der früher beschriebenen Steuerwelle 15 des Längszählwerkes werden über   Ke-    gelräderpaare 281 und   282    (Abb.   1,    62 und   63)    die weiteren Steuerwellen 264 bezw.   283    angetrieben, und zwar sind wieder in diese beiden Steuerwellen   Rollenkupplungen    284.



  284'der vorbeschriebenen Art eingeschaltet.



  Die   Rollenkupplung      284    (Abb.   wirkt    durch ihren vorspringe   tAen    Teil   284a mil    zwei Rasten 285 und   286    zusammen. Die Rast 285 sitzt auf einem, um den Zapfen   287    drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 288, auf dessen einen Arm ein Bowdenkabel   FI,    vom Hauptsteuerapparat aus   betätigt, stoss-    weise einwirkt. Eine Feder 289 ist bestrebt. den Hebel 288 in die in Abb. 62 gezeigte Lage zurückzuführen. Die Rast 286 sitzt auf einem Hebel   290,    der auf einer Welle   291    fest ist.

   Ferner ist auf letzterer ein Hebel292 fest, auf welchen eine Stange   293    einwirkt, entgegen der Wirkung einer Feder 294. Auf die Stange 293 wirkt ein Hebel   295    (Abb.   6,), der    auf einer Welle 296 fest ist. Auf der Welle 296 sitzt der früher beschriebene Winkelhebel   213    (Abb. 67) und bei der früher beschriebenen   Sehaltbewegung    der Stange 212, welche durch das Verdrehen der Zählwerkwalzen beim Erreichen der eingestellten Zahl stattfindet, erfolgt die   Betäti-    gung des Winkelhebels 213 und dadurch eine Verdrehung der Welle 296 und über die Teile 290 bis   994    ein Entfernen der Rast   286    aus dem Bereich der   lI :

   upplungs-    nase   284a.   



   Auf der Steuerwelle   2164    sitzen die Nokkenscheiben 297,299,300 und 301 (Abb.   62).   



  Mit der Nockenscheibe 297 wirkt ein Hebel 302 zusammen, der auf Welle   303    sitzt, die einen weiteren Hebel   304    trägt, auf dessen Ende die Stange 218 einwirkt. Die Nokkenscheibe 299 wirkt auf den Winkelhebel 305, welcher auf einer Welle   306    lose sitzt.



  Der eine Arm des Winkelhebels 305 ist an die Schaltstange 307 angelenkt, welche ihrerseits am untern Ende eines zweiarmigen Hebels 308 angelenkt ist. Letzterer sitzt lose auf einer Welle   309    und die Schaltstange 307 steht unter der Wirkung einer Feder   310',    welche den Winkelhebel   305    in Eingriff mit der Nockenscheibe 299 hält. Mit dem obern Ende des Hebels 308 wirkt die Stange 256 (Abb. 57,62) zusammen.



   Mit der Nockenscheibe 300 wirkt der untere Arm eines zweiarmigen Hebels 310, der ebenfalls lose auf der Welle 309 sitzt, zusammen und eine Feder   311    presst das un tere Ende des Hebels gegen   die Nocken-    scheibe 300. Das obere Ende des Hebels 310 wirkt auf die Stange 261   (Abb.    57,6-2).



   Mit der Nockenscheibe 301 arbeitet der Winkelhebel'312 zusammen, auf dessen un  tein Arm der    Stift 313 eines Bowdenzuges   I'-vom : Hauptsteuerapparat eingreift.   



   Auf der Steuerwelle   283    sitzen die Nok  kenscheiben 314, 315,    316,317 und   318    (Abb. 62). Mit der Nockenscheibe 314 arbeitet ein Hebel   319    zusammen, der auf einer Welle 320 sitzt, auf welcher der durch Feder   322    belastete Hebel 321 (Abb.   63)    fest ist, an dessen oberem Ende die Zahnstange 279 angelenkt ist.



   Mit der Nockenscheibe 315 wirkt der Winkelhebel   323    zusammen, welcher lose aus der   Welle. 324 sitzt.    Am   aufwärtsge-    richteten Arm des Winkelhebels   323    ist eine Stange 325 angelenkt, welche mit dem untern Arm eines zweiarmigen Hebels 326 verbunden ist, der lose auf der Welle   309    sitzt und auf welchen eine Feder   327    einwirkt. Am obern Ende des Hebels 326 ist die Stange 276 angelenkt (Abb. 57,62).



   Mit der Nockenscheibe 316 arbeitet der Winkelhebel 328 zusammen, der ebenfalls lose auf der Welle 324 sitzt, dessen nach aufwärts gerichteter Arm mit der   Schalt-    stange 307 verbunden ist.



   Auf die Nockenscheibe 317 wirkt der eine Arm des Winkelhebels   329,    welcher mit seinem andern Arm an die Schaltstange   330    angelenkt ist, die ihrerseits mit dem nach unten ragenden Arm des doppelarmigen Hebels 331 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 331 sitzt lose auf der Welle 309 und mit seinem obern Ende wirkt er auf die Welle   232    (Abb.   56,      62).    Eine Zugfeder   332    hält den Winkelhebel 329 in Eingriff mit der Nockenscheibe   317.   



   Die Nockenscheibe   318    wirkt auf den Winkelhebel 333, der ebenfalls auf der Welle   324    sitzt, und auf dessen nach abwärts gerichtetem Arm der Stift   ift331des    nach dem   Hauptsteuerapparat führenden    Bowdenzuges T einwirkt.



   Es sei nun als Beispiel angenommen, dass eine Verschiebung des   Bett-schlittens    uin 143   Masseinheiten    gewünscht wird. Der Vorschubmechanismus sei bereits eingestellt, um   die Yorschubbewegung    in der gewünschten Richtung und mit einer der beiden gewünschten möglichen Geschwindigkeiten zu   erzeu-    gen. Das Zählwerk enthalte irgend eine Zahl einer früheren Einstellung. Nun wird zunächst das Zählwerk auf 0 eingestellt und dies erfolgt auf folgende Weise :
Auf dem später beschriebenen   Schlüs-    sel des Hauptsteuerapparates sind die Zahlen 000 gelocht, sowie ein weiteres Loch für die Beeinflussung des   Bowdenkabels      E    (Abb. 62).

   Die dem Zahlenwert 000   ent--    sprechenden Bowdenkabel   M,    N,   0    (Abb. 50 bis 52) drücken zufolge des Stempelbalkens in der früher beschriebenen Weise auf die entsprechenden Winkelhebel 253 des Längszählwerkes und verursachen ein Ausklinken der entsprechenden Hebel 248.



   Während diesen Vorgängen hat das Bowdenkabel   K    (Abb. 62,79) die Rast 335, welche auf dem Hebel   336    sitzt und mit der   Rollenkupplung    284'zusammenarbeitet, freigegeben und die Steuerwelle   2. 83, 6welche    im vorliegenden Falle das   Nullstellen    besorgt, beginnt sich zu drehen. Dabei wird zunächst die Nockenscheibe 316 wirksam und verstellt über die Glieder   328,      307,    308,256 und 255 den Bügel   254    in die in Abb. 51 gezeichnete Lage. Dadurch werden die der früher eingestellten Zahl entsprechenden Mitneh  merhaken    242 aus dem Bügel 243 gehoben und verriegelt.

   Bei der Weiterdrehung der Steuerwelle 283 wird der Bügel 254 wieder nach abwärts verschwenkt, und die Hebel 248, welche den Nullzahlen der Zahlwerke der drei Stellen entsprechen, fallen nach abwärts und geben die Nasen 273 der entsprechenden Klinken 270, welch letztere auf dem Bügel 272 aufruhen, frei (Abb. 58).



  Bei der weiteren Verdrehung der Steuerwelle   283 wirkt    die Nockenscheibe   315    auf den Winkelhebel   323    und verstellt über die Glieder   325,    326,27 &  und 275 den Bügel 272. worauf derselbe die   Elinken    270 der-Null zahlen freigibt   (Abb.    57,58,62) und letztere bereit sind, in die   Nullschlitze    268 der   Zählwerkwalzen    einzufallen.

   Gleichzeitig ist, wie aus den   Kurvendiagrammen    (Abb. 73 bis 77) hervorgeht, die Kurvenscheibe   317    wirksam und letztere verschiebt über den Winkelhebel 329, Schaltstange   330,    Hebel   331    die Welle 232, wodurch die Zahnräder   222,      228    und   230    (Abb.   53)      auber    Eingriff kommen. Die Kurvenscheibe 314 wird nun wirksam und verschiebt über die Elemente   319,      320,      321    die Zahnstangen 279, wodurch eine Drehbewegung der Zählwerkwalze 235' erfolgt, die den Eintritt der Klinken 270 in die   Nullschlitze    268 ermöglicht.

   Die einfallende o-Klinke 270 verhindert die Drehbewegung der   Zählwerkwalze,    so   daB    bei einer weiteren Verschiebung der Zahnstange 279 die   Schlupfkupplung    277 zur Wirkung kommt. Die Zahnstange   279    bewegt sich infolge der ablaufenden Bahn der   Kurven-    scheibe   314    wieder zurück, so dass ihre nicht gezahnte Stelle sich unterhalb des Zahnrades 278 befindet. Bei der weiteren Verdrehung der Welle 283 werden durch die ablaufende Seite der   Nocke 317    die Zahnräder 222,228, 230 wieder in Eingriff mit ihren   zugehö-    rigen Rädern gebracht.

   Gleichzeitig ist die auflaufende Seite der Nocke   315    wieder wirksam, der Bügel 272 wird verdreht und hebt sämtliche Klinken, darunter auch die vorher wirksamen Nullklinken von der Walze ab und verriegelt dieselben.



   Das Zählwerk ist auf Null gestellt und kann nun von dieser Stellung aus die Mes  sung"143"vornehmen.    Bevor der vorsprin  gende Teil    der Kupplung 284'wieder auf die Rast 335 auftrifft, verursacht die Nocke 318 eine Verstellung des Stiftes 334, wodurch das Bowdenkabel T auf den   Hauptsteuer-    apparat einwirkt und eine Weiterschaltung des Schlittens   337    (Abb. 86) um einen Schritt bewirkt. Nunmehr wird der Schlüssel   mit-seinen Lochungen, welche der ge-      wünschten      Zahl"143"entsprechen,    wie   spä-    ter erläutert, in die Wirkungsstellung ge  braeht.

   Ausser    diesen   Losungen    wird noch eine Lochung, und zwar für das Bowdenkabel   H    (Abb. 79,62) wirksam, welche die Rast 285 auslöst und eine Drehung der Rollenkupplung   284    und damit der Steuerwelle   264    gestattet, bis der Vorsprung 284a der Kupplung auf die zweite Rast   286    auftrifft.



   Gleichzeitig haben in'der später beschriebenen Weise die den Lochungen für die Zahl "143"entsprechenden Stifte   263    der Bow  denkabel      M,    N,   O,    die entsprechenden drei Winkelhebel   253    der drei Zählwerkeinheiten verdreht und die Nasen 250 der Hebel   248    sind freigegeben.

   Bei der Drehung der Steuerwelle 264 wirkt zunächst die Nocke   29    rnd verursacht über die Element'   )      {)  ,      307. 308,    256 eine Verdrehung des Bügels    25-.)-, wodurch sämtliche Mitnchmerhaken      242    von dem Bügel   243 abgehoben    werden und die von der vorherigen Nullstellung des Zählwerkes noch wirksamen   Mitnehmerhaken      242 durah die    entsprechenden Nasen 250 in der abgehobenen Lage arretiert werden.



  Durch den ablaufenden Teil der   Kurve 299    wird der Bügel 254   zurüekbewegt,    wobei die den eingestellten   Zahlen 1, 4,    3 entsprechenden Hebel 248 und   Mitnehmerhuken 242 nach    abwärts fallen und die freien Enden der entspreehenden Hebel 248 in den Bereich des Sehiebers 259 kommen.



   Nunmehr wird die Nocke 300 wirksam, verstellt den Hebel 310, die Stange 261, die Hebel 260, und dadurch wird der Schieber 259 nach abwärts gedrückt in die in Abb. 50 gezeigte Lage, wodurch die den eingestellten Zahlen 1, 4,3 entsprechenden Mitnehmerhaken in Eingriff mit der Stange 243 des Bügels gedrückt werden.



   Die Nocke 297 wird nun wirksam und stosst unter Vermittlung der Teile   302-304    die Stange 218, wodurch die früher beschriebene Verdrehung des dreiarmigen Hebels   216,    216' (Abb. 65 und 66) erfolgt und dadurch ein Ausschalten der Klinken 209 der Doppelrollensperrkupplung (Abb. 67). Die Stange 218 geht infolge der steilablaufenden Nocke 297 sofort wieder in ihre Ausgangslage zurück. Kurz darauf trifft die Nase 284a der Kupplung 284 auf den Anschlag 286, wodurch die Steuerwelle 264 arretiert wird. 



   Durch das Ausschalten der Klinken 209 beginnt der Teil 181'der Vorschubwelle zu laufen, die Leitspindel   5 wird    verdreht und   gleichzeitig-auch das Zählwerk    angetrieben durch die Räder 219,220 (Abb.   67    und 57).



  Die Zählwerkwalze der   Einereinheiten    des Zählwerkes wird kontinuierlich angetrieben, die Walze der Zehnereinheiten durch die Zehnerübertragung, ebenso die Walze der Hundertereinheiten. Sobald die gewünschte   Zahl"143"im Zählwerk    erscheint, wird auf die früher beschriebene Weise der Stab 212 nach abwärts gedrückt (Abb. 64), wobei durch den Winkelhebel 213 (Abb. 67) die Klinken 209 in die Sperrzähne der Doppelrollensperrkupplung eingreifen ; die Vorschubbewegung der Welle   81'ist beendigt.   



  Gleichzeitig wird durch Verdrehen der Welle   296 der-Stab    292 nach abwärts gedrückt (Abb. 62 und   63),    die Rast   286 wird    aus ihrer wirksamen Lage gedreht, und die Steuerwelle 264 macht eine weitere halbe Drehung, bis die Nase   284a    auf die weitere Rast 285 auftrifft. Während dieser halben Umdrehung wird durch den ablaufenden Nocken 300 der Schieber 259 wieder   angeho-    ben und durch den Nocken 301 über den Winkelhebel 312 der Stift 313 des Bowdenkabels V gestoBen, wodurch der Hauptsteuerapparat, durch Verdrehung der Steuerwelle 21 (Abb. 33), für eine weitere schrittweise Bewegung beeinflusst wird.

   Das Zählwerk, mit welchem die Vorschubbewegung des Planschlittens kontrolliert wird, besitzt die genau gleichen Elemente wie das vorbeschriebene Zählwerk für die Längsvorschubbewegung, so dass sich eine Beschreibung derselben erübrigt. Im Schema nach Abb. 7 sind seine Teile zum Unterschied von denjenigen des   Längszählwerkes    mit dem   Index, a" ver-    sehen. Es wird von den   Bowdenkabeln    J und L vom Hauptsteuerapparat aus beeinflusst und wirkt durch die   Kabel U und W    auf den Hauptsteuerapparat nach Beendigung seiner Tätigkeit.



   Der Hauptsteuerapparat (Abb. 80 bis   85).    der sich in dem Kasten 20 (Abb. 3,4) befindet, besitzt eine Führung 335 für einen verschiebbaren Rahmen   336,    in welchen der Schlüssel 21, beispielsweise in Form eines ge  lochten    Kartonblattes, eingelegt wird. Zur Verschiebung des Rahmens in der senkrechten Führung ist eine Zahnstange   337     (Abb.   86)    vorgesehen, mit welcher eine Schaltklinke   338    zusammenwirkt ; 339 ist eine Sperrklinke, welche den Rahmen in der jeweils geschalteten Lage   festhält.

   Die Klin-    ken 338 und   339    stehen unter Einfluss von Federn   340    und   341.    Das Vorwärtsschalten des Kartons erfolgt von der   Steuerzvelle    22'   tAbb    3, 4,84,86) aus. Zu diesem Zweck sitzt auf der Steuerwelel 22'ein Nocken   342,    mit welchem ein mit einer Rolle versehener Hebel 343 zusammenwirkt. Letzterer ist auf der Welle 344 fest, auf welcher ein weiterer Hebel 345   festgekeilt    ist, der mit seinem freien Ende an einem doppelarmigen Hebel 346 angelenkt ist, welcher an seinem andern Ende die Schaltklinke   338      trägt.

   Eule Feder      347 presst    die Rolle des   Hebels 343 gegen    den Nocken   342.   



   Entsprechend der Anza. hl der Loebungen für die verschiedenen vom Schlüssel gesteuerten Funktionen sind eine Anzahl Taster 348 in Gestalt von dünnen Stäbchen mit einem   bill    Kopf   349    vorgesehen (Abb. 81,8.   und 85).    welche in einer festen Führung 350 und in eir. er beweglichen Führung   351 geführt    sind.



  Auf jedes Tasterstäbehen wirkt eine Federbremse   352,    um ein   unfreiwilliges    Verstellen der Stäbehen zu verhindern. In zwei am Ge  häuse      20    festen   Fiihrungsstiicken      353    sind die   Querhaupte 354 des    Tasterbalkens, welcher eine hin-und hergehende Bewegung ausführen kann, geführt. Der Tasterbalken weist einen Schlitz   3515    auf, durch welchen ein fester Anschlagbalken 356 sich erstreckt.



  Jedem   Tasterstäbchen    ist eine   Klinke 357    zugeordnet, welche sämtliche um eine Welle 358 frei drehbar sind und unter der Wirkung von Federn   359    stehen. Ferner ist ein gemeinsamer Anschlag   360 ! am    beweglichen Tasterbalken fest.

   Zum Hin-und   Herbewe-    gen des Tasterbalkens dient eine auf der Steuerwelle   22'feste Kurvenscheibe 361,    welche über Hebel   362,      363,    einer Stange   364,    Hebel 365   und 366 diese    hin-und hergehende Bewegung bei der Drehung der Steuerwelle   22'erzeugt.    Eine Feder   367 ist    bestrebt, den Tasterbalken nach aussen zu bewegen und dadurch den Hebel 362 an die Kurvenscheibe 361 anzupressen.



   In Abb. 81 ist der Tasterbalken in seiner äussersten Lage gezeigt. Wenn er sich nun nach einwärts bewegt, so werden die Tasterstäbehen unter der Wirkung der Bremsfeder 352 mitgenommen und treffen auf den Karton auf. Befindet sich unter einem Stäbehen keine Perforierung im Karton, so ruht sein Ende auf dem Karton auf, wie in Abb.   85    gezeigt, das Stäbchen bleibt in dieser Stellung, und der Tasterbalken bewegt sich weiter, wobei die Klinke 357 am Stäbehen entlanggeleitet.

   Trifft das Stäbchen auf eine Perforierung auf, so tritt es mit seinem Ende durch dieselbe hindurch, die   Elinke 357 läuft    während der Weiterbewegung des Tasterbalkens am Anschlagbalken   356    ab und tritt in die Lage hinter dem Kopf des Tasterstäbchens   348    ein   (Abb.      84).    Hierbei ruht die Klinke auf dem Anschlag 360 auf, welcher ein Zurückweichen des   Stäbehens    verhindert.



   Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Tasterbalkens drückt das innere Ende des    Stäbchens 348 auf Ubertragungsstäbchen    368, welche in Führungen   369    des'Kastens 20 geführt sind. Bei der   Rückwärtsbewe-    gung des Tasterbalkens   354    werden die   clin-    ken 357 durch den festen Anschlagbalken 356 verschwenkt, wobei die Klinken, welche bei der Einwärtsbewegung auf den   Stäbehen,    die durch Perforierungen hindurchgetreten sind, aufruhten, eine grössere Drehbewegung ausführen, als die Klinken der andern Stäbchen. Das Zurückdrücken der Stäbehen in die Ausgangslage erfolgt durch den festen Anschlagbalken 356, wenn der Tasterbalken seine äusserste Lage erreicht hat.



   Es sind dann sämtliche   Stäbehen    348 wieder in der in Abb. 81 gezeigten Ausgangsstellung. Von den Stäbehen 368 wirken sieben Stäbchen auf Bowdenkabel 370 (B, D.   



  F, R, J.-E, l, Abb. 81,7), welche die Anschlage-fiir-die Steuerwellen-Rollensperr-    kupplungen beeinflussen und das Einschalten der Kupplungen bewirken. Es sind dies die Anschläge   146,      87,      161",      285, 335,    285a und   335a,    welche die   Rollensperrkupplungen    der   Revolversteuerwelle    19,19', der Spindelst : ocksteuerwelle 23,23', der   Vorschubsteuer--    welle 18,18', der beiden Steuerwellen 264, 283 des   Längszählwerkes    und der beiden Steuerwellen   264a,    283a des Planzählwerkes beeinflussen (Abb. 7).

   Diese besonderen sieben Stäbehen wirken mit ihrem innern Ende auf Hebel 371, die lose auf einer Welle 372 sitzen (Abb.   80,      81,      84)    und dracken mit Anschlagflächen   373    auf Hebel 374, die lose auf einer Welle 375 sitzen und mit einer Nase   376    versehen sind, welche auf den dem   jeweiligen-Bowdenzug 370    zugeordneten Stift 377 drücken. Eine Feder   378    hält die Nasen 376 ausser Eingriff mit dem Stifte   . 877.       an    der im Kasten 20 drehbar gelagerten Welle   379    ist eine Wippe   380 befestigt, wel-    che mit den äussern Enden der Hebel   374    zusammenwirkt (Abb. 84).

   Auf der Welle   379    sitzt ferner ein Hebel   381,    welcher durch eine Stange 382   mit. einem Hebel 383    verbunden ist, der auf einer Welle   384    festgemacht ist. Auf dieser Welle ist ferner ein Hebel 385 fest, dessen Rolle mit einem Nocken   386    auf der Steuerwelle 22'des   Hauptsteuerapparates    zusammenwirkt. Eine Feder 387 presst den Hebel 385 5 gegen die   Ncckenscheibe.   



   Die in Perforierungen des Schlüssels eingetretenen Taster drücken die Stäbehen 368 nach innen und verursachen eine   Schwenk-    bewegung der Hebel   371    und 374, so dass die Nase 376 auf den Stift 377 auftrifft ; dadurch tritt das äussere Ende des Hebels 374 in die Bahn der Wippe 380 und wird durch letztere, wenn die Nocke 386 den Hebel 385 verschwenkt, gegen den Stift   377    in die in Abb. 84 gezeigte Lage gedrückt. Dadurch erfolgt das Entfernen des entsprechenden Anschlages der Rollensperrkupplung einer der sieben genannten Steuerwellen, welche dann zu. laufen beginnen.

   Sofort nach Pas sieren des Nockens   386    wird die Wippe 380 in ihre in Abb. 81 gezeigte unwirksame Lage zurückgebracht, und der Hebel 374 wird durch die Wirkung der Feder 378 so weit zurückbewegt, bis er an der Anschlagfläche des Hebels 371 anliegt, wodurch die zurückgezogene Rast der Rollensperrkupplung unter Wirkung ibrer Feder wieder in die Arretierlage zurückkehren kann.



   Die übrigen Bowdenkabel 388 werden direkt von den Stäbchen 368 beeinflusst, und zwar sind dies die Bowdenkabel A, C, E, G, M, N,   0    (Abb. 7), welche das Anrufen eines der vier Werkzeuge des Revolvers bezw. die Einschaltung der Geschwin  digkeiten    des Spindelstockes und des Vorschubes, sowie der Zahlen der beiden   Zähl-    werke verursachen.



   Auf der Steuerwelle 22'sitzt eine der bereits beschriebenen   Rollensperrkupplungen    389 (Abb. 83), welche einen Anschlag 390 aufweist. Der Anschlag wirkt mit einer doppelarmigen Arretierklinke   391    zusammen, die auf der Welle   392    sitzt, welche einen Knopf 393 (Abb. 80) zum Verdrehen der Welle von Hand aufweist. Der nach unten ragende Arm der Arretierklinke   391    wirkt auf Stifte   394    der Bowdenkabel S, T, U, V, W, welche nach Beendigung der   Tä-      tigkeiten    der Revolverkopf-und der beiden Zählwerksteuerwellen das Weiterschalten des Schlüssels zur Einleitung einer weitern Funktion bewirken, indem durch diese Bowdenkabel die Arretierklinke   391    aus ihrer Sperrstellung gehoben wird.

   Ferner ist ein weiterer Anschlaghebel 395 vorgesehen, der durch eine Stange 396 in und   ausser Tätigkeitsstellung    gebracht werden kann. Wird der Anschlaghebel 395 in die Sperrlage gebracht und von Hand die Arretierklinke   391    aus ihrer Sperrlage entfernt, so wird die Steuerwelle   22'in    einer Lage arretiert, in welcher der Tasterbalken   354    sich in seiner äussersten Lage befindet und alle Taster 348 vom Schlüssel abgehoben sind, so dass in dieser Lage ein Auswechseln des Schlüssels 21 stattfinden kann. Der neue Schlüssel wird so eingesetzt, dass seine erste Lochreihe direkt unter den Tastern 348 steht.



  Die Arretierklinke   391    wird in ihre wirksame Lage unter der Wirkung der Feder 397 beim Loslassen des Knopfes 393 gebracht, und der Anschlaghebel   395    wird von Hand in seine unwirksame Lage verschwenkt. Die Steuerwelle   22'dreht    sich bis die Nase 390 der Rollensperrkupplung auf die Arretierklinke 391 auftrifft. Der Tasterbalken hat sich dadurch nach einwärts bewegt, die entsprechenden Taster sind durch die Perforierungen des Schlüssels hindurch getreten, die Wippe   380    ist stossweise betätigt worden, und dadurch ist der durch die Lochreihe des Schlüssels   ausgedriickte    Befehl den betreffenden Steuerwellen der Machine mitgeteilt worden.

   Nacb Beendigung des Befehls wird durch das entsprechende der Bowdenkabel S, T, U, V, W die Arretierklinke   391      stoB-    weise   ausgelost,    wobei sich die Steuerwelle um eine ganze Umdrehung verdreht, der Tasterbalken geht in seine äusserste Lage zurück und nimmt die Taster 348 mit, die Nocke   342    verursacht ein Weiterschalten des Schlüssels um eine Linie der Perforierungen, der Tasterbalken geht wieder in seine innerste Lage, die iiber den Perforierungen stehenden Taster   348    treten in die neuen Perforierungen ein, die Wippe 380 wird wieder bewegt, und der neue Befehl gelangt wieder an die Steuerwellen. Dieses Spiel wiederholt sich bis keine Perforierungen mehr im Schlüssel sind, worauf die Machine still steht.



   In der in Abb. 88 gezeigten Anordnung sind die Perforierungen des Schlüssels in fünf Gruppen unterteilt. Die erste Gruppe   umfaBt    die vier Bowdenkabel zum Anrufen der vier Werkzeuge, sowie das Bowdenkabel zur Betätigung der Revolverkopfsteuerwelle.



  Die   zweite Gruppe entlält    vier Bowdenkabel für die vier verschiedenen Geschwindigkeiten des Spindelstockes und ein Kabel zur Beeinflussung der   Spindelstocksteuerwelle.    In der dritten Gruppe befinden sich vier Bowdenkabel für die beiden Vorwärts-und die beiden   Rückwärtsgeschwindigkeiten    des Vor schubes und das Kabel für die   Vorschub-    steuerwelle.

   In der vierten Gruppe sind die vier Kabel zur Beeinflussung der beiden   Stcuerwellen    des   Längszählwerkes    und der beiden Steuerwellen des   Planzählwerkes.    In der fünften Gruppe befinden sich die Kabel zur Übermittlung der Zahlen in die   Zähl-    werke, und zwar zehn Kabel für die Einerstellen, zehn Kabel für die   Zehnerstellen    und zehn Kabel für die   Hunderterstellen.    Jedes   Zahleukabel    wird in zwei Stränge aufgelöst, wovon einer nach dem Planzählwerk und der andere nach dem Längszählwerk führt. In Abb. 8 ist diese   Auflosung    dargestellt.

   Darnach ist das Kabel   398    mit einem Stift   399    verbunden, welcher ein Querhaupt 400 trägt, an welchem zwei Stifte 401 und 402 fest sind, die mit den Kabeln 403 bezw. 404 verbunden sind. In Abb. 7 sind die Kabelverbind. ungen und der Karton schematisch dargestellt. Die dicken   Kabelstrange      enthal-    ten die. Kabel für die   Werkzeugauswahl,    die Geschwindigkeiten des Spindelstockes und des   Arorschubes und für clie    Zahlen.

   Die   dün-    nen Kabel sind diejenigen, welche die Steuerwellen beeinflussen, und die punktiert eingezeichneten Kabel verursachen die   schritt-    weise   Schaltung    des Kartons nach   Beendi      gung    des Arbeitsvorganges, der durch jede . Lochreihe gegeben ist. In Abb. 9,10 sind die   Kabelstränge    so gezeigt, wie sie an der Masehine verlaufen.



   In Abb. 88 ist ein Stück eines Schlüssels, das heisst eines mit Perforierungen versehe  nen Kartonblattes    gezeigt, und Abb. 87 stellt ein einfaches   l) reistück dar,    dessen Bearbeitung von dem gezeigten Schlüssel gesteuert wird.



   Zunächst werden mittelst   Handeinstellung    Bett und   Planschlitten    in eine solche Lage gebracht, dass die Schneidkante eines Stahls mit dem als feste   MeBbasis    vorgesehenen Fadenkreuz (Abb. 87) zusammenfällt. Für diese   Handeinstellung    sind die in Abb.   1    gezeigten   Ausraekkupplungen    405,406 in der Drehbankspindel 5 bezw. in der Welle 189 für den Planschlittenantrieb vorgesehen, sowie eine Handkurbel 407, welche auf Vier  kantenden    der Spindel 5 bezw. Welle 189 aufgesetzt werden kann.



   Dann wird der Revolverkopf ebenfalls von Hand gedreht vermittelst der   Kurbel 408      (Abb.    6), wozu noch eine Ausrückkupplung 409 vorgesehen ist, und nacheinander die Schneidkanten der andern drei Stähle auf das Fadenkreuz eingestellt. Dadurch ist man in der Lage, irgend eines der Werkzeuge anrufen zu können und jedes Werkzeug steht in bezug auf Abstand von der Drehachse und bezüglich der festen Messbasis in der genau gleichen Lage. (Anderseits kann ein anderes Werkstück durch Auswechseln des Schlüssels hergestellt werden, ohne daB eine neue   Einstellung der Werkzeuge notig    ist, und da der neue Schlüssel wieder zahlenmäBig steuernde Elemente aufweist, wird das neue Werkstück dimensionsmässig bearbeitet).

   Nun werden bei dieser Stellung der beiden Schlitten die fiir die   Handverstellung ausgelösten    Kupplungen wieder eingeschaltet und die beiden Zählwerke durch den Schlüssel auf die Zahl 0 eingestellt. Zu diesem Zwecke weist der Schlüssel in der Gruppe 4 zwei Perforierungen für die Beeinflussung der beiden Steuerwellen   2 : 83 und 283    der beiden   Zähl-    werke auf und in den Zahlengruppen   Perfo-    rierungen an den Stellen 0 der Zählwerkseinheiten. Die Koordination der festen Messbasis sind bekannt, sie seien mit a=300 und   b=100    bezeichnet. Soll nun bei dem in Abb.



  87 dargestellten Drehstiick die schraffierte Fläche abgedreht werden, so wird der Messerstahl Nr. 3 des Revolverkopfes angerufen, indem in der 2. Linie des Schlüssels in der ersten Gruppe eine Perforierung für den Antrieb der Steuerwelle 19 des Revolverkopfes, sowie eine. Perforierung, die dem Werkzeug   Nr.    3   entspricht, vvorhanden    ist.



   In der   3.    Linie des Schlüssels ist die   Spindelstockgeschwindigkeit Nr.    4 gewählt, indem in der 2. Gruppe eine Perforierung D für den Antrieb der Spindelstock-Steuerwelle und eine   weitere"4"für    die gewünschte Geschwindigkeit gelocht sind. Ferner ist in der   3.    Gruppe F für die Vorschubsteuerwelle und   ci.,    für   den Rückwärtsvorschub    mit grösserer Geschwindigkeit gelocht und in Gruppe 4 H für die Steuerwelle des   Längszählwerkes.   



  Die soeingeleitete Vorschubbewegung desBettschlittens muss bis zur Schulter des Drehstückes stattfinden, das heisst eine Längsverstellung von   b + 350 = 450 MaBeinheiten.   



  Demzufolge sind in der Zahlengruppe die Locher 4,5 und 0 in der Hunderter-, Zehnerund Finer-Gruppe fiir das Zählwerk gelocht.



   In der vierten Linie findet das Einfahren des Planschlittens statt auf den Durchmesser 60, das heiBt von der Nullstellung aus eine Verschiebung um   300-30    = 270 Einheiten.



  Es ist in Gruppe 3 gelocht : Ei für Vorschub vorwärts und F für Vorschubsteuerwelle, J in Gruppe 4 für Planzählwerksteuerwelle und in Gruppe 5 die Zahlen   2,    7,0.



   In der fünften Linie wird der Stahl zur Spanabnahme längsvorwärts um 143 Masseinheiten bewegt. Es ist dabei gelocht in
Gruppe 2 :   I    und D für langsame Tourenzahl des Spindelstockes, in Gruppe   3    :   E    und   F    für langsamen   Vorwärtsvorschub,    und in Gruppe 4 :   JT    für die Längszählwerksteuerwelle und in Gruppe 5 die Zahl 450-143 =
307.



   In der sechsten Linie wird mit dem Stahl aus dem Werkstück   heransgefahren,    zum Beispiel auf die   Ausgangsbasis    300. Es ist ge   locht in Gruppe 2 : D und 4 für grosse Ge-      schwindigkeit,      F lmd G1, J und    270 in der dritten, vierten und fünften Gruppe.



   In ganz ähnlicher Weise kann die Bearbeitung von jedem beliebigen Werkstück durch den Schlüssel gesteuert werden, da es sich immer um Bewegungen in zwei   Richtun-    gen handelt. Der Schlüssel wird automatisch schrittweise weiter geschaltet, sobald der in einer Linie gegebene Befehl ausgeführt ist. wie früher beschrieben.



   Um die Umrechnung der MaBe auf die
Differenzen von der   MeBbasis    aus zu vermeiden, könnten die Zählwerke nach Beendigung einer Bewegung immer wieder auf 0 gestellt werden. Wenn man ein zum Beispiel bearbeitete Flächen aufweisendes Werkstück weiter bearbeiten soll, so wird man mit Vorteil nicht die feste   MeBbasis    als Ausgangsbasis für die dimensionsmäBige Bearbeitung des Werkstückes wählen, sondern die feste   Messbasis    nur zur Einstellung der   Werk-    zeuge verwenden.

   Als   Ausgangsbasis    für die Dimensionen wird ein Punkt der bearbeiteten Flachen gewählt, eines der Werkzeuge auf diesen Punkt eingestellt durch Verschieben von   Plan-und Bettschlitten    von Hand und dann die beiden Zählwerke in diesem Punkt auf Null gestellt. In Abb. 87 würde vor  teilhaft    die Kante X der Schulter des Durchmessers 40 gewählt. Die Nullstellung in Punkt X ist nicht notwendig, wenn alle Masse sich auf die   ursprüngliche Ausgangs-    basis beziehen ; dann wird bei d, em auf den Punkt X eingestellten Werkzeug das   Längs-    zählwerk und das Planzählwerk auf die Koordination des Punktes X eingestellt.



   Beim vorbeschriebenen Beispiel wurde der Einfachheit halber angenommen,   da.    der Schlüssel nur drei Gruppen von Zahlen aufweise, nämliche eine ler-, 10er-und 100er Gruppe, und überdies, daB die Zahlen der   ler-Gruppe Millimeter    entsprechen, diejenigen der   10er    cm und der 100er dm. Bei der praktischen Ausführung wird eine Bearbeitungsmaschine je nach dem Zweck und der zu erreichenden Genauigkeit mit mehr   Zahlengruppen    und denselben entsprechenden Zählwerkelementen ausgerüstet, wobei die unterste Zahlengruppe dem gewünschten Bruchteil der   Massssinheit    entspricht, der durch die zu erzielende Genauigkeit bedingt ist.



   Der gewünschten Masseinheit werden die Steigung der Drehbankspindel und die   Uber-    setzungsverhältnisse im   Zählwerkantrieb    angepasst. Beispielsweise werden bei   20      Zäh-    nen auf dem Umfang der Doppelrollensperrkupplung 2 cm Steighöhe der Spindel und einer Zahnradübersetzung von 2 :   1    zwischen Kupplung und ler-Zählwerkantrieb des Längszählwerkes die ler-Zahlen Millimeter   b, edeuten.

   ZweckmaBigerweise    wird in der   Ubersetznng    zum Antrieb der   Planspindel    eine Verlangsamung 1 : 2 eingeschaltet, so dass deren Planzählwerk die   Durchmesser-    zahlen gegeben werden können und die Um  rechnung    nach Abb. 87 in Radien nicht vorgenommen werden muss. Im Schlüssel erscheinen dementsprechend die Durchmesser Zahlen.



   Bisher wurde der Vorgang der dimensionsmässigen Bestimmung der Verschiebung der Werkzeuge mit Hilfe der Zählwerke anhand einer Drehbank beschrieben. Das gleiche Prinzip der Steuerung einer Machine mit   Hilf, e von Zählwerken    kann bei jeder Werkzeugmaschine und überhaupt bei jeder Machine, wo es sich um   Verschiebungs-    bewegungen handelt, verwendet werden. Es ist ohne weiteres möglich, auch eine Verschwenkung um einen Ausgangspunkt zu steuern, wobei anstatt der rechtwinkligen Koordinaten Polarkoordinaten in den   Zähl-    werken erscheinen.



   Zur B, egrenzung von Bewegungen können die Zählwerke auch von Hand eingestellt werden, während die Bewegungen selbst bst durch den Schlüssel oder von Hand eventuell durch Herabdrücken der   Tasterstäbchen ein-    geleitet werden können. Man hat so eine    halbautomatische Steu, erung der Maschine,    bei welcher das Zählwerk durch Begrenzen der Bewegungen die dimensionsmässige Be arbeitung eines Werkstückes bestimmt.



  



  Method and device for controlling movements, especially in the
Processing of solid materials using cutting tools.



   There are already cutting machine tools known in which the relative movements of the tool and workpiece are controlled by a key.



   In order to be able to determine these relative movements numerically, i.e. to be able to machine workpieces in terms of dimensions. It was assumed that there was a fixed measuring basis on which the tools were also set. For this processing, the seat-shaped parts of the key, which limit the movements, had to be in a certain ratio to the size of the movements to be performed. This method had the disadvantage that the accuracy of the movements was limited. changed due to the wear and tear of the key, and the production of the key became more complicated and expensive.



   The present invention is a method for controlling Be movements, in which the size of the desired movement is no longer ge
The size or shape of the slots on the key is dependent, but it is adjusted to any number by a number of units of measurement corresponding to the size of the movement
Control body, preferably a counter limited. The setting of the counter corresponding to the units of measurement is expediently carried out by means of a key provided with the control process. The position of these means on the key corresponds to certain dimensions.

   It is practical if the counter has elements corresponding to the system of measurement used, for example in the case of the decimal system ten elements for hundreds and tens.



  One etc. units of measurement. The arrangement of the means of the key which effect the control process takes place according to the same system, for example a perforation of the key at a certain position corresponds to the number 5 of the ten unit of the counter etc.



  If, for example, a shift of the tool from the mass 400 is to be controlled by the key, the armchair has a perforation at points 4 of the hundreds range, 0 of the tens range and 0 of the ones range. The key now influences the counter in such a way that in the hundreds range of the latter at the number 4 and in the tens and ones range at 0 each an element is set that limits the initiated movement as soon as the counter has determined 400 units.

   In a similar way, every desired movement is numerically determined in the key and checked by the counter. In this example it is assumed that the counter was set to the number 000 at the beginning of the shift movement.

   If, for example, the tool is then to be moved further by 80 units of measure, it is not absolutely necessary that the counter is first reset to 000 and the measure 80 is set in the key, but that the counter is left on the previously reached number 400 stand and perforate the number t8O in the key, the latter is now set on the counter, and when the movement continues, the counter limits the movement when the quota 480 is reached.



   In this way it is possible to put down every desired movement of a certain amount in the key key and to limit it by the control organ. A subdivision of the counter into fractions of the units of measurement allows maximum accuracy to be achieved and numerically controlled.



   A device for carrying out the method according to the invention has a counter which can be set to any number and which acts on means for stopping a movement when the movement has reached the number of the counter set for its size.



   As an example for the implementation of the method according to the present invention, the application to a turret lathe is described below, which is shown in the drawings by way of example. In the drawings shows:
Fig. 1 the lathe in front view. partially canceled;
Fig. 2 is a rear view of the same;
Figure 3 is an end view looking at the headstock side;
Fig. 4 shows the be operated by a key control apparatus in a front view;
Fig. 5 is a vertical section along line VV in Kbb. 1    ;
Fig. 6 is a section along line VI-I in Fig. 1;

  
Fig. 7 shows a diagram of control cables for the overall control;
Fig. 8 shows a cable detail;
Fig. 9 shows the arrangement of the labels in a front view of the spindle stock side:
Figure 10 shows the cable assembly in end view;
Figs. 11 to 16 show the box for the turret control with the elements in various working trolleys;
Fig. 17 is a schematic development of the control shaft for the turret control;
Fig. 18 shows the floor plan of the spindle drive with associated control shaft;
Fig. 19 is a vertical section on the line XIX-XIX in Fig.;

  
Fig. 2 () is a vertical section along line XXv in Fig. 8;
Fig. 21 to 24 show the control modules shown in Fig. 19 and 20 in different working positions:
Fig. 25 shows a detail in section: Fig. 26 shows the headstock drive in end view;
Fig. 27 and 28 show further details of the control shaft in a vertical section:
Fig. 9 to 33 show schematically and developed the crank disks with associated organs sitting on the headstock control utelle;
Fig. 34 shows the attachment of a bow cable in longitudinal section; Fig. 35 to 39 are long or.

   Cross-sections through a roller clutch, as used on all control shafts, in different positions;
Fig. 40 shows the parts of a roller coupling in perspective;
Fig. 41 shows the wheel arrangement of the feed box in section;
Fig. 42 shows the feed box control shaft;
Fig. 43 is a section at right angles to Fig. 41 through the feed box with the drives;
Figs. 44 to 47 show sections and

   Views of the roller clutch that can be actuated in both directions of rotation;
Figure 48 is an elevation of the elements of a decimal range of the counter;
Figure 49 is a top plan view of Figure 48;
Fig. 50, 51 and 52 show the counter
Elements in three different positions: Figs. 53 to 55 show details of the wheels for the numeric circuit;
Fig. 56 shows in plan the switching drive and ten circuit of the counter clemente;
Fig. 57 is an elevation of Fig. 56 with retaining levers;
Fig. 5, to 61 show respectively in elevation.



  Side view means to di. e Number elements of the counter without influencing the Mrerkzer. to adjust; b. 62 shows a perspective view of the two control shafts of a counter with the cam disks on them and with elements that interact with the latter:
Fig. 63 shows, on a larger scale, the details for switching on the counter;
Fig. 64 to 65 show elements for switching off in different working positions;
Fig. 66 shows the switch-on element in the m floor plan:
Fig. 67 is a side view of Fig. 63;

     
Fig. 68 is a section through the payment mechanism;
Fig. 69 to 72 show schematically and in development the cam disks and organs of a counter control shaft that interact with the latter;
Figs. 73 to 77 show in a similar way the same parts for a parallel control shaft;
Fig. 78 is another section through the counter;
Fig. 79 shows in elevation the rolling clutches and actuators of the same of the two counter control shafts;
Fig. 80 shows the control apparatus in elevation with the key and stamp bar removed;
Fig. 81 is a vertical section through the control apparatus na, eh line a - a in Fig. 80;

  
Fig. 82 is a horizontal view through the control apparatus along line b-b in Fig. 81;
Fig. 83 is a detail of Fig. 80;
Fig. 84 is a vertical section corresponding to Fig. 81 with the elements in a different working position;
Fig. 85 shows a further working position of elements according to Fig. 84;
A. bb. 86 shows, in vertical section, the elements for driving the key;
Fig. 87 shows a turned piece to be machined, and
Fig. 88 the key required for machining the turning piece according to Fig. 87.



   The in Figs. 1 to. 6 has, as usual, a bed 1 with the cheeks 2 and 3, along which the bed slide 4 can be displaced by means of the spindle 5 and traveling nut 6. The cross slide 7 is displaceable on the bed slide 4 by means of the spindle 8 and nut 9 mounted in the former (Fig. 5). A rotatable turret 10 with four tools 11 is provided on the cross slide 7.



  Furthermore, the headstock 12 sits on the bed 1 and the tailstock 13 is displaceable on the cheeks 2 and 3. In addition, on the first bench bed there is 1. a control device in box 14 for controlling the longitudinal movement. nb, that is the movement of the bed slide, with control shaft 15 (Fig. 1) and a control device in the box 16 for controlling the plan movement, that is, the movement of the cross slide, with control shaft 1. 7;

   Furthermore, a control device for the feed movement of longitudinal and transverse slits is housed in the bed foot below the spindle * tockes, with the control shaft 18 (Fig. 2 and 3), and above that a control device for the rotation of the turret head 10 with control shaft 19 (Fig . 2). In addition, at the end of the headstock of the bed is the box 20 (Fig. 3) which contains the main control apparatus with control shaft 22 '(Fig. 3) influenced by the key 21 (Figs. 3 and 4).

   A control shaft 23 (Fig. 3), from which the various speeds of the rotating spindle 34 are controlled, is mounted in the spindle head housing.



   The aforementioned control shafts are driven by the main drive of the rotary ha. Nk. The main drive is designed as a single-disk drive and is provided by a belt 25 which acts on the drive pulley 26 (FIGS. 1 and 18). From the latter, all control shafts are driven, namely a helical gear 27 which works with a helical gear 28 on a vertical shaft 29 with the disk 26 (FIGS. 1 and 3).

   From the latter, the control shaft 23 of the spindle stoekes is driven by the E: egelräderpaa 30, shaft 31 and bevel gears 32: furthermore via bevel gears 33, horizontal shaft 34 and bevel gears 35, the control shaft 19 of the turret rotation (Fig. 3 and 14);

   Via pair of bevel gears 36, horizontal shaft 37, pair of bevel gears 38, vertical shaft 39, pair of bevel gears 40, the control shaft 22 of the main control apparatus (Figs. 3 and 4). The vertical shaft 42 is also driven by the horizontal shaft 37 via a pair of bevel gears 41 and from the latter near bevel gears 43 the control shaft 15 of the control device for the longitudinal movement, and via a pair of bevel gears 44 the control shaft 17 of the control device for the plan movement:

   In addition, the control shaft 18 is actuated from the vertical shaft 29 via a pair of bevel gears 45, a horizontal shaft 46 and a pair of bevel gears 47 for the feed movement of the longitudinal and cross slide. All of the aforementioned control shafts run continuously with the drive.



   In order to be able to drive the rotating spindle 24 at different speeds, the headstock (Fig. 18, 19) is designed as follows:
With the drive disk 26, which sits loosely on the countershaft 48, a friction clutch cooperates, the part 49 of which is displaceable on the shaft 48 but not rotatable relative to the shaft can be pressed against the disk 26 by a lever 50 under the action of a spring 51 .



  The spur gears 52, 53, 54 and 55 are loosely mounted on the countershaft 48 and are connected to the spur gears 56, respectively, which are wedged onto the rotating spindle 24. 57, 58. 59 are constantly engaged. The diameters of the spur gears 52 to 59 are graduated in such a way that four different transmission ratios, that is to say four different speeds of the rotating spindle, are obtained.



   Between the spur gears 52 and 53, as well as between the gears 54 and 55, there is a displaceable pin group 60, respectively, connected to the countershaft 48 by tongue and groove. 61 provided. In each coupling there are a number of spring-loaded, axially directed pins 62 protruding on either side of the coupling, and the hub side of each spur gear 52-55 facing the coupling is provided with a number of conical bores 63 into which the pins 62 enter when the coupling is moved against the wheel in question.



  For this displacement, the coupling has an annular groove 64 in which a roller 65 (Fig.



  19) of a lever 66 engages. The latter is wedged on a horizontal shaft 67, at the other end of which a lever 68 is fixed; the actuation of the lever 68 and thereby the engagement of the clutch 60 respectively. 61 is performed from the control shaft 23 in a manner described later. Furthermore, a band brake seated on the rotating spindle 24 with brake drum 69 and brake band 70 via angle lever 71 and rod 72 is actuated by the latter (Fig. 19).

   On the turning spindle 24 there is also a sprocket 73 which, by means of a chain 74 (Fig. 43) and a sprocket 75, drives the countershaft 76 of the control unit for the feed movement of the longitudinal and cross slides, so that the latter is directly dependent on the speed of the rotary spindle.



   The control shaft of the headstock consists of two parts, the continuously driven short part 23 on which the bevel gear 32 is fixed, and the longer part 23 '; a roller lock clutch 77 (Figs. 35 to 40) is engaged between the two.



  The latter has a collar 77 ′ fixed on the shaft 23, which is provided on its circumference, diametrically opposite one another, with two recesses 78, each of which extends over a central angle of slightly more than 90 degrees. The collar 77 'is enclosed by a ring 79 which is firmly connected to the shaft 23' (Fig. 35, 5 and 36). The ring 79 has two opposite seat braids 80 in which rollers 81 are mounted. On the ring 79, another ring 82 is mounted, which can rotate with respect to the ring 79 under the action of springs 83 by a little more than the roller diameter.



  The displacement movement of the driven shaft 23 ′ is limited by the fact that two claws 84 of the ring 79 engage in recesses in the ring 82. The ring 82 has two recesses 85 on the inner circumference, which can accommodate half the rollers 81.



  Furthermore, a stop lug 86 protrudes beyond the outer circumference of the ring 82 and can strike a spring-loaded locking pawl 87. The position of this pawl is influenced by the key via the main control apparatus in a manner described later.



   In Fig. 39 the clutch is shown turned off by resting the nose
86 on the locking pawl 87, the ring 82 is held relative to the ring 79 in such a way that the recesses 85 coincide with the slots 80 and the rollers 81 are pressed into the outermost position by the rising part of the recesses 78 of the rotating collar 77 '.



   If the locking pawl 87 is swiveled out from the main control apparatus, then under the action of the springs 83 a latiwerschrift of the ring 82 takes place over the ring 79 into the position shown in Fig. 36. The rollers 81 now act as clamping bodies between the ring 79 and the collar 77 '; these parts and thus the parts 23 and 23' of the control shaft are coupled to one another.



     All control shafts have an identically designed roller lock clutch.



  From the main control apparatus, the Bowden cable D (Figs. 39 and 7) makes a short push on the arm 88 of the locking pawl 87, which swings it into the position shown in Fig. 36, whereupon the clutch is switched on and rotates.



  Under the action of the spring 89, the locking pawl 87 goes back into its locking position shown in FIG. 39 after the nose 86 has passed. When the control shaft has rotated 360 ', the nose 86 hits the locking pawl again and the clutch is switched off.



   More than one lug 86 can also be provided on the coupling. if only one partial rotation is to be made, or several locking pawls can be provided for the same purpose.



   On the part 23 'of the control shaft there is also a Eurv disc 90 with a cam groove 91 (Figs. 18 and 29). In the latter, a roller 92 of a lever 93 engages, which automatically switches the friction clutch 49 on and off by means of a rod 94 with the lever 50.



   To move the pin couplings 60 respectively. 61 a cam 95 is provided. Each Eurv disc 95 has two cam grooves 96 and 97 (Figs. 20, 32 and 33) with which rollers 98 interact.



  The latter sit on flat switch-on elements 99, which are inserted into grooves 100 of the lever 68 and can be pivoted about pins 101 in the same.



   In FIGS. 21 to 24, the switch-on elements are shown in different working positions. In a slot of each switch-on element 99, a ratchet lever 99 'is provided, also rotatable about pin 101, the nose 99 "of which interacts with a corresponding nose 100' of a driver pin 100" which is longitudinally displaceable in the switch-on element. A spring 101 'endeavors to pull the driver pin downwards, while a spring 99 "' presses the nose 99" against the nose 100 '.



   In the rest position, the parts assume the position shown in FIG. 21, the driver pin 100 ″ is suspended from the ratchet lever 99 ′, and its lower end is outside the area of an oscillating rocker 120 ′. If a certain speed is to be switched on , i.e. a certain pin coupling, 60 or 61, are engaged, the corresponding Bowden cable C, pushed through part 2 of the plunger bar (see Fig. 7), presses on the associated ratchet lever 99 ', twisting it into the position shown in Fig.

   23 and 24, whereby under the action of the spring 101 'the driver pin 100 "is pressed downward until its lower end rests on the nose 120" of the rocker 120'. During the coming oscillating movement, caused by the continued rotation of the control shaft 23 ', the rocker rotates the switching element 99 around the pin 101 into the position shown in Fig. 24, the roller 98 in the cam groove 96 and 96 respectively. 97 occurs and causes the displacement of the pin coupling 60 or 61 already described.

   If a different speed of the headstock is desired, the activated speed is first destroyed, that is, the control shaft 23 'causes a movement of the rocker 120' through curve 116 (see Fig. 31) into the position shown in Fig. 22, whereby the effective Switching elements are disengaged and all driving pins 100 ″ are pushed up and locked. At a different desired speed, a different, corresponding Bowden cable causes the driving pin in question to fall, and the play described begins anew.



   On the part 23 ′ of the control shaft there is also a cam disk 115 with a cam groove 116 (Figs. 18, 27 and 31), with which a roller 117 on an arm 118 of an angle lever works together. The other arm 119 of the angle lever carries a toothed segment 120 which engages with a segment 121 on the shaft 121 ′ of the rocker 120 ′. During each revolution of the shaft part 23 ′, the rocker 120 ′ is pivoted through an angular amount and the driver pins 100 ″ of the switch-on elements 99 are switched on and off.



   A cam disk 129 is wedged onto the control shaft part 23 ′, which acts on a roller 123 (FIGS. 18, 28 and 30) of the angle lever 124 which, through the rod 72, actuates the band brake 69, 70.



  A spring 125 (Fig. 19) exposes the brake band 70.



   If the speed of the rotary spindle is switched on to another, as can be seen from the diagram of the cam disks (Fig. 29 to 33), the friction clutch is initially due to the angular position of the various cam disks on the control shaft part 23 ' 49 disengaged, then the band brake 69,70 actuated; then the pin couplings 60 and 61 are disengaged by the action of the Eurvon grooves 96, 97 and by the rocker 120; the switch-on elements 99 derive from the:

   Surge grooves 96, 97 are raised and at the same time the activated driving bolt 100 ″ secured. The driving bolt 100 ″ corresponding to the new speed is released from its secured position by the corresponding Bowden cable, falls into the area of the rocker 120 ′ and at further rotation of the control shaft 23, the pin coupling 6f or 61 determined by the driving pin is switched on; thereupon the friction clutch 49 is engaged and the rotary spindle 48 rotates at the desired new speed.



   In Fig. 34 a part of the Bowden cable is indicated schematically in order to show the fastening of the Bowden cable to the control apparatus and control shafts, which is carried out the same everywhere. The cable sheath 126 is clamped in a bore by means of set screws 127 and the push wire 129, which is provided with sleeves or pins 128 at both ends, is freely displaceable in the sheath 126.



   Between the constantly driven part 19 (see Fig. 3) of the control shaft to achieve the turret rotation and the part 19 '(see Fig. 14) of the control shaft, a roller track coupling 130 is switched on, which is exactly the same as that described earlier and in Fig. 35 -40 corresponds to the coupling shown.

   The rotary movement of the shaft part 19 ', which has a longitudinal groove 131 (Fig. 2) in order to maintain the engagement of the parts when the bed slide is displaced, is via bevel gear pair 132 (Fig. 6), vertical shafts 133, bevel gear pair 134, im Bed sledge stored. horizontal grooved shaft 135, bevel gear pair 136 mounted in the cross slide, vertical shaft 137 and worm 138 and worm gear 139 are transferred further. The worm gear 139 sits on the turret shaft 140 (Figs. 1 and 6).



   The means for controlling turret rotation are shown in Figures 11-17.



   A spur gear 141 is seated on the control shaft part 19, which meshes with a spur gear 142 on the camshaft 143 (Figs. 13, 14) and rotates the latter with a ratio of 1: 4 to slow speed. On the camshaft 143 sit four cams I44, each offset by 90 to one another, which are shown in the development in FIG. 17 and which correspond to four tools of the turret head replaced by equal angular amounts.



   With the nose 145 of the roller clutch] 30, a locking pawl 146 works together, which effects the switching on and off of the coupling 130 in the manner described above. On the Elinke three arms 147, 148 and 149 are provided, of which the arm 147 is provided with two notches 150 in which a spring-loaded pin 151 engages to secure the locking pawl in two positions. From the main control apparatus, the label B pushes onto the arm 148 and the arm 149 interacts with a lever 1. 52, on whose axis of rotation 153 a bracket 154 is fixed (Figs. 11 and 16).



  On a shaft 155 sit four angle levers 56, which are under the influence of springs 157 and on each of which a cable A coming from the main control apparatus acts.



  Four angle levers 158 (Fig. 15) sit on a shaft 159 and are pressed by springs 160 with their one arm against the associated cam disks 144. Each angle lever 156 respectively. 158 and thus each cam 144 is assigned a tool of the revolver.



   If another tool of the revolver is to be rotated into the working position, the locking pawl 146 is swiveled from the main control apparatus through the cable B in jerks into the position shown in FIG. At the same time, the corresponding angle lever 156 is moved from the position in Fig. 11 to the position according to Fig. 12 by means of the label A corresponding to the desired tool. The clutch 130 has been switched on, the shaft part 19 'is rotated and causes the camshaft 143 and the turret head to rotate, with the turret 10 rotating at the same speed as the shaft 143 due to the transmission ratio between worm 138 and worm wheel 139 (Fig. 6) turns.

   The cam 144 corresponding to the tool runs onto the corresponding angle lever 158 and swivels the latter into the position shown in FIG.



  The upper arm of the angle lever 158 presses on the corresponding angle lever 156 and through the latter on the bracket 154, the lever 152 moving the locking pawl 146 into the locking position shown in FIG.



  The rotation of the control shaft part 19 'continues until the nose 145 of the coupling 130 on 146 a. applies; at this point the corresponding lever 158 has expired from the nooke and the tool is in its correct position. If, for example, the tool corresponding to the fourth cam is called from the key via the corresponding Bowden cable A, the angle levers 158, which correspond to the first three tools, make an empty oscillating movement when the cams in question act on them; only that one of the angle levers 158 becomes effective and causes the appearance of the coupling 130, the associated angle lever 156 of which has been adjusted by the corresponding cable A from the main control apparatus.



   The control shaft part 19 ′ can thus make one, two, three or four revolutions, depending on whether one or the other of the tools of the turret head is to be rotated into the effective position until it is switched off again by the locking pawl 146 and coupling 130.



   When the required pivoting of the bracket 154 in Fig. 13 after the desired rotation of the turret head has been completed to disengage the clutch 130, an arm of the latter presses on the Bowdenkabel S ', which causes the key to be released via the main control apparatus in the manner described later is advanced.



   The gear for generating the feed of the longitudinal and cross slides is shown in Figs. 41-43. The gears 161 and 162 (Fig. 41) are firmly seated on the countershaft 76 of the control apparatus for the feed movement, and the pin coupling 163 is fixed, but axially displaceable. A gear 164 meshes with the gear 161 and is seated firmly on the intermediate shaft 165 , and a wheel 166 which is also fixed on the latter meshes with the wheel 162. Furthermore, the wheels 167 and 168 are loose on the intermediate shaft 165 and the pin coupling 169 is fixed.

   A wheel 171 which is keyed to the wiper shaft 170 is in engagement with the wheel 167; Furthermore, the wheel 172 is fixed on the shaft 170 and meshes with a wheel 174 ′ fixed on the shaft 173. A reversing gear 174 (Fig. 43) meshes with gears 168 and 172. On the shaft 173 sit the two chain wheels 175 and 176, from which chain drives 177 and 178 lead to the chain wheels 179 and 180 (Figs. 1 and 43).



   By switching on the pin clutches 163 and 169 accordingly, two different feed speeds can be obtained in two opposite directions, that is to say forwards and backwards.



   Between the continuously driven part 18 and the part 18 'of the feed control shaft, a roller locking clutch 161' (Fig. 42) is switched on, which is influenced by the locking pawl 161 "and the Bowden cable F from the main control apparatus.

   The pin couplings 163, 169 are switched on optionally by the same elements, such as cams 162 ', 163' on the control shaft 18 ', switching elements 1163 "* 164", which are controlled from the main control unit by Bowden cables E, G, ratchet lever, rocker 164 " '(Fig. 43) etc., i.e. using the same elements as described above for switching on the different speeds of the headstock, so that a repetition of the detailed description of the elements and their mode of operation is considered superfluous.



   Of the sprockets 179 and 180 (Fig.



     1 and 43), the feed movements activated by the control unit for the feed movements of the longitudinal and cross slides are transmitted to the longitudinal slide by the following elements. The chain wheel 179 sits on a shaft 181 (FIG. 1), on one end of which the double roller locking clutch 182, shown in detail in FIGS. 44 to 47, is seated. The shaft piece 181 '(Fig. 46), on which one half of this coupling is seated, carries a gear 183 which meshes with a gear 184 fixed on the lead screw 5.

   The operation of the clutch 182 respectively. the time of the spindle movement is respectively from the control shaft 15 (Figs. 1 and 3). the counter located in box 14 is regulated in a manner described later.



   The following organs can be used to transfer the feed motion to the cross slide 7:
The chain wheel 180 is seated on a shaft 185 on which a double roller locking clutch 186 (FIG. 1), which is identical to the clutch 182 in all parts, is again provided. On the. Shaft piece 185 ', which carries one half of the coupling 186, sits a gear 187 which is in mesh with a gear 188. The gear wheel 188 is fixed on the grooved shaft 189 (FIGS. 1, 5 and 6), on which the bevel gear 190, which is mounted in the bed slide 4, is axially displaceable.



  The cross slide is driven from the center slide via bevel gears 191, 192, 193, shaft 194 and face spindle 8 (Fig. 5).



  The nut 9 of the cross slide 7 cooperates with the face spindle 8. The clutch 186 is actuated from the control shaft 17 of the plan counter located in the box 16.



   The double roller lock clutch detailed in Figs. 44 to 47 is the clutch 182, which connects the shaft pieces 181, 181 'with one another. The shaft 181 has a fixed collar 195 which is provided with four recesses 196 on its circumference. The collar 195 is surrounded by a ring 197, which is fixed to the shaft piece 181 ', and has two diametrically opposite slots 198 in which two rollers 199 are mounted. On the ring 197 a two rows oppositely directed shift teeth 200,201 ver provided ring 202 is rotatable. Furthermore, a disk 203 is fixed on the ring 197, on which four angle levers 204 are rotatably mounted.



  One arms 204 'of these angle levers are pressed against stops 206 by means of a spring 205, while the other arms 204 ″ protrude with their ends between lugs 207 of the ring 202. In the ring 202 there are also recesses 208 (FIG. 44), in which the rollers 199 can enter and are then in an inoperative position, as shown in Fig. 44 in the upper half.



   Are the roles displaced inwards, as shown in the lower half of Fig. 44. so there is a coupling of parts 195 and 197 and thus of shaft parts 181 and 181 '. In this position the angle levers 204 are in the neutral position shown in the left half of Fig. 45. If the rotation of the ring 202 is inhibited by one of the pawls 209, the collar 195 and the ring 197 continue to run so much further. until the roller 199 is above one or the other of the recesses 208 (depending on the direction of rotation). The roller enters the recess by being displaced by the rising part of the recess 196, and the shaft parts 181 and 181 ′ are decoupled.

   This relative rotation of ring 197 to ring 202 angular rotation of the lever 204 from the position shown in the left half of FIG. 45 to the position shown in the right half of Fig. 45 takes place, in which two diametrically opposed Win angle levers from the stops 206 are lifted under tension of the springs 205. In order to limit the angular rotation between the rings 202 and 197 when the clutch is switched off and to prevent unintentional switching on again, the ring 202 has segment-shaped lugs 210 with which, like a claw coupling, segment-shaped lugs 211 of the ring 197 interact.

   In the upper half of Fig. 47 one of the lugs is shown in its stop position when the clutch is switched off, while in the lower half the lugs are in the middle position which they assume when the tilt limg is switched on.



   The ring 202 is locked by the collapse of the double pawls 209, which are pushed into their operative position by a rod 212 (Figs. 63 and 67) via an angle lever 213 and bracket 214. In order to lift the pawls out of the ratchet teeth, each of the pawls 209 is provided with a nose 215, with which a three-armed lever 216, which is rotatable about pin 217, interacts (Ab. 63,66,67). A rod 218 acts on the third arm 216 ′, causing the lever 216 to pivot and thereby triggering the pawls 209.



   A gear 2. 19 (Fig. 67), which works together with a gear 220 (Fig. 57), is firmly seated on the shaft 181 '; The latter is fixed on the sleeve 221 for the counter, for example the counter for the longitudinal feed of the longitudinal slide. The 1, 10 and 100 counting rollers shown schematically in Fig. 56 are driven from the gear 220 in the following manner: A gear 222 is seated on the sleeve 221 and meshes with a gear 223 on a sleeve 224. A decimal transmission gear 225 of known construction, which is detailed in FIGS. 53 to 55, and a bevel gear 226 are also fixed on the sleeve 224.

   The latter meshes with a bevel gear, 227, which sits on the shaft of the ler counter roller. The small ratchet wheel 228 of the tens transmission sits on a sleeve 229, which also carries a spur gear 230 which meshes with a spur gear 2. 31.



  The latter sits on a sleeve similar to that of 224, which again carries a tens transmission gear as well as a bevel gear for driving the tens counter rollers.



     Similar transmission elements are switched on between the 10 and 100 counting rollers, and also with other counting rollers, if they are present. It may be noted here that for other systems of measurement which do not belong to the decimal system, such as, for example, the English one, other transmissions are carried out instead of tens transmissions and the counter units have a correspondingly different number of elements.



   To zero or To enable setting to a given number of the individual counter rollers, the gear drives must be disengaged, which is done by shifting the smaller gears 222, 230 etc. by axially displacing the bushes 221, 229 etc. with the shaft 232. So that the angular position of the wheels 230 is maintained during this shift, guide lugs 234 are fixed on the bearings 233 and each enter a tooth line during the shift (Fig. 56).



   Each of the counter rollers has ten cam cams 235 for positions 0 to 9, which are firmly seated on the shaft 235 (Fig.



  50 to 52) and whose raised parts 236 are evenly offset along a screw circumference; indentations 237 lie diametrically opposite the raised parts. All the cam cams of the ler roller have a smaller, that is to say more pointed cam (see Fig. 52) than the cam cams of the other rollers (Fig. 50, 51). Each cam cam is assigned a double-armed rocking lever 238 which sits loosely on a shaft 239.



  The two ends of the lever 238 are provided with lugs, of which one, 240, works together with the cam 236, while the other, 241, acts simultaneously on the indentation 237. As a result, a positive oscillatory movement of the lever 238 is achieved when the counter rollers rotate.



   In the upper end of each lever 238, a driver hook 242 is articulated, which can be inserted over the rod 243, which together with the arms 244 forms a bracket common to all driver hooks. The arms 244 sit firmly on the shaft 239. A lever 245 (Figs. 48 and 63) to which a rod 246 is articulated is also fixed on the latter. At the outer end of each driver hook 242 a connecting piece 247 is articulated, with the slot of which a pin of a lever 248 cooperates.

   The levers 248 are loosely rotatable on a shaft 249 and each lever is provided with an extension 250, as well as with a further extension 251, on which a spring 252 engages, which tries to press the extension 250 against an angle lever 253 from below . A bracket with rod 254 is also fixed on the shaft 249, by means of which all levers 248 can be raised simultaneously.



  For this purpose there is a lever 255 on the outside of the shaft 249 (Figs. 48 and 57), on which a rod 256 engages. The levers 2. sit loosely on the shaft 257, on which arms 258 are fixed that a slide 259 met. A lever 260 (FIGS. 48, 57), which interacts with a rod 261, is provided to rotate the shaft 257. A spring 262 acts on the lever 253 and keeps the latter in contact with the lower end of a pin 263 of one of the Bowden cables M, N, 0.



   The counter for the longitudinal feed of the longitudinal slide (the same applies to the feed movement of the cross slide) is automatically driven. when the lead screw 5 is given a movement. There is a direct and numerical relationship between the units of the counter and the smallest unit of the feed movement through the lead screw. The counter controls or counts the number of units of the feed movement caused by the lead screw.

   In other words, if a feed movement of a very specific dimension is desired, the number corresponding to this dimension is set on the counter and the counter then switches a. This feed movement automatically stops when this number is reached.



   The setting of a number at which the counter is to interrupt the feed movement takes place from the main control mechanism. Assuming that the number 143 is to be set, the Bowden cables M,. N, 0 (Fig.7 and 50 to 52) actuated by the stamp holder, which correspond to the digits 3 of the units counter, 4 of the tens counter and 1 of the hundreds counter.

   When the corresponding Bowden cable is actuated, it pivots the lever 253 until the extension 250 slides from the former under the action of a spring 252 and whereupon the lever 248 rests by means of its pin in the bottom of the slot of the intermediate member 247. At the same time, the control shaft 264 (Fig. 62) of the longitudinal counter is activated by Bowden cables (H, J) and the latter pushes the slider 259 downwards in a manner to be described later, whereby the driver hook 242, which is in each counter of the desired number is held in engagement with the rod 243 of the bracket 244.

   During the rotary movement of the counter rollers, the cam of the desired numbers causes an oscillating movement of the bar 243, 244 and thereby the shaft 239 and the arms 245 (Figs. 48 and 63). This has the consequence that the rods 246 and with the same the slide switches 2, 65 (Fig. 63) hinged at their ends are moved to and fro or the lever 266 with its nose 267 is moved up and down.



  As soon as the desired number is reached, the two slides 265 are pushed forward and shortly afterwards, as a result of the more pointed cam of the one-way counter, the nose 267 of the lever 266 moves downwards and, through the intermediary of the two slides, presses the previously mentioned rod 212 (Fig. 63, 64,65 and 67), whereby the Rol steering clutch (Fig. 44 to 47) is switched off and the feed movement is switched off.



  In order to set the counter to zero or to a specific output number, the following mechanism, shown in Figs. 58 to 62, is provided.



   Corresponding to each cam 235 of the counting roller, a slot 268 is provided in the roller with which the nose 269 of a pawl 270 can interact (Figs. 58 to 60). According to the numerical values, all slots lie on a helical line. All pawls 270 sit loosely on a shaft 271 on which a bracket 272 is fixed. The latter allows all of the pawls 270 to be lifted out of the slots 268 at the same time. Each pawl has a nose 273 which is pressed against the extension 251 of the lever 248 by the spring 274.

   If, in the manner described above, a pivoting movement of the lever 248 corresponding to the number is caused by setting a number, the lug 951 moves away from the lug 273 and the lug 269 of the pawl 270 enters the slot 268 (Fig. 59) when the counter roller rotates one. A lever 275 (Figs. 48, 57), which is linked to a rod 276, is fixed on the shaft 271.



   On the shaft 235 'of the counter roller sits a slip clutch 277 (Fig. 61), the outer part 277' of which is provided with a toothing 278 (Fig. 48 and 61), which is closed with a toothed rack 279 (Fig. 60, 61) cooperates. A spring 280 presses the two parts 277 and 277 'of the slip clutch into engagement with one another and allows them to slide over one another in a resilient manner.



  In Fig. 60 it is shown how in the normal position the gear wheel 278 sits over a part of the gear rack 279 which has no teeth. As described later, the shaft 235 ′ and thus the cam disk 235 of the counter roller are pivoted by means of the rack 279 to such an extent that the lugs 269 of the pawls 270 can fall into the slots 268 in order to bring about a certain starting position of the counter.



   From the previously described control shaft 15 of the longitudinal counter via bevel gear pairs 281 and 282 (Fig. 1, 62 and 63), the further control shafts 264 respectively. 283 are driven, and roller clutches 284 are again in these two control shafts.



  284 'of the type described above switched on.



  The roller coupling 284 (Fig. Works together through its protruding part 284a with two detents 285 and 286. The detent 285 sits on a two-armed lever 288 rotatably mounted about the pin 287, on one arm of which a Bowden cable FI is operated from the main control apparatus A spring 289 tries to return the lever 288 to the position shown in Fig. 62. The detent 286 is seated on a lever 290 which is fixed on a shaft 291.

   Furthermore, a lever 292 is fixed on the latter, on which a rod 293 acts, counter to the action of a spring 294. A lever 295 (FIG. 6,), which is fixed on a shaft 296, acts on the rod 293. The angle lever 213 (Fig. 67) described earlier sits on the shaft 296 and during the previously described holding movement of the rod 212, which takes place by turning the counter rollers when the set number is reached, the angle lever 213 is actuated and thus rotated of the shaft 296 and via the parts 290 to 994 a removal of the detent 286 from the area of the lI:

   coupling nose 284a.



   The cam disks 297, 299, 300 and 301 sit on the control shaft 2164 (Fig. 62).



  A lever 302, which sits on shaft 303, which carries a further lever 304, on the end of which the rod 218 acts, cooperates with the cam disk 297. The cam disk 299 acts on the angle lever 305, which sits loosely on a shaft 306.



  One arm of the angle lever 305 is linked to the switching rod 307, which in turn is linked to the lower end of a two-armed lever 308. The latter sits loosely on a shaft 309 and the switching rod 307 is under the action of a spring 310 ′, which holds the angle lever 305 in engagement with the cam disk 299. The rod 256 (Fig. 57,62) cooperates with the upper end of the lever 308.



   The lower arm of a two-armed lever 310, which is also loosely seated on the shaft 309, interacts with the cam disk 300 and a spring 311 presses the lower end of the lever against the cam disk 300. The upper end of the lever 310 acts on the Rod 261 (Fig. 57,6-2).



   The angle lever'312 works together with the cam disk 301, on whose lower arm the pin 313 of a Bowden cable I'-from the main control apparatus engages.



   The cam discs 314, 315, 316, 317 and 318 sit on the control shaft 283 (Fig. 62). A lever 319 works together with the cam disk 314 and sits on a shaft 320 on which the lever 321 (Fig. 63) loaded by spring 322 is fixed, at the upper end of which the rack 279 is articulated.



   The angle lever 323, which loosely from the shaft, interacts with the cam disk 315. 324 sits. A rod 325 is articulated on the upwardly directed arm of the angle lever 323, which rod is connected to the lower arm of a two-armed lever 326 which sits loosely on the shaft 309 and on which a spring 327 acts. The rod 276 is hinged to the upper end of the lever 326 (Fig. 57,62).



   The angle lever 328, which also sits loosely on the shaft 324, whose upwardly directed arm is connected to the switching rod 307, works together with the cam disk 316.



   One arm of the angle lever 329 acts on the cam disk 317, the other arm being articulated to the switching rod 330, which in turn is articulated to the downwardly projecting arm of the double-armed lever 331. The lever 331 sits loosely on the shaft 309 and its upper end acts on the shaft 232 (Figs. 56, 62). A tension spring 332 holds the angle lever 329 in engagement with the cam disk 317.



   The cam disk 318 acts on the angle lever 333, which is also seated on the shaft 324, and on whose downwardly directed arm the pin ift331 of the Bowden cable T leading to the main control apparatus acts.



   It is now assumed as an example that a displacement of the bed slide in 143 units is desired. The feed mechanism is already set in order to generate the feed movement in the desired direction and at one of the two desired possible speeds. The counter contains any number from an earlier setting. Now the counter is first set to 0 and this is done in the following way:
The numbers 000 are punched on the key of the main control apparatus, which will be described later, as well as another hole for influencing the Bowden cable E (Fig. 62).

   The Bowden cables M, N, 0 (Fig. 50 to 52) corresponding to the numerical value 000 press, as a result of the stamp bar, in the manner described earlier on the corresponding angle lever 253 of the longitudinal counter and cause the corresponding lever 248 to disengage.



   During these processes, the Bowden cable K (Fig. 62, 79) has released the detent 335, which sits on the lever 336 and cooperates with the roller clutch 284 ', and the control shaft 2. 83, 6, which in the present case takes care of zeroing, begins to turn. First, the cam disk 316 becomes effective and moves the bracket 254 via the links 328, 307, 308, 256 and 255 into the position shown in FIG. 51. As a result, the driver hooks 242 corresponding to the number set earlier are lifted out of the bracket 243 and locked.

   As the control shaft 283 continues to rotate, the bracket 254 is pivoted downwards again, and the levers 248, which correspond to the zero numbers of the counters of the three digits, fall downwards and give the lugs 273 of the corresponding pawls 270, the latter resting on the bracket 272 , free (Fig. 58).



  When the control shaft 283 is rotated further, the cam disk 315 acts on the angle lever 323 and adjusts the bracket 272 via the links 325, 326, 27 & and 275, whereupon the same releases the links 270 of the zero numbers (Fig. 57,58,62 ) and the latter are ready to fall into the zero slots 268 of the counter rollers.

   At the same time, as can be seen from the curve diagrams (Fig. 73 to 77), the cam 317 is effective and the latter moves the shaft 232 via the angle lever 329, shift rod 330, lever 331, whereby the gears 222, 228 and 230 (Fig. 53) come out of engagement. The cam 314 now takes effect and moves the racks 279 via the elements 319, 320, 321, whereby a rotary movement of the counter roller 235 ′ takes place, which enables the pawls 270 to enter the zero slots 268.

   The falling o-pawl 270 prevents the rotary movement of the counter roller, so that the slip clutch 277 comes into effect if the rack 279 is shifted further. The toothed rack 279 moves back again as a result of the trajectory of the cam disk 314 so that its non-toothed point is below the toothed wheel 278. As the shaft 283 continues to rotate, the trailing side of the cam 317 brings the gears 222, 228, 230 back into engagement with their associated wheels.

   At the same time, the running side of the cam 315 is effective again, the bracket 272 is rotated and lifts all pawls, including the previously effective zero pawls, from the roller and locks them.



   The counter is set to zero and can now measure "143" from this position. Before the protruding part of the coupling 284 'hits the detent 335 again, the cam 318 causes an adjustment of the pin 334, whereby the Bowden cable T acts on the main control apparatus and the slide 337 (Fig. 86) is advanced by one step causes. Now the key with its perforations, which correspond to the desired number “143”, as explained later, is brought into the operative position.

   In addition to these solutions, a perforation is also effective for the Bowden cable H (Fig. 79,62), which triggers the detent 285 and allows the roller clutch 284 and thus the control shaft 264 to rotate until the projection 284a of the clutch reaches the second Rast 286 hits.



   At the same time, the holes for the number "143" corresponding pins 263 of the Bow denkabel M, N, O, twisted the corresponding three angle levers 253 of the three counter units and the lugs 250 of the lever 248 are released.

   When the control shaft 264 is rotated, the cam 29 acts first, causing the bracket 25 -.) - to rotate via the elements') {), 307, 308, 256, whereby all catch hooks 242 are lifted off the bracket 243 and those of the previous zeroing of the counter still effective driver hook 242 durah the corresponding lugs 250 are locked in the lifted position.



  The bracket 254 is moved back by the running off part of the curve 299, the levers 248 and driver hooks 242 corresponding to the set numbers 1, 4, 3 falling downwards and the free ends of the corresponding levers 248 coming into the area of the gate valve 259.



   Now the cam 300 becomes effective, moves the lever 310, the rod 261, the lever 260, and thereby the slide 259 is pressed downwards into the position shown in Fig. 50, whereby the driver hooks corresponding to the set numbers 1, 4,3 are pressed into engagement with the rod 243 of the bracket.



   The cam 297 now becomes effective and pushes the rod 218 through the intermediary of the parts 302-304, whereby the previously described rotation of the three-armed lever 216, 216 '(Figs. 65 and 66) takes place and thereby disengages the pawls 209 of the double roller locking clutch (Fig . 67). The rod 218 immediately returns to its starting position as a result of the steep cam 297. Shortly thereafter, the nose 284a of the coupling 284 hits the stop 286, whereby the control shaft 264 is locked.



   When the pawls 209 are switched off, part 181 'of the feed shaft begins to run, the lead screw 5 is rotated and, at the same time, the counter is also driven by the wheels 219, 220 (Figs. 67 and 57).



  The counter roller of the unit units of the counter is continuously driven, the roller of the tens units by the tens transmission, as well as the roller of the hundred units. As soon as the desired number "143" appears in the counter, the rod 212 is pressed downwards in the manner previously described (Fig. 64), the pawls 209 engaging the locking teeth of the double roller locking clutch through the angle lever 213 (Fig. 67); the advance movement of the shaft 81 'is ended.



  At the same time, by turning the shaft 296, the rod 292 is pressed downwards (Figs. 62 and 63), the detent 286 is rotated from its operative position, and the control shaft 264 makes another half turn until the nose 284a makes another detent 285 occurs. During this half-turn the slide 259 is raised again by the running cam 300 and the pin 313 of the Bowden cable V is pushed by the cam 301 via the angle lever 312, whereby the main control apparatus, by rotating the control shaft 21 (Fig. 33), for another gradual movement is influenced.

   The counter with which the feed movement of the cross slide is controlled has exactly the same elements as the counter for the longitudinal feed movement described above, so that a description of the same is unnecessary. In the scheme according to Fig. 7, its parts are marked with the index "a" in contrast to those of the longitudinal counter. It is influenced by the Bowden cables J and L from the main control unit and acts through the cables U and W on the main control unit after completion his activity.



   The main control apparatus (Figs. 80 to 85). which is in the box 20 (Fig. 3,4), has a guide 335 for a sliding frame 336 in which the key 21, for example in the form of a perforated cardboard sheet, is inserted. To move the frame in the vertical guide, a rack 337 (Fig. 86) is provided, with which a pawl 338 cooperates; 339 is a pawl that holds the frame in the switched position.

   The pawls 338 and 339 are under the influence of springs 340 and 341. The forward switching of the box takes place from the control cell 22 '(Fig. 3, 4.84, 86). For this purpose, a cam 342 is seated on the control shaft 22 ′, with which a lever 343 provided with a roller interacts. The latter is fixed on the shaft 344, on which a further lever 345 is wedged, which is hinged with its free end to a double-armed lever 346 which carries the pawl 338 at its other end.

   Owl spring 347 presses the roller of lever 343 against cam 342.



   According to the number. In the lobes for the various functions controlled by the key, a number of buttons 348 in the form of thin rods with a bill head 349 are provided (Figs. 81, 8 and 85). which in a fixed guide 350 and in eir. he movable guide 351 are guided.



  A spring brake 352 acts on each probe rods to prevent the rods from being moved involuntarily. The crossheads 354 of the probe bar, which can perform a reciprocating movement, are guided in two guide pieces 353 fixed to the housing 20. The feeler bar has a slot 3515 through which a solid stop bar 356 extends.



  A pawl 357 is assigned to each probe rod, all of which are freely rotatable about a shaft 358 and are under the action of springs 359. Furthermore, a common stop 360! fixed to the movable probe bar.

   A cam plate 361 which is fixed on the control shaft 22 'and which, via levers 362, 363, a rod 364, levers 365 and 366, generates this reciprocating movement when the control shaft 22' rotates is used to move the probe bar back and forth. A spring 367 endeavors to move the feeler bar outwards and thereby press the lever 362 against the cam disk 361.



   In Fig. 81 the probe bar is shown in its outermost position. If it now moves inwards, the feeler rods are carried along under the action of the brake spring 352 and hit the box. If there is no perforation in the box under a stick, its end rests on the box, as shown in Fig. 85, the stick remains in this position, and the feeler bar continues to move, with the pawl 357 sliding along the stick.

   If the rod hits a perforation, its end passes through the same, the link 357 runs off the stop bar 356 while the probe bar continues to move and enters the position behind the head of the probe rod 348 (Fig. 84). Here, the pawl rests on the stop 360, which prevents the rod from retreating.



   During the further inward movement of the probe bar, the inner end of the rod 348 presses on the transmission rods 368, which are guided in guides 369 of the box 20. During the backward movement of the feeler bar 354, the claws 357 are pivoted by the fixed stop bar 356, the pawls, which rested on the rods that have passed through the perforations during the inward movement, perform a greater rotational movement than the pawls of the other chopsticks. The pushing back of the rods into the starting position is done by the fixed stop bar 356 when the feeler bar has reached its outermost position.



   All rods 348 are then again in the starting position shown in Fig. 81. Of the rods 368, seven rods act on Bowden cables 370 (B, D.



  F, R, J.-E, l, Fig. 81,7), which influence the stops for the control shaft roller lock clutches and cause the clutches to be switched on. These are the stops 146, 87, 161 ", 285, 335, 285a and 335a, which the roller locking clutches of the revolver control shaft 19, 19 ', the spindle: ocksteuerwelle 23,23', the feed control shaft 18,18 ', the influence both control shafts 264, 283 of the longitudinal counter and the two control shafts 264a, 283a of the plan counter (Fig. 7).

   These special seven rods act with their inner end on levers 371, which sit loosely on a shaft 372 (Figs. 80, 81, 84) and press with stop surfaces 373 on levers 374, which sit loosely on a shaft 375 and with a nose 376 which press on the pin 377 assigned to the respective Bowden cable 370. A spring 378 holds the lugs 376 out of engagement with the pin. 877. A rocker 380 is attached to the shaft 379, which is rotatably mounted in the box 20, and cooperates with the outer ends of the levers 374 (Fig. 84).

   On the shaft 379 there is also a lever 381, which is connected by a rod 382. a lever 383 which is fixed on a shaft 384 is connected. A lever 385 is also fixed on this shaft, the role of which interacts with a cam 386 on the control shaft 22 'of the main control apparatus. A spring 387 presses the lever 385 5 against the cam disk.



   The buttons that have entered the perforations of the key press the rods 368 inwards and cause the levers 371 and 374 to pivot so that the nose 376 strikes the pin 377; as a result, the outer end of the lever 374 enters the path of the rocker 380 and is pressed against the pin 377 into the position shown in FIG. 84 by the latter when the cam 386 pivots the lever 385. This removes the corresponding stop of the roller lock clutch of one of the seven control shafts mentioned, which then close. start walking.

   Immediately after passing the cam 386, the rocker 380 is returned to its inoperative position shown in Fig. 81, and the lever 374 is moved back by the action of the spring 378 until it rests against the stop surface of the lever 371, whereby the retracted Latch of the roller lock clutch can return to the locking position under the action of its spring.



   The other Bowden cables 388 are directly influenced by the rods 368, namely the Bowden cables A, C, E, G, M, N, 0 (Fig. 7), which respectively call one of the four tools of the revolver. cause the switching on of the speeds of the headstock and the feed, as well as the numbers of the two counters.



   One of the already described roller lock couplings 389 (Fig. 83), which has a stop 390, is seated on the control shaft 22 '. The stop cooperates with a double-armed locking pawl 391 which sits on the shaft 392, which has a knob 393 (Fig. 80) for turning the shaft by hand. The downwardly protruding arm of the locking pawl 391 acts on pins 394 of the Bowden cables S, T, U, V, W, which, after completion of the activities of the turret and the two counter control shafts, cause the key to switch to initiate another function by the locking pawl 391 is lifted from its locking position by this Bowden cable.

   A further stop lever 395 is also provided, which can be brought into and out of the operative position by a rod 396. If the stop lever 395 is brought into the locked position and the locking pawl 391 is removed by hand from its locked position, the control shaft 22 'is locked in a position in which the pushbutton bar 354 is in its outermost position and all pushbuttons 348 are lifted from the key, so that the key 21 can be replaced in this position. The new key is inserted so that its first row of holes is directly below the buttons 348.



  The locking pawl 391 is brought into its active position under the action of the spring 397 when the button 393 is released, and the stop lever 395 is pivoted into its inactive position by hand. The control shaft 22 'rotates until the nose 390 of the roller lock clutch strikes the locking pawl 391. As a result, the button bar has moved inwards, the corresponding buttons have passed through the perforations of the key, the rocker 380 has been pushed in jerks, and the command expressed through the row of holes in the key has been communicated to the relevant control shafts of the machine.

   After completion of the command, the corresponding Bowden cable S, T, U, V, W triggers the locking pawl 391 intermittently, whereby the control shaft rotates a full turn, the pushbutton bar returns to its outermost position and takes the pushbutton 348 with, the cam 342 causes the key to advance by a line of perforations, the pushbutton bar goes back to its innermost position, the pushbuttons 348 standing above the perforations enter the new perforations, the rocker 380 is moved again, and the new command comes back to the control shafts. This game is repeated until there are no more perforations in the key, after which the machine stands still.



   In the arrangement shown in Fig. 88, the key perforations are divided into five groups. The first group includes the four Bowden cables for calling the four tools, as well as the Bowden cable for operating the turret control shaft.



  The second group contains four Bowden cables for the four different speeds of the headstock and one cable for influencing the headstock control shaft. In the third group there are four Bowden cables for the two forward and the two reverse speeds of the feed and the cable for the feed control shaft.

   In the fourth group are the four cables for influencing the two control shafts of the longitudinal counter and the two control shafts of the plan counter. The fifth group contains the cables for transmitting the numbers to the counters, namely ten cables for the units, ten cables for the tens and ten cables for the hundreds. Each number cable is split into two strands, one of which leads to the plan counter and the other to the longitudinal counter. This resolution is shown in Fig. 8.

   According to this, the cable 398 is connected to a pin 399 which carries a crosshead 400, on which two pins 401 and 402 are fixed, which respectively with the cables 403. 404 are connected. In Fig. 7 the cable connections are and the box is shown schematically. The thick cable harnesses contain the. Cable for tool selection, headstock and feed speeds and for the numbers.

   The thin cables are those that influence the control waves, and the dotted cables cause the cardboard to be switched step by step after the end of the work process, which is carried out by each. Row of holes is given. In Fig. 9,10 the cable harnesses are shown as they run on the Masehine.



   Fig. 88 shows a piece of a key, that is, a sheet of cardboard provided with perforations, and Fig. 87 shows a simple piece of travel, the processing of which is controlled by the key shown.



   First of all, by means of manual adjustment, the bed and cross slide are brought into such a position that the cutting edge of a steel coincides with the crosshairs provided as a fixed measuring base (Fig. 87). For this manual adjustment, the disengaging clutches 405,406 shown in Fig. 1 in the lathe spindle 5 respectively. provided in the shaft 189 for the cross slide drive, and a hand crank 407, which respectively on four edge ends of the spindle 5. Shaft 189 can be placed.



   Then the turret head is also turned by hand by means of the crank 408 (Fig. 6), for which a clutch 409 is provided, and the cutting edges of the other three steels are successively adjusted to the crosshairs. As a result, one is able to call any of the tools and each tool is in exactly the same position with respect to the distance from the axis of rotation and with respect to the fixed measuring base. (On the other hand, a different workpiece can be produced by exchanging the key without having to re-adjust the tools, and since the new key again has numerical control elements, the new workpiece is machined in terms of dimensions).

   With the two slides in this position, the clutches released for manual adjustment are switched on again and the two counters are set to the number 0 with the key. For this purpose, the key in group 4 has two perforations for influencing the two control shafts 2: 83 and 283 of the two counters and in the number groups perforations at positions 0 of the counter units. The coordination of the fixed measurement base is known, they are designated with a = 300 and b = 100. Should now be the case in Fig.



  87 are turned off the hatched area, then the knife steel No. 3 of the turret head is called by adding a perforation for the drive of the control shaft 19 of the turret head, as well as one in the second line of the key in the first group. Perforation corresponding to tool no. 3 is present.



   In the 3rd line of the key, the headstock speed no. 4 is selected by making a perforation D for the drive of the headstock control shaft and another "4" for the desired speed in the 2nd group. Furthermore, in the 3rd group F is perforated for the feed control shaft and ci., For the reverse feed at greater speed and in group 4 H for the control shaft of the longitudinal counter.



  The feed movement of the bed slide initiated in this way must take place up to the shoulder of the rotating piece, i.e. a longitudinal adjustment of b + 350 = 450 units.



  Accordingly, holes 4, 5 and 0 in the group of hundreds, tens and finers are punched for the counter in the number group.



   In the fourth line, the cross slide is retracted to diameter 60, i.e. a shift of 300-30 = 270 units from the zero position.



  It is perforated in group 3: Ei for feed forward and F for feed control shaft, J in group 4 for plan counter control shaft and in group 5 the numbers 2, 7.0.



   In the fifth line, the steel is moved forward lengthways by 143 units for chip removal. It is punched in
Group 2: I and D for slow number of revolutions of the headstock, in group 3: E and F for slow forward feed, and in group 4: JT for the longitudinal counter control shaft and in group 5 the number 450-143 =
307



   In the sixth line, the steel is moved out of the workpiece, for example to the starting base 300. It is perforated in group 2: D and 4 for high speed, F lmd G1, J and 270 in the third, fourth and fourth line fifth group.



   In a very similar way, the machining of any workpiece can be controlled by the key, since movements in two directions are always involved. The key is automatically switched step by step as soon as the command given in a line has been carried out. as described earlier.



   To convert the measurements to the
To avoid differences on the basis of the measurement, the counters could always be reset to 0 after the end of a movement. If, for example, a workpiece with machined surfaces is to be machined further, it is advantageous not to choose the fixed measuring base as the starting point for the dimensional machining of the workpiece, but rather use the fixed measuring base only for setting the tools.

   A point of the machined surface is selected as the starting point for the dimensions, one of the tools is set to this point by moving the plan and bed slide by hand and then the two counters are set to zero at this point. In Fig. 87, the edge X of the shoulder of diameter 40 would be selected in front of geous. The zero setting in point X is not necessary if all dimensions refer to the original starting basis; then with the tool set to point X, the longitudinal counter and the plane counter are set to the coordination of point X.



   In the example described above, it was assumed for the sake of simplicity that. the key has only three groups of numbers, namely a ler, 10 and 100 group, and moreover that the numbers of the ler group correspond to millimeters, those of the 10s cm and the 100s dm. In the practical version, a processing machine is equipped with more groups of numbers and the same corresponding counter elements, depending on the purpose and the accuracy to be achieved, the lowest group of numbers corresponding to the desired fraction of the unit of measurement, which is determined by the accuracy to be achieved.



   The pitch of the lathe spindle and the transmission ratios in the counter drive are adapted to the desired unit of measurement. For example, with 20 teeth on the circumference of the double roller lock clutch, 2 cm rise in the spindle and a gear ratio of 2: 1 between the clutch and the ler counter drive of the longitudinal counter, the ler numbers, millimeters b, mean.

   Appropriately, a 1: 2 deceleration is switched on in the translation to drive the face spindle, so that its face counter can be given the diameter figures and the conversion into radii according to Fig. 87 does not have to be carried out. The diameter numbers appear in the key accordingly.



   So far, the process of determining the dimensions of the displacement of the tools with the help of counters has been described using a lathe. The same principle of controlling a machine with the aid of counters can be used with every machine tool and in general with every machine where displacement movements are involved. It is easily possible to control a pivoting around a starting point, with polar coordinates appearing in the counters instead of the right-angled coordinates.



   To limit movements, the counters can also be set by hand, while the movements themselves can be initiated with the key or by hand, possibly by pressing down the stick. You have a semi-automatic control of the machine in which the counter determines the dimensional processing of a workpiece by limiting the movements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCHE : I. Verfahren zur Steuerung von Bewegun- gen, insbesondere bei der Bearbeitiing von festen Materialien durch spanab hebende Werkzeuge, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung durch ein der G-rösse derselben in zahlenmäBigen Masseinheiten entsprechend einzustellen des Kontrollorgan begrenzt wird. PATENT CLAIMS: I. A method for controlling movements, in particular when processing solid materials with cutting tools, characterized in that the movement is limited by the control organ being set accordingly in numerical units of measurement. II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch ein auf beliebige Zahlen einstellbares Kontrollorgan in Gestalt eines Zählwerkes, das auf Mittel zum Abstellen einer Bewegung einwirkt, wenn die-Bewegung die für ihre Grösse eingestellte Zahl des Zählwerkes erreicht hat. II. Device for carrying out the method according to claim I, marked is characterized by an adjustable control element in the form of a counter that can be set to any number Stopping a movement takes effect when the movement has reached the number of the counter set for its size. UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass für die den Masseinheiten entsprechende Einstellung des als Kontrollorgan ausgebildeten Zählwerkes ein mit den Steuervorgang der Bewegungen bewirkenden Mitteln versehener Schlüssel verwendet wird, wobei die Lage dieser steuernden Mittel auf dem Schlüssel Masszahlen entspricht. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that for the Setting of the unit trained as a control body corresponding to units of measurement Counter a key provided with the control process of the movements is used, the position of these controlling means on the key corresponding to dimensions. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass durch steuernde Mittel des Schlüssels zunächst die gewünschte Ver schiebungsbewegung'eingeleitetund durch diese letztere das Zählwerk in Tä- tigkeit gesetzt wird, welches die klein- sten Verschiebungseinheiten zählt und beim Erreichen der eingestellten ge wünschten Zahl die Verschiebung be grenzt. 2. The method according to claim I and Dependent claim 1, characterized in that by controlling means of the The key first initiates the desired displacement movement and this latter sets the counter in operation, which counts the smallest displacement units and limits the displacement when the set desired number is reached. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Zahlen des Zählwerkes, welche die Verschiebungs- bewegungen ausdrüeken, auf eine Mess basis bezieht. 3. Method according to patent claim and Dependent claims l and 2, characterized in that the numbers of the Counter, which express the displacement movements, relates to a measuring basis. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Messbasis die 0-Zahlen auf dem Zählwerk wählt. 4. Method according to claim and Dependent claims 1 to 3, characterized in that the 0 numbers on the counter are selected as the measurement base. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daB man eine beliebige Messbasis wählt und das Zählwerk auf die Koordinaten der gewählten Messbasis einstellt und die Masse der Verschie- bungsbewegungen auf die gewählte Mess basis bezieht. 5. The method according to claim I and Dependent claims 1 to 3, characterized in that any measurement base is selected and the counter is set to the coordinates of the selected measurement base and the mass of the displacement movements is related to the selected measurement base. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man bei mehreren Werkzeugen alle Werkzeuge auf die gleiche Messbasis einstellt, damit bei Be arbeitung mittelst irgend einem der Werkzeuge die Beziehungen zu den im Schlüssel und Zählwerk enthaltenen Masseinheiten unverändert bleiben. 6. The method according to claim I and Dependent claims 1 to 3, characterized in that one with several Tools sets all tools to the same measuring basis so that any one of the Tools the relationships with the im The units of measurement contained in the key and register remain unchanged. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Zählwerk Elemente aufweist, welche den verschie denen Zifferwerten und Stellenwerten der einzustellenden Zahl entsprechen, welche Elemente im laufenden Zählwerk eine Verschiebungsbewegung eines Orga nes, das für jede Stelle vorgesehen ist, verursachen, zum Zwecke, in an sich be kannter Weise zunächst das Element der höchsten Stelle bei Erreichen der eingestellten Ziffer wirksam werden zu lassen und die bleibende Verschiebung des Organes zu verursachen, dann das jenige der nächstniedrigen Stelle und zu letzt das der niedrigsten, in welchem Augenblick alle Organe der Stellen zu sammen verschoben sind und auf ein Abtellorgan einwirken, 7. Device according to claim II, characterized in that the counter Has elements which correspond to the various digit values and places of the number to be set, which elements in the running counter cause a displacement movement of an organ that is provided for each position, for the purpose, in a manner known per se, initially the element of the highest position to take effect when the set number is reached and to cause the permanent displacement of the organ, then that of the next lower position and lastly that of the lowest, in which Moment all organs of the positions are shifted together and act on a divider organ, und bei gleich zeitiger Wirkung der Stellenschaltung (zum Beispiel Zehnerschaltung im De zimalsystem) zwei oder mehrere Organe gleichzeitig zu verschieben. and to move two or more organs at the same time with simultaneous effect of the digit circuit (for example ten circuit in the decimal system). 8. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen mit steuernden Mitteln versehenen Schlüssel, wobei die Lage von bestimmten steuernden Mitteln der Zahl für die Masseinheiten der zu beorezenden Bewegun ontspricht. 8. Device according to claim II, characterized by a with controlling Means provided key, the Location of certain controlling means of the number for the units of measurement of the movement to be assessed. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass weitere steuernde Mit tel auf dem Schlüssel vorgesehen sind, welche Steuerorgane zur Betätigung von Organen der Einrichtung beeinflussen. 9. Device according to claim II and Dependent claims 7 and 8, characterized in that further controlling means tel are provided on the key, which control members for actuating Influence the organs of the institution. 10. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die steuernden Mittel des Sehliissels als Perforierungen aus gebildet sind, mit welchen Tasterstifte zusammenarbeiten. 10. Device according to claim II and Dependent claims 7 and 8, characterized in that the controlling means of the key are formed as perforations with which the stylus pins work together. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerorgane zur Betätigung von Organen der Einrich tung Steuerwellen sind, in welchen eine ausrückbare Kupplung vorgesehen ist. die durch Übertragungsmittel von den wirksamen Tasterstiften aus ein-und ausgeschaltet wird. 11. Device according to claim II and Dependent claims 7 to 10, characterized in that the control organs for Actuation of organs of the device control shafts are in which a disengageable clutch is provided. which is switched on and off by transmission means from the effective stylus. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die ausrückbaren Kupplungen der Steuerwellen mit An schlägen zusammenwirken, welche von den Tasterstiften aus über Bewegungs übertragungsorgane verstellt werden. 12. Device according to claim II and Dependent claims 7 to 11, characterized in that the disengageable Couplings of the control shafts cooperate with stops, which are adjusted from the stylus via motion transmission organs. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass von einer. Steuerwelle Ubertragungsorgane nach einem Revol verkopf führen und eine Drehung des selben zum Anrufen eines bestimmten Werkzeuges verursachen, wobei jedem Werkzeug eine besondere Perforierung des Schlüssels entspricht und der in die betreffende Perforierung eintretende Ta sterstift die Bewegung der Steuerwelle bis zur Einstellung des angerufenen Werkzeuges aufrechterhält. 13. Device according to patent claim II and Dependent claims 7 to 11, characterized in that of one. Control shaft Transmission organs lead to a revolver head and a rotation of the same to call a certain Tool cause each Tool corresponds to a special perforation of the key and the Ta entering into the perforation in question sterstift the movement of the control shaft up to the setting of the callee Maintains tool. 14. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 11, gekennzeich net durch Mittel, welche den Schlüssel schrittweise an den Tasterstiften vorbei schalten, sowie durch eine Steuerung die ser Mittel, welche erst wirksam wird, wenn der in den vorhergehenden Schlüs selperforierungen enthaltene Befehl aus geführt ist. 14. Device according to claim II and Dependent claims 7 to 11, characterized by means which switch the key step by step past the stylus pins, as well as by a control of these means, which only becomes effective when the command contained in the previous key perforations is carried out. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Antrieb eines Organes mit verschiedenen Geschwindig keiten Wechselräder vorgesehen sind. und starres Kuppeln eines bestimmten Ubersetzungsgetriebes mit einer An triebswelle über ausrückbare Kupplun- gen erfolgt, welche von Perforierungen des Schlüssels aus über Tasterstifte und Bowdenkabel ein-und ausgerückt wer den. 15. Device according to claim II and Dependent claims 7 to 12, characterized in that for driving one Organes with different speeds changing gears are provided. and rigid domes of a particular Transmission gear with a drive shaft via disengageable clutches, which are made from perforations of the key via pushbutton pins and Bowden cables can be pulled in and out. 16. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 bis 12, gekennzeich- net durch auf einer der Steuerwellen sitzende ilÇurvenscheiben, welche die Ein und Ausrückbewegung der Kupplungen hervorrufen, wobei mit jeder Kurven- scheibe schwingbar gelagerte Schaltele- mente zusammenarbeiten, die einen von einem Tasterstift aus verstellbaren Mit nehmerbolzen aufweisen, mit welchem eine Wippe zusammenwirkt, die das Ein schalten desjenigen Schaltelementes ver ursacht, dessen Mitnehmerbolzen in die wirksame Lage gebracht wurde, wäh- rend Mittel vorgesehen sind, um die un wiilisamen Mitnehmerbolzen in dieser Lage zu sichern. 16. Device according to claim II and Dependent claims 7 to 12, characterized by cam disks seated on one of the control shafts, which cause the engagement and disengagement movement of the clutches, with switching elements which are mounted to swing with each cam disk and which have a driving pin that can be adjusted by a feeler pin which a rocker cooperates which causes the switching on of that switching element whose driving pin has been brought into the effective position, while means are provided to move the unwilling driving pins in this Secure location. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich- net, dass die Elemente jeder Stelle des Zahlwerkes, dem Ziffernwert entspre chend versetzt, je eine Rast aufweisen, in welche eine Arretierklinke eintritt, wenn das Zählwerk auf eine bestimmte Zahl verstellt wird, welcher keine Be wegungsgrösse eines Organes der Einrich tung entspricht, wobei eine besondere Steuerwelle zu diesem Zweck vorgesehen ist, sowie Mittel, um den Zählwerkan trieb bei Auslöslmg einer Bewegung aus zuschalten. 17. Device according to claim II and Dependent claim 7, characterized in that the elements of each digit of the counter, offset according to the numerical value, each have a detent into which a locking pawl enters when the counter moves to a specific one Number is adjusted, which corresponds to no movement size of an organ of the device, with a special one Control shaft is provided for this purpose, as well as means to switch on the meter drive when a movement is triggered. 18. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 17, dadurch ge kennzeichnet, daB Mittel vorgesehen sind, um die von irgend einer der-beiden Steuerwellen des ZähIwerkes aus von einer früheren Einstellung einer Zahl verstellten Elemente in ihre Ausgangs lage zurückzubringen und zu sichern, be vor eine neue Zahl eingestellt wird. 18. Device according to claim II and Dependent claims 7 and 17, characterized in that means are provided for the purpose of either of the two To bring back control shafts of the counter from a previous setting of a number adjusted elements in their starting position and secure before a new number is set. 19. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüche. 7 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daB sämtliche Steuerwellen der vom Schlüssel zu steuernden Organe der Einrichtung von einer gemeinsamen Antriebswelle aus angetrieben werden. 19. Device according to claim II and Subclaims. 7 to 11, characterized in that all control shafts of the organs of the device to be controlled by the key are shared by one Drive shaft to be driven from.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022182B (en) * 1956-06-12 1958-01-09 Hans Brucker Dipl Ing Automatic presetting of rolling machines
DE1037231B (en) * 1952-04-05 1958-08-21 Ernst Hijmans Control device for automatic machine tools
DE1083203B (en) * 1957-01-18 1960-06-15 Siemens Ag Device for automatic roll adjustment
DE1155658B (en) * 1953-04-08 1963-10-10 Textile & Chemical Res Company Device for punching spinnerets

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