Vorrichtung zur Sicvtbarmacvung von Hausnummern. Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Sichtbarmachung von Hausnummern sind nicht oder<B>nur</B> schwierig verwendbar in den Fällen, wo eine über der Haustür bereits vorhandene, an der Unterseite des obern Teils des Türrahmens oder an der Decke eines der Haustür vorgelagerten Portikus ange brachte Glühlampe zur Sichtbarmachung der Hausnummer mitbenutzt werden sollte. Diesen Nachteil zu beseitigen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Gemäss derselben besitzt die Vorrichtung ein die vorhandene Lampe zu umgeben be stimmtes Gehäuse, das eine vertikale, die Hausnummer aufweisende Vorderwand und eine vom untern Rand. derselben schräg nach hinten ansteigende lichtdurchlässige Hinter wand besitzt, durch welche hindurch die Lampe Licht gegen die Haustür werfen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht die beiliegende Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Vor richtung, Fig. 2 ein senkrechter Längsschnitt, und Fig. 3 ein teilweiser Grundriss derselben. Die gezeichnete Vorrichtung besitzt ein oben offenes, im senkrechten Längsschnitt, wie Fig. 2 zeigt, dreieckiges Gehäuse 1 mit einem rund um die offene Seite laufenden Rand 2, mittelst dessen es an der Unterseite des obern Teils des Türrahmens oder an der Decke eines der Tür vorgelagerten Portikus befestigt werden kann, so dass das Gehäuse die dort angebrachte Lampe 3 umschliesst.
In der vertikalen Vorderwand 4 des Ge häuses ist, zweckmässig auswechselbar, die Hausnummer 5 angebracht, die zum Bei spiel bei Tag durch das auffallende Licht und bei Nacht durch Transparenz sichtbar ist. Falls gewünscht, kann diese Vorderwand auch zum Öffnen eingerichtet sein.
Die Hinterwand des Gehäuses 1 steigt vom untern Rand der Vorderwand 4 schräg nach oben zum Rand 2 an und wird zum grössten Teil durch eine lichtdurchlässige Platte 6, z. B. aus Glas gebildet, die durch Laschen 7 festgehalten ist (Fig. 3). Die Seitenwände der Vorrichtung können ent weder lichtdurchlässig oder undurchlässig sein.
Wie ohne weiteres ersichtlich, macht die Lampe 3, wenn sie brennt, die Hausnummer 5 sichtbar und wirft gleichzeitig Licht durch die Platte 6 gegen die Haustür.
Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie in Verbindung mit einer bereits vorhandenen Lampe verwendet werden kann, ohne dass an der Montierung der Lampe irgend etwas zu ändern ist.
Device for the security of house numbers. The previously known devices for making house numbers visible are not or only difficult to use in cases where a portico is already present above the front door, on the underside of the upper part of the door frame or on the ceiling of a front door attached light bulb should be used to make the house number visible. To eliminate this disadvantage is the purpose of the present invention.
According to the same, the device has a housing designed to surround the existing lamp, which has a vertical front wall with the house number and one from the lower edge. the same diagonally backward rising translucent rear wall has through which the lamp can throw light against the front door.
An embodiment of the subject invention illustrates the accompanying drawing.
Fig. 1 is a front view of the device, Fig. 2 is a vertical longitudinal section, and Fig. 3 is a partial plan view of the same. The device shown has an open top, in vertical longitudinal section, as shown in Fig. 2, triangular housing 1 with a running around the open side edge 2, by means of which it is on the underside of the upper part of the door frame or on the ceiling of the door upstream portico can be attached so that the housing encloses the lamp 3 attached there.
In the vertical front wall 4 of the Ge housing is, expediently replaceable, the house number 5 is attached, which is visible for example during the day through the incident light and at night through transparency. If desired, this front wall can also be set up to open.
The rear wall of the housing 1 rises from the lower edge of the front wall 4 obliquely upwards to the edge 2 and is for the most part through a translucent plate 6, e.g. B. formed of glass, which is held by tabs 7 (Fig. 3). The side walls of the device can be either translucent or opaque.
As is readily apparent, the lamp 3, when it is on, makes the house number 5 visible and at the same time throws light through the plate 6 against the front door.
The device described has the advantage that it can be used in conjunction with an existing lamp without having to change anything in terms of the mounting of the lamp.