Gummiunterlage für Schreib- und ähnliche Maschinen. Die Erfindung betrifft eine Gummiunter lage für Schreib- und ähnliche Maschinen. Die bekannten Unterlagen dieser Art erfüllen weder in ihrer Form noch in ihrem Stoff die an sie zu stellenden Anforderungen. Die gute Federung soll mit kleinstem Stoffaufwand erzielt werden, ohne dass sich die Maschine schief stellen oder die Matte verletzen kann. Zugleich soll ferner das Unterlegen der Gummi unterlage nicht mühsam und umständlich sein.
Gemäss der Erfindung ist die Gummi unterlage aus einem plattenförmigen Körper gebildet, welcher zusammen mit zur Auf nahme der Maschinenfüsse bestimmten, nach oben ragenden, pufferartigen Sockelvorsprün gen aus Kautschuk besteht und auf der Oberseite einen hautartigen Überzug aus Hartgummi besitzt.
Der benutzte Kautschuk hat eine gute Stoss- und Schalldämpfung zur Folge, während der hautartige Überzug aus Hartgummi die mechanische Schwäche dieses Stoffes aus gleicht und verhütet, dass die Maschinenfüsse sich eindrücken oder die Matte verletzen. Diese harte Gummihaut erleichert ferner die Reinigung und Entfernung des sich nieder schlagenden Staubes.
Die Beschränkung des hautartigen Hart gummiüberzuges auf die Oberseite der Un terlage gibt derselben auf der Tischunter lage infolge des hier frei liegenden Kaut schuks eine gute Haftung, so dass sich die Unterlage unter den Erschütterungen beim Bedienen der Maschine nicht verschieben und insbesondere von schrägen oder unebenen Tischplatten nicht abrutschen kann.
Durch die Vereinigung der mit einer harten Haut überzogenen Kautschukpuffer mit einem flachen Körper, dessen untere Kautschukschicht auf der Tischplatte sozusagen saugend aufliegt, werden diese Kautschukpuffer nicht nur in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten und gesichert; sondern es besteht auch gegenüber der Benutzung einzelner Kautschukfüsse eine wesentliche Vereinfachung in der Benutzung, weil die Kautschukpuffer nicht einzeln unter- gelegt werden müssen ünd auch nicht ver loren gehen können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel Fig. 1 zeigt ein Schaubild der Matte, Fig. 2 die Matte von oben und Fig. 3 von der Seite gesehen; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen einzelnen Gummipuffer und einen Teil des zugehörigen plattenförmigen Trägers; Fig. 5 zeigt eine mit zellenartigen Hohl räumen ausgebildete Matte.
In der Zeichnung ist a der plattenförmige Körper der Unterlage, der vorteilhaft in einer Grösse von 36 cm auf 28 cm ausgebildet ist und nur eine Dicke von 2 bis 4 min besitzt. b sind die vier pufferartigen Sockelvorsprünge, die als Zylinder ausgebildet sind und vor teilhaft einen Durchmesser von 80 mm bei einer Höhe von 20 mm besitzen. Bei diesen Abmessungen ist es möglich, ein und dieselbe Unterlage für verschiedene im Handel befind liche Schreibmaschinen zu benutzen, weil die Unterlage dann den durch die Normung festge legten Maschinenabmessungen angepasst ist.
Wie Fig. 4 erkennen lässt, besteht nun die Unterlage selbst aus porigem Kautschuk d oder einer andern Art von Kautschuk. Auf der Oberseite ist sie mit einer hautartigen, dünnen Schicht e aus Hartgummi überzogen. Hierdurch wird der Nachteil des gut federn den porigen Kautschuks beseitigt, der sich unter dein Druck der Schreibmaschinenfüsse stark zusammendrücken liesse und auch leicht beschädigt würde. Durch die dünne Harthaut e wird der Druck auf die Puffer gleichmässiger verteilt und das Eindringen der Fussflächen der Maschinen verhütet.
Zugleich ermöglicht die Harthaut e auf der Oberseite ein leichtes Waschen und Reinigen der Unterlage und insbesondere eine leichte Entfernung des Staubes, der sich bei porigem Kautschuk nur sehr schwer entfernen lässt.
Um die Haftung der Unterlage auf dem Tisch mit dein kleinstmöglichen Gewicht zu ermöglichen und die Schall- und Stossdämpfung trotzdem zu erreichen, kann die Unterlage auf der Rückseite, wie in Fig. 5 dargestellt, nicht nur mit geschlossenen Poren, sondern auch mit zellenartigen Hohlräumen f ausge bildet sein.
Die obere Stützfläche jedes Puffers b ist mit einem Ringwulst versehen, der vorteil haft aus dem Harthautüberzug gebildet ist und der das Abrutschen der Maschinenfüsse unmöglich macht.
Rubber pad for typewriters and similar machines. The invention relates to a rubber pad for typewriters and similar machines. The known documents of this type do not meet the requirements placed on them either in their form or in their material. The good suspension should be achieved with the least amount of material, without the machine tilting or damaging the mat. At the same time, placing the rubber underlay should not be laborious and cumbersome.
According to the invention, the rubber pad is formed from a plate-shaped body which, together with upwardly protruding, buffer-like base projections made of rubber and has a skin-like cover made of hard rubber on the upper side, is made of rubber.
The rubber used results in good shock and sound absorption, while the skin-like cover made of hard rubber compensates for the mechanical weakness of this material and prevents the machine feet from pressing in or damaging the mat. This hard rubber skin also facilitates the cleaning and removal of the deposited dust.
The restriction of the skin-like hard rubber coating on the upper side of the pad gives the same good adhesion to the table pad due to the rubber that is exposed here, so that the pad does not move under the vibrations when operating the machine, and especially from inclined or uneven table tops cannot slip.
By uniting the rubber buffers, which are covered with a hard skin, with a flat body, the lower rubber layer of which rests on the table top in an absorbent manner, these rubber buffers are not only held and secured in their mutual position; Instead, there is also a significant simplification in use compared to the use of individual rubber feet, because the rubber buffers do not have to be individually placed underneath and cannot be lost.
The drawing illustrates an exemplary embodiment from FIG. 1 shows a diagram of the mat, FIG. 2 the mat from above and FIG. 3 from the side; 4 shows a section through a single rubber buffer and part of the associated plate-shaped carrier; Fig. 5 shows a space formed with cell-like cavities mat.
In the drawing, a is the plate-shaped body of the base, which is advantageously designed in a size of 36 cm by 28 cm and only has a thickness of 2 to 4 minutes. b are the four buffer-like base projections, which are designed as cylinders and have a diameter of 80 mm at a height of 20 mm before geous. With these dimensions, it is possible to use one and the same pad for different typewriters on the market, because the pad is then adapted to the machine dimensions determined by the standardization.
As FIG. 4 shows, the base itself now consists of porous rubber d or some other type of rubber. On the top it is covered with a skin-like, thin layer e made of hard rubber. This eliminates the disadvantage of the good elasticity of the porous rubber, which could be squeezed together under the pressure of the typewriter's feet and would also be easily damaged. The thin hard skin distributes the pressure on the buffers more evenly and prevents the machine feet from penetrating.
At the same time, the hard skin on the top enables easy washing and cleaning of the base and, in particular, easy removal of dust, which is very difficult to remove from porous rubber.
In order to allow the pad to adhere to the table with the lowest possible weight and still achieve sound and shock absorption, the pad on the back, as shown in FIG be educated.
The upper support surface of each buffer b is provided with an annular bead which is advantageously formed from the hard skin coating and which makes it impossible for the machine feet to slip off.