Anzeigevorrichtung für selbsttätige Wagen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Anzeigevorrichturg für selbsttätige Wagen mit Grobgewichtszeiger und zwang läufig damit verbundenem Feingewichtszeiger und besteht darin, dass der Feingewichts zeiger bloss einen Teil einer vollen;
das heisst 260 betragenden Bahn in der Zeit zurück legt während welcher der Grobgewichtszeiger eine Einheit höherer Ordnung durchläuft, wobei diese Feingewichtszeiger mit mindestens zwei Spitzen versehen ist, die nacheinander die sich nur auf einen Teil der vollen Fein zeigerumdrehung erstreckende Feinskala derart durchlaufen, dass stets nur eine dieser Spitzen sichtbar die Feingewichtshala durchläuft, während der andere beziehungsweise die andern, jeweils nicht in Wirkung befindlichen Spitzen des Feinzeigers abgeblendet und so dein Blick entzogen sind.
Nach der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Zeich nung wird der Ausschlag des Wagebalkens durch das Segment 1, das den Zeiger 2 trägt, auf einer Skala 3 ersichtlich gemacht, die die Gewichtseinheiten höherer Ordnung an zeigt, während die Bruchteile derselben durch den Zeiger 4, der mit dem in das Segment 1 eingreifenden Zalinrade 5 verbunden ist, auf der sich auf 180 erstreckenden Skala 6 angezeigt werden.
Das Übersetzungsverhältnis des Seg mentes 1 zum Rade 5 ist beim Beispiel so gewählt, dass der Zeiger 4 beim Durchlaufen einer Gewichtseinheit höherer Ordnung durch den Zeiger 2 eine halbe Umdrehung macht. Der Teil der Bahn der Zeigerspitze des Zeigers 4, der von dieser auf dem Wege des Grobzeigers Z von Null zur ersten Ge= wichtseinheit höherer Ordnung durchlaufen wird, ist von der Feinskala 6 ausgefüllt, aus welcher zu sehen ist, wie viele Fein gewichtseinheiten jeweils zur (iarobgewichts- anzeige des Zeigers 2 dazuzuzählen sind.
Entsprechend dem Teil des Bewegungskreises des Feinzeigers, der durch die Feinskala ausgefüllt wird, muss die Anzahl der Zeiger- spitzen sein, die nacheinander die Feinskala durchlaufen. Würde die Feinskala 120 ausfüllen, so wären drei Spitzen des Fein zeigers notwendig, die voneinander - 120 entfernt sein müssten. Damit nur immer die<B>-</B>jeweils notwendige Feinzeigerspitze zu sehen ist, wird durch die- Blende 7 der Be wegungskreis des Feinzeigers bis auf die Feinskala 6 zugedeckt.
In der Zeichnung ist die Feinskala mit l80 angenommen und demnach hat der Feinzeiger zwei Spitzen, die 180 voneinander entfernt sind. Die Ablesung erfolg wie bei einer Uhr. Der Grobzeiger würde dem Stunden- und der Feinzeiger dem Minutenzeiger ent sprechen. Immer wenn der Grobzeiger eine Gewichtseinheit der Grobskala 'durehläuft, wird gleichzeitig eine Spitze des Feinzeigers die Feinskala durchlaufen, während seine andern Spitzen durch die Blende abgedeckt sind.
Durch diese Anordnung wird eine Ablesevorrichtung geschaffen, ;die eine Ab lesung wie bei einer Uhr ermöglicht, ohne däss aber der Feinzeiger bei jeder Gewichts einheit höherer Ordnung eine ganze Umdrehung machen muss, was bei einer grössern Zahl von Gewichtseinheiten höherer Ordnung Verhältnisse zur Folge hätte.
Display device for automatic carts. The present invention is a display device for automatic cars with coarse weight pointer and inevitably connected fine weight pointer and consists in that the fine weight pointer only part of a full;
This means that it covers a path of 260 in the time during which the coarse weight pointer passes through a unit of a higher order, this fine weight pointer being provided with at least two tips that successively pass through the fine scale, which extends over only part of the full fine pointer revolution, in such a way that only one of these peaks visibly passes through the fine weight halo, while the other or the other peaks of the precision pointer that are not in effect are dimmed and thus hidden from your view.
According to the drawing representing an embodiment of the subject matter of the invention, the deflection of the balance beam is made visible by the segment 1, which carries the pointer 2, on a scale 3, which shows the higher order weight units, while the fractions of the same are indicated by the pointer 4, the is connected to the Zalinrade 5 engaging in segment 1, on which scale 6 is displayed on 180.
The transmission ratio of the segment 1 to the wheel 5 is selected in the example so that the pointer 4 makes half a revolution when passing through a weight unit of higher order through the pointer 2. The part of the path of the pointer tip of the pointer 4, which it traverses on the way of the coarse pointer Z from zero to the first higher order weight unit, is filled by the fine scale 6, from which it can be seen how many fine weight units in each case (The weight display of pointer 2 must be added.
The number of pointer tips that pass through the fine scale one after the other must correspond to the part of the movement circle of the fine pointer that is filled by the fine scale. If the fine scale would fill out 120, three tips of the fine pointer would be necessary, which would have to be 120 apart from one another. So that only the necessary fine pointer tip can always be seen, the movement circle of the fine pointer is covered by the aperture 7 up to the fine scale 6.
In the drawing, the fine scale is assumed to be 180 and accordingly the dial indicator has two tips that are 180 apart. The reading is like a clock. The coarse hand would correspond to the hour hand and the fine hand to the minute hand. Whenever the coarse pointer runs through a unit of weight of the coarse scale, at the same time a tip of the fine pointer will pass through the fine scale, while its other tips are covered by the aperture.
This arrangement creates a reading device that enables reading like a clock, but without the dial indicator having to make a full revolution for each higher order weight unit, which would result in ratios for a larger number of higher order weight units.