CH136397A - Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges. - Google Patents

Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges.

Info

Publication number
CH136397A
CH136397A CH136397DA CH136397A CH 136397 A CH136397 A CH 136397A CH 136397D A CH136397D A CH 136397DA CH 136397 A CH136397 A CH 136397A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
strands
axis
mentioned
forming
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aktiebolaget Fi Forcit-Dynamit
Original Assignee
Finska Forcit Dynamit Aktiebol
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Finska Forcit Dynamit Aktiebol filed Critical Finska Forcit Dynamit Aktiebol
Publication of CH136397A publication Critical patent/CH136397A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0075Shaping the mixture by extrusion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung, um plastische Sprengstoffe zu Strängen zu formen,  beispielsweise zur Darstellung von Dynamitpatronen.    Bisher ist es üblich gewesen, beim For  men plastischer Sprengstoffe zu Strängen  oder dergleichen, beispielsweise bei der Dar  tellung von Dynamitpatronen, den plasti  schen Sprengstoff durch Mundstücke auszu  pressen.  



  Nach der vorliegenden Erfindung wird       der    plastische Sprengstoff dadurch zu  Strängen ausgeformt, dass man ihn zwischen  Walzen hindurchpassieren lässt, versehen mit  rundherum laufenden Riffeln oder Rillen,  deren Form so gewählt ist, dass die Stränge,  die gebildet werden, wenn der plastische  Sprengstoff zwischen den Walzen hindurch  passiert, den gewünschten Querschnitt er  hält.  



  Zur Verdeutlichung der Erfindung wird  in der beigefügten Zeichnung schematisch  als Beispiel eine Ausführungsform eines für  den Zweck geeigneten Apparates gezeigt.  



  Fig. 1 zeigt einen Längsvertikalschnitt,  Fig. 2 den Grundriss des Apparates;    Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt nach  der Linie III-III in Fig. 2 und 4;  Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt nach  der Linie IV-IV in Fig. 2 und 3;  Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt nach  der Linie V-V in Fig. 2 und 3;  Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt nach  der Linie VI-VI in Fig. 2 und 3;  Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt nach  der Linie VII-VII in Fig. 2;       Fig.    8 zeigt in grösserem     Massstab    einen  'feil der in     Fig.    6 gezeigten Rillen in den  Walzen.  



  1 bezeichnet einen Tisch, auf welchem  der plastische Sprengstoff, der in Stränge  geformt werden soll, zwei     übereinander    an  gebrachten     Wälzen    2, 3 zugeführt wird, die  drehbar in     ;Ständern    4, 19 gelagert sind:  zwischen den Walzen wird der Sprengstoff  zu einem Kuchen oder einer Schicht von für  den Zweck geeigneter Dicke, die .durch den      Abstand zwischen den Walzen bestimmt  wird, ausgepresst. Dieser Abstand kann in  der nachstehend näher angegebenen Weise  reguliert werden. Die so zusammengepresste  Sprengstoffschicht wird mittelst eines end  losen Tuches oder Transportriemens 5, der  über die genannte Walze 3 und eine in Stän  dern 6, 19 drehbar gelagerte Walze 7 läuft,  den Formwalzen 8, 9 zugeführt, die in den  genannten Ständern drehbar gelagert sind.

    Die Walzen sind, wie aus Fig. 2, 6, 8 näher  hervorgeht, mit ringsum laufenden Rillen  10 versehen, die in den beiden Walzen ein  ander so gegenüberliegen,     dass    zwischen  ihnen Öffnungen 11 von für den Zweck ge  eigneter Form und Grösse gebildet werden.  Gelangt der Sprengstoff von Transportvor  richtungen, zum Beispiel den Transport  riemen 5, nach den genannten Formwalzen,  so wird er in eine der Anzahl der Rillen ent  sprechende Anzahl parallele Stränge ge  formt.

   Diese werden von dem endlosen  Transporttuch oder Riemen 12, das über  drehbar gelagerte Walzen 13, 14 läuft, auf  genommen und zweckmässig an einen andern  Transportriemen 15 abgegeben, zwecks nach  folgender Behandlung, beispielsweise,     wenn     es sieh um Dynamit handelt, zum Abschnei  den in passende Patronenlängen und Ein  schlagen in mit Paraffin getränktes Papier.  Der plastische Sprengstoff wird dem Ar  beitstisch 1 zweckmässig in einem Behälter  16 zugeführt, dessen Wände aus einer An  zahl aufeinander angebrachter Rahmen 17  zusammengesetzt sind, die so geformt sind,  dass die Rahmen seitlich in bestimmter Lage  zueinander festgehalten werden, im übrigen  aber lose aufeinanderliegen, so dass je nach  Bedarf ein Rahmen nach dem andern ab  gehoben werden kann.

   Dabei wird eine  Schicht 18 von passender Dicke des plasti  schen Sprengstoffes frei, die mittelst eines  Metalldrahtes oder eines andern für den  Zweck geeigneten Schneidwerkzeuges längs  der obern Kante des obersten der noch vorhan  denen Rahmen (bezw. Rahmens) angeschnit  ten werden kann. Auf solche Art wird ein  Kuchen des plastischen Sprengstoffes von    der im Behälter befindlichen blasse losgelöst,  welcher Kuchen auf den Arbeitstisch vor  die rotierenden Walzen 2, 3 gelegt, von die  sen ergriffen und in oben angedeuteter  Weise beim Durchgang zwischen diesen zu  einer homogenen Schicht von gleichmässiger  Dicke ausgepresst wird. Diese Schicht führt  man, wie oben angegeben, mittelst des Trans  portriemens 5 den Formwalzen zu.  



  ,Für den Antrieb und die Einstellung der  einzelnen Organe sind folgende Vorrich  tungen vorhanden. In einem länglichen Stän  der 19 ist drehbar gelagert eine Triebachse  20, die mit einem für den Zweck geeigneten  Motor (nicht gezeigt) in Verbindung gesetzt  werden kann. Auf dieser Achse sind zwei  Zahnräder 21, 31 mit ihren Büchsen fest  gekeilt. Das Zahnrad 21 steht im Eingriff  mit einem Zahnrad 2.2, :das auf einer in dem  Ständer 19 drehbar gelagerten Achse<B>223)</B>       f    Diese trägt eine     Schnecke    21,  welche in ein Schneckenrad 25 eingreift. das  an einer im Ständer gelagerten Achse 26       befestigt    ist, auf welcher auch die untere  Walze 3 festsitzt (siehe     Fig.    3 und 4).

   Am  äussern Ende der Achse 26 ist ein Zahnrad  27 angebracht, das mit einem Zahnrad 28  auf der Achse 29 der obern Walze 2 in Ein  griff steht. Hieraus geht also     hervor,        dass    die       , Talzen    2, 3 durch den     Eingriff    der Zahn  räder<B>27,</B> 28 miteinander synchron umlaufen  werden. Die Formwalzen 8, 9 werden  gleichfalls synchron getrieben, und zwar  durch folgende Anordnung. Auf einer im  Ständer 19 drehbar gelagerten Achse 30 ist  ein Zahnrad 32 angebracht, das in ähnlicher  Weise, wie oben in     be.zug    auf die Räder 21,  ?2 beschrieben ist, mit einem Zahnrad     i1     an der Triebachse 20 in Eingriff steht.

   Die  Achse 30 kann     demnach        durch    die     Trieb-          a,c3hse    20 zum     Drehen    gebracht werden.  Auf der Achse     30    sitzt eine Schnecke 33,  die mit Schraubenrädern 34, 35 an     den     einen     Enden    der Achsen 36 respektiv 37,  die die     Formwalzen    8, 9 tragen, in Ein  griff steht.. Diese Walzen -erden also bei  der Drehung der Achse 80     synchron    mit  einander umlaufen.      Auf der Achse 30 ist auch eine Schnecke  38 angeordnet, die in Eingriff steht mit  einem Rad 39, das auf der Achse 40 sitzt.

    Diese letztere trägt die Walze 13, um  welche der Transportgürtel 12 läuft, so  dass dieser gleichzeitig mit den Walzen 8,  9 mit einer der     Umfangsgeschwindigkeit     derselben entsprechenden Geschwindigkeit  in Bewegung gesetzt wird.  



  Die Büchsen 41. in welchen die Achsen  zapfen 37 für die obere Formwalze 9 ge  lagert sind, sind mit einem gewissen Spiel  raum in vertikaler Richtung angeordnet,  werden aber durch Federn 43 normal in  ihrer untern Lage gehalten, können sich       aber    gegen den Druck der Federn anheben,  wenn irgend ein fester Gegenstand oder  dergleichen unabsichtlich in die zu for  men de Masse hineingeraten sein sollte.  Die Zahnräder 32, 22 sitzen lose auf ihren  Achsen 30, 23, können aber durch Kupp  lungsvorrichtungen in Triebverbindung mit  diesen Achsen festgekuppelt werden, wenn  die Kupplungen eingerückt sind.  



  Nach der in Fig. 3 als Beispiel veranschau  lichten Ausführungsform werden     Frik-          tionskupplun    gen angewendet, die in beiden  Fällen von gleicher Konstruktion sind. Die  Räder 32, 2 2 sind je mit einem, innen  konisch ausgedrehten Ringflansch 43 ver  sehen. Eine der innern konischen Fläche  dieses Ringflansches entsprechende Scheibe  44 ist auf der Achse 30 längsverschiebbar,  aber gegen Drehung ihr gegenüber gesichert  durch einen Dübel (Absatz) oder dergleichen  (nicht gezeigt), der in eine längs  laufende Rille 45 in der Achse einspringt.

    Durch die Einwirkung, einer Schrauben  feder 46, clie auf der Achse 30 zwischen  der Nabe 47 der Hülse 44 und einer am  Ende der Achse befestigten Scheibe 48 an  gebracht ist, wird die Scheibe 44 normal  gegen den Flansch 43 gepresst, so dass diese  Teile zusammen eine Friktionskupplung bil  den, wodurch die Achse 30 dazu gebracht       wird,    sieh mit der Achse 20 zu drehen und  dabei auch die Walzen 8, 9, 13 zur Dre  hung zu     bringen.       An der Achse 23 befindet sich eine  ähnliche Kupplungsvorrichtung, wodurch  diese Achse durch Vermittlung des Rades  22 in treibende Verbindung mit der Trieb  achse 20 versetzt werden kann.

   In der  Zeichnung (Fig. 3) sind die Kupplungsteile  an der Achse 30 eingerückt gezeigt,  dagegen die Kupplungsteile an der  Achse 23 ausgerückt, in welch letz  terem Falle die Walzen 2, 3 demnach nicht  umlaufen. Mittelst eines Handrades 50,  das am einen Ende einer Achse 51 an  gebracht ist, kann die eine oder die andere  der genannten Kupplungen oder können  beide je nach Wunsch eingerückt oder     aus-          gerüaht    werden.

   Für diesen Zweck ist die  Achse 51 an dem Ende, das im Ständer 19  gelagert ist, mit zwei Daumenscheiben 52  respektiv 53 versehen, von denen die erstere  so angebracht ist,     dass    sie bei Drehung der  Achse 51 dazu gebracht werden kann. auf  eine Rolle einzuwirken, die .am einen Ende  eines Winkelhebels 55 gelagert ist, der von  einem Achszapfen 56 drehbar getragen wird.  Der andere Arm 57 des Hebels 55 ist zu  einem Bügel 58 Ti,  co'. 5) ausgebildet, der  in eine Rille in der Nabe 47 des Kupp  lungsteils 44 eingreift.

   Durch Drehung der  Achse 51 kann der Hebel 55 .dazu gebracht  werden, mit seinem Arm 57 den Kupp  lungsteil 44 der Spannwirkung der Feder  46 entgegen in der Richtung nach links       (Fig.    3) ausser Eingriff mit .dem Kupp  lungsteil oder dem Ringflansche 43 zu füh  ren, wodurch die Achse 30 ausgeschaltet  wird und die von derselben getriebenen  -Walzen stehen bleiben.

   Durch einen um  den Achszapfen 60 drehbaren Winkelhebel,  dessen eines Ende in analoger Weise, wie  oben beschrieben, von der Daumenscherbe  53 beeinflusst wird, und dessen anderes  Ende in analoger Weise, wie oben beschrie  ben, mit der     Nabe    61 der gleich  falls in     axialer        Richtung        verschielybaxen     .aber     nich    drehbaren     Hülse    62 in     Ver-          \bindung    steht,

       fe    nebst dem     Ringflansch          63    am     Raide    22 eine     Priktionskupp-          lung    bildet, kann .die Achse 23 je nach      Wunsch in Verbindung mit der     Triebachse     20 ein- oder aus solcher Verbindung aus  gekuppelt werden. Durch eine Feder 46',  die an der Achse 22 in analoger Weise an  geordnet ist, wie die Feder 46 an der Achse  30, werden die Kupplungsteile 22, 6 2 auto  matisch miteinander in Verbindung ge  bracht, wenn die Achse 51 in solche Lage  gedreht wird,     dass    eine solche Verbindung  möglich wird.  



  Zur Regulierung des Abstandes zwi  schen den glatten Walzen 2, 3, womit die  Dicke der Schicht vom Sprengstoff, die den       Formwalzen    zugeführt wird, wenigstens  innerhalb gewisser Grenzen nach Wunsch  abgepasst werden kann, ist folgende Anord  nung vorhanden.  



  Die Teile 65 der Achse der Bern Walze  2 sind exzentrisch gelagert in zylindrischen  Büchsen 66, die ihrerseits in den Ständern  4 respektiv 19 gelagert sind. Durch Dre  hung des Handrades 67, das am einen Ende  der querlaufenden Achse 68 angebracht ist,  können die genannten Büchsen 66 so ge  dreht werden, dass die Achszapfen 65 sich  je nach Wunsch heben oder     senken    infolge  der exzentrischen Lagerung. Für diesen  Zweck ist (siehe Fig. 7) die Achse 68 mit  einem Schneckenrad 69 versehen, das mit  einem entsprechenden Getriebe 70 an einer       vertikalen,    drehbar gelagerten Achse 71 in  Eingriff steht, die ausserdem mit einer  Schnecke 72 versehen ist, die mit einem ent  sprechenden Rad 73, das mit der Büchse  66 verbunden ist, in Eingriff steht.

   Bei  Drehung des Randrades 67 respektiv der  Achse 68 in der einen oder andern Richtung  wird sich demnach die Büchse 66 in ihrem  Lager drehen, was zur Folge hat, dass der  in derselben exzentrisch gelagerte Achs  zapfen 65 der Walze 2 angehoben oder ge  senkt wird. Durch Anwendung von Schrau  ben respektiv Schneckenrädern für die  Transmission wird demnach eine automa  tische Verriegelung der Einstellung der  Büchse 66 zuweggebracht, so dass diese sich  nicht durch Einwirkung von Druck auf die    Walze 2,     sondern    nur durch Drehung des  Rades 67 drehen kann. Fig. 7 zeigt die ge  nannte Transmissionsvorrichtung im Schnitt  längs der Linie VII-VII in Fig. 2.

   Eine  ähnliche Anordnung befindet sich auch am  andern Ende der Walze, das heisst im     Stän-          öer    19, wenngleich in der Zeichnung nicht  sichtbar.  



  Im allgemeinen wünscht man, dass die  Stränge einen kreisförmigen Querschnitt  erhalten sollten. Für diesen Zweck ist in  dessen erforderlich, dass die Rillen in den  Formwalzen nicht halbkreisförmig sind, d. b.  zusammen eine kreisförmige Durchgangsöff  nung bilden, sondern um diesen Zweck zu  erreichen, müssen die genannten Rillen un  gefähr eine Form haben, wie in Fig. 8 ge  zeigt ist, nämlich so, dass die Öffnung,  praktisch genommen, ein mit seinen Diago  nalen in der radialen bezw. achsialen Rich  tung der Walzen liegendes, an seinen Ecken  etwas abgestumpftes oder abgerundetes  Quadrat bildet.

   Bei solchen Pressen, wie sie  hier beschrieben sind, wird nämlich der  Druck in dem Strange, wenn er durch die  Walzenöffnungen hindurchpassiert, ein der  artiger,     dass    die plastische     17-,asse,    nach     deni     sie die Walzenöffnungen     passiert    hat,     dal)ei     Stränge von, praktisch genommen,     runde?a          Querschnitt    bildet.  



  Aus -dem vorstehend Angeführten     dürfte     hervorgehen, dass das plastische     Material,          das    den     Formwalzen    zugeführt wird, zu  einer Mehrzahl paralleler Stränge     aus-          zeformt    wird, die von dem Transportgürtel  12 aufgenommen werden, der sich mit einer  Geschwindigkeit bewegt, die der     Z.ufuhr-          geschwindigkeit    der Stränge ,aus den     For-          mungswalzen        entspricht.    Durch das beschrie  bene Verfahren wird also erreicht,

   dass das  Material durch eine Formungsprozedur in  eine Mehrzahl paralleler Stränge geformt       wird,    die mit derselben     Geschwinidmgkeit    ge  führt und demnach von gleichförmiger Be  schaffenheit werden, was grosse praktische  Vorteile bedingt gegenüber bisher angewen  deten Verfahren, wo die Stränge des pla-      stischen Materials durch Auspressen des  Materials durch Mundstücke gebildet  wurden. Durch das beschriebene Ver  fahren und die beschriebene Vorrichtung  wird auch grössere Sicherheit gegenüber Ex  plosionsgefahr gewonnen, als es bei bisher  bekannten Verfahren und Vorrichtungen  für in Rede stehende Zwecke der Fall ge  wesen ist.  



  Aus den Zeichnungen gebt ohne weiteres  hervor (siehe zum Beispiel Fig. 3, 4, 6),  dass Transmissionsvorrichtungen etc. gröss  tenteils von Hüllen umgeben sind, wodurch       verhütet    wird, dass der explosive Stoff in  diese     Transportvorrichtung    hineinkommen       und    eine Explosion bewirken kann.  



  Es dürfte auch klar sein, dass Details  der hier als Beispiel veranschaulichten Aus  führungsform des Apparates geändert wer  den können, mit Beibehaltung der Idee der  Erfindung. So können zum Beispiel die  Kupplungsvorrichtungen, durch welche die  Walzen eingeschaltet werden, ein- und  werden aus     Antriebsverbindung     mit der Triebachse 20 und Vorrichtungen  zur     Einstellung    genannter Kupplungsvor  richtungen, in vielen verschiedenen Arten  ausgeführt werden. Das Gleiche ist auch  der Fall mit den Anordnungen, mittelst  welcher Hebung oder Senkung der Walze  2 zuweggebracht wird.



  Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges. So far, it has been customary to form strands of plastic explosives or the like, for example in the Dar telling of dynamite cartridges, the plastic's explosives squeeze out through mouthpieces.



  According to the present invention, the plastic explosive is formed into strands by letting it pass between rollers, provided with circumferential corrugations or grooves, the shape of which is chosen so that the strands that are formed when the plastic explosive between the rollers passes through it, he holds the desired cross-section.



  To clarify the invention, an embodiment of an apparatus suitable for the purpose is shown schematically as an example in the accompanying drawing.



  Fig. 1 shows a longitudinal vertical section, Fig. 2 shows the plan view of the apparatus; 3 shows a vertical section along the line III-III in FIGS. 2 and 4; Fig. 4 shows a vertical section along the line IV-IV in Figs. 2 and 3; Fig. 5 shows a vertical section along the line V-V in Figs. 2 and 3; 6 shows a vertical section along the line VI-VI in FIGS. 2 and 3; Fig. 7 shows a vertical section along the line VII-VII in Fig. 2; FIG. 8 shows, on a larger scale, one of the grooves shown in FIG. 6 in the rollers.



  1 denotes a table on which the plastic explosive that is to be formed into strands is fed to two rollers 2, 3 mounted one above the other, which are rotatably mounted in; stands 4, 19: between the rollers the explosive becomes a cake or a layer of suitable thickness for the purpose, which is determined by the distance between the rollers. This distance can be regulated in the following manner. The explosive layer compressed in this way is fed to the forming rollers 8, 9 by means of an endless cloth or conveyor belt 5, which runs over said roller 3 and a roller 7 rotatably mounted in stands 6, 19, which are rotatably mounted in said stands.

    The rollers are, as can be seen in more detail in Fig. 2, 6, 8, provided with circumferential grooves 10, which are opposite one another in the two rollers so that openings 11 are formed between them of suitable shape and size for the purpose. If the explosives get from Transportvor directions, for example the transport belt 5, after the said forming rollers, it is formed into a number of parallel strands corresponding to the number of grooves.

   These are taken from the endless transport cloth or belt 12, which runs over rotatably mounted rollers 13, 14, and expediently transferred to another transport belt 15 for the purpose of the following treatment, for example, if it is dynamite, to cut the appropriate Cartridge lengths and punch in paraffin-soaked paper. The plastic explosive is expediently fed to the work table 1 in a container 16, the walls of which are composed of a number of frames 17 attached to one another, which are shaped so that the frames are held laterally in a certain position relative to one another, but otherwise lie loosely on one another, so that one frame after the other can be lifted off as required.

   A layer 18 of the appropriate thickness of the plastic's explosive is exposed, which can be cut using a metal wire or another suitable cutting tool along the upper edge of the top of the still existing frames (or frames). In such a way, a cake of the plastic explosive is detached from the pale in the container, which cake is placed on the work table in front of the rotating rollers 2, 3, seized by the sen and in the manner indicated above when passing between them to a homogeneous layer of even Thickness is squeezed out. As stated above, this layer is fed to the forming rollers by means of the transport belt 5.



  The following devices are available for the drive and adjustment of the individual organs. In an elongated Stän the 19 is rotatably mounted a drive shaft 20 which can be connected to a suitable motor (not shown) for the purpose. On this axis, two gears 21, 31 are firmly wedged with their sleeves. The gear wheel 21 is in engagement with a gear wheel 2.2: which is mounted on an axis 223) which is rotatably mounted in the stator 19. The latter carries a worm 21 which engages in a worm wheel 25. which is attached to an axle 26 which is mounted in the stand and on which the lower roller 3 is also fixed (see FIGS. 3 and 4).

   At the outer end of the axis 26, a gear 27 is attached, which is in A handle with a gear 28 on the axis 29 of the upper roller 2. It can therefore be seen from this that the rollers 2, 3 are rotated synchronously with one another by the engagement of the toothed wheels 27. The forming rollers 8, 9 are also driven synchronously by the following arrangement. A toothed wheel 32 is mounted on an axis 30 rotatably mounted in the stator 19 and meshes with a toothed wheel i1 on the drive axis 20 in a manner similar to that described above with respect to the wheels 21,?

   The axle 30 can accordingly be made to rotate by the drive a, c3hse 20. On the axle 30 sits a worm 33, which is engaged with helical gears 34, 35 at one end of the axles 36 and 37, respectively, which carry the shaping rollers 8, 9. These rollers are earthed when the axle 80 rotates circulate synchronously with each other. A worm 38 which is in engagement with a wheel 39 which is seated on the axis 40 is also arranged on the axis 30.

    The latter carries the roller 13 around which the transport belt 12 runs, so that it is set in motion simultaneously with the rollers 8, 9 at a speed corresponding to the circumferential speed of the same.



  The bushings 41. in which the axes pin 37 for the upper forming roller 9 are ge superimposed, are arranged with a certain amount of play space in the vertical direction, but are held by springs 43 normally in their lower position, but can resist the pressure of the springs if any solid object or the like should accidentally get into the mass to be formed. The gears 32, 22 sit loosely on their axles 30, 23, but can be firmly coupled by coupling devices in drive connection with these axles when the clutches are engaged.



  According to the embodiment illustrated as an example in FIG. 3, friction couplings are used which are of the same construction in both cases. The wheels 32, 2 2 are each seen with a conically twisted inner annular flange 43 ver. A disk 44 corresponding to the inner conical surface of this annular flange is longitudinally displaceable on the axis 30, but secured against rotation opposite it by a dowel (shoulder) or the like (not shown) which jumps into a longitudinal groove 45 in the axis.

    By the action of a helical spring 46, which is placed on the axle 30 between the hub 47 of the sleeve 44 and a disc 48 attached to the end of the axle, the disc 44 is normally pressed against the flange 43, so that these parts together a friction clutch bil the, whereby the axis 30 is made to see to rotate with the axis 20 while also bringing the rollers 8, 9, 13 to the Dre hung. On the axis 23 there is a similar coupling device, whereby this axis can be moved by means of the wheel 22 in driving connection with the drive axis 20.

   In the drawing (Fig. 3), the coupling parts on the axis 30 are shown engaged, but the coupling parts on the axis 23 are disengaged, in which last case the rollers 2, 3 do not rotate. By means of a handwheel 50, which is attached to one end of an axle 51, one or the other of the aforementioned clutches or both can be engaged or disengaged as desired.

   For this purpose, the axle 51 is provided at the end which is mounted in the stand 19 with two thumb washers 52 and 53 respectively, the former of which is attached in such a way that it can be brought about when the axle 51 is rotated. to act on a roller which is mounted at one end of an angle lever 55 which is rotatably supported by a journal 56. The other arm 57 of the lever 55 is a bracket 58 Ti, co '. 5) formed which engages in a groove in the hub 47 of the coupling part 44.

   By rotating the axis 51, the lever 55 can be brought to disengage with its arm 57 the coupling part 44 of the tensioning action of the spring 46 in the direction to the left (Fig. 3) out of engagement with the coupling part or the annular flange 43 lead ren, whereby the axis 30 is switched off and the rollers driven by the same stop.

   By an angle lever rotatable about the journal 60, one end of which is influenced by the thumb shard 53 in an analogous manner, as described above, and the other end in an analogous manner, as described above, with the hub 61 of the same in the axial direction different axles .but non-rotatable sleeve 62 is connected,

       Fe in addition to the annular flange 63 on the Raide 22 forms a priority coupling, the axle 23 can be coupled in connection with the drive axle 20 in or out of such a connection as desired. By a spring 46 ', which is arranged on the axis 22 in an analogous manner, as the spring 46 on the axis 30, the coupling parts 22, 6 2 are automatically brought into connection with each other when the axis 51 is rotated in such a position will make such a connection possible.



  To regulate the distance between the smooth rollers 2, 3, so that the thickness of the layer of explosive that is fed to the forming rollers can be adjusted as desired, at least within certain limits, the following arrangement is available.



  The parts 65 of the axis of the Bern roller 2 are eccentrically mounted in cylindrical bushings 66, which in turn are mounted in the uprights 4 and 19, respectively. By Dre hung of the handwheel 67, which is attached to one end of the transverse axis 68, said bushings 66 can be rotated so ge that the journal 65 raise or lower as desired due to the eccentric bearing. For this purpose (see Fig. 7) the axis 68 is provided with a worm wheel 69 which is in engagement with a corresponding gear 70 on a vertical, rotatably mounted axis 71, which is also provided with a worm 72 which is provided with an ent speaking wheel 73 which is connected to the sleeve 66, is engaged.

   When the edge wheel 67 or the axis 68 is rotated in one direction or the other, the bushing 66 will rotate in its bearing, with the result that the eccentrically mounted axle pin 65 of the roller 2 is raised or lowered. By using screws or worm wheels for the transmission, an automatic locking of the setting of the bushing 66 is brought about so that it cannot rotate by the action of pressure on the roller 2, but only by rotating the wheel 67. FIG. 7 shows the transmission device mentioned in section along the line VII-VII in FIG.

   A similar arrangement is also located at the other end of the roller, that is to say in the column 19, although not visible in the drawing.



  In general, it is desirable that the strands should be circular in cross-section. For this purpose, it is necessary that the grooves in the forming rolls are not semicircular, i.e. b. together form a circular Durchgangsöff voltage, but in order to achieve this purpose, the above-mentioned grooves must have a shape, as shown in Fig radial resp. axial direction of the rollers lying, at its corners somewhat truncated or rounded square.

   In such presses, as described here, the pressure in the strand, when it passes through the roll openings, is such that the plastic 17-, asse, after it has passed the roll openings, as a strand of , practically speaking, forms a round? a cross-section.



  From the foregoing it should be apparent that the plastic material fed to the forming rollers is formed into a plurality of parallel strands that are picked up by the conveyor belt 12, which moves at a speed that the feeder speed of the strands, from the forming rollers. The method described thus achieves

   that the material is shaped by a shaping procedure into a plurality of parallel strands, which lead at the same speed and are therefore of uniform quality, which brings about great practical advantages over previously used processes, where the strands of the plastic material are pressed out Material formed by mouthpieces. By driving the described Ver and the device described, greater security against explosion risk is obtained than has been the case with previously known methods and devices for the purposes in question.



  The drawings show (see, for example, FIGS. 3, 4, 6) that transmission devices etc. are largely surrounded by shells, which prevents the explosive substance from getting into this transport device and causing an explosion.



  It should also be clear that details of the embodiment of the apparatus illustrated here as an example can be changed while retaining the idea of the invention. For example, the coupling devices through which the rollers are switched on can be made in many different ways from driving connection with the drive shaft 20 and devices for setting said coupling devices. The same is also the case with the arrangements by means of which raising or lowering of the roller 2 is brought about.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I : Verfahren zum Formen plastischer Sprengstoffe zu Strängen, beispielsweise zur Darstellung von Dynamitpatronen, dadurch gekennzeichnet, dass der plastische Spreng stoff zwischen miteinander zusammenarbei tenden, rotierenden Walzen, die mit rings um laufenden Rillen versehen sind, durch geführt wird, deren Form so gewählt wird, dass die Stränge den gewünschten Quer schnitt erhalten. UNTERAN SPRÜCHE: 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der pla stische Sprengstoff vorerst der Einwir- kung glatter Walzen ausgesetzt wird, wodurch er zu einer Schicht oder einem Kuchen ausgepresst wird, der mittelst einer Transportvorrichtung den die Strangform bildenden Formungswalzen zugeführt wird. Claim I: A method for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges, characterized in that the plastic explosive material is carried out between cooperating, rotating rollers which are provided with grooves running around them, the shape of which is chosen is that the strands get the desired cross-section. SUBJECT APPLICATIONS: 1. The method according to claim I, characterized in that the plastic explosive is initially exposed to the action of smooth rollers, whereby it is pressed into a layer or a cake, which is fed to the forming rollers forming the strand form by means of a transport device becomes. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die nach Pa tentanspruch I gebildeten Stränge des plastischen Sprengstoffes von einer Transportvorrichtung aufgefangen wer den, die sich mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit bewegt, entsprechend der Geschwindigkeit, mit welcher die Stränge die Walzen verlassen. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Masse des plastischen Sprengstoffes, die zu Strängen geformt werden soll, in Form von Kuchen den im Unteranspruch 1 erwähnten glatten Walzen zugeführt wird, um von diesen Walzen weiter zu dünnen Kuchen aus gepresst werden. 4. The method according to claim I, characterized in that the strands of the plastic explosive formed according to patent claim I are caught by a transport device that moves at a uniform speed, corresponding to the speed at which the strands leave the rollers. 3. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the mass of the plastic explosive, which is to be formed into strands, is fed in the form of cake to the smooth rollers mentioned in dependent claim 1 in order to further thin cakes from these rollers to be pressed out. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis d, dadurch ge kennzeichnet, dass der plastische Spreng stoff, der geformt werden soll, zuerst in Behälter aufgenommen wird, gebildet durch aufeinander angebrachte Rahmen, und dass darauf nach Massgabe des Be darfes ein Rahmen entfernt und jedes mal nach. dein Wegnehmen eines Rah mens eine dem Inhalt des Rahmens ent sprechende Schicht von der Masse .ab geschnitten und nach den in Unteran spruch 1 erwähnten glatten Walzen zum Auspressen und .darauf, den zum Formen der Stränge dienenden Walzei. zugeführt wird. A method according to claim 1 and subclaims 1 to d, characterized in that the plastic explosive that is to be formed is first received in containers, formed by frames attached to one another, and that then, as required, a frame is removed and each times after. your removal of a frame mens a corresponding to the content of the frame layer from the mass .ab cut and after the smooth rollers mentioned in sub-claim 1 for pressing and .on, the roller egg serving to shape the strands. is fed. PATENTANSPRUCH <B>11:</B> Vorrichtung zur Ausführung .des im Pa- t#-#ntanspruch I gekennzeichneten Verf:ah- ren .,ekennzeichnet durch ein Paar mitein- ander zusammenarbeitender, : PATENT CLAIM <B> 11: </B> Device for executing the method characterized in patent claim I, characterized by a pair of cooperating: drehbar gelager- ter glatter Walzen, die so angeordnet sind, dass mittelst derselben der plastische Spreng stoff, der geformt werden soll, zu einer Schicht ausgepresst werden kann, und fer ner gekennzeichnet durch ein Paar mitein ander zusammenarbeitender, drehbar gelager ter, mit ringsum laufenden Rillen ver sehenen Formungswalzen und eine zwischen diesen beiden Paaren von Walzen an gebrachte Transmissionsvorrichtung, mit- telst der die Schicht von Sprengstoff, die zwischen den ersterwähnten Walzen geformt wird, nach den Formungswalzen geführt werden kann, und eine an diese letzteren angeschlossene Transportvorrichtung, so an geordnet, dass die geformtenStränge in dem Masse, rotatably mounted smooth rollers, which are arranged in such a way that the plastic explosive that is to be formed can be pressed out into a layer by means of them, and further characterized by a pair of mutually cooperating rotatably mounted rollers with running around them Forming rollers provided with grooves and a transmission device attached between these two pairs of rollers, by means of which the layer of explosive formed between the first-mentioned rollers can be guided to the forming rollers, and a transport device connected to the latter arranged so that the formed strands als sie die Formungswalzen verlas sen, aufgenommen und weiter transportiert werden können. UNTERANSPRÜCHE: 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Walzenpaare durch Vermittlung aus lösbarer Kupplungsvorrichtungen (32, 33, 62, 63),die jede für sich auslösbar ist, mit einer gemeinsamen Triebachse (20) ver bunden sind. 6. when they leave the forming rolls, they can be picked up and transported on. SUBClaims: 5. Device according to claim II, characterized in that the two pairs of rollers are connected to a common drive axis (20) by the intermediary of releasable coupling devices (32, 33, 62, 63), each of which can be released individually. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass jede der im Unteranspruch 5 genannten Kupplungsvorrichtungen aus einem an einer drehbar gelagerten Achse (30 respektiv 23) drehbar angeordneten Kupplungsteil (43) besteht, versehen mit einem Zahnkranz, der mit dem Zahnrad (31 bezw. Device according to claim II and dependent claim 5, characterized in that each of the coupling devices mentioned in dependent claim 5 consists of a coupling part (43) which is rotatably arranged on a rotatably mounted shaft (30 or 23) and is provided with a toothed ring which is connected to the gear ( 31 resp. 21) der genannten Achse (30) in Eingriff steht, und einem andern, an derselben Achse angeord neten, in der Längsrichtung derselben verschiebbaren, aber in bezug auf die Achse nicht drehbaren Kupplungsteil (44), der durch die Einwirkung einer Feder (46) normal mit dem ersterwähn ten Kupplungsteil (43) in Eingriff steht, während ausserdem der letztere Kupplungsteil (44) in solcher Weise mit einem drehbar gelagerten Hebel ver- bunden ist, däss durch Drehung dessel ben die Kupplungsteile ausser Eingriff miteinander gebracht werden können, woneben die die Kupplungsteile tragen den Achsen mit den in Patentansprueh II erwähnten Walzen in Triebverbin dung stehen, so dass diese zum Um laufen gebracht werden können, 21) of said axis (30) is in engagement, and another, angeord Neten on the same axis, displaceable in the longitudinal direction of the same, but not rotatable with respect to the axis coupling part (44), which by the action of a spring (46) is normally in engagement with the first coupling part (43), while the latter coupling part (44) is connected to a rotatably mounted lever in such a way that the coupling parts can be disengaged from one another by rotating the same the coupling parts carry the axles with the rollers mentioned in patent claim II in drive connection so that they can be made to run, wenn die respektiven Kupplungsteile in Ein griff miteinander stehen, bezw. durch Auslösung des Eingriffes der Kupp lungsteile miteinander, stehen bleiben. Vorrichtung nach Patentanspruch 11 und Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Welle (51), die mit Hubdaumen (52, 53) ver sehen ist, so angeordnet, dass sie bei Drehung der Achse die in Unteran spruch 6 erwähnten, zur Auslösung der Kupplungsteile dienenden Hebel in sol cher Weise beeinflussen können, dass je nach Wunsch die eine oder beide Kupp- lun,gsvorrichtungen ausgeschaltet wer den können, zu !dem Zweck, when the respective coupling parts are in a grip with each other, respectively. by triggering the engagement of the coupling parts with each other, stop. Device according to claim 11 and dependent claim 6, characterized by a rotatably mounted shaft (51), which is provided with lifting thumbs (52, 53), arranged so that when the axis rotates, it triggers the coupling parts mentioned in sub-claim 6 can influence the lever in such a way that one or both clutch devices can be switched off as required, for the purpose of von den 1M Patentanspruch fI erwähnten Walzen paaren das eine oder das andere oder beide zum Stillstehen zu bringen. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass .die Lager .der einen der Formungswalzen mit Spiel beweglich angeordnet sind, so da.ss, wenn der Druck des zwischen denselben hindurchgeführten Materials gröss-r wird als der normale, die genannte \V atze sich etwas von der andern ent fernen kann, aber durch die Einwirkung von Federn (42) wieder in die normale Lage zurückgeführt wird. 9. of the 1M patent claim fI mentioned rollers pair to bring one or the other or both to a standstill. Device according to patent claim II, characterized in that the bearings of one of the forming rollers are movably arranged with play, so that when the pressure of the material passed between them becomes greater than the normal, the above mentioned movement can remove something from the other ent, but is returned to the normal position by the action of springs (42). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die eine Walze (2) von den zum Auswalzen des plastischen Sprengstoffes zu einer Schicht ,dienenden NV alten eXzentriseh gelagert ist in drehbar angeordneten Büchsen, die an jedem Ende mit einer drehbar angeordneten Achse (68) in Transmissionsverbindung stehen, in sol cher Weise, dass durch Drehung der ge- nannten Achse die genannten Büchsen gedreht werden können, zu dem Zweck, dass die exzentrisch in denselben gela gerte Walze je nach Wunsch soll geho ben oder gesenkt werden können. 10. Device according to patent claim II, characterized in that the one roller (2) of the NV old eXccentric, which serves to roll out the plastic explosive into a layer, is mounted in rotatably arranged bushes which at each end have a rotatably arranged axis (68) are in transmission connection, in such a way that the said bushings can be rotated by rotating the said axis, for the purpose that the eccentrically stored roller can be raised or lowered as desired. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen in den Formringswalzen so ausgeführt sind, dass die Öffnungen, die zwischen zwei ineinander entsprechenden Rillen in den Walzen bebildet werden, in der Hauptsache die Form eines Quadrates haben mit seinen Diagonalen in Iongi- tudinaler respektiv radialer Richtung und mit etwas abgerundeten Ecken. Device according to claim II, characterized in that the grooves in the forming ring rollers are designed in such a way that the openings which are formed between two corresponding grooves in the rollers are mainly in the shape of a square with its diagonals in the longitude radial direction and with slightly rounded corners.
CH136397D 1927-10-31 1928-10-31 Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges. CH136397A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE136397X 1927-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH136397A true CH136397A (en) 1929-11-15

Family

ID=20297744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH136397D CH136397A (en) 1927-10-31 1928-10-31 Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH136397A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH616055A5 (en)
DE1004911B (en) Automatic winding machine for paper rolls
DE2230230A1 (en) DEVICE FOR EXTENSIVE RELIEF OF THE LEAF-LIKE OBJECTS LOCATED IN A LOWER AREA OF A CHAMBER FROM THE LOADED STACKING PART
DE2243054B2 (en) CIRCULAR KNITTING MACHINE
DE2219411C3 (en) Fabric feeding device for delivery machines
CH136397A (en) Method and device for shaping plastic explosives into strands, for example for the production of dynamite cartridges.
DE507473C (en) Machine for casting hollow objects out of chocolate
AT125220B (en) Method and apparatus for shaping plastic explosives into strands.
DE541142C (en) Device for pressing liquids out of solid and liquid-solid substances
DE501561C (en) Method and apparatus for forming straits of plastic explosives
DE501562C (en) Device for forming stretches of plastic explosives and the like like
DE953335C (en) Device for bending sheet metal cones on bending machines
DE2939451C2 (en) Machine for cutting corrugated cardboard
CH131968A (en) Digging machine with several spades.
DE594839C (en) Machine for the production of compressed and packaged fish and other edible portions
AT208301B (en) Method and device for driving distributor disks and a transport disk on devices for distributing objects
DE623886C (en) Device for compressing plants, mainly forage plants, in an annulus
DE328874C (en) Device for kneading, stretching and winding dough
DE679039C (en) Device for smoothing the filling material of eggs and similarly shaped objects
DE8100961U1 (en) DEVICE FOR PRODUCING COILED RINGS
DE479638C (en) Friction roller gear
DE648315C (en) Device for folding the cloth around the pre-pressed cake for oil presses
DE522778C (en) Machine for drying and finishing narrow woven ribbons of curvilinear shape
AT271325B (en) Conveyor device for agricultural goods such as hay, straw, green waste or the like. for loading wagons
DE633642C (en) Infinitely variable planetary gear transmission