Serviettenring. Bis jetzt verwendete man in der Regel gewöhnliche metallene oder hölzerne Serviet tenringe.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Serviettenring, mittelst welchem neue reizvolle Effekte erzielt werden sollen und eignet sich derselbe insbesondere bei Anlässen, Banketten usw. als vortreffliche Geschenk- oderAndenkenzugabe, sowiealsRe- klameartikel. Gemäss der Erfindunö ist der Serviettenring mit einem Besatz von essbaren Gegenständen versehen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt von derselben: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 einen Vertikalschnitt.
1 ist ein aus Papier, Karton oder Metall gebildeter Serviettenring. An dem Umfang desselben sind Schokoladetäfelchen 2 ange bracht, welche in üblicher Weise in Metall folien 3 verpackt sind. Um die Schokolade- täfelchen ist ein am zweckmässigsten aus Papier bestehendes Halteband 4 gelegt, welches verziert und mit Reklameaufdrücken oder dergleichen versehen ist, Um das Halte band, sowie die Schokoladetäfelchen ist schliess lich ein aus durchsichtigem Material wie zum Beispiel aus Cellon-Packpapier bestehender Schutzstreifen 5 gelegt.
Die Servietten werden in bekannter Weise in den Ring 1 eingeschoben.
An Stelle von Schokoladetäfelchen lassen sich selbstverständlich andere geeignete Ess waren anbringen, wie beispielsweise Pralines, Bonbons, Zuckerfrüchte und dergleichen pi kante Süssigkeiten.
Der Besatz am Ring wird selbstverständ lich so angeordnet, dass eine schöne, in die Augen springende Wirkung entsteht, welche durch geschmackvolle, künstlerische Anord nung und Ausführung erreicht wird.
An Stelle eines Haltebandes 4 aus Papier kann selbstverständlich ein anderes Bindeor gan, beispielsweise eine Schnur oder ein Seidenband verwendet werden. Der vorbeschriebene und dargestellte Serviettenring lässt sich auch- auf den-Arm aufschieben, so dass er als sogenannter Arm ring getragen werden kann, was bei festli chen Anlässen willkommen sein dürfte, da dadurch die Verlustgefahr beseitigt ist.
Napkin ring. Up until now, ordinary metal or wooden napkin rings have been used as a rule.
The subject of the present invention is now a napkin ring, by means of which new attractive effects are to be achieved and the same is particularly suitable for occasions, banquets, etc. as an excellent gift or souvenir, as well as a promotional item. According to the invention, the napkin ring is provided with edible objects.
The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment in the accompanying drawing, and it shows of the same: FIG. 1 a plan view, FIG. 2 a side view and FIG. 3 a vertical section.
1 is a napkin ring made of paper, cardboard, or metal. On the periphery of the same chocolate bars 2 are placed, which are packaged in metal foils 3 in the usual way. Around the chocolate bar is a most conveniently made of paper retaining tape 4, which is decorated and provided with advertising or the like. Finally, around the retaining tape and the chocolate bar is a protective strip made of transparent material such as Cellon wrapping paper 5 laid.
The napkins are pushed into the ring 1 in a known manner.
Instead of chocolate bars, other suitable edibles can of course be attached, such as pralines, candies, sugar fruits and similar pi kante sweets.
The trim on the ring is of course arranged in such a way that a beautiful, eye-catching effect is created, which is achieved through tasteful, artistic arrangement and execution.
Instead of a holding tape 4 made of paper, another Bindeor can of course be used, for example a cord or a silk ribbon. The above-described and illustrated napkin ring can also be pushed onto the arm so that it can be worn as a so-called arm ring, which should be welcome on festive occasions, as this eliminates the risk of loss.