CH135228A - Process for dewatering paper and pulp webs. - Google Patents

Process for dewatering paper and pulp webs.

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CH135228A
CH135228A CH135228DA CH135228A CH 135228 A CH135228 A CH 135228A CH 135228D A CH135228D A CH 135228DA CH 135228 A CH135228 A CH 135228A
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Danninger Alois Ing Dr
Schmolka Herbert
Kastner Richard
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Danninger Alois Ing Dr
Schmolka Herbert
Kastner Richard
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      verfahren        zuin        Entwässern    von Papier- und Zellstoffbahnen.    Bekanntlich werden Papier- und Zellstoff  bahnen bei ihrer Herstellung durch Nass  pressen hindurchgeführt, um durch     mechani-          sehe    Ausscheidung eines möglichst grossen  Teiles des darin enthaltenen Wassers das  nachfolgende Trocknen in den in der Regel  reit Dampf beheizten Trockenzylindern mit  einem geringeren Wärmeaufwand durchzu  führen.

   Die Menge des durch die     Nasspressen     aus der Papier- und     Zellstoffbahn    entfernten  Wassers     könnte    dadurch erhöht werden, dass  diese innerhalb der     Nasspressenpartie,    das  heisst vor der letzten     Nasspresse    erwärmt und  dadurch die Viskosität des Wassers verringert  wird. Diese Zwischenerwärmung in der     Nass-          pressenpartie    kann jedoch aus dem folgenden       Grunde    nicht auf die bei Papiermaschinen  übliche Weise mittelst geheizter Zylinder  durchgeführt werden.

   Papier- und Zellstoff  bahnen haben bekanntlich vor der letzten       Nasspresse    noch einen hohen Wassergehalt  (80-90 Hundertteile und mehr und um diese    verhältnismässig grossen Wassermengen inner  halb einer äusserst     kurzen    Zeit auf     6011    bis  <B>800</B> zu erwärmen, müssten die Heizzylinder  eine hohe Temperatur besitzen;

   durch die  Berührung mit den heissen Zylindern würde  aber die infolge ihres hohen Wassergehaltes  noch sehr empfindliche Papier- und Zellstoff  bahn beschädigt werden und ausserdem würde  in manchen Fällen durch die     züi    intensive  Erwärmung der die Heizzylinder berühren  den äussersten Schichten der Papier- und  Zellstoffbahn die     Leimung    derselben nach  teilig     beinflusst    werden.  



  Gemäss der vorliegenden     Erfindung    wird  die Erwärmung der Papier- und     Zellstoffbahn     innerhalb der     Nasspressenpartie,    das heisst  vor der letzten     Nasspresse    unter Vermeidung  jeder unmittelbaren Berührung mit irgend  welchen harten Heizkörpern durchgeführt, so  dass alle schädigenden Einwirkungen auf die  Papier- und     Zellstoffbahn    hintangehalten  werden.      Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele zur Durchführung des Ver  fahrens dienenden Einrichtungen.

   Das Bei  spiel nach der     Fig.    1 zeigt eine Einrichtung  zur Zwischenerwärmung der Papier- und       Zellstoffbahn    mittelst elektrischer Strahlungs  heizkörper, und.jenes nach der     Fig.    2 eine  Einrichtung zur Zwischenerwärmung mittelst  Dampfes.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  wird die in der üblichen Weise von der       Nasspartie,    (Siebblech oder dergleichen, be  ziehungsweise den ersten     Nasspressen)    der  Papiermaschine oder dergleichen kommende  noch einen sehr hohen Wassergehalt be  sitzende Papier- und Zellstoffbahn     a    über  zwei Rollen b, c geleitet, bevor sie der letz  ten     Nasspresse   <I>d, f</I> zugeführt wird. Auf der  einen Seite der     nassen    Papier- und Zellstoff  bahn a sind mehrere elektrische Strahlungs  heizkörper vorgesehen, die beispielsweise aus  vom elektrischen Strom     durchflossenen    und  dadurch zum Glühen gebrachten Heizdrähten  bestehen.

   Diese Heizdrähte g erstrecken sich  vorzugsweise über die ganze Breite der  Papier- und     Zellstoffbahn        a    und. sind in       sofittenartigen,    das heisst sich gleichfalls über  die Breite der Papier und Zellstoffbahn     a     erstreckenden Reflektoren     h    von     parabel-          förmigem    Querschnitt angeordnet.

   Auf der  anderen Seite der Papier- und Zellstoffbahn     a     ist ein schirmartiger Reflektor     i    angeordnet,  welcher die durch die Papier- und Zellstoff  bahn     a    teilweise hindurchgehenden Wärme  strahlen zurückwirft, so dass die Bahn     a    ohne  beiderseitige Anordnung von Strahlungsheiz  körpern von beiden Seiten her bestrahlt  wird.  



  Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht  eine überaus intensive Zufuhr von Wärme  zu der nassen Papier- und     Zellstoffbahn        a,     so dass deren Wassergehalt trotz der grossen  Geschwindigkeit der Papier- und Zellstoff  bahn (ungefähr 2-b Metersekunden) und trotz  der bloss einige Sekunden oder Bruchteile  von Sekunden andauernden Bestrahlung auf  60-80       (:    erwärmt wird; hierbei wird die  Papier- und Zellstoffbahn auf ihrer ganzen    Dicke gleichmässig durchwärmt und es tritt  keinerlei schädliche Beeinflussung auf.

   Durch  die Zwischenerwärmung wird die Viskosität  des in der Papier- und Zellstoffbahn     a    ent  haltenen Wassers so weit verringert, dass  die nachfolgende     Nasspresse    d, f einen weit  aus     grösseren    Teil des Wassers auszupressen  vermag, als     ohne    die Zwischenerwärmung  möglich wäre. Die Papier- und Zellstoffbahn     a     verlässt die     Nasspresse    mit einem bedeutend  höheren Trockengehalt, so dass die in der  darauffolgenden Trockenpartie der Papier  maschine zuzuführende Wärmemenge wesent  lich geringer wird.  



  Bei     Störungen    des Betriebes, zum Beispiel  beim Reissen der Papier- und Zellstoffbahn     a     würde diese durch die Strahlungsheizkörper     g     vollkommen getrocknet werden oder sie  könnte mit den Heizkörpern     g    in     Berührung     gelangen, wodurch die Gefahr entsteht, dass  die Papier- und Zellstoffbahn     a    zu brennen  beginnt. Um dies zu verhindern, sind vor  den Reflektoren     h.        Abblendevorrichtungen     vorgesehen, die bei dem dargestellten Aus  führungsbeispiel aus Klappen j bestehen,  welche durch ein Gestänge in<I>zu</I> gemein  samer Betätigung verbunden sind.

   Bei Be  triebsstörungen, zum Beispiel beim Reissen  der Papier- und Zellstoffbahn     a    werden die  Klappen     j    entweder von Hand oder mittelst  einer automatisch wirkenden Vorrichtung  geschlossen. Selbstverständlich kann die  Einrichtung auch so     getroffen    werden, dass  bei Betriebsstörungen die Strahlungsheizkörper       g    automatisch aus dem Stromkreise ausge  schaltet werden.  



  Die Heizkörper     g    können selbstverständ  lich auch auf andere Weise als durch elek  trischen Strom so weit erhitzt werden, dass  sie eine hinreichend intensive Wärmestrah  lung der Papier-     und        Zellstoffbahn    a be  wirken.  



  Eine weitere Ausführungsform der Er  findung besteht darin, dass der jeweils vor  den     Nasspressen    liegende Teil der nassen  Papier- und Zellstoffbahn selbst als elektrischer  Widerstandsheizkörper dient. Der durch die-      sen Teil der Papier- und Zellstoffbahn hin  durchgeleitete Strom erwärmt diese samt dem  darin enthaltenen Wasser.  



  Zur Zwischenerwärmung der Papier- und       Zellstoffbahn    in der     Nasspressenpartie    können  ferner auch überhitzter Dampf oder Heissluft  oder ein Gemisch von beiden verwendet  werden. In der     Fig.    2 der Zeichnung ist als  weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung  eine Einrichtung zur Erwärmung der nassen  Papier- und     Zellstoffbahn    mittelst Dampfes  dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus  einer flachen Blechhaube n, die oberhalb der  Papier- und     Zellstoffbahn    a angeordnet ist  und     dereri    Ränder möglichst nahe an die  Bahn     a    heranreichen, diese jedoch nicht be  rühren.

   In diese Haube n wird mittelst eines  mit Austrittsöffnungen o versehenen Rohres     p     Dampf eingeleitet. Um die noch sehr emp  findliche Papierbahn vor Dampfstrahlen oder  Kondensat zu schützen, ist das Dampfrohr p  mit einer Schutzhülse<I>q</I> versehen. Die Haube     n     ist mittelst zweier Bügel r an dem Gestell  der Maschine befestigt.  



  An die Stelle einer einzigen Haube n  können selbstverständlich auch zwei solche  Apparate zu beiden Seiten der nassen     Papier-          und    Zellstoffbahn angeordnet werden.  



  Zur Verhütung der     Abkühlung    kann über  der Haube n eine (in der Zeichnung nicht  dargestellte) zweite Schutzhaube angeordnet  werden. Um das Austreten von Dampf  schwaden an den Rändern der Haube     n    zu  verhindern, kann der Dampf aus dem Zwi  schenraum zwischen der Haube     ri    und der  Schutzhaube abgesaugt werden; beispielsweise  mittelst eines Dampfstrahlgebläses, das von  dem in die Haube     it    einzuleitenden Dampf  betrieben wird.

      Die Zwischenerwärmung der Papier- und  Zellstoffbahn in der     Nasspressenpartie    kann  in Rahmen der vorliegenden Erfindung auch  auf die Weise durchgeführt werden, dass  gleichzeitig mit der Papier- und     Zellstoffbahn     auch der sie begleitende weiche     Nassfilz    oder  bloss dieser erwärmt wird. In diesem Falle  liegt der     Nassfilz    auf dem Heizzylinder auf,    während die Erwärmung der Papier- und       Zellstoffbahn    mittelbar erfolgt. Bei dieser       Ausführungsform    des Verfahrens wird eine  teilweise Trocknung des     Nassfilzes    erzielt,  die für den Betrieb und für die Lebensdauer  des Filzes vorteilhaft ist.



      process for dewatering paper and pulp webs. As is known, paper and pulp webs are passed through wet presses during their production in order to carry out the subsequent drying in the drying cylinders, which are usually heated by steam, with less heat input by mechanical excretion of as large a part of the water contained therein as possible.

   The amount of water removed from the paper and cellulose web by the wet press could be increased by heating it within the wet press section, i.e. before the last wet press, and thereby reducing the viscosity of the water. However, this intermediate heating in the wet press section cannot be carried out in the manner customary in paper machines by means of heated cylinders for the following reason.

   As is well known, paper and pulp webs have a high water content before the last wet press (80-90 percent and more, and in order to heat these relatively large amounts of water to 6011 to <B> 800 </B> within an extremely short time, they would have to Heating cylinders have a high temperature;

   However, the contact with the hot cylinders would damage the paper and cellulose web, which is still very sensitive due to its high water content, and in some cases the glue would cause the outer layers of the paper and cellulose web to be glued due to the too intense heating of the heating cylinders be adversely affected.



  According to the present invention, the heating of the paper and cellulose web is carried out within the wet press section, i.e. before the last wet press, avoiding any direct contact with any hard heating elements, so that all damaging effects on the paper and cellulose web are prevented. The drawing illustrates two exemplary embodiments from the implementation of the process serving facilities.

   The example of FIG. 1 shows a device for intermediate heating of the paper and pulp web by means of electric radiant heaters, and that according to FIG. 2, a device for intermediate heating by means of steam.



  In the embodiment according to FIG. 1, the paper and cellulose web a sitting on two rollers b over two rollers b, the in the usual manner from the wet end (screen plate or the like, be or the first wet press) of the paper machine or the like, c before it is fed to the last wet press <I> d, f </I>. On one side of the wet paper and pulp web a, several electric radiant heaters are provided, which consist, for example, of heating wires through which an electric current flows and which is thereby caused to glow.

   These heating wires g preferably extend over the entire width of the paper and pulp web a and. are arranged in sofa-like reflectors h of parabolic cross-section which also extend over the width of the paper and cellulose web a.

   On the other side of the paper and pulp web a, an umbrella-like reflector i is arranged, which reflects the heat partially passing through the paper and pulp web a, so that the web a is irradiated from both sides without a mutual arrangement of radiant heaters .



  The device described allows an extremely intensive supply of heat to the wet paper and pulp web a, so that its water content despite the high speed of the paper and pulp web (about 2-b meter seconds) and despite only a few seconds or fractions of a second Continuous irradiation to 60-80 (: is heated; here the paper and cellulose web is heated evenly over its entire thickness and there is no harmful influence.

   As a result of the intermediate heating, the viscosity of the water contained in the paper and pulp web a is reduced to such an extent that the subsequent wet press d, f is able to squeeze out a far greater part of the water than would be possible without the intermediate heating. The paper and pulp web a leaves the wet press with a significantly higher dry content, so that the amount of heat to be supplied in the subsequent dryer section of the paper machine is significantly lower.



  In the event of operational disruptions, for example if the paper and cellulose web a tears, it would be completely dried by the radiant heaters g or it could come into contact with the heaters g, which creates the risk that the paper and cellulose web a will start to burn . To prevent this, h. Dimming devices are provided which, in the exemplary embodiment shown, consist of flaps j, which are connected by a linkage in <I> to </I> common actuation.

   In the event of operational disruptions, for example when the paper and cellulose web a tears, the flaps j are closed either manually or by means of an automatically operating device. Of course, the device can also be made so that the radiant heater g are automatically switched off from the circuits in the event of malfunctions.



  The heating elements g can of course also be heated in other ways than by electrical current to the extent that they produce a sufficiently intense heat radiation of the paper and pulp web a be.



  A further embodiment of the invention consists in the fact that the part of the wet paper and cellulose web located in front of the wet pressing itself serves as an electrical resistance heater. The current passed through this part of the paper and pulp web heats it together with the water it contains.



  For intermediate heating of the paper and cellulose web in the wet press section, superheated steam or hot air or a mixture of both can also be used. In Fig. 2 of the drawing, a device for heating the wet paper and pulp web by means of steam is shown as a further embodiment of the invention. It consists essentially of a flat sheet metal hood n, which is arranged above the paper and pulp web a and whose edges come as close as possible to the web a, but do not touch them.

   Steam is introduced into this hood n by means of a pipe p provided with outlet openings o. In order to protect the still very sensitive paper web from steam jets or condensate, the steam pipe p is provided with a protective sleeve <I> q </I>. The hood n is attached to the frame of the machine by means of two brackets r.



  Instead of a single hood n, two such devices can of course also be arranged on both sides of the wet paper and pulp web.



  To prevent cooling, a second protective hood (not shown in the drawing) can be arranged over the hood n. In order to prevent steam from escaping at the edges of the hood n, the steam can be extracted from the inter mediate space between the hood ri and the protective hood; for example by means of a steam jet fan which is operated by the steam to be introduced into the hood.

      The intermediate heating of the paper and cellulose web in the wet press section can also be carried out within the scope of the present invention in such a way that the accompanying soft wet felt or just this is heated simultaneously with the paper and cellulose web. In this case the wet felt rests on the heating cylinder, while the paper and cellulose web is heated indirectly. In this embodiment of the method, partial drying of the wet felt is achieved, which is advantageous for the operation and for the service life of the felt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Entwässern von Papier- und Zellstoffbahnen in der Nasspressenpartie, dadurch gekennzeichnet, dass die nasse Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die Nasspresse erwärmt wird, ohne sie bei dieser Erwärmung mit harten Heizkörpern in Berührung zu bringen, um schädliche Ein wirkungen auf die nasse Papier- und Zell stoffbahn hintanzuhalten. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for dewatering paper and pulp webs in the wet press section, characterized in that the wet paper and pulp web is heated before it passes through the wet press, without bringing it into contact with hard heating elements during this heating process to avoid harmful effects to hold back on the wet paper and cellulose web. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die letzte Nasspresse der Nasspartie mittelst durch Wärmestrahlung wirkender, die Papier- und Zellstoffbahn nicht berührender Heizkörper erfolgt. 2. Method according to the patent claim, characterized in that the paper and cellulose web is heated before it passes through the last wet press of the wet section by means of radiators which do not touch the paper and cellulose web. 2. Verfahren nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Erwärmung der Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die letzte Nasspresse der Nasspartie mittelst im Abstande von ihr angeord neter elektrischer Strahlungsheizkörper er folgt, 3. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der nassen Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die letzte Nass presse der Nasspartie mittelst eines hoch erhitzten gasförmigen Wärmeträgers er folgt. 4. A method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heating of the paper and pulp web before it passes through the last wet press of the wet section by means of an electric radiant heater arranged at a distance from it takes place, 3rd method according to claim, there characterized in that the wet paper and cellulose web is heated by means of a highly heated gaseous heat carrier before it passes through the last wet press of the wet section. 4th Verfahren nach dem .Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der nassen Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die letzte Nass presse der Nasspartie auf elektrischem Wege erfolgt, indem der vor der Nass- presse befindliche Teil derselben als Wider standsheizkörper für durch ihn hindurch geleiteten elektrischen Strom dient. 5. Verfahren nach dein Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der nassen Papier- und Zellstoffbahn vor ihrem Durchgang durch die letzte Nass- presse der Nasspartie durch Erwärmung des sie begleitenden Nassfilzes erfolgt. A method according to the patent claim, characterized in that the wet paper and cellulose web is heated electrically before it passes through the last wet press of the wet section, in that the part in front of the wet press acts as a resistance heating element for it electrical current passed through it is used. 5. The method according to your claim, characterized in that the warming of the wet paper and cellulose web takes place before it passes through the last wet press of the wet section by heating the accompanying wet felt.
CH135228D 1927-09-12 1928-09-08 Process for dewatering paper and pulp webs. CH135228A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027502B (en) * 1953-03-14 1958-04-03 Max Wuppermann Dipl Ing Device for drying electrolyte-containing paper or similar webs that are electrically conductive when wet
DE1062538B (en) * 1953-12-30 1959-07-30 Waldhof Zellstoff Fab Process for the production of paper with high elongation on paper machines
DE1082857B (en) * 1954-01-23 1960-06-02 Paul Lippke Process for improving dewatering and comparing the drying of endless webs of fibrous materials

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