Yiehtränketrog.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Viehtränketrog mit einem Kanal für den Zutritt der Tränke und einer Verschlussklappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- klappe mittelst Federkraft in die Sohliesslage gedruckt wird und nur dann offen bleibt, wenn entgegen der Federkraft ein Druck auf die Verschlussklappe ausgeübt wird.
Der Trog ist zweckmässig aus armiertem Beton hergestellt. Die Feder kann die Form einer Sohraubenfeder oder einer Flachfeder haben.
Es ist zweckmässig, wenn die Öffnung des Troges auf der untern Seite abgerundet ist, damit sich das Vieh beim Tränken nicht verletzen kann.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf dem beiliegenden Zeichnungsblatt dargestellt.
Fig. 1 und 2 stellen einen solchen Vieh- tränketrog im Querschnitt und in der Frontansicht dar, bei welchem die Verschlussklappe mittelst einer Schraubenfeder in die Schliesslage gedrückt wird.
Fig. 3, 4 und 5 stellen einen Viehtränketrog im Querschnitt, in der Frontansicht und im Grundriss dar, bei welchem die Verschlussklappe mittelst zwei Flachfedern in die Schliesslage gedruckt wird.
1 ist der aus Beton und Armierungseisen 10 bestehende Trog, welcher auf der vordern Seite offen ist. Diese Offnung ist unten abgerundet. 2 ist eine in den Seitenwandungen des Troges 1 drehbar gelagerte Achse, an welcher bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 die Verschlussklappe 3 mittelst den Briden 11 befestigt ist. Auf der Achse 2 ist eine Schraubenfeder 12, welche einerends in die Seitenwandung des Troges 1 und anderends in ein Loch der Achse 2 eingreift. Diese Feder drückt die Versehlussklappe 3 nach aussen. Damit die Verschlussklappe unter dem Einfluss der Feder 12 die Schliesslage nicht überschreitet, sind am untern Ende der Klappe 3 mittelst den Nieten 9 zwei Anschläge 6 befestigt. 7 ist ein Kanal im untern Teil des Troges für den Zutritt der Tränke 8.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.
3, 4 und 5 wird die Abschlussklappe durch zwei Flachfedern in die Schliesslage gedrückt, welche Federn einerends zur Befestigung der Verschlussklappe an der Achse 2 als Briden ausgebildet und durch Nieten 5 mit der Verschlussklappe 3 verbunden sind, während sie sich anderends gegen die Rückwand des Troges abstützen.
Yieh watering trough.
The subject of the present invention is a cattle drinking trough with a channel for access to the drinking trough and a closure flap, characterized in that the closure flap is pressed into the bottom position by means of spring force and only remains open when pressure is exerted on the closure flap against the spring force .
The trough is expediently made of reinforced concrete. The spring can be in the form of a hooded spring or a flat spring.
It is useful if the opening of the trough is rounded on the lower side so that the cattle cannot injure themselves when watering.
Two embodiments of the subject matter of the invention are shown on the accompanying sheet of drawings.
1 and 2 show such a cattle drinking trough in cross section and in a front view, in which the closure flap is pressed into the closed position by means of a helical spring.
3, 4 and 5 show a cattle drinking trough in cross section, in a front view and in plan, in which the closure flap is pressed into the closed position by means of two flat springs.
1 is the trough made of concrete and reinforcing iron 10, which is open on the front side. This opening is rounded at the bottom. 2 is an axis rotatably mounted in the side walls of the trough 1, on which, in the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the closure flap 3 is fastened by means of the clamps 11. On the axis 2 is a helical spring 12 which engages at one end in the side wall of the trough 1 and at the other end in a hole in the axis 2. This spring presses the closure flap 3 outwards. So that the closing flap does not exceed the closed position under the influence of the spring 12, two stops 6 are attached to the lower end of the flap 3 by means of the rivets 9. 7 is a channel in the lower part of the trough for access to the trough 8.
In the embodiment according to FIGS.
3, 4 and 5, the closing flap is pressed into the closed position by two flat springs, which springs are designed as clamps at one end for fastening the closing flap to the axis 2 and are connected to the closing flap 3 by rivets 5, while at the other end they are against the rear wall of the trough prop up.