CH131187A - Auspufftopf. - Google Patents

Auspufftopf.

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CH131187A
CH131187A CH131187DA CH131187A CH 131187 A CH131187 A CH 131187A CH 131187D A CH131187D A CH 131187DA CH 131187 A CH131187 A CH 131187A
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CH
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muffler
exhaust
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Inventor
Jean Lavanchy
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Jean Lavanchy
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/12Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using spirally or helically shaped channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description


      Auspufftopf.       Die Erfindung betrifft einen Auspuff  topf und besteht     darin,        dass    mindestens ein  nach dem     Prinzip    des     Leitrades    einer Kreisel  maschine ausgebildeter,     fester    oder beweg  licher Einsatz vorgesehen ist. Es empfiehlt  Sich, mehrere solcher Einsätze anzuordnen  und diese Einsätze derart auszubilden, dass  sie einen Wechsel im Drehsinn der     Aden    Aus  pufftopf durchströmenden Auspuffgase be  wirken.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in     Fig.    1 und 4 der  Zeichnung im Längsschnitt schematisch dar  gestellt;     Fig.2    ist ein Querschnitt in der  Ebene     I-I,        Fig.        ä    ein Querschnitt in der  Ebene     11-II    von     Fig.    1, während     F'ig.    5  einen Querschnitt in der Ebene     III-III    und  die Auspuffleitung von     Fig.    4 zeigt.  



  Der horizontale Auspufftopf 1 gemäss       Fig.    1, 3 und 4 wird mit einem     Einlassstutzen     2 an .die Auspuffleitung einer     Verbrennungs-          kraftmaschine    angeschlossen und durch ,den       Austrittstutzen    3 mit dem Freien verbun  den. In dem     Auspufftopf    sind drei nach dem    Prinzip des Leitrades einer     Kreiselmaschine     gebaute Einsätze 4, 5 und 6 angeordnet, die  zum Beispiel durch Verschraubung mit dem  Auspufftopf verbunden sind. Diese Einsätze  sind, wie aus den     ng.    2 und 3 zu ersehen  ist, mit     Leitschaufeln    7 versehen, durch wel  che Kanäle 8 gebildet werden.

   Bei den Ein  sätzen 4 und 6, bei diesem ist es auf der  Zeichnung nicht angegeben, sind .die Schau  feln     .derart    angeordnet, dass sie den Auspuff  gasen eine drehende Bewegung im Sinne der  Pfeile 9 erteilen     (Fig.2),    während sie im  Einsatz 5     derart    angeordnet sind, dass sie  den     Auspuffgasen    eine drehende     Bewegung,     im     entgegengesetzten    Sinne (Pfeile 10,     Fig.    3)  erteilen.  



  Die Einsätze 4, 5 und 6 können, wie in       Fig.    1 punktiert eingezeichnet ist, mit einem  von innen zentral ausgehenden und radial  auslaufenden     Krümmer        1f    versehen sein, der  im Einsatz 4 nach oben, im Einsatz 5 nach       hinten:    und im Einsatz 6 nach unten,     bezw.     von der Austrittsöffnung weg gerichtet ist.  Durch entsprechende. Ausbildung der Mün-      Jung der     Krümmer    11 kann den durch sie  ausströmenden Auspuffgasen die gleiche oder  eine entgegengesetzte     Drehrichtung,    wie den  durch die Kanäle 8 ausströmenden Auspuff  gasen gegeben, und dadurch eine sehr gute       Schalldämpfung    erreicht werden.

    



  In den in     Fig.4    dargestellten, vertikal       angeordneten    Auspufftopf 1     mündet    die     Aus-          puffleitung    12 mit rechteckiger Düse und       tangential    ein,     während    der     Austritt    durch  den     :Stutzen    8 ins Freie zentral in     achsialer          Richtung    erfolgt.

   Die ebenfalls nach dem       Prinzip    des Leitrades von     Kreiselmaschinen          gebauten    Einsätze 13 und 14 weisen     kegelig     ausgebildete     Verlängerungen    15 auf, welche  mit einer kleinen Öffnung 1<B>,</B>6 für den Durch  lass von Flüssigkeit, zum Beispiel Regen  wasser, versehen sind. Die Ableitung der  selben erfolgt durch den Ablauf 17.

   Die  durch die     Düse    der Leitung 12     eintretenden     Auspuffgase durchströmen .die unterste Kam  mer 18 des Auspufftopfes im Sinne des Uhr  zeigers, werden durch den Einsatz 13 ge  leitet, wobei ihre Drehrichtung durch die  Schaufeln 19 des     Einsatzes    13 umgekehrt  wird, so dass die mittlere Kammer 20 von den  Auspuffgasen entgegen der Richtung des  Uhrzeigers durchströmt wird. Der Einsatz  14 kann derart angeordnet sein, dass durch  ihn die Strömungsrichtung der Auspuffgase       beibehalten    oder umgekehrt wird. Durch den  konischen     Abschlussdeckel    21 werden die  Auspuffgase der Austrittsöffnung 3 zuge  führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Auspufftopf, gekennzeichnet durch min destens einen nach dem Prinzip des Leit- rades einer Kreiselmaschine ausgebildeten Einsatz. UNTERANSPRüCHE 1. Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere sol- eher Einsätze angeordnet sind, die einen Wechsel im Drehsinn der sie durchströ menden Auspuffgase bewirken. 2. Auspufftopf nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass ein Einsatz mit einem zentral aufgesetzten Krümmer ver sehen ist, dessen Ausmündungsrichtung in einem Winkel zur Axe des Einsatzes liegt. 3.
    Auspufftopf nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die durch den Krümmer austretenden Auspuffgase einen Drehimpuls in entgegengesetzter Richtung wie die aus den Schaufelkanälen aus tretenden Auspuffgase erhalten. 4. Auspufftopf nach Unteranspruch 2, mit mehreren Einsätzen und zentral daran an- gesetzen Krümmern, - dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausmündungen der Rohrkrümmer gegeneinander versetzt sind. 5.
    Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auspuff gase tangential in den zylindrischen Aus pufftopf eintreten und ihn in achsialer Richtung verlassen. 6. Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Eintritts- öffnung der Auspuffleitung in den Aus pufftopf düsenartig ausgebildet ist. 7.
    Auspufftopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatz i auf der Eintrittsseite der Auspuffgase eine Verlängerung aufweist. B. Auspufftopf nach Unteranspruch 7, ge kennzeichnet durch einen aussen vorsprin genden konischen Abschlussdeckel auf der Austrittsseite.
CH131187D 1928-01-18 1928-01-18 Auspufftopf. CH131187A (de)

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CH131187T 1928-01-18

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CH131187D CH131187A (de) 1928-01-18 1928-01-18 Auspufftopf.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2182186A2 (de) 1996-09-30 2010-05-05 Silentor Holding A/S Schalldämpfer für Gasstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2182186A2 (de) 1996-09-30 2010-05-05 Silentor Holding A/S Schalldämpfer für Gasstrom

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