CH129897A - Typewriter for fonts with two oppositely directed character strings. - Google Patents

Typewriter for fonts with two oppositely directed character strings.

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CH129897A
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CH
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German (de)
Inventor
Rheinische Aktiengesellschaft
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Rheinische Metallwaren & Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  

  Schreibmaschine für Schriften mit zwei entgegengesetzt zueinander gerichteten       Schriftzeichenfolgen.       Es sind Schreibmaschinen bekannt, bei  welchen die Typenträger mehrere Schrift  zeichenreihen für verschiedene     Schriftarten     tragen, deren     Schriftzeichenfol@gen    einander  entgegengesetzt sind, wie es zum     Beispiel,der     Fall ist bei -der Schrift für die     occidentalen     Sprachen gegenüber den Schriften für ge  wisse orientalische Sprachen.

   Für solche  Schreibmaschinen, die derartige Schrift  zeichensätze auf ihren Typenträgern verei  nigen und bei denen einmal mit einem     .Satz     der einen Schriftsprache, das andere Mal mit  einem Satz der Schriftsprache mit entgegen  gesetzt gerichteter     Schriftzeichenfolge    ge  schrieben wird, muss die     schrittweise,        zum     Beispiel durch den Zug einer     Fortschaltungs-          triebfeder    veranlasste     Fortschaltungsbewe-          gung,der    Schreibwalze einmal nach der einen,  das andere     Mal    nach der andern Richtung er  folgen.  



  Nach der Erfindung wird dies dadurch  erreicht, dass ein Zugmittel eines Federzuges    über eine Rolle geleitet ist, die,     wenn    der  Wagen     in.    der einen     Richtung        fortgeschaltet          wird,    durch Vermittlung ihres Lagers am  Maschinengestell festsitzt und die, wenn der  Wagen     in,der    andern Richtung     fortgeschaltet     wird, kraftschlüssig durch die     :Spannung    des       genannten        Zugmittels    an einem     Widerlager     des Wagens zur Anlage gebracht ist.

   Ge  wisse Vorgänge     und    Schaltungen     werden    vor  teilhaft in Abhängigkeit von der Einstellung  der     zusammenarbeitenden    Hauptteile, der  Schreibwalze und der Typenträger, für die  eine oder die andere Schriftart selbsttätig  und zwangsläufig vollzogen.  



  Für die schrittweise erfolgende Freigabe  und Sperrung des Wagens wird zweckmässig  eine einzige Hemmungsvorrichtung ver  wendet. Diese kann ein immer im gleichen  'Sinne sich drehendes Sperrad aufweisen.  Das Ganze kann     derart    .ausgebildet sein, -dass  das Sperrad mit einem Zahnrad verbunden  ist, das     abwechslungsweise    mit einer von      zwei miteinander verbundenen Hemmungs  zahnstangen zusammenarbeitet, welche Zahn  stangen unverändert in ihrem     Abstande    von  einander wahlweise jeweils auf der einen oder  auf der andern diametral gegenüberliegenden  Seite des Zahnrades mit diesem in Eingriff  gebracht werden.

   Ferner können Mittel vor  gesehen sein, durch welche die     Einschaltung     der einen oder der andern Zahnstange selbst  tätig erfolgt, wenn von einer     Schriftart    auf  die andere übergegangen     wird.     



  Bei Schreibmaschinen, welche     für'Schrif-          ten    mit entgegengesetzt zueinander gerich  teten     Schriftzeichenfolgen    eingerichtet sind,  soll auch die Rückführung des Wagens von  Hand dem     Fortschaltungszuge    entgegen mög  lich sein,     wie    dies auch bei     .Schreibmaschinen     mit nur einer     Schriftzeichenfol@ge    möglich ist.

    Bei Schreibmaschinen .der letzteren Art kann  die     Vorrichtung    zur Rückführung des Wa  gens von Hand     beispielsweise    einen Hebel  aufweisen, -der bei der Ausführung der Rück  führung einen Winkelausschlag macht und  mit Hilfe eines von ihm abzweigenden Fort  satzes .den entstehenden Ausschlag auf ein  Glied eines Zeilenschaltgetriebes für die       .Schreibwalze        überträgt.    Auf diese Weise er  folgt also gleichzeitig mit der Rückführung  des Wagens, die durch den Hebel eingeleitet       wird,    auch die     Weiterschaltung    der Schreib  walze um einen einem Zeilenabstand ent  sprechenden Winkel     selbsttätig.        Bei,Schreil-)

  -          maschinen    mit zwei     entgegengesetzt    zuein  ander     gerichteten        'Schriftzeichenfolgen    muss  die Rückführung des Wagens einmal in der  einen Richtung und einmal     in,    der andern  Richtung     ausgeführt    werden können. Nun  kann das Ganze     derart    ausgebildet sein, dass  mit der Rückführung des Wagens auch  gleichzeitig die Schreibwalze geschaltet wird,  und zwar mit Hilfe     eines    einzigen Zeilen  scha.ltwerkes.  



  Die Schreibmaschine kann derart ausge  bildet sein, dass auf jedem Typenträger     vier     übereinander angeordnete Schriftzeichen vor  gesehen sind, wobei zum Beispiel die beiden       untern    der einen Schrift und die beiden     oben.       der andern Schrift mit entgegengesetzter       Schriftzeichenfolge    angehören.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes veran  schaulicht. Es stellen dar:       Fig.    1 die Vorrichtung zur     Umschaltung     .der     Fortschaltbewegungsrichtung    des Wa  gens in Rückansicht,       Fig.    ja ein Teil -der     Fig.    1 in anderer  Stellung,       Fig.    2 eine Seitenansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 die untern Partien der     Fig.    1 im  Grundriss und teilweise im Schnitt,       Fig.    4 eine Einzelheit, die sich auf eine       Detailvariante    bezieht,

         Fig.    5 bis 10 weitere Einzelheiten,       Fig.    11 und 12 in     Vorder-    und Seiten  ansicht die Vorrichtung zur Umschaltung der  Hemmungsvorrichtung,       Fig.    13 bis 16 das     Zeilenschaltwerk,    und  zwar ist       Fig.    13 eine Seitenansicht,       Fig.    14 eine Vorderansicht und       Fig.    15 ein     Grundriss    desselben;       Fig.    16 zeigt eine Einzelheit im Grund  riss.  



  Der Wagen 1 trägt die mit ihm festver  bundenen seitlichen Wangen 1a. Er gleitet  auf Rollkörpern im Maschinengestell 2. Die  Kraft für die     Fortschaltungs-Längsbewegung     des Wagens 1 liefert die in dem Feder  gehäuse 3 angeordnete Triebfeder. Auf das  als Seiltrommel ausgebildete Federgehäuse 3  ist das Zugmittel 4, das zum Beispiel eine  Schnur     sein    kann und das mit einem Ende  an demselben befestigt ist, aufgewickelt. Das  andere Ende greift an .dem Arm 5 des Wa  gens 1 an, der mittelst Schrauben 6 und 7  daran befestigt ist. Dieser Arm     kann    mit  dem Wagen zusammen auch aus     einem    Stück  sein.

   Der Arm 5 trägt ausserdem zwei Stützen  8 und 9, von denen die untere, 8, mit einem  Schlitz als     Durchlass    für das Zugmittel 4  versehen ist (siehe     Fig.    5 und 6). Die Feder  sucht das Gehäuse     im        Sinne    des eingezeich  neten Pfeils zu drehen. Das Zugmittel 4 ist  am Arm 5 befestigt und über eine Rolle 10       geführt,    die     von,        ,dein    Rollenlager 11 getragen      wird. Das Rollenlager 11     wird    durch den.

    Zug des     Zugmittels    4 gegen die Enden der  Stützen 8 und 9 gezogen und auf diese Weise  bei dem in     Fig.    1 gezeichneten Zustand an  den durch den Arm 5 gebildeten     Widerlager     kraftschlüssig festgehalten. Die Nasen 12  und 13 der Stütze 8 und die Nase 14 der  Stütze 9 (siehe     Fig.    5, 6 und 7) verhindern  das seitliche Abgleiten des Lagers, indem sie  in entsprechende Aussparungen 15, 16 und  17a des Rollenlagers 11 ein,-reifen.  



  Bei der     in        Fig.    1 gezeichneten Stellung  der Teile macht die Rolle 10 die Bewegung  des Wagens mit, das     Zugmittel    4     wirkt    auf  den Wagen ein, als ob die Rolle nicht vor  handen wäre. Der Triebfederzug wird eine       Fortschaltungsbewegung    des Wagens in       Richtung,der    deutschen oder lateinischen, das  heisst den von links nach rechts laufenden       Schriftzeichenfolgen    bewirken.

   Da     Fig.    1 eine  Rückansicht der Maschine darstellt, so er  scheint der Federzug umgekehrt, das heisst  nach rechts gerichtet, er ruft aber in Wirk  lichkeit die     Fortschaltung    des Wagens, vom  Schreibenden gesehen, von  < ;rechts nach links   hervor.  



  Für eine Schrift, deren     @Schriftzeichen-          folge    (Schreibrichtung) der der deutschen  oder lateinischen entgegengesetzt ist, die also  von rechts nach links geschrieben wird, wie  beispielsweise die türkische Schrift, muss der  von dem Zugmittel auf den Wagen ausge  übte Zug     entgegengesetzt    gerichtet sein, und  zu der dazu erforderlichen     Umkehrung    des  Zuges wird das Rollenlager 11 mit der Rolle  10 am     Maschinengestell    2 befestigt; die Rolle  tritt jetzt als     Umlenkrolle    für das Zugmittel       4.    in Wirksamkeit.

   Die Befestigung .des Rol  lenlagers 11 am Maschinengestell     erfolgt        mit-          telst    der Öse 17 des Rollenlagers 11, in Ver  bindung mit dem als Nase     ausgebildeten     Sperrglied 18 des aussen an -der Seitenwand  des Maschinengestelles angebrachten     Verrie-          gelungsschiebers    19.

   Dieser ist in senkrechter  Richtung am Maschinengestell     verschieblich          gelagert;    er wird durch Schlitze 22 und  Stifte 23 darangehalten und     geführt        und       auch in seinem Hub begrenzt.     Die        Länge    der  Stützen 8 und 9 ist so gewählt,     dass    :die     0ff-          nung    der Öse 17 genau über dem Sperrglied  18 des Schiebers 19 steht, wenn der Wagen  in seiner     rechten    (in     Fig.    1 wegen Rückan  sicht     in,der    linken) Endlage steht.

   Wird der  Wagen 1 aus der gezeichneten in seine rechte  Endlage (in     Fig.    1 links, weil Rückansicht)  verschoben, so wie es beim Schreiben ge  schieht, wenn auf eine neue Zeile überge  gangen wird, dann hat die Öse 17 eine Lage       eingenommen,    bei der sie im Bereich des  Sperrgliedes 18 des Schiebers 19 liegt. und  dieses in :die Öse 17 eingeführt werden kann.  



  Der Schieber 19 steht unter der nach  aufwärts gerichteten Wirkung der Feder 24.  Die Öse 17 und das Sperrglied 18 des ;Schie  bers 19 haben sich treffende und beeinflus  sende Schrägflächen 27 und 28.  



       Das,Sperrglied    18 tritt deshalb von selbst  in die Öse 17 ein, wenn der Wagen seine  rechte Endlage erreicht hat und den Schie  ber in seiner obern Lage vorfindet (siehe     Fig.     1a). Die Verriegelung des Rollenlagers 11  mit dem Maschinengestell 2, damit die Um  lagerung der Rolle 10 vom Wagen an das  Maschinengestell und die Umkehrung -des 'auf  diesen wirkenden Triebfederzuges, geht auf  diese Weise selbsttätig vor sich.  



  Soll umgekehrt -die jetzt am Maschinen  gestell feste Rolle wieder an die 'Stützen 8  und 9 des Papierwagens     zurückverlegt    wer  den, so     bringt    eine Verschiebung des Wagens  in seine rechte     Endlage,die    Nasen 12, 13 und  14 der Stützen 8 und 9     in,die        Aussparungen     15, 16 und 17a .des Rollenlagers 11, und durch  Herabdrücken des Schiebers 19 kommen -das  Sperrglied 18 und die Öse 17     gegenseitig     ausser Eingriff. Das Rollenlager 11 liegt  wieder infolge der     Zugwirkung    des Zug  mittels 4 kraftschlüssig am Arm 5 an und  macht die Bewegung des Wagens 1 wieder  mit.  



  Die Schreibwalze 30 ist im Schreibwal  zenrahmen gelagert, dessen seitliche     End-          platten    31 (an jedem Ende der Walze eine)  durch     tdie    Schiene 32 und das     LängSrahmen-          blech    33 miteinander     verbunden    sind. Der           Schreibwalzenrahmen    31, 32, 33 ist mittelst  der Schwinghebel 34 (an jedem Ende des  Rahmens einer) am Wagen 1,     und    zwar an  den Wangen ja desselben,     angelenkt.     



  Die nicht gezeichneten Typenhebel tra  gen 'Schriftzeichen verschiedener Schrift  zeichenfolge; die Schriftzeichen liegen bei  der Anschlagstellung     ider    Typenhebel auf  diesen senkrecht übereinander, und zwar       derart,        dass,die    Schriftzeichen senkrecht über  einander liegende     'Schriftzeichenreihen    bil  den. Die Schriftzeichen der verschiedenen       Schriftzeichenreihen    kommen zum Abdruck,  je nachdem die Schreibwalze 30 gehoben  oder gesenkt     wird.     



  Wenn, wie in Folgendem angenommen  sei, .die unterste     @Schriftzeichenreihe    kleine  lateinische Buchstaben, -die nächstfolgende  grosse     lateinische    Buchstaben, die     dritte    kleine  Buchstaben der andern Schriftart mit ent  gegengesetzter     Schriftzeichenfolge    und die  oberste, -die vierte, die zugehörigen grossen  Buchstaben aufweist, so muss die Schreib  walze in vier     Höhenstellungen        zum        Maschinen-          gestell    und dem darin festen     Typenhebelkorb     gebracht werden können.

   Jeder Höhenlage  der Schreibwalze muss eine     bestimmte        Fort-          schaltungs-Bewegungsrichtung    der Schreib  walze und damit eine bestimmte     Richtung     des durch -das Zugmittel 4     übertragenen    Zu  ges- der Wagentriebfeder zugeordnet sein.  Für den angenommenen Fall muss für die  beiden     untern        Schriftzeichenreihen    die Be  wegungsrichtung, wie für lateinische Schrift  erforderlich, von rechts nach links gerichtet  sein, und für die beiden     obern    Schriftzeichen  reihen entgegengesetzt.

   Von der Verschiebung  und Einstellung     tder    Schreibwalze der Höhe  nach wird die Umlagerung des Rollenlagers  11 mit der Rolle 10 in der     Weise    .abhängig  gemacht, dass, wenn die Schreibwalze 30 in  einer der beiden     untern        Höheneinstellungen     sich befindet und sie in ihre rechte     Endlage     bewegt wird, der Schieber 19 -am     Schlusse     der Bewegung nach     abwärts    gedrückt und an  einer Aufwärtsbewegung verhindert wird, so  lange die Öse 17 des Rollenlagers 11 über  der Nase 18 des Schiebers 19 liegt.

   Dazu    dient ein     Vorsprung    am Schreibwalzen  rahmen,     im    Beispiel .das     Druckstück    36, das  an seinem untern     Ende    eine Schrägfläche 3 7  trägt und das     mittelst    der Arme 38     und    39  am     Längsrahmenblech    33 auf- und     abwärts     verschiebbar, in Richtung der Schreibwalzen  achse jedoch     unverschieblich    ist.

   Die Feder  40     bringt    das     Druckstück    36 mit einer Vor  spannung, die grösser ist als die Federkraft  der Feder 24 des Schiebers 19, in seine  tiefste Lage und ist bestrebt, es darin zu  erhalten.     Anderseits        ist    die Feder 24 so ab  gestimmt, dass sie das     Gewicht,der    Schreib  walze 30 mit ihren Rahmenteilen nicht he  ben kann.

   Die Lage des Druckstückes 36 zum       Schreibwalzenrahmen    ist so gewählt, dass am  Schluss der Bewegung des Wagens von  rechts nach links, wenn die Öse 17 des an  den Stützen 8 und 9 anliegenden Rollen  lagers 11 in den Bereich des Sperrgliedes 18  des Schiebers 19 kommt, das Druckstück 36  auf die obere Fläche 41 des Schiebers 19  gleitet und ihn     .abwärtsdrückt,    wenn die  Schreibwalze und ihr Rahmen sich in ihrer  tiefsten Stellung befinden. Er bleibt auch in  dieser Lage, wenn der     Schreibwalzenrahmen     um einen     Schriftzeichenreihenabstand    höher  geht.

   Die     Druckstückfeder    40,     :die    bei der  untersten Lageetwas zusammengedrückt war,       entspannt    sich etwas, drückt aber unter der  Gewichtswirkung der Schreibwalze den  Schieber 19 immer noch nach unten, so dass  das     Sperrglied    18 nicht in die Öse 17 ein  treten kann, auch     dann    nicht, wenn die     Off-          nungder    Öse 17 genau über dem Sperrglied  18 liegt.  



  In     Fig.    11 und 12 ist die     Hemmungs-          vorrichturng    für die schrittweise     Fortschal-          tungsbewegung    des     Papierwalzenwagens    um  je einen Buchstabenabstand veranschaulicht,  die für die Schreibmaschine mit entgegen  gesetzten     Schriftzeichenfolgen        unter    Be  nutzung ein und desselben Schaltwerkes und  ohne     Änderung    des Drehungssinnes des       Sperrades        wirken    soll.  



  Soweit in den     Fig.    11 und 12 die glei  chen Teile dargestellt sind, wie in     Fig.1    bis  10, tragen     "sie    die gleichen Bezugszeichen.      Das Schaltwerk ist von üblicher Art     und    in  der Zeichnung nicht dargestellt. Es steht mit  dem mit Sperrzähnen versehenen Sperrad 43  in Wirkungsverbindung. Die Drehung des  Sperrades 43 ist immer gleichbleibend und  vollzieht sich im Sinne des     eingezeichneten     Pfeils.  



  Das Sperrad 43 steht mit dem Zahnrad  44 in     Verbindung.    Dieses kann wahlweise  entweder mit einer Hemmungszahnstange 45  oder einer zweiten 46 in Eingriff gebracht  werden. Die beiden Zahnstangen 45 und 46  bilden mit zwei Verbindungsstücken 47 (an  jedem Ende eines) einen starren. Rahmen,  der durch mehrere Halte- und Führungs  stifte 48 mit .dem Wagen 1 in senkrechter  Richtung verschiebbar verbunden ist, :derart,  dass in der     obern    Lage -des Rahmens die  untere Hemmungszahnstange 45 mit dem  Zahnrad 44 in Eingriff steht und in der un  tern Lage -die obere     Hemmungszahnstange    46.  Die Zahnstangen 45 und 46 greifen somit  jeweils auf diametral einander gegenüber  liegenden Stellen in das Zahnrad 44 ein.

    Der Wagen wird !daher trotz umgeändertem  Drehsinne des Schaltwerkes     zur        Fortschal-          tung    um einen Buchstabenabstand nach links  hin freigegeben und in seiner Bewegung  schrittweise gehemmt,     wenn,die    untere Zahn  stange 45 in Eingriff steht und umgekehrt  nach rechts hin, wenn -die obere Zahnstange  46 in Eingriff steht.  



  Die Verschiebung des Hemmungszahn  stangenrahmens erfolgt ebenso wie     die        Ver-          und        Entriegelung    der Rolle 10 für den Trieb  federzug, bei der dargestellten Schreibma  schine in Abhängigkeit von der Höhenlage  des     Schreibwalzenrahmens,    in dem die  Schreibwalze 30 lagert. In     Fig.    11 ist eine  linke Hälfte des betreffenden Schreibma  schinenteils. von vorn gesehen, dargestellt.       Fig.    12 ist     eine    Seitenansicht, von links der       Fig.    11 gesehen.

   Die Abhängigkeit der Lage  der Zahnstangen 45 und 46 von der Höhen  einstellung der Schreibwalze wird hergestellt  durch Winkelhebel 50, die an den untern  Enden der Wangen ja des Wagens 1     schwing-          bar    gelagert sind. Diese Wangen la, an denen    zugleich der     S'chreibwalzenrahmen    und die  Schreibwalze mittelst der     Schwinghebel    34  aasgelenkt sind, sind mit dem Wagen 1 fest  verbunden und machen die seitliche Ver  schiebung des Wagens, der Zahnstangen 45  und 46, des     Schreibwalzenrahmens    und der  Schreibwalze mit, so dass mit Bezug auf seit  liche Verschiebungen diese Teile stets unver  ändert ihre Lage zueinander beibehalten.

   Der  Höhe nach sind der Wagen 1 und seine Wan  gen la gegenüber dem Maschinengestell nicht  verschiebbar; der     Schreibwalzenrahmen    mit  seinen     Endplatten    31 und der Schreibwalze  sind aber diesen Teilen gegenüber annähernd  senkrecht der Höhe nach verschiebbar. Wird  also die Höhenlage der Schreibwalze 30 ge  ändert, so verschieben sich die Endplatten 31  des     Schreibwalzenrahmens    gegenüber den  Wangen la des Wagens 1 und infolgedessen  auch gegenüber den an ihnen gelagerten  Winkelhebeln 50.  



  Die Winkelhebel 50 tragen an einem Arm  Stifte 52, mit denen sie in     .Steuerkurven        53     in den     Endplatten.    31 des :Schreibwalzen  rahmens eingreifen. Die Enden der andern  Arme der Winkelhebel 50 greifen mit       Schlitzaugen:    an :Stiften     .54    der Verbindungs  stücke 47 an, die die Hemmungszahnstangen  45 und 46 zu einem     starren    Rahmen ver  binden.  



  Die Steuerkurven 53 bestehen aus drei  Teilen. Der obere und untere gerade Teil liegt  parallel zur Höhenbewegungsrichtung der  Schreibwalze. Der mittlere Teil verbindet  winklig den obern und untern Teil der       ,Steuerkurven.     



  Steht die Schreibwalze und der .Schreib  walzenrahmen in seiner untersten oder Aus  gangsstellung, so stehen die Steuerkurven 53  in der in     Fig.    12 gezeichneten Stellung. Wird  die Schreibwalze in die nächst höhere Stel  lung gebracht, entsprechend der gewöhn  lichen     Schaltang    von     kleinen    auf grosse Buch  staben, so rückt der Punkt 55 der Kurve 53,  das ist die Übergangsstelle zu dem mittleren  Teil, in den     Mittelpunkt    des     Stiftes    52; die  Höhenverstellung übt also bis dahin keinen       Einfluss    auf den Winkelhebel 50 und auf      den     Zahnstangenrahmen    aus.

   Wird aber die  Schreibwalze um zwei     Schriftzeichenreihen-          abstände    gehoben, so rückt Punkt 56 in den       Mittelpunkt    des Stiftes 52. Der Stift 52 wird  infolgedessen (in der     Fig.    12) nach links ge  drängt, und der     Winkelhebel    50 schwingt um  seinen Zapfen an der Wange la aus. Da  durch wird der andere Winkelhebelarm aus..       geschwungen,    sein freies Ende     führt    durch  den Stift 54     die-    beiden Zahnstangen 45 und  46 nach unten, und zwar in dem Masse, dass       nunmehr    die obere Zahnstange 46 mit dem  Zahnrad 44 in Eingriff kommt.

   Bei nun  meriger     Schaltung    der Schreibwalze zur  vierten     Schriftzeichenreihe    rückt Punkt 57  in den Mittelpunkt des Stiftes 52, die Stel  lung des Hebels 50 und damit der Zahn  stangen 45 und 46 bleibt unverändert.  



  Durch die     Steuerkurven    53 und die Win  kelhebel 50 werden demnach die     Remmungs-          zahnstangen    45 und 46 in Abhängigkeit von  der Höheneinstellung der Schreibwalze  zwangsläufig so     geschaltet,    dass, solange die  beiden     untern    der vier     Schriftzeichenreihen     zum Abdruck kommen     sollen,    die Schreib  walze von rechts nach links     fortgeschaltet     und gehemmt werden kann,

   und dass ander  seits bei Einstellung der Schreibwalze für  den Abdruck der beiden obern     Schliftzeichen-          reihen    die umgekehrte     Fortschaltung    und  Hemmung eingestellt ist.  



  Die Vorrichtung zur selbsttätigen Um  lagerung der     Umlenkrolle    100 also zur Um  kehrung des. auf den Wagen ausgeübten  Zuges und die Vorrichtung zur selbsttätigen  Umschaltung der Hemmung der     Fortschalt-          bewegung    müssen im gleichen Sinne und  gleichzeitig wirken und     tun    das nach der  beschriebenen Ausführung, wie aus der text  lichen und     zeichnerishen    Darstellung her  vorgeht.  



  Durch die Abhängigkeit der Umlagerung  der Rolle 10 und der     Umschaltung    der Zahn  stangen 45 und 46 von der Höhenlage der  Schreibwalze und die wechselseitige Abhän  gigkeit zwischen beiden wird der     Übergang     von der jeweils eingestellten auf die in  entgegengesetzter     Richtung    geschriebene    Schriftart sehr einfach; es ist nur notwendig,  die gewünschte Höhenlage der Schreibwalze       einzustellen    und den Wagen in die zur Um  lagerung der Rolle 10 geeignete     Seitenend-          stellung    zu bringen, dann sind alle erforder  lichen Umschaltungen vollzogen, und die  Maschine ist zum Schreiben der zweiten  Schriftart bereit.  



  Die Schreibmaschine kann auch derart  ausgebildet sein, dass, entgegen der in der  vorstehenden Einzelbeschreibung gemachten  Voraussetzung, die der deutschen und latei  nischen: Schrift entsprechende Schriftzeichen  folge von links nach rechts für die beiden  obern     Schriftzeichenreihen;    und den dieser  entsprechenden Höhenstellungen der Schreib  -walze     eintritt,    dagegen in den beiden untern  Stellungen der Schreibwalze, für die beiden       untern,        Schriftzeichenreihen,    die entgegen  gesetzte     Schriftzeichenfolge    von rechts nach  links, eingeschaltet     ist    und gewissermassen  zur normalen Schreibweise wird.

   Das tritt  zum Beispiel ein, wenn die Feder des Feder  gehäuses     umgekehrt        langeordnet        wird,    so  dass sie dem in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeil  entgegen das Gehäuse dreht und wenn dazu  die     Verriegelungs-Schiebereinrichtung    auch  an die entgegengesetzte Seite des Maschinen  gestelles verlegt wird. Natürlich wird dann  auch das Zugmittel umgekehrt aufgewickelt  und das Rollenlager an die entgegengesetzte  Seite des     Widerlagers    verlegt.

   Die Hem  mungsvorrichtung und ihre     Wirkung        wird     damit in Einklang gebracht, indem der Dreh  sinn und die Zahnstellung des Sperrades  auch dem in     Fig.    11 eingezeichneten Pfeil  entgegengesetzt gewählt werden.  



  Auch kann die Anordnung der Schalt  vorrichtung zur umgekehrten Wirkung ge  bracht werden, wenn, wie in     Fig.    4 gezeich  net, das Sperrglied 18 des Schiebers nicht  von unten nach oben in die Öse 17 des Rol  lenlagers eintretend sondern von oben nach  unten eintretend, angeordnet wird. Das auf  die obere Fläche 41 des Schiebers 19 auf  gleitende Druckstück 36 schiebt dann das  Sperrglied 18     bei    den untern Stellungen der  Schreibwalze des     Schreibwalzenrahmens    nach      abwärts in die Öse 17 des Rollenlagers 11  hinein, während sie bei der Ausführung nach       Fig.    1 und 2 von unten her in die Öse 17  eintritt.  



  Solange das Rollenlager 11 an dem Sperr  glied 18, das heisst am Maschinengestell fest  gehalten wird, presst der an der Rolle wir  kende Seilzug den Schieber 19 fest gegen  das Maschinengestell, und die entstehende  Reibung zwischen Schieber und Maschinen  gestell reicht aus, um den Schieber 19 in  seiner untern Stellung zu halten,     trotz    des  noch aufwärts wirkenden Druckes der Feder  24.

   Man könnte aber auch zur Sicherheit das  untere Ende des Sperrgliedes 18 noch mit  einer ein wenig vorspringenden Leiste ver  sehen, die hakenartig wirkt, beim Übergang  auf die andere Schreibweise aber auch von       selbst    ausgerückt würde.     An,der    Hemmungs  vorrichtung könnte wieder der Einklang her  gestellt werden durch eine kleine Änderung  eines Schaltteils, indem beispielsweise die  Steuerkurven in den Endplatten 31 des       Schreibwalzenrahmens    umgekehrt angeordnet  würden.  



  Die     Fig.    1.3 bis 16 stellen das Zeilen  schaltgetriebe dar. Der Zeilenschalthebel ist  bei Schreibmaschinen für     Schriften,    deren       Schriftzeichenfolge    von links nach rechts ist,  so angeordnet, dass er nur wirksam wird,  wenn die Schreibwalze mit seiner Hilfe nach  rechts geschoben (rückgeführt) wird. Dem  gegenüber ist bei der dargestellten Schreib  maschine ein und derselbe, in der Zeichnung  dargestellte Zeilenschalthebel stets wirksam,  gleichgültig, ob die Walze mit seiner Hilfe  nach rechts oder nach links geführt wird.

    Das dargestellte Zeilenschaltgetriebe besitzt  einen zwei     Fortsätze    aufweisenden Zeilen  schalthebel 58, der, am Griff 59 erfasst und  aus der Stellung nach     Fig.    15 nach links  verschoben, um den Punkt 61 schwingt, wie       Fig.    16 in vollen Linien zeigt, während er  bei Verschiebung in entgegengesetzter Rich  tung um den Punkt 60     schwingt,    wie in       Fig.    16     strichpunktiert.    dargestellt ist.

   Die  Verbindungslinie der beiden Drehpunkte  liegt parallel zur     .Schreibwalzenachse.    In    beiden Fällen     wird,    durch das     Ausschwingen     des Hebels 58 der bei 63 am Schreibwalzen  rahmen gelagerte und mit     einer    Querleiste  versehene Hebel 62     (Fig.    13) des Zeilen  schaltgetriebes nach der gleichen Richtung  hin zum Ausschlagen gebracht. Durch die  beschriebene Lagerung des Hebels 58 wird  eine Verkleinerung des Abstandes der An  griffsstellen der beiden     Fortsätze    an der  Querleiste des Hebels 62 erreicht.

   Der Hebel  62     überträgt    seine Bewegung vermittelst der       Druckstangen    65 und des um die Schreib  walzenachse 67 schwingbaren Hebels 66 auf  die     ]Klinke    68. Diese greift in die Zähne des  mit der Schreibwalze fest verbundenen Zahn  rades 69 und dreht dieses und die Schreib  walze bei jeder     Betätigung    des Hebels 58  um     einen,    einem Zeilenabstand entsprechen  den Winkelbetrag weiter.



  Typewriter for fonts with two oppositely directed character strings. Typewriters are known in which the type carriers carry several character rows for different fonts, whose character strings are opposite to one another, as is the case, for example, with the script for the occidental languages compared to the scripts for certain oriental languages.

   For those typewriters which combine such fonts on their type carriers and which are written once with a sentence of one written language, the other time with a sentence of the written language with an oppositely directed sequence of characters, the step-by-step, for example through the The traction of an indexing mainspring caused an indexing movement, following the platen once in one direction, the other time in the other direction.



  According to the invention, this is achieved in that a pulling means of a spring balancer is passed over a roller which, when the carriage is advanced in one direction, is fixed on the machine frame by means of its bearing and which, when the carriage is in the other direction is advanced, frictionally through the: Tension of the said traction means is brought to bear on an abutment of the carriage.

   Ge certain processes and circuits are before geous depending on the setting of the cooperating main parts, the platen and the type carrier, for one or the other font automatically and inevitably carried out.



  For the gradual release and locking of the car, a single inhibiting device is expediently used. This can always have a ratchet wheel rotating in the same direction. The whole thing can be designed in such a way that the ratchet wheel is connected to a gear that alternately works with one of two interconnected escapement racks, which racks remain unchanged in terms of their distance from one another, optionally on one or the other diametrically opposite one Side of the gear are brought into engagement with this.

   Furthermore, means can be seen in front of which the switching on of one or the other rack takes place itself actively when changing from one font to the other.



  In the case of typewriters which are set up for scripts with character strings directed opposite to one another, it should also be possible to return the carriage by hand to counter the progression train, as is also possible with typewriters with only one character string.

    In typewriters of the latter type, the device for returning the vehicle by hand can have a lever, for example, which makes an angular deflection when the return is carried out and, with the help of a continuation branching off from it, the resulting deflection on a link of an in-line gearbox for the. platen transfers. In this way he follows automatically with the return of the car, which is initiated by the lever, and the indexing of the writing roller by a line spacing ent speaking angle. At, screaming)

  - Machines with two oppositely directed strings of characters must be able to return the carriage once in one direction and once in the other direction. Now the whole thing can be designed in such a way that the platen is switched at the same time as the carriage is returned, with the help of a single line switch mechanism.



  The typewriter can be designed in such a way that four characters arranged one above the other are seen on each type carrier, for example the two below the one script and the two above. belong to the other script with the opposite character sequence.



  In the drawing, an execution example of the subject invention is illustrated. It shows: Fig. 1 the device for switching .the direction of advance movement of the car in rear view, Fig. Yes, a part of Fig. 1 in a different position, Fig. 2 is a side view of Fig. 1, Fig. 3 the lower parts Fig. 1 in plan and partially in section, Fig. 4 a detail relating to a detail variant,

         FIGS. 5 to 10 show further details, FIGS. 11 and 12 show the device for switching over the inhibiting device in front and side views, FIGS. 13 to 16 the line switching mechanism, namely FIG. 13 is a side view, FIG. 14 is a front view and FIG 15 is a plan view of the same; Fig. 16 shows a detail of the plan.



  The carriage 1 carries the side cheeks 1a that are festver connected to it. It slides on rolling elements in the machine frame 2. The force for the advancing longitudinal movement of the carriage 1 is provided by the mainspring arranged in the spring housing 3. The traction means 4, which can be a cord, for example, and which is attached to the same with one end, is wound onto the spring housing 3, which is designed as a cable drum. The other end engages .dem arm 5 of the wa gene 1, which is attached to it by means of screws 6 and 7. This arm can also be made of one piece with the carriage.

   The arm 5 also carries two supports 8 and 9, of which the lower one, 8, is provided with a slot as a passage for the traction means 4 (see FIGS. 5 and 6). The spring seeks to rotate the housing in the direction of the arrow marked in. The traction means 4 is attached to the arm 5 and guided over a roller 10 which is carried by, your roller bearing 11. The roller bearing 11 is through the.

    Pull of the traction means 4 drawn against the ends of the supports 8 and 9 and in this way, in the state shown in FIG. 1, held in a force-locking manner on the abutment formed by the arm 5. The lugs 12 and 13 of the support 8 and the lug 14 of the support 9 (see FIGS. 5, 6 and 7) prevent the bearing from sliding off sideways by engaging in corresponding recesses 15, 16 and 17a of the roller bearing 11.



  In the position of the parts shown in Fig. 1, the roller 10 makes the movement of the carriage, the traction means 4 acts on the carriage as if the role were not present. The mainspring will cause the car to move forward in the direction of the German or Latin, i.e. the character sequences running from left to right.

   Since Fig. 1 shows a rear view of the machine, the spring balancer seems to be reversed, that is, directed to the right, but in fact it causes the carriage to advance from right to left as seen by the writer.



  For a font whose @ character sequence (direction of writing) is opposite to the German or Latin script, i.e. written from right to left, such as Turkish script, the pull exerted by the traction device on the wagon must be in the opposite direction, and to reverse the train required for this, the roller bearing 11 is fastened with the roller 10 on the machine frame 2; the role is now effective as a pulley for the traction mechanism 4..

   The roller bearing 11 is fastened to the machine frame by means of the eyelet 17 of the roller bearing 11, in conjunction with the locking member 18, which is designed as a nose, of the locking slide 19 attached to the outside of the side wall of the machine frame.

   This is mounted displaceably in the vertical direction on the machine frame; it is held and guided by slots 22 and pins 23 and also limited in its stroke. The length of the supports 8 and 9 is chosen so that: the opening of the eyelet 17 is exactly above the locking member 18 of the slide 19 when the carriage is in its right (in FIG. 1 because of the rear view, the left) end position stands.

   If the carriage 1 is moved from the drawn to its right end position (left in Fig. 1 because rear view), as it happens when writing ge when a new line is passed, then the eyelet 17 has taken a position at which it lies in the area of the locking member 18 of the slide 19. and this in: the eyelet 17 can be inserted.



  The slide 19 is subject to the upwardly directed action of the spring 24. The eyelet 17 and the locking member 18 of the slide 19 have inclined surfaces 27 and 28 that meet and influence one another.



       The locking member 18 therefore occurs by itself in the eyelet 17 when the car has reached its right end position and the slide is found in its upper position (see Fig. 1a). The locking of the roller bearing 11 with the machine frame 2, so that the order of the roller 10 from the carriage to the machine frame and the reversal -des' acting on this mainspring, goes in this way automatically.



  Conversely, if the role that is now fixed on the machine frame is relocated back to the 'supports 8 and 9 of the paper carriage, a shift of the carriage to its right end position brings the lugs 12, 13 and 14 of the supports 8 and 9 into the Recesses 15, 16 and 17a of the roller bearing 11, and by pressing down the slide 19, the locking member 18 and the eye 17 disengage from one another. The roller bearing 11 is again due to the pulling action of the train by means of 4 on the arm 5 and makes the movement of the carriage 1 again.



  The platen 30 is mounted in the platen frame, the side end plates 31 of which (one at each end of the roller) are connected to one another by the rail 32 and the longitudinal frame plate 33. The platen frame 31, 32, 33 is articulated to the carriage 1 by means of the rocker arm 34 (one at each end of the frame), namely to the cheeks of the same.



  The type levers that are not shown carry characters in different script strings; The characters are in the stop position of the type lever on this vertically one above the other, in such a way that 'the characters lying vertically on top of each other' bil the character rows. The characters of the various character rows are printed depending on whether the platen 30 is raised or lowered.



  If, as is assumed in the following, the bottom row of characters has small Latin letters, -the next big Latin letters, the third small letters of the other font with the opposite character sequence and the top, -the fourth, the associated capital letters, so the platen must be able to be brought in four height positions to the machine frame and the type lever basket fixed in it.

   Each height position of the platen has to be assigned a specific progressive direction of movement of the platen and thus a specific direction of the carriage drive spring transmitted by the traction means 4. For the assumed case, the direction of movement for the two lower rows of characters must be from right to left, as required for Latin script, and opposite for the two upper rows of characters.

   The displacement of the roller bearing 11 with the roller 10 is made dependent on the displacement and adjustment of the height of the platen in such a way that when the platen 30 is in one of the two lower height settings and it is moved into its right end position, the slide 19 is pressed downwards at the end of the movement and is prevented from moving upwards as long as the eye 17 of the roller bearing 11 lies over the nose 18 of the slide 19.

   This is done by a projection on the platen frame, in the example the pressure piece 36, which carries an inclined surface 37 at its lower end and which can be moved up and down by means of the arms 38 and 39 on the longitudinal frame plate 33, but cannot be moved in the direction of the platen axis .

   The spring 40 brings the pressure piece 36 with a voltage that is greater than the spring force of the spring 24 of the slide 19, in its lowest position and strives to get it therein. On the other hand, the spring 24 is tuned in such a way that it cannot lift the weight of the platen 30 with its frame parts.

   The position of the pressure piece 36 to the platen frame is chosen so that at the end of the movement of the carriage from right to left when the eye 17 of the roller bearing 11 resting on the supports 8 and 9 comes into the area of the locking member 18 of the slide 19, which The pressure piece 36 slides onto the upper surface 41 of the slide 19 and presses it downwards when the platen and its frame are in their lowest position. It also remains in this position when the platen frame is one character row spacing higher.

   The pressure piece spring 40: which was slightly compressed in the lowest position, relaxes a little, but still presses the slide 19 downwards under the weight of the platen, so that the locking member 18 cannot enter the eye 17, even then, when the opening of the eyelet 17 lies exactly above the locking member 18.



  11 and 12 illustrate the inhibition device for the step-by-step advancement movement of the paper roller carriage by one letter distance each, which is intended to work for the typewriter with opposing character sequences using one and the same switching mechanism and without changing the direction of rotation of the ratchet wheel.



  To the extent that the same parts are shown in FIGS. 11 and 12 as in FIGS. 1 to 10, they have the same reference numerals. The switching mechanism is of a conventional type and is not shown in the drawing. It is provided with the ratchet teeth Ratchet wheel 43 in operative connection The rotation of the ratchet wheel 43 is always constant and takes place in the direction of the arrow.



  The ratchet wheel 43 is connected to the gear wheel 44. This can optionally be brought into engagement with either one escapement rack 45 or a second 46. The two racks 45 and 46 form a rigid one with two connecting pieces 47 (one at each end). Frame, which is connected by several holding and guide pins 48 with .dem carriage 1 slidably in the vertical direction, in such a way that in the upper position of the frame, the lower escapement rack 45 is in engagement with the gear 44 and in the lower Position - the upper escapement rack 46. The racks 45 and 46 thus each engage in the gear 44 at points diametrically opposite one another.

    The carriage is therefore released in spite of the changed direction of rotation of the switching mechanism to advance by one letter distance to the left and its movement is gradually inhibited when the lower rack 45 is in engagement and vice versa to the right when the upper rack 46 is engaged.



  The displacement of the escapement tooth rod frame takes place as well as the locking and unlocking of the roller 10 for the drive spring train, in the typewriter shown machine depending on the height of the platen frame in which the platen 30 is mounted. In Fig. 11 is a left half of the typing machine in question. seen from the front, shown. FIG. 12 is a side view seen from the left of FIG. 11.

   The dependence of the position of the racks 45 and 46 on the height setting of the platen is produced by angle levers 50 which are mounted on the lower ends of the cheeks of the carriage 1 so that they can swing. These cheeks la, on which at the same time the platen frame and the platen are articulated by means of the rocker arm 34, are firmly connected to the carriage 1 and make the lateral displacement of the carriage, the racks 45 and 46, the platen frame and the platen with, so that with respect to lateral shifts these parts always unchanged maintain their position to each other.

   The height of the carriage 1 and its Wan gen la relative to the machine frame are not displaceable; the platen frame with its end plates 31 and the platen can, however, be moved approximately vertically in relation to these parts in height. So if the height of the platen 30 ge changes, the end plates 31 of the platen frame move relative to the cheeks la of the carriage 1 and, consequently, also relative to the angle levers 50 mounted on them.



  The angle levers 50 carry pins 52 on an arm with which they are in .Strurven 53 in the end plates. 31 of the: platen frame engage. The ends of the other arms of the angle lever 50 engage with slotted eyes: to: pins .54 of the connecting pieces 47, which bind the escapement racks 45 and 46 to a rigid frame ver.



  The control cams 53 consist of three parts. The upper and lower straight parts are parallel to the direction of vertical movement of the platen. The middle part connects the upper and lower part of the control cams at an angle.



  Is the platen and the .Schreib roller frame in its lowest or starting position, the control cams 53 are in the position shown in FIG. If the platen roller is brought into the next higher position, according to the usual switching from small to large letters, point 55 of curve 53, which is the transition point to the central part, moves to the center of pen 52; the height adjustment thus has no influence on the angle lever 50 and on the rack frame until then.

   If, however, the platen is raised by two character rows, point 56 moves to the center of pin 52. As a result, pin 52 is pushed to the left (in FIG. 12) and angle lever 50 swings around its pin on the cheek la off. The other angle lever arm is then swung out. Its free end guides the two racks 45 and 46 downwards through the pin 54, to the extent that the upper rack 46 now engages with the gear 44.

   With now meriger circuit of the platen to the fourth row of characters moves point 57 in the center of the pin 52, the stel ment of the lever 50 and thus the toothed rods 45 and 46 remains unchanged.



  By means of the control cams 53 and the angle lever 50, the Remmungs- racks 45 and 46 are inevitably switched depending on the height setting of the platen so that as long as the two below the four rows of characters are to be printed, the platen is from right to left can be advanced and inhibited,

   and that, on the other hand, when the platen is set for the printing of the two upper rows of cut marks, the reverse progression and inhibition are set.



  The device for automatically relocating the pulley 100 so to reverse the. On the carriage exerted train and the device for automatically switching the inhibition of the indexing movement must act in the same sense and at the same time and do that according to the embodiment described, as from the textual and graphic representation.



  Due to the dependence of the rearrangement of the roller 10 and the switching of the toothed rods 45 and 46 of the height of the platen and the mutual depen dence between the two, the transition from the set to the font written in the opposite direction is very easy; it is only necessary to set the desired height of the platen and to bring the carriage into the end-of-page position suitable for moving the roll 10, then all the necessary switchings are made and the machine is ready to write the second font.



  The typewriter can also be designed in such a way that, contrary to the prerequisite made in the individual description above, the German and Latin niches: font corresponding characters follow from left to right for the two upper rows of characters; and the height position of the platen corresponding to this occurs, on the other hand in the two lower positions of the platen, for the two lower, character rows, the opposite character sequence from right to left, is switched on and to a certain extent becomes normal writing.

   This occurs, for example, when the spring of the spring housing is reversed in length so that it rotates against the arrow shown in FIG. 1 and when the locking slide device is also relocated to the opposite side of the machine frame for this purpose. Of course, the traction device is then also wound up in reverse and the roller bearing is moved to the opposite side of the abutment.

   The Hem tion device and its effect is brought into line by the sense of rotation and the tooth position of the ratchet wheel are chosen opposite to the arrow shown in Fig. 11.



  Also, the arrangement of the switching device can be brought to the opposite effect ge if, as shown in Fig. 4 gezeich net, the locking member 18 of the slide not entering from the bottom up in the eyelet 17 of the Rol lenlagers but entering from top to bottom, arranged becomes. The on the upper surface 41 of the slide 19 on sliding pressure piece 36 then pushes the locking member 18 in the lower positions of the platen of the platen frame down into the eyelet 17 of the roller bearing 11, while in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 from below enters the eyelet 17.



  As long as the roller bearing 11 is held firmly on the locking member 18, that is to say on the machine frame, the cable pull on the roller presses the slide 19 firmly against the machine frame, and the resulting friction between the slide and the machine frame is sufficient to move the slide 19 to be held in its lower position, despite the upward pressure of the spring 24.

   But you could also see the lower end of the locking member 18 for security with a slightly protruding bar ver that looks like a hook, but would also be disengaged by itself when switching to the other spelling. On, the escapement device could be restored to the line by a small change in a switching part, for example by reversing the control cams in the end plates 31 of the platen frame.



  1.3 to 16 represent the line gearbox. The line shift lever is arranged in typewriters for fonts whose character sequence is from left to right, so that it is only effective when the platen is pushed to the right (returned) with its help . In contrast, one and the same line switch lever shown in the drawing is always effective in the typewriter shown, regardless of whether the roller is guided with its help to the right or to the left.

    The line shift transmission shown has a two-extension line shift lever 58, which, detected on the handle 59 and shifted from the position according to FIG. 15 to the left, swings around the point 61, as shown in FIG. 16 in full lines, while when shifted in Swings in the opposite direction around point 60, as shown in phantom in FIG. is shown.

   The line connecting the two pivot points is parallel to the writing roller axis. In both cases, the swinging of the lever 58 of the frame mounted at 63 on the platen and provided with a crossbar lever 62 (Fig. 13) of the line gearbox is brought to the same direction to deflect. Due to the described storage of the lever 58, a reduction in the distance between the points of engagement of the two extensions on the crossbar of the lever 62 is achieved.

   The lever 62 transmits its movement by means of the push rods 65 and the pivotable about the writing roller axis 67 lever 66 to the] pawl 68. This engages the teeth of the roller gear 69 firmly connected to the roller and rotates this and the platen with each actuation of the lever 58 by one line spacing further correspond to the angular amount.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine mit einem eine Schreib walze aufweisenden Wagen, der mittelst Federzug in zwei zueinander entgegen gesetzten, zur Schreibwalzenachse parallelen Richtungen fortgeschaltet wird für Schriften mit zwei entgegengesetzt zueinander gerich teten Schriftzeichenfolgen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Zugmittel des Federzuges über eine Rolle geleitet ist, die, wenn der Wagen in der einen Richtung fortgeschaltet wird, durch Vermittlung ihres Lagers am Maschinengestell festsitzt und die, wenn der Wagen in der andern Richtung fortge- schaltet wird, PATENT CLAIM: Typewriter with a carriage with a platen, which is advanced by means of a spring balancer in two opposite directions parallel to the platen axis for fonts with two oppositely directed character strings, characterized in that the traction mechanism of the spring balancer is guided over a roller which, when the carriage is advanced in one direction, is stuck on the machine frame by means of its bearing and which, when the carriage is advanced in the other direction, kraftschlüssig durch die Spannung des genannten Zugmittels an einem Widerlager des Wagens zur Anlage L;ebracht ist. TJNTERANSPRüCHE 1. Schreibmaschine nach Patentanspruch, mit verschiedenen Höheneinstellungen der Schreibwalze und eines sie tragenden Schreibwalzenrahmens für die zwei ein ander entgegengesetzten Richtungen; frictionally by the tension of the said traction means on an abutment of the carriage to the system L; e. SUBSCRIBERS 1. Typewriter according to claim, with different height settings of the platen and a platen frame supporting them for the two opposite directions; in denen der Wagen fortgeschaltet wird, ge kennzeichnet, durch eine in Abhängigkeit von der Höheneinstellung der Schreib walze selbsttätig wirkende, mit der Rolle für das Zugmittel des Federzuges zu sammen arbeitenden Einrichtung zur Um schaltung der Bewegungsrichtung, in wel cher der Wagen fortgeschaltet wird, das Ganze derart, in which the car is advanced, characterized by a depending on the height adjustment of the writing roller automatically acting, with the role for the traction means of the spring balancer to work together device for switching the direction of movement in wel cher the car is advanced, the Whole thing dass ein Sperrglied eines am Maschinengesell gelagerten Verrie- gelungsschiebers mit einem am Rollen lager befindlichen Gegenglied zwangs läufig in oder ausser Eingriff gebracht und das Rollenlager dadurch mit dem Maschinengestell verriegelt oder davon gelöst wird, je nach der Höhenlage, in der der Schreibwalzenrahmen in eine Endlage gebracht wird. 2. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1" ,dadurch gekenn zeichnet, dass der am Maschinengestell in Eingriffsstellung gehaltene Verriege- lungsschieber für das. that a locking member of a locking slide mounted on the machine frame with a counter member located on the roller bearing is inevitably brought into or out of engagement and the roller bearing is thereby locked to the machine frame or released from it, depending on the height at which the platen frame is brought into an end position becomes. 2. Typewriter according to claim and dependent claim 1 ", characterized in that the locking slide held on the machine frame in the engaged position for the. Rollenlager bei Ein stellung der Schreibwalze unter eine be stimmte Grenzhöhenlage in einer äusser sten Endlage des Wagens dusch ein an der Höheneinstellung der Schreibwalze teilnehmendes Druckstück des Schreib walzenrahmens vom Rollenlager selbst tätig gelöst und umgekehrt bei Einstel- lung der Schreibwalze über eine be stimmte Grenzhöhenlage hinaus zwangs läufig mit dem Rollenlager verbunden wird. 3. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorhanden sind, mit. Roller bearing when the platen is set below a certain limit height position in an outermost end position of the carriage, a pressure piece of the platen frame participating in the height adjustment of the platen is actively released from the roller bearing itself and vice versa when the platen is set above a certain limit height position is continuously connected to the roller bearing. 3. Typewriter according to claim and dependent claim 1, characterized in that means are present with. telst denen durch die Höhenanstellung der Schreibwalze und des sie tragenden Schreibwalzenrahmens sowohl die Um schaltung der Richtung, in welcher der Wagen fortgeschaltet wird, selbsttätig be wirkt wird, als gleichzeitig zwangsläufig in Übereinstimmung mit der Bewegungs- richtungsschaltung des Wagens eine für die schrittweise Bewegung des Wagens dienende Hemmungsvorrichtung so ein gestellt wird, Telst those by the height adjustment of the platen and the platen frame supporting it, both the switching of the direction in which the carriage is advanced is automatically effected, and at the same time inevitably, in accordance with the switching of the direction of movement of the carriage, one for the gradual movement of the carriage serving escapement device is set so dass sie die Sperrungs- und Freigabewirkungen einmal gegen die nach der einen Richtung, das andere Mal gegen die nach der andern Richtung ge richteten Zugkräfte am Wagen ausübt. 4. that it exerts the blocking and releasing effects on the wagon once against the one direction and the other against the tensile forces directed in the other direction. 4th Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibwalzen- t' und ein zwei Hemmungszahn stangen; Typewriter according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the writing roller t 'and a two escapement tooth rods; aufweisender Zahnstangen rahmen durch ein Hebelgestänge so mit einander verbunden sind, dass beim Über gang des Schreibwalzenrahmens von einer Höhenlage für cllie Typengruppe der einen Schriftzeichenfolge auf die Höhen lage für die Typengruppe mit entgegen gesetzter Schriftzeichenfolge die eine Hemmungszahnstange mit einem Zahnrad der Hemmungsvorrichtung ausser Ein griff und die andere Zahnstange mit dem selben in Eingriff gebracht wird. having rack and pinion frame are connected to each other by a lever linkage so that during the transition of the platen frame from an elevation for the type group of one character string to the elevation for the type group with the opposite character sequence, an escapement gear rack with a gear of the escapement device intervened and the other rack is brought into engagement with the same. 5. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss an Teilen des Wa- geng, die die Höhenverstellung der Schreibwalze nicht mitmachen, Winkel hebel gelagert sind; 5. Typewriter according to claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that angle levers are mounted on parts of the car that do not take part in the height adjustment of the platen; deren, einer Arm durch Steuerkurven des Schreibwalzen rahmens bei der Höhenbewegung des letzteren ausgeschwungen wird und deren anderer Arm seine Bewegung auf den Zahnstangenrahmen übertri,gt- 6. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer kurven des Schreibwalzenrahmens für die Winkelhebel so ausgebildet sind, whose, one arm is swung out by control curves of the platen when the latter moves in height and whose other arm transfers its movement to the rack and pinion frame, gt- 6. Typewriter according to claim and dependent claims 1 and 3 to 5, characterized in that the control curves of the platen frame for the angle levers are designed so dass eine Höhenverstellung des Schreibwalzenrah- mens und der Walze innerhalb einer<B>Ty-</B> pengruppe für die gleiche SchriftzeicUen- folge von einer Schriftzeichenreihe zu einer andern die jeweilig bestehende Schaltung der Hemmungszahnstange mit dem Zahnrad unbeeinflusst lässt. 7. that a height adjustment of the platen frame and the roller within a <B> type </B> pen group for the same sequence of characters from one character row to another does not affect the respective existing circuit of the escapement rack with the gearwheel. 7th Schreibmaschine nach Patentanspruch, mit einer Vorrichtung zur Rückführung des Wagens von Hand, dem Fortschal- tungszug entgegen, und gleichzeitiger selbsttätiger Winkeldrehung der Schreib walze um einen Zeilenabstand, gekenn zeichnet durch einen schwenkbaren Zeilen- schalthebel mit zwei seitlichen Fortsätzen, Typewriter according to patent claim, with a device for returning the carriage by hand, towards the progressive train, and simultaneous automatic angular rotation of the writing roller by one line spacing, characterized by a swiveling line switch lever with two lateral extensions, von denen jeder einen bei den Rück führungsbewegungen je nach der Schal tung der Maschine für die eine oder die andere Schriftizeichenfolge im einen oder andern Drehsinne gegenüber seiner Ruhe lage entstehenden Winkelausschlag des Zeilenschalthebels auf ein Glied eines Zeilenschaltgetriebes für die Schreib walze überträgt, so dass ein und dasselbe Mittel im einen wie im andern Falle die Schreibwalzendrehung um einen Zeilen abstand herbeiführt. S. of which each one of the return movements depending on the circuit device of the machine for one or the other character sequence in one or the other sense of rotation compared to its rest position transfers the angular deflection of the line switch lever to a link of a line shift gear for the platen, so that one and the same means in the one case as in the other brings about the rotation of the platen by a line spacing. S. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unferanspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass beim Schwenken des Zeilen schalthebels im einen .Sinne der eine Fort satz desselben und beim Schwenken des Zeilenschalthebels im andern Sinne der andere Fortsatz desselben das im Unter anspruch 7 genannte Glied des Zeilen- schailtgetriebes im gleichen Sinne beein flusst, und dass zur Verkleinerung des Ab standes der Angriffstellen der beiden Fortsätze an dem durch sie im gleichen Sinne beeinflussten Gliede des Zeilen schaltgetriebes zwei Organe vorgesehen sind, Typewriter according to claim and Unfer claim 7, characterized in that when pivoting the line shift lever in one sense of the one extension of the same and when pivoting the line shift lever in the other sense the other extension of the same the link of the line shift gear mentioned in sub-claim 7 in influences the same sense, and that two organs are provided to reduce the distance between the points of attack of the two extensions on the link of the inline gearbox influenced by them in the same sense, von denen wechselweise je nach der Rückführungsbewegungsrichtung des Wa gens das eine oder das andere als Dreh punkt wirksam wird, und wobei die Ver bindungslinie der beiden Drehpunkte pa rallel zur Schreibwalzenaehse ist. 9. of which alternately, depending on the return direction of movement of the Wa gene, one or the other is effective as a pivot point, and the connecting line of the two pivot points is parallel to the platen axis. 9. Schreibmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenschalthebel mit an den seitlichen Fortsätzen ange ordneten halbkreisförmigen, in gleicher Richtung offenen Rasten in der Ruhe stellung gegen zwei am Schreibwalzen rahmen fest angeordnete, als Gelenk stellen und Widerlager dienenden Zapfen anliegt und beim Ausschwenken nach der einen Seite der auf der andern Seite be findliche Fortsatz um den betreffenden Zapfen schwingt, Typewriter according to patent claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that the line switch lever rests against two on the platen frame firmly arranged, set as hinge and serving as an abutment pin with on the lateral extensions is arranged semicircular, open in the same direction notches and When pivoting out to one side, the extension on the other side swings around the relevant pin, während der andere Fortsatz von sginem Zapfen wegschwingt und mit seiner an dem Glied des Zeilen schaltwerkes anliegenden rückwärtigen Seite dieses fortschiebt. while the other extension swings away from the pin and pushes it forward with its rear side resting on the link of the line switching mechanism.
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