Zündkerze. Die Erfindung bezieht sich auf Zünd kerzen für Brennkraftmaschinen.
Gemäss dieser Erfindung besitzt der Iso lator zwischen zwei Verstärkungen eine Ein schnürung, welche mit dem Kerzengehäuse eine Luftkammer bildet. In diese Luftkammer tritt durch regelbare Öffnungen im Kerzen gehäuse Kühlluft ein. Ferner umschliesst eine Metallhülse den innern Teil des Isolators, die von dem innern Ende des Isolators bis in die Luftkammer reicht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt und Fig. 2 eine Aussenansicht der Kerze. Der Isolator<I>a</I> ist im Kerzengehäuse<I>f</I> mittelst einer mit Luftlöchern versehenen Mutter an zwei Verstärkungen b und c ge halten. Zwischen diesen Verstärkungen ist der Isolator a mit einer Einschnürung ver sehen. Diese Einschniirung bildet mit dem Kerzengehäuse eine Luftkammer d.
Die Luft kammer d steht mit der Aussenluft durch Öffnungen g im Kerzengehäuse f in Ver- bindung. Diese sind regulierbar, indem auf dem .Kerzengehäuse <I>f</I> eine Hülse<I>lt.</I> mittelst eines Spannringes m drehbar gehalten ist. In dieser Hülse sind Öffnungen i, welche mit den Öffnungen g im .Kerzengehäuse iden tisch sind, angebracht und durch Drehung der Hülse h. können die Öffnungen g und i geschlossen oder geöffnet werden. Die Dreh barkeit der Hülse ist durch einen Anschlag stift k begrenzt. Die Hülse kann verstellt werden, ohne dass die Kerze aus dem Motor entfernt werden muss.
Der innere Teil des Isolators a ist von einer Metallhüse e, zum Beispiel Kupfer, Aluminium oder dergleichen fest umschlossen. Diese Metallhülse e reicht vom innern Ende des Isolators, das im Ker zengehäuse gut eingebettet und so vor den Erwärmungen möglichst geschützt ist, bis in die Luftkammer d und liegt zwischen dem Isolator ä und dem Kerzengehäuse f fest eingebettet. Es entsteht dadurch eine zuver lässige Abdichtung mit breiten Dichtungs flächen, so dass weder Luft noch Öl durch dringen kann. Die Metallhülse e hat ferner den Vorteil, dass sie die Wärme des inner- sten Teils des Isolators nach der Luft kammer d ableitet, mithin die Wärmestau ungen im innern Teil des Isolators verhin dert.
Diese Metallhülse verhütet so Glüh zündungen und Isolatorendefekte. Durch die Reguliervorrichtung ist es erreicht, dass man die Kühlwirkung den Temperaturverhältnissen der Motoren anpassen kann.
Spark plug. The invention relates to spark plugs for internal combustion engines.
According to this invention, the isolator has a constriction between two reinforcements, which forms an air chamber with the plug housing. Cooling air enters this air chamber through adjustable openings in the candle housing. Furthermore, a metal sleeve surrounds the inner part of the insulator, which extends from the inner end of the insulator into the air chamber.
The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, specifically showing: FIG. 1 a longitudinal section and FIG. 2 an external view of the candle. The insulator <I> a </I> is held in the plug housing <I> f </I> by means of a nut with air holes on two reinforcements b and c. Between these reinforcements, the insulator a is seen with a constriction. This constriction forms an air chamber d with the candle housing.
The air chamber d is connected to the outside air through openings g in the plug housing f. These can be regulated in that a sleeve <I> according to </I> is rotatably held on the candle housing <I> f </I> by means of a clamping ring m. In this sleeve are openings i, which are identical to the openings g in the .Kerzengehäuse, attached and h by rotation of the sleeve. the openings g and i can be closed or opened. The rotatability of the sleeve is limited by a stop pin k. The sleeve can be adjusted without removing the candle from the motor.
The inner part of the insulator a is firmly enclosed by a metal shell e, for example copper, aluminum or the like. This metal sleeve e extends from the inner end of the insulator, which is well embedded in the candle housing and thus protected from heating as much as possible, to the air chamber d and is firmly embedded between the insulator ä and the candle housing f. This creates a reliable seal with wide sealing surfaces so that neither air nor oil can penetrate. The metal sleeve e also has the advantage that it dissipates the heat from the innermost part of the insulator to the air chamber d, thus preventing heat build-up in the inner part of the insulator.
This metal sleeve prevents glow ignitions and insulator defects. The regulating device makes it possible to adapt the cooling effect to the temperature conditions of the motors.