Flüssigkeitsablaufarmatur für Schüttsteine, Schankbecken, Waschtische und dergl. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Armatur für Flüssigkeitsabläufe an Schüttsteinen, Selia.nkbecken, Waschtischen und dergleichen.
Bei den bisherigen derartigen Armaturen war die Oberfläche derselben flach und in gleicher Höhe mit dem Rande des Ablauf rohres gelegen. Lief nun aus einem darüber befindlichen Hahn Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser, Bier oder .dergleichen, auf die Ar matur, so spritzte die Flüssigkeit sternförmig nach allen Seiten, oft über das Becken und dergleichen hinaus.
Die Armatur nach der vorliegenden Er findung hat nun ringsum einen vertieften Bo den, der ein festes Sieb oder die Oberfläche eine, herausnehmbaren Verschlussstöpsels sein kann, ein den Boden treffende Flüssigkeit zentral zurückleitendes Bord, so dass die Flüs sigkeit nicht mehr über das Becken und der- -,]eichen hinausspritzen kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in den Fig. 1 und \? in zwei Aus führungsbeispielen im Schnitt dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1 das Ablaufrohr der Armatur, das mit eineiu Mutterring 2 und einem Flansch 8 un ter Zwischenschaltung einer Dichtung 4 am Flüssigkeitsbecken. 5 festgeschraubt ist. Durch einen Mutterring 6 ist das Rohr 1 unter Zwi schenschaltung einer Dichtung 7 an die Ab leitung 8 angeschlossen. Es ist. 9 ein Sieb boden, der nach unten gewölbt ist. Er ist ringsum von einem Bord 10 umgeben, das oben einen der zentralen vertikalen Mittel linie der Armatur zustrebenden Rand 11 be sitzt.
Wenn sich nun eine solche Armatur unter einem Hahn befindet, der geöffnet ist, so fliesst die Flüssigkeit vom Hahn entsprechend den Pfeilen x vertikal hinab. Dann wird seit wärts spritzende Flüssigkeit den Pfeilen y entsprechend dem Bord 10 und Rand 11 ent lang allseits wieder zentral .der Mitte zuge leitet und nicht mehr sternförmig nach allen Seiten auseinander gesprizt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Boden der Vertiefung 15 .durch die nach unten zentral gewölbte Deckenhöhlung 12 eines Verschlussstöpsels 18 gebildet, welch letzterer durch eine Kette 14 herausgezogen werden kann. Die Leitung der in seitlicher Richtung auftreffenden Flüssigkeit zentral nach innen ist -die gleiche.
Liquid drainage fitting for pouring stones, tavern basins, washbasins and the like. The subject of the present invention is a fitting for liquid drains on pouring stones, sink basins, washbasins and the like.
In previous such fittings, the surface of the same was flat and located at the same height as the edge of the drain pipe. If liquid, for example water, beer or the like, ran from a faucet above it onto the Ar matur, the liquid splashed in a star shape on all sides, often over the basin and the like.
The fitting according to the present invention now has a recessed bottom all around, which can be a solid sieve or the surface of a removable stopper, a bottom-hitting liquid centrally returning board, so that the liquid no longer flows over the basin and the - -,] oak can splash out.
In the drawing, the subject of the invention in FIGS. 1 and \? shown in two exemplary embodiments in section.
In the embodiment according to FIG. 1, 1 is the drain pipe of the fitting, which is fitted with a nut ring 2 and a flange 8 under the interposition of a seal 4 on the liquid basin. 5 is screwed tight. Through a nut ring 6, the pipe 1 is connected with interconnection of a seal 7 to the line 8 from. It is. 9 a sieve bottom that is curved downwards. He is surrounded all around by a board 10, which sits above one of the central vertical center line of the fitting towards the edge 11 be.
If such a valve is located under a valve that is open, the liquid from the valve flows down vertically according to the arrows x. Then since the downward liquid is the arrows y corresponding to the rim 10 and edge 11 along all sides again centrally .the middle is fed and no longer sprayed apart in a star shape on all sides.
In the embodiment according to FIG. 2, the bottom of the recess 15 is formed by the downwardly centrally curved ceiling cavity 12 of a closure plug 18, which can be pulled out by a chain 14. The line of the liquid impinging laterally inwards is the same.