Löffel für Kaffee, Tee usw. Die Erfindung betrifft einen Löffel für Kaffee, Tee, Kakao oder andere Getränke, die mit Zucker gesüsst zu werden pflegen. Das Neuartige besteht darin, dass die an einem Stiel aus in Flüssigkeiten nicht lös lichem Stoff angebrachte Löffelmulde aus Zucker besteht. Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform im Längsschnitt und Drauf - icht dargestellt, bei welcher der Stiel a in einem Holzspan, die Löffelmulde b aus Zucker besteht. Der Stiel kann auch in einem runden Stäbchen aus Holz oder anderem bil ligen Stoff beliebiger Formgestaltung be stehen.
Auch die Verwendung eines Rohres (Strohhalmes) soll für bestimmte Getränke nicht ausgeschlossen sein, zum Beispiel für Limonaden.
Wie weit das Ende e des Stieles a in die Zuckermasse b hineinragt, ist gleichgültig. Auch kann dieses Stielende e, wenn dies für irgend welche Zwecke nützlich erscheinen sollte, eine besondere Formgestaltung er- halten, beispielsweise als kleine Löffelmulde, Scheibe oder dergleichen, bei Herstellung aus Metall (Aluminium) auch als kleine Kuchen gabel ausgebildet sein.
Die Wirkung ist so, dass beim Gebrauch eines solchen Löffels beim Umrühren des Ge tränkes der Zucker aufgelöst wird. Als Verwendungsgebiet kommen in der Hauptsache grössere Gaststätten in Betracht, wie Saalbetriebe, Sommerwirtschaften, Bahn hofswirtschaften und dergleichen, in denen der Löffel den Getränken in einer geschlos senen Papierhülle beigegeben wird. Die in erster Linie gesundheitlichen Zwecken die nende Hülle kann zugleich für Werbeauf schriften benutzt werden, desgleichen der Stiel.
Der Vorteil des Löffels liegt in der we sentlichen Ersparnis an Geschirr, von dem gerade,die kleineren Stücke, wie Kaffeelöffel und Zuckerteller, die bei der Benutzung des neuen Löffels ganz entbehrlich werden, im Betrieb leicht verloren gehen. Hinzu kommt die verminderte Arbeit durch Wegfall des Spülens und Reinigens der Zuckerteller und Kaffeelöffel. Der Löffel ist auch geeignet für Verwendung in der Familie, sowie auf Wanderungen.
Spoon for coffee, tea, etc. The invention relates to a spoon for coffee, tea, cocoa or other beverages that tend to be sweetened with sugar. The novelty is that the spoon recess attached to a handle made of substance that is insoluble in liquids is made of sugar. The drawing shows an example of an embodiment in longitudinal section and top view, in which the handle a is made of wood chips and the spoon recess b is made of sugar. The handle can also be in a round stick made of wood or other biligen fabric of any shape.
The use of a pipe (straw) should not be ruled out for certain drinks, for example for lemonades.
How far the end e of the stem a protrudes into the sugar mass b is immaterial. This stem end e, if this should appear useful for any purpose, can be given a special shape, for example as a small spoon recess, disc or the like, and when made from metal (aluminum), it can also be designed as a small cake fork.
The effect is such that when such a spoon is used, the sugar is dissolved when the drink is stirred. The main areas of use are larger restaurants, such as dining rooms, summer restaurants, railway farms and the like, in which the spoon is added to the drinks in a closed paper envelope. The cover, which is primarily for health purposes, can also be used for advertising letters, as can the stem.
The advantage of the spoon is the substantial savings on dishes, of which the smaller pieces, such as coffee spoons and sugar plates, which are completely unnecessary when using the new spoon, are easily lost during operation. In addition, there is less work due to the elimination of rinsing and cleaning of the sugar plates and coffee spoons. The spoon is also suitable for family use and hiking.