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Angemeldet am 7. Juli 1927 ; Priorität der Anmeldung im Deutschen Reiche vom 12. November 1926 beansprucht.
Die Erfindung betrifft einen Löffel für Kaffee, Tee, Kakao oder andere Getränke, die mit Zucker gesüsst zu werden pflegen. Das Neuartige besteht darin, dass die an einem Stiel aus in Flüssigkeiten nicht löslichem Stoff angebrachte Löffelmulde aus Zucker besteht.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform im Längsschnitt und Draufsicht dargestellt, bei dem der Stiel a aus einem Holzspan, die L1iffelmulde b gemäss der Erfindung aus Zucker besteht. Der Stiel kann auch aus einem runden Stäbchen aus Holz oder anderem billigen Stoff beliebiger Formgestaltung bestehen. Auch die Verwendung eines Rohres (Strohhalmes) soll für bestimmte Getränke (Limonaden) nicht ausgeschlossen sein. Die Wirkung ist so, dass beim Gebrauch eines solchen Löffels zum Umrühren des Getränkes der Zucker aufgelöst wird.
Wie weit das Ende e des Stieles a in die Zuckermasse b hineinragt, ist selbstverständlich gleich- gültig. Auch kann dieses Stielende e, wenn es für irgendwelche Zwecke nützlich erscheinen sollte, eine besondere Formgestaltung erhalten, beispielsweise als kleine Löffelmulde, Scheibe od. dgl., bei Herstellung aus Metall (Aluminium) auch als kleine Kuchengabel ausgebildet sein.
Als Verwendungsgebiet kommen in der Hauptsache grössere Gaststätten in Betracht, wie Saal-
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geschlossenen Papierhülle beigegeben wird. Die in erster Linie gesundheitlichen Zwecken dienende Hülle kann zugleich für Werbeaufschriften benutzt werden ; desgleichen der am zweckmässigste aus Holz hergestellte Stiel.
Der Nützlichkeitserfolg liegt in der wesentlichen Ersparnis an Geschirr, von dem gerade kleinen Stücke, wie Kaffeelöffel und Zuckerteller, die bei Benutzung des neuen Löffels ganz entbehrlich werden, betriebsmässig verloren gehen. Hinzu kommt die verminderte Arbeit durch Wegfall des Spülens und Reinigens der Zuckerteller und Kaffeelöffel. Der Löffel ist auch geeignet für die Verwendung in der Familie, sowie auf Wanderungen.
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Registered July 7, 1927; Priority of registration in the German Empire of November 12, 1926 claimed.
The invention relates to a spoon for coffee, tea, cocoa or other beverages that tend to be sweetened with sugar. The novelty is that the spoon recess attached to a handle made of substance insoluble in liquids is made of sugar.
In the drawing, an example of an embodiment is shown in longitudinal section and top view, in which the handle a consists of a wood chip, the L1iffelmulde b according to the invention consists of sugar. The handle can also consist of a round stick made of wood or other cheap material of any desired shape. The use of a pipe (straw) should not be excluded for certain drinks (lemonades). The effect is such that when such a spoon is used to stir the drink, the sugar is dissolved.
How far the end e of the stem a protrudes into the sugar mass b is of course irrelevant. This stem end e, if it should appear useful for any purpose, can be given a special shape, for example as a small spoon recess, disc or the like, and when made of metal (aluminum), it can also be designed as a small cake fork.
The main areas of use are larger restaurants, such as hall
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enclosed paper sleeve. The cover, which is primarily used for health purposes, can also be used for advertising messages; likewise the most suitable handle made of wood.
The success of its usefulness lies in the substantial savings on dishes, of which small pieces, such as coffee spoons and sugar plates, which are completely unnecessary when using the new spoon, are lost during operation. In addition, there is less work due to the elimination of rinsing and cleaning of the sugar plates and coffee spoons. The spoon is also suitable for use in the family and on hikes.
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