CH123360A - Control for dry gas meters. - Google Patents

Control for dry gas meters.

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CH123360A
CH123360A CH123360DA CH123360A CH 123360 A CH123360 A CH 123360A CH 123360D A CH123360D A CH 123360DA CH 123360 A CH123360 A CH 123360A
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Co Gasmesserfabrik Main Elster
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Gasmesserfabrik Mainz Elster &
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Description

  

  Steuerung für     trockene    Gasmesser.    Zur Umsteuerung des Gasstromes dienen       1-)ei    bekannten Gasmessern Muschelschieber,       welche    sich auf     Schieberrosten    hin- und her  bewegen und dadurch die Mittelöffnung des  Rostes abwechselnd mit der einen und mit  der andern Seitenöffnung verbinden. Unter  den Rosten münden die von den     Messräumen          kommenden    (gewöhnlich vier) Rohre 33       (Fig.    2), sowie ein Kanal 35, der zu einem  der beiden     Anschlussrohre    führt, zum Bei  spiel dem Ausgangsrohr 36.

   Mit dieser An  ordnung ist unter anderem der Nachteil ver  knüpft, dass der Gasstrom ihm Hohlraume  des Muschelschiebers 34 sich umkehren muss  und dadurch einen Druckverlust erleidet,  und der weitere Nachteil, dass das von den  Rosten zum Ausgangsrohr 36 strömende Gas  in     einem        Kanal    35 dorthin geführt werden  muss, in welchem es infolge von Reibung  einen weiteren Betrag an Druck einbüsst.  Die Verminderung des Druckverlustes um  jeden noch so kleinen Betrag ist aber von  grosser wirtschaftlicher Bedeutung, da sie  eine höhere Belastung der einzelnen Messer  grössen ermöglicht, oder -     umgekehrt.    --    die gleiche Belastung mit kleineren Baumassen  zu erreichen ermöglicht.

   Die vorliegende Er  findung erstreckt sich auf eine Steuerung  des Gasstromes, welche die genannten Ur  sachen von Druckverlust vermeidet. Mu  scheln 34 sind- dabei ganz in Wegfall ge  kommen, und auch der Kanal 35 zwischen  Rosten und Ausgangs-     (bezw.    Eingangs-)       rohr    36 ist gänzlich beseitigt worden.  



  Die zugehörige Zeichnung zeigt in     Fig.    1  eine beispielsweise     Ausführungsförm    der  Steuerung gemäss der Erfindung im' Grund  riss, unter     Fortlassung    aller zum Verständ  nis des Prinzips nicht .erforderlichen Teile.  <B>So-</B> sind zum Beispiel die Lager der Steuer  welle, das Zählwerk     etc.    in der Darstellung  nicht enthalten.  



  Unter dem     Zwischenboden    1 befinden sich  die bekannten     Messkästen,    bestehend aus den  zwei Kammerpaaren 2, 3 und 4, 5, deren  (in der Zeichnung nicht sichtbare-) Membra  nen ihre Bewegung mittelst der stehenden  Achsen 6 und 7 auf die     Schwenkhebel    8  und 9 übertragen. Beide sind durch     die    Ge  lenkstangen 10 und 11 und die Kurbelwelle      12 zwangsläufig miteinander verbunden.  Von jeder     Messkammer    gehen zwei Rohre  aus, die zu der Steuerung führen, und zwar  von der Kammer 2 die Rohre 13 und 14,  von der Kammer 3 die Rohre 15 und 16,  von der Kammer 4 die Rohre 17 und 1.8  und von der Kammer 5 die Rohre 19 und 20.

    Je zwei benachbarte Rohre zweier Kammern,  zum Beispiel 13 und 15, sind durch einen  Drehschieber 21 verschliessbar, in der Weise,  dass der Schieber um die Achse 22 gedreht  werden kann und dann je nach seiner Stel  lung entweder nur das Rohr 13 (gezeichnete  Stellung) oder beide Rohre 13 und 15, oder  nur das Rohr 15 verschliesst. Diese Schie  ber sind plattenförmig, besitzen also keiner  lei Hohlraum, mit Hilfe dessen sie eine  wechselseitige Verbindung mit dem einen  oder andern Rohr bewirkten, sondern ihre  Wirkung erschöpft sich im blossen Öffnen  und Schliessen.  



  Die Drehschieber werden von der schon  genannten Kurbelwelle 12 aus betätigt,  welche also zugleich Steuerwelle ist. Diese  besitzt nämlich zwei     Kröpfungen    23 und 24,  welche<B>90'</B> Winkelabstand haben, An die       Kröpfung    23 greift die Lenkstange 25 an,  welche anderseits durch Gelenk mit. dem  Schwenkhebel 26 verbunden ist, der fest auf  der stehenden Achse 22 sitzt.

   In genau glei  cher Weise     werden    auch die andern drei  Drehschieber von der Steuerwelle 12 aus  betätigt, und zwar, wie man aus der Zeich  nung ersieht, so,     da.ss    immer nur die einander  diagonal gegenüberliegenden Rohre eines  Kammerpaares gleichzeitig offen sind, zum  Beispiel 15 und 14, niemals aber etwa die  beiden Rohre einer     Ka.mniier,    zum Beispiel  13 und 14. In der Übergangsstellung sind  für einen     Moment    alle vier Rohre geschlos  sen. Diese Stellung nehmen in der Zeichnung  gerade die Drehschieber für die Rohre 17, 18,  19 und 20 ein.  



  Der Raum oberhalb des Zwischenbodens 1  ist durch die hier beispielsweise in gekröpf  ter Form dargestellte Scheidewand 2 7 in  die beiden Räume 28 und 29 geteilt. Davon  mag 28 unmittelbar mit dem Gaseingangs-         rohr,    29 unmittelbar mit dem Ausgangsrohr  in Verbindung stehen, etwa indem diese  Rohre oben auf den Deckel dieser Räume  aufgesetzt sind.  



  Das durch den Eingangsraum 28 zu  strömende Gas gelangt also durch die Öff  nung 15 in die Kammer 3,     drückt.    die zu  gehörige     i4Tembran    in die Kammer 2 hinein  und dabei das in ? enthaltene Gas zur Öff  nung 14 hinaus in den Ausgangsraum 29.  Von der Membran aus bekommt über 6, 8  und 10 die Steuerwelle 12 gleichzeitig ihren  Antrieb. Lind damit wandern der Dreh  schieber aus der dargestellten Lage in die  entgegengesetzte. Dann sind die Öffnungen  15 und 14     verschlossen,    dafür sind die Öff  nungen 13 und 16 frei geworden, und das  Gas     strömt    nun umgekehrt bei 1.3 in die  Kammer 2 ein und     driicl#.t    bei 16 das in  Kammer 3 enthaltene Gas in den Ausgangs  raum 29 hinaus, und so fort.  



  Der Steuermechanismus durchdringt an  drei Stellen die Scheidewand 27, und zwar  sind es die Steuerwelle 12 und zwei Lenk  stangen, welche die Scheidewand kreuzen.  Die Steuerwelle ist     mittelst    Stopfbüchse 30  abgedichtet, und für die Lenkstangen, zum  Beispiel 25, sind     Ausschnitte    und     beutel-          artige    Ledermembranen, zum Beispiel 31,  vorgesehen, welche die nötige Bewegungs  freiheit zulassen und doch gasdicht halten.  



  Die durch die     vorbeschriebene    Konstruk  tion erreichten Fortschritte sollen anhand  von zwei schematischen Skizzen     (Fig.    2 und       Fig.    3) erläutert werden.     Fig.    2 zeigt, als       Vertikalschnitt    zu verstehen, eine der bisher  bekannten Anordnungen;     Fig.    3 zeigt in  genau entsprechender Weise den Erfindungs  gegenstand.  



       Fig.    2: Auf der     Messkammer    32 befindet  sich das Rohr 33, darauf die bisherige     Mu-          schelschiebereinrichtung    34 mit dem daran  angeschlossenen     Ausgangskanal    35, der zum       Ausgangsrohr    36 führt. 3 7 ist das Eingangs  rohr, welches in den Hohlraum 38 führt, in  dem sich auch der (hier nicht gezeigte)       Steuermechanismus    befindet.

             Fig.    3: Hier hat die     Messkammer    2 die       k,eiden    Rohrstutzen 13 und 14 mit den zu  gehörigen     Verschlussschiebern,    wie     besohrie-          ben.        2'7    ist die Scheidewand, welche den  Raum der Steuerung in den Eingangsraum  28 und den Ausgangsraum 29 trennt.  



  1. Die betriebsmässig erforderliche, stetig  wiederholte Umkehrung der Stromrichtung  in den     Messkammern    ist bei dem Erfindungs  gegenstand     erreicht,    ohne dass Muscheln 34  verwendet werden. Diese Muscheln wurden  als nachteilig erkannt, weil in ihnen eine  Drosselung des Gasstromes und damit ein  Druckverlust entstand, beruhend auf der  Engigkeit des Raumes und besonders auf  dem kurzen Bogen, welchen der Gasstrom  innerhalb der Muschel ausführen muss. Bei  der dargestellten und beschriebenen Steue  rung sind lediglich flache Schieber verwen  det, deren jeder nur öffnet und schliesst,  keiner aber die Strömung umlenkt. Erst  durch das beschriebene mechanische Zusam  menwirken der einfachen Plattenschieber  13, 14 usw. kommt die Wendung der Strö  mung zustande.  



  2. Im     Zusammenhange    mit den Muscheln  34 waren bei den bisherigen Steuerungen  auch die Ausgangskanäle 35 erforderlich,  welche ebenfalls durch Reibung an den  Wänden und     u'irbelverursachung    in den       1@Tinkeln    eine Drosselung hervorrufen.-Wohl  hat man diese Kanäle 35 schon möglichst  kurz gemacht, indem man das Rohr 33 mög  lichst     naeh    rechts (bezogen auf     Fig.    2) ge  rückt hat; auch hat man je nach Massgabe  des engen Raumes unter den Rosten auch  ihren Querschnitt vergrössert. Indes bleibt  eine gewisse Drosselung bestehen, solange  überhaupt ein solcher Kanal da ist.

   Bei der  dargestellten und beschriebenen Steuerung  konnte dieser Kanal ganz vermieden werden,  weil     diese    Steuerung mit getrennten Ein  strömungsöffnungen 13 und     Ausströmungs-          öffnungen    14 an den     Messkammern    es er  möglichte, den Raum der Steuerung durch  die Wand 27 in zwei grosse Behälter 28  und 29 zu trennen, so dass beiderseits nur  diese grossen, praktisch widerstandslosen Be-         hälter    die Vermittlung zwischen den Schie  bern und den Ein- und Ausgangsroh  ren bilden. Also eine zweite Ersparnis an  Druckverlust durch     Fortlassung    des Aus  gangskanals 35.  



  3. Die dargestellte und beschriebene Kon  struktion     bezweckt    und bewirkt ausserdem  eine Verkürzung des     Strömungsweges    im  Gasmesser, ausgehend von der Überlegung,  dass bei gleichbleibender Belastung des     Gas-          rnessers    eine Verkürzung des Weges eine  Minderung der Geschwindigkeit des Gas  teilchens bewirkt und mit der Abnahme der       Geschwindigkeit    auch der Widerstand sinkt.  An der Weglänge innerhalb der     Messkam-          mern    konnte zwar nicht gespart werden; denn  diese müssen eben gefüllt und wieder ent  leert werden.

   Indes ist der Weg ausserhalb  der Kammern stark verkürzt worden, wie  ein Vergleich der (ausgezogenen) Strömungs  pfeile in den     Fig.    2 und     Fig.    3 deutlich  zeigt. Den Weg, welcher ungefähr dem       Abstande    zwischen Eingang und Ausgang  entspricht, muss das Gas innerhalb der     Mess-          kammer    sowieso zurücklegen.

   Diese Tat  sache wird beim beschriebenen Gasmesser  ausgenutzt, indem der entsprechende Weg  ausserhalb der     Messkammern    gespart     wird,     eben     wieder    dadurch, dass zwei Öffnungen  13 und 14 vorhanden sind, wo bisherige     gon-_          struktionen    nur eine (33) verwenden, und  diese beiden Öffnungen so weit auseinander  gerückt sind, dass sie dem Ein-     bezw.    Aus  gange möglichst . nahe sind.  



  Der Unterschied wird noch überzeugen  der, wenn man irgend ein bestimmtes Gas  teilchen, welches zum Beispiel bei P     (Fig.    2  und 3) angenommen sein mag, betrachtet.  In beiden Fällen ist dessen Weg, soweit er  innerhalb der     Messkammer    liegt, durch ge  strichelte Pfeile angedeutet. Der Gesamtweg  dieses Teilchens durch den Gasmesser     wird     dargestellt durch die Summe der ausgezoge  nen und gestrichelten Pfeile.

   Im Falle der       Fig.    2 ist im Innern der     Messkammer    ein  im Sinne der Beförderung von 37 nach 36  überflüssiger Hin- und Rückweg vorhanden;      im Falle der     F'ig.    3 ist der Weg im Innern  Gier     Eiammer    2 wohl     ebensolang,    aber er ist  im Sinne der Beförderung vom Ein- zum  Ausgang ausgenutzt.  



  Hiermit ist die dritte Ursache für eine       1Tinderung    des Betriebswiderstandes bei der  beschriebenen Konstruktion erläutert.  



  Vorstehende Beschreibung erstreckt sich       mir    auf eine Ausführungsart der Erfindung.  Die Einzelheiten, insbesondere die des Me  chanismus zur     Betätigung    der Schieber 21,  können im Rahmen der Erfindung auch       völlig    anders gelöst werden. Besonders er  wähnt sei, dass die Zwischenwand 27 nicht  die vorgeführte Form und Lage haben muss.  Bei einer Verlegung derselben würden die       Durchdringungsstellen    für die Steuerungs  teile naturgemäss anders werden.

   Auch die       Abschlussorgane    für den     Gasein-    und     -aus-          gang    müssen nicht Drehschieber sein;, es  können auch geradlinig geführte Schieber  und dergleichen sein.



  Control for dry gas meters. To reverse the gas flow, 1-) ei known gas knives are used mussel slides, which move back and forth on slide grids and thereby connect the central opening of the grate alternately with one and the other side opening. The (usually four) pipes 33 (FIG. 2) coming from the measuring chambers open under the grates, as well as a channel 35 which leads to one of the two connecting pipes, for example the outlet pipe 36.

   One of the disadvantages associated with this arrangement is that the gas flow has to reverse the cavities of the mussel slide 34 and thus suffers a pressure loss, and the further disadvantage that the gas flowing from the grates to the outlet pipe 36 is passed there in a channel 35 in which it loses a further amount of pressure due to friction. The reduction of the pressure loss by any amount, however small, is of great economic importance, since it allows a higher load on the individual knife sizes, or - vice versa. - allows to achieve the same load with smaller dimensions.

   The present invention extends to a control of the gas flow, which avoids the aforementioned causes of pressure loss. Mu scheln 34 are completely eliminated, and the channel 35 between the grate and the outlet (or inlet) pipe 36 has been completely eliminated.



  The associated drawing shows in Fig. 1 an example of an embodiment of the control according to the invention in the 'basic plan, omitting all parts that are not required to understand the principle. <B> So </B>, for example, the bearings of the control shaft, the counter etc. are not included in the illustration.



  Under the intermediate floor 1 are the known measuring boxes, consisting of the two pairs of chambers 2, 3 and 4, 5, whose membranes (not visible in the drawing) transmit their movement to the pivot levers 8 and 9 by means of the stationary axes 6 and 7 . Both are inevitably connected to one another by the steering rods 10 and 11 and the crankshaft 12. From each measuring chamber, two pipes lead to the control system, namely pipes 13 and 14 from chamber 2, pipes 15 and 16 from chamber 3, pipes 17 and 1.8 from chamber 4 and from chamber 5 tubes 19 and 20.

    Two adjacent tubes of two chambers, for example 13 and 15, can be closed by a rotary slide valve 21 in such a way that the slide valve can be rotated around the axis 22 and then, depending on its position, either only tube 13 (position shown) or both tubes 13 and 15, or only tube 15 closes. These slides are plate-shaped, so they have no hollow space with the help of which they bring about a reciprocal connection with one or the other pipe, but their effect is exhausted in mere opening and closing.



  The rotary valves are actuated by the crankshaft 12 already mentioned, which is also the control shaft. This namely has two crankings 23 and 24, which are <B> 90 '</B> angular distance. The cranking 23 engages the handlebar 25, which on the other hand with a joint. the pivot lever 26 is connected, which is firmly seated on the stationary axis 22.

   In exactly the same way, the other three rotary valves are also operated from the control shaft 12, namely, as can be seen from the drawing, in such a way that only the diagonally opposite tubes of a pair of chambers are open at the same time, for example 15 and 14, but never the two pipes of a Ka.mniier, for example 13 and 14. In the transition position, all four pipes are closed for a moment. In the drawing, the rotary valve for the tubes 17, 18, 19 and 20 is in this position.



  The space above the intermediate floor 1 is divided into the two spaces 28 and 29 by the partition wall 2 7, shown here for example in cranked form. Of these, 28 may be directly connected to the gas inlet pipe, 29 directly to the outlet pipe, for example by placing these pipes on top of the cover of these spaces.



  The gas to be flowing through the input space 28 thus passes through the opening 15 into the chamber 3, presses. the associated i4 membrane into chamber 2 and the? contained gas to Publ opening 14 out into the output space 29. From the membrane via 6, 8 and 10, the control shaft 12 gets its drive at the same time. And so move the rotary valve from the position shown in the opposite. Then the openings 15 and 14 are closed, but the openings 13 and 16 have become free, and the gas now flows in reverse at 1.3 into the chamber 2 and at 16 drives the gas contained in chamber 3 into the exit space 29 out, and so on.



  The control mechanism penetrates the septum 27 in three places, namely the control shaft 12 and two steering rods which cross the septum. The control shaft is sealed by means of a stuffing box 30, and cutouts and bag-like leather membranes, for example 31, are provided for the handlebars, for example 25, which allow the necessary freedom of movement and yet keep them gas-tight.



  The progress achieved by the construction described above will be explained with reference to two schematic sketches (Fig. 2 and Fig. 3). Fig. 2 shows, to be understood as a vertical section, one of the previously known arrangements; Fig. 3 shows the object of the invention in an exactly corresponding manner.



       FIG. 2: The pipe 33 is located on the measuring chamber 32, followed by the previous butterfly valve device 34 with the outlet channel 35 connected to it, which leads to the outlet pipe 36. 3 7 is the input tube which leads into the cavity 38 in which the control mechanism (not shown here) is also located.

             Fig. 3: Here the measuring chamber 2 has the two pipe sockets 13 and 14 with the associated closing slides, as described. 2'7 is the partition which separates the control room into the input room 28 and the output room 29.



  1. The continuously repeated reversal of the flow direction in the measuring chambers, which is required for operational purposes, is achieved in the subject matter of the invention without mussels 34 being used. These mussels were recognized as disadvantageous because in them there was a throttling of the gas flow and thus a pressure loss, based on the tightness of the space and especially on the short bend which the gas flow has to perform inside the mussel. In the control shown and described, only flat slides are used, each of which only opens and closes, but none of them diverts the flow. It is only through the mechanical interaction of the simple knife gate valve 13, 14 etc. described that the flow is turned.



  2. In connection with the mussels 34, the previous controls also required the output channels 35, which also cause a throttling through friction on the walls and causing vortices in the tinkles. These channels 35 have already been made as short as possible by moving the tube 33 as near as possible to the right (based on FIG. 2); depending on the size of the narrow space under the gratings, their cross-section has also been enlarged. However, a certain throttling remains as long as such a channel is there at all.

   In the control shown and described, this channel could be avoided entirely because this control, with separate flow openings 13 and outflow openings 14 on the measuring chambers, made it possible to separate the control space through the wall 27 into two large containers 28 and 29 so that on both sides only these large, practically resistance-free containers form the mediation between the slides and the inlet and outlet pipes. So a second saving in pressure loss by omitting the output channel 35.



  3. The construction shown and described aims and causes a shortening of the flow path in the gas meter, based on the consideration that with constant load on the gas meter, a shortening of the path causes a reduction in the speed of the gas particle and with the decrease in speed resistance also decreases. It was not possible to save on the length of the path within the measuring chambers; because these have to be filled and emptied again.

   In the meantime, the path outside of the chambers has been greatly shortened, as a comparison of the (solid) flow arrows in FIGS. 2 and 3 clearly shows. The path, which roughly corresponds to the distance between the inlet and outlet, has to be covered by the gas within the measuring chamber anyway.

   This fact is exploited in the gas meter described by saving the corresponding path outside the measuring chambers, again by virtue of the fact that there are two openings 13 and 14, where previous gon-structures only use one (33), and these two openings like this are moved far apart that they Go out if possible. are close.



  The difference will be convincing if one considers any particular gas particle, which for example may be assumed at P (Figs. 2 and 3). In both cases, its path, as far as it lies within the measuring chamber, is indicated by dashed arrows. The total path of this particle through the gas meter is shown by the sum of the solid and dashed arrows.

   In the case of FIG. 2, there is an unnecessary outward and return path in the interior of the measuring chamber in terms of transport from 37 to 36; in the case of Fig. 3, the path inside Greed Eiammer 2 is probably just as long, but it is used for the purpose of conveying from entrance to exit.



  This explains the third cause for a reduction in the operating resistance in the construction described.



  The above description extends to one embodiment of the invention. The details, especially those of the mechanism for actuating the slide 21, can also be solved completely differently within the scope of the invention. It should be mentioned in particular that the partition 27 does not have to have the shape and position shown. If these were relocated, the penetration points for the control parts would naturally be different.

   The closing elements for the gas inlet and outlet do not have to be rotary valves, they can also be linearly guided valves and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steuerung für trockene Gasmesser, da durch gekennzeichnet, dass jedes 1VZesskam- inernpaar vier, jede 112esskammer zwei, Ö ff- nungen nach dem Steuerungsraum zu- besitzt, deren jede durch ein mechanisch betätigtes Abschlussorgan periodisch geöffnet und ge- schlossen wird, in der Weise,, dass stets höch stens ein Strömungsweg offen ist. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Control for dry gas meters, characterized in that each 1V measuring chamber pair has four, each measuring chamber two, openings after the control room, each of which is periodically opened and closed by a mechanically operated closing element Way, that at most one flow path is always open. SUBCLAIMS: 1. Steuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsraum in zwei Teile geteilt ist, und genannte Öffnungen so angeordnet sind, dass die eine C)ffnung jeder llesskammer in den einen Teil, die andere Öffnung in den andern Teil mündet. 2. Steuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Öffnungen eines bTesskammerpaares, die nicht der gleichen Kammer angehören, nebenein- anderliegen und durch einen gemeinsamen plattenförmigen Schieber bedient werden, welcher zeitweise die eine und zeitweise die andere Öffnung freigibt. 3. Control according to patent claim, characterized in that the control space is divided into two parts, and said openings are arranged in such a way that one opening of each chamber opens into one part and the other opening into the other part. 2. Control according to patent claim, characterized in that two openings of a bTesskammerpaares, which do not belong to the same chamber, lie next to each other and are operated by a common plate-shaped slide, which temporarily releases one and temporarily the other opening. 3. Steuerung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber als Drehschieber aus gebildet sind, derart, dass' sie sich um eine ausserhalb der Öffnungen liegende Achse hin- und herdrehen. Steuerung nach Patentanspruch, dadurch gelzennzeiclinet, dass die Öffnungen dem Ein- bezw. Ausgan gsrohr für das Gas möglichst nahe angeordnet sind. Control according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the slides are designed as rotary slides in such a way that they rotate to and fro about an axis located outside the openings. Control according to claim, characterized gelzennzeiclinet that the openings to the Einbezw. The outlet pipe for the gas are arranged as close as possible.
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