CH123344A - Machine for the production of curved stereotype plates. - Google Patents

Machine for the production of curved stereotype plates.

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CH123344A
CH123344A CH123344DA CH123344A CH 123344 A CH123344 A CH 123344A CH 123344D A CH123344D A CH 123344DA CH 123344 A CH123344 A CH 123344A
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Corporation Wood New Machinery
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Wood Newspaper Mach Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor
    • B41D3/04Moulds, e.g. horizontal, for casting curved, e.g. semi-cylindrical, plates
    • B41D3/06Vertical moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

  illaschine zur Herstellung von zewölbten Stereotypplatten.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma  schine zur Herstellung von gewölbten     Ste-          reotypplatten    mit einem zylindrischen Kern  und einem damit zusammenwirkenden     seg-          inentaxtigen    Farmkasten.  



  Nach der Erfindung besitzt die Ma  schine einen Satz von einzeln in den Form  kasten einsetzbaren Matrizenhaltern, die so  beschaffen sind,     dass    nach Belieben eine oder  mehrere Matrizen im Formkasten gehalten  worden können,<B>je</B> nachdem der eine oder  andere Halter eingesetzt wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine  zur Durehführung des Verfahrens geeig  nete Maschine in einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht.  



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Ma  schine;  Fig. 2 ist eine Seitenansicht dazu, in  welcher drei Stellungen des Formkastens  angedeutet sind;  Fig. 3 ist eine Draufsicht und zeigt die  Teile in der Giessstellung;  Fig. 4 zeigt eine Einzelvorrichtung zum    Stillsetzen der Maschine am Ende einer hal  ben Umdrehung;  Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie  5-5 der Fig. 3;  Fig. 6 ist ein wagrechter Schnitt nach  der Linie 6-6 der Fig. 1 in grösserem     Mass-          stabe;     Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine     Matrizen-          klammer,    welche den obern Rand einer  Matrize und den untern Rand einer andern  Matrize während des Giessens festhält;

         Fig.   <B>8</B> zeigt in grösserer Darstellung ein  Füllstück zwischen den beiden     Matrizen-          klammern;          Fig.   <B>9</B> ist ein Schnitt nach der Linie  <B>9-9</B> der     Fig.   <B>6</B> in grösserem Massstab;       Fig.   <B>10</B> ist ein senkrechter Schnitt durch  die Giessform und zeigt die Teile in der  Giessstellung mit einer bereits gegossenen  Platte in der Form;       Fig.   <B>11,</B> 'ist ein ähnlicher Schnitt, der  den Kern der Form in die entgegengesetzte  Stellung zu     Fig.   <B>10</B> gedreht zeigt;

        Fig. 12 ist eine ähnliche Darstellung,  welche die Ablösung der     Gussteile    von dem  Formkasten veranschaulicht;  Fig. 13 zeigt im Schnitt, ähnlich wie  Fig. 10 Mitte, einen Teil des Formkastens  mit einem andern Füllstück und Matrizen  halter;  Fig. 14 ist eine ähnliche Darstellung wie  Fig. 10 und zeigt die Giessform bei der Her  stellung einer doppelseitigen Platte;  Fig. 15 ist eine ähnliche Darstellung wie  F ig. 11 und zeigt eine doppelseitige Platte  mit dem Kern der Form etwas     herümge-          dreht,    wobei Sägen die Kanten der Platte  zurichten;

    Fig. 16 ist eine ähnliche Darstellung wie  Fig. 12 und zeigt die Ablösung der     Guss-          teile    von dem Kern bei     ider    Herstellung einer  doppelseitigen Platte;  Fig. 17 ist ein wagrechter Schnitt nach  der Linie 17-17 der Fig. 1 und zeigt die  Vorrichtung zum Auswerfen oder Ablösen  der gegossenen Platte von dem Kern, nach  dem dieser in die Ablösestellung gedreht ist;  die Abbildung zeigt auch weiter die Lage  der Sägen in diesem Augenblick;  Fig. 18 ist eine ähnliche Darstellung,  welche die Teile in der Stellung der Fig. 11  und 15 veranschaulichen;  Fig. 19 zeigt in gleicher Darstellung die  Teile in der Stellung der Fig. 12 und 16;

    Fig. 20 ist eine Seitenansicht eines     Aus-          werffingers    zum Ablösen der gegossenen  Platte von dem Kern;  Fig. 21 ist eine Ansicht einer Seiten  kante der Form und veranschaulicht zwei  Sätze von Matrizenklammern;  Fig. 22 ist eine Teildarstellung der bei  den Matrizen, die benutzt werden, wenn  eine doppelseitige Platte gegossen wird;  Fig. 23 zeigt in Einzeldarstellung eine  Draufsicht auf den Kopf der Gussform, um  eine obere     Matrizenstangenspeirrvorrichtung     und die dazu gehörigen Teile zu veranschau  lichen;  Fig. 24 zeigt in ähnlicher Darstellung  die gleichen Teile am untern Ende der Giess  form;    Fig. 25 ist ein Schnitt nach der Linie  25-25 der Fig. 21;  Fig. 26 ist ein Schnitt nach der Linie  26-26 der Fig. 21;

    Fig. 27 zeigt in Draufsicht, teilweise im  Schnitt, ein Exzenter zur Betätigung der  Matrizenklammer;  Fig. 28 zeigt in Draufsicht in grösserem  Massstabe Anschläge zum Stillsetzen der  Forin.  



  In der Zeichnung ist eine Maschine ver  anschaulicht, bei welcher ein zylindrischer  Kern um eine senkrechte Axe drehbar an  geordnet ist und ein halbzylindrischer     seg-          mentartiger    Formkasten von der Seite gegen  und von diesem Kern bewegt werden kann.  um so die Form zu sehliessen oder zu öff  nen, wobei der Kern um eine halbe, Umdre  hung gedreht wird, um die halbzylindrische  Platte in senkrechter Stellung abzugeben.  Die dargestellte Maschine besitzt einen  Rahmen 10, der oben eine Traxerse 11 auf  weist, die ein Lager fürdas obere Ende der  senkrechten Säule 12 aufweist. Durch diese  Lagerung wird die Säule unveränderlich in  ihrer mittlenn Stellung festgehalten, so dass  Gussstücke von gleichbleibender Stärke her  gestellt werden können.

   Auf dieser Säule  12 ist der zylindrisehe Kern 13 drehbar an  geordnet.  



  Der Rahmen<B>10</B> ist an der Unterseite mit  einem Paar     wagrechter    Fahrschienen ver  sehen, auf welchen ein Fahrgestell<B>16</B> mit  Rollen<B>15</B> ruht. Das Geleise 14 ist in der  Querrichtung mit Hilfe der Schrauben<B>9</B>  verstellbar.     '1.)as    Gestell<B>16</B> trägt auf Zapfen  <B>17</B> einen     halbzylindrischen        Formhasten,    der  den äussern Teil der Giessform bildet.

   Die  ser Formkasten<B>18</B> wird von dem Kern     mit-          telst    nachstehend beschriebener Hilfsmittel  fortbewegt, wenn die Form geöffnet und der  Kern gedreht werden soll, um das     G-russstüeL-          abzugebeD.   <B>19</B> bezeichnet in     Fig.   <B>3</B> den<B>üb-</B>  lichen, neben dein Rahmen<B>10</B> angeordneten  Giesstopf. Für den Antrieb der Maschine  dient, eine Welle 20, die mit Hilfe einer  Schnecke 21 eine senkrechte Welle 22 dreht,  welche ihrerseits durch     Kegelradgetriebe         23 eine wanurechte Welle 24 oben an der     Ma-          sehine    in Umdrehung versetzt.

   Auf dieser  Welle sitzt eine Riemenscheibe 25, die     zweck-          inässigerweise    den übliehen Mischer in dem  Giesstopf antreibt.  



  Die Welle 24 trägt ferner eine Kupp  lung 26, mit deren Hilfe sie mit einer gleich  achsig liegenden     iWelle    verbunden werden  kann, auf der ein Kegelrad 27 sitzt, das mit  einem Kegelrad 28 in Eingriff steht, welches  am obern Ende des hohlen Kernes 13 be  festigt ist, um dieser) anzutreiben. Um die  Kupplung 26 ein- und auszurücken, ist ein  Hebel 30 auf einern von der Traverse 11  nach unten ragenden Zapfen 31 gelagert.  Dieser Hebel 30 hat eine Rolle 32, die in  die Nut einer Hülse 33 des verschieblichen  Teils der Kupplung eingreift, um die Kupp  lung ein- und auszurücken. Eine Feder 34  hält für gewöhnlich den Hebel 30 in der  Stellung, dass die Kupplung ausgerückt ist.

    Eine mit dem Rad 28 fest verbundene Hub  scheibe 35 wirkt auf eine Rolle 36 (Fig. 3  und 4) des Hebels 30 derart, dass die Kupp  lung<B>26</B> während einer halben Umdrehung  des Kernes 13 eingerückt wird. Die Hub  scheibe 35 hat zwei einander entgegenge  setzt liegende Kerben<B>37,</B> in welche die Rolle  36 durch die Wirkung der Feder 34 am  Ende jeder halben Umdrehung des Kernes  hineingedrückt wird. Dadurch wird die  Kupplung ausgerückt und setzt den Kern  still, ohne     dass    im übrigen die Arbeitsweise  der Maschine beeinflusst wird. Nach Um  legen des Hebels 30 in die Stellung der Ab  bildung 4 wird der Kern in Drehung ver  setzt.

   Darnach macht der Kern 13 eine halbe  Umdrehung, worauf er infolge Einfallens  der Rolle 36 des Hebels 30 in einen der Ein-  
EMI0003.0007     
  
    #Chn'Ite <SEP> <B>'7</B> <SEP> #(,lb3ttät*o- <SEP> gt*11(Yesr-tzt <SEP> wird.
<tb>  <B>-)0</B> <SEP> <U>(Fig.</U> <SEP> <B>1)</B> <SEP> durch <SEP> ein
<tb>  <B>k</B>       geordneten Lagern 46 gelagert sind, welche  um     Drebzapfen    47 ausschwingen können  (Fig. 17). Für gewöhnlich sind sie durch  einen Bolzen 48 miteinander verbunden,<B>so</B>  dass sie gleichzeitig arbeiten und sich mit  einander bewegen. In diesem Falle werden  die beiden Wellen 45 dauernd mit der glei  chen Geschwindigkeit von zwei verschie  denen Riemen in Dreliung gehalten. Wenn  eine dieser Wellen jedoch irgend einen be  sonderen Widerstand findet, so würde die  Wirkungsweise der andern nicht beeinträch  tigt.

   Auf diesen Wellen sind Kreissägen 49,  49a, 49b und     49c    in geeigneter Entfernung  voneinander angeordnet, um bestimmte Auf  gaben zu erfüllen, die im folgenden erläu  tert werden.  



  Die Bewegung des Formkastens<B>18</B> gegen  den Kern hin wird von Hand hervorgeru  fen, mit Hilfe eines Handhebels<B>50,</B> der auf  einer     wagrechten    Welle<B>51</B> befestigt ist       (Fig.   <B>3).</B> Auf der Welle<B>51</B> sind ferner zwei  Arme<B>52</B> befestigt, die mit Lenkern<B>53</B> ver  bunden sind, die ihrerseits an den beiden  entgegengesetzten Seiten ödes     Formkasteris   <B>18</B>  drehbar befestigt sind. Durch Umlegen des  Handhebels<B>50</B> und Drehen der Arme<B>52</B>  um einen kleinen Winkel wird der Form  kasten<B>18</B> von dem Kern<B>13</B> abgezogen und  in die senkrechte punktierte Stellung der       Fig.    2 gebracht.

   Dies ist alles, was bei dem       g        ewö        'hnlie        lien        Betrieb        der        Vorriehtung        not-          wendig    ist, um die Formteile zum<B>Ab-</B>  heben des     Gussstückes    voneinander zu tren  nen.

   Wenn es jedoch notwendig ist, eine  neue Matrize in die Form einzusetzen,     -so-          wird    der Handhebel<B>50</B> weiter umgelegt, um  das Gestell<B>16</B> in die in     Fig.   <B>2</B> punktierte  
EMI0003.0027     
  
    Stellung <SEP> zu <SEP> bewegen. <SEP> Hierbei <SEP> wird <SEP> jedoch
<tb>  der <SEP> Formkasten <SEP> niuht <SEP> parallel <SEP> zu <SEP> sich <SEP> selbst
<tb>  von <SEP> dem <SEP> Kern <SEP> da <SEP> der <SEP> Formkasten
<tb>  <B>.I</B>
<tb>  #m <SEP> einem <SEP> mil,#i-ii <SEP> -Fn(I(, <SEP> an <SEP> einp <SEP> Rolle <SEP> 54         cler Fig. 2 geschwenkt wird. Der Maschinen  führer kann dann die alte Matrize oder die  alten Matrizen herausnehmen und sie durch  neue bequem ersetzen.  



  Auf der Welle 51 ist weiter eine Hub  scheibe 56 befestigt. Diese hat eine Nut 57,  die aus zwei Bogenstücken zusammengesetzt  ist, und nimmt eine Rolle<B>58</B> eines     Hebels59     auf. Der erste Teil der Nut 57 wirkt auf  die Rolle 58, wenn der Formkasten rückwärts  von dem Kern abbewegt wird und ist so aus  gebildet, dass dadurch der Hebel 59 umge  legt wird, wobei eine Zugstange 60, die mit  dem letzteren und einem der Lager 46 ver  bunden ist, bewegt wird. Durch diese Bewe  gung wird das Lager 46 um seine senk  rechte Achse 47 nach innen geschwungen.  Infolgedessen werden auch die auf den Wel  len 45 sitzenden Sägen nach innen gegen die  gegossene Platte gesehwungen. Da sie sich  dauernd drehen, so bearbeiten sie die Platte,  wie dies im folgenden beschrieben ist.

   Wenn  der Formkasten 18 in die schräge Stellung  der Fig. 2 gezogen wird, so beeinflusst die  zweite Hälfte der Nut<B>57</B> der Scheibe<B>56</B>  nicht mehr die Stellung der Sägen, da sie  konzentrisch zur Welle 50 liegt und so die  Sägen in der Stellung lässt, welche sie er  halten, wenn der Formkasten in senkrechter  Richtung parallel zu sich selbst von dem  Kern wegbewegt wird'.  



  Um eine Mehrzahl von Druckplatten auf  ein und derselben Seite des Kernes zu     gie-     ssen, welcher Vorgang am besten in den  Fig. 10 bis 12 veranschaulicht ist, werden  zwei Matrizen M und M' an der Innenseite  des Formkastens 18 angebracht. Ein halb  kreisförmiges, als Matrizenhalter dienendes  Ringstück 61 ist in eine Nut 62 des Form  kastens 18 eingelegt und fasst mit einem  untern Flansch über den obern Rand der  untern Matrize M' und mit einem obern  Flansch über den untern Rand der obern  Matrize M (Fig. 9), so dass verhindert wird,  dass in die Form eingegossenes Metall hinter  die Matrizen tritt. Ein Giessblatt S wird  oben, wie üblich, in die Form eingesetzt. Der    untere Rand der untern Matrize ist in der  üblichen Weise durch einen Fussring F fest  gehalten.  



  Das Giessmetall wird, wie Fig. 10 veran  schaulicht, von oben mittelst Trichters T  (Fig. 14) eingegossen. Mit dem Abheben des  Formkastens 18 vom Kern werden die Sä  gen 49, 49a, 49b und 49e in ihrer Stellung  an der senkrechten Kante des Gussstückes  selbsttätig eingestellt. Der Kern wird dann  in die Stellung der Fig. 11 und 18 genau  entgegengesetzt zu der Stellung der Fig. 10  und 17 gedreht. Während dieser Drehbewe  gung arbeiten die beiden untern Sägen an der  obern und untern Kante der untern Platte  P1 und richten sie zu, während die beiden  obern Sägen die gleiche Wirkung an der  obern Platte P vollziehen. Zwischen den  Sägen 49a Lind 49b ist ein Stück W, das von  dem übrigen Teil des Gussstückes herausge  schnitten wird und herunterfällt, wenn die       Gussplatten    abgenommen werden, wie dies in  Fig. 11 veranschaulicht ist.

   Die Säge 49c       schneidet    den     Anguss        R    von der obern Platte  P ab. Dieser Anguss ist, wie üblich, mit einem  verstärkten Kopf versehen, der durch die  trichterförmige Öffnung am obern     En-de    der  Form     erzeullt    ist. Der     Anguss    wird am  Kerne durch einen Zapfen<B>63</B> gehalten, der  <B><U>7</U></B>  in den     Angruss    hineinragt.  



  Wenn eine Platte von doppelter Grösse,  also eine     sogenannte    doppelseitige Platte,  gegossen werden soll, so geschieht dies in  der aus den     Fiz,_ly.    14,<B>15</B> und<B>1.6</B> veranschau  lichten Weise. Hierbei wird nur eine     ein-          zio,e    Matrize     JF    benutzt mit dem üblichen  Giessblatt<B>8,</B> und die Nut<B>62</B> des Form  kastens<B>18</B> wird durch einen     halbkreisförmi-          gen        Rin-,    64 als Füllstück ausgefüllt, so       dass    die Matrize an dieser Stelle einen Rück  halt hat und durch den Druck des     Mütalles     nicht durchgebogen wird.

   Die grosse     doppel-          2n          seiti,#,e    Platte     p2    wird dann durch Giessen  hergestellt. Die Sägen     -19a    und 49b sind fort  genommen.

   Die untere Kante des     Gussstückes     erhält ihre schräge Form schon durch das  Kopfprofil des Fussringes F der Giessform,    
EMI0005.0001     
  
    und <SEP> die <SEP> Säge <SEP> 49 <SEP> dient <SEP> nur <SEP> dazu, <SEP> die <SEP> Kante
<tb>  .,zuo,leichen <SEP> bezw. <SEP> zuzurichtell <SEP> wie <SEP> in
<tb>  <B>,</B> <SEP> au# <SEP> el <SEP> <B>I</B>
<tb>  Fic. <SEP> <B>1.5</B> <SEP> veranschaulicht <SEP> ist. <SEP> Die <SEP> Säue <SEP> 49c
<tb>  ti#r#iiiii <SEP> flun <SEP> Anguss <SEP> von <SEP> der <SEP> Platte <SEP> P2 <SEP> und
<tb>  ilielil#-t <SEP> den <SEP> oburn <SEP> Rand <SEP> der <SEP> letzt;

  -.(#n <SEP> zu. <SEP> <B>Die</B>
<tb>  1,1illu# <SEP> wird <SEP> <B>dann <SEP> voll <SEP> I'm</B> <SEP> XL1-11 <SEP> <B>ab.,1,110111-</B>
<tb>  men. <SEP> wip <SEP> <U>Fl-.</U> <SEP> <B>IG</B> <SEP> zeigt.
<tb>  <B>E,</B> <SEP> ist <SEP> noch <SEP> üInü <SEP> dritte <SEP> -#-rbt-Ii#ziilöglieli  k,it <SEP> o-t-gcljen, <SEP> indem <SEP> eine <SEP> gewöhnliche <SEP> Platte
<tb>  von <SEP> einfaubür <SEP> Seltengrösse <SEP> in <SEP> der <SEP> obern
<tb>  fl;lilftu <SEP> dür <SEP> Form <SEP> gegossen <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  n <SEP> <B>ZD</B>
<tb>  <B>f)1,-</B> <SEP> gemäss <SEP> <U>Flg.</U> <SEP> <B>13</B> <SEP> dadur(-li, <SEP> dass
<tb>  <B>flur <SEP> Im</B> <SEP> Olic#t-,chiiitt <SEP> T-förmige <SEP> Rin#u <SEP> <B>61</B> <SEP> oder
<tb>  <B>dur</B> <SEP> (;

  4 <SEP> <B>d111.o11 <SEP> ü*1)o#II</B> <SEP> Bodellring,
<tb>  Rilc# <SEP> li,it <SEP> ebenfalls
<tb>  T-l-',#rni, <SEP> -,]eh <SEP> #J)ur <SEP> Eil-r <SEP> die <SEP> ganze,
<tb>  <I>WA111111--</I> <SEP> d,#i- <SEP> Giessform <SEP> mid <SEP> <B>-l-:;'l</B> <SEP> ;lie <SEP> Matrize
<tb>  iiiii <SEP> untern <SEP> Rand <SEP> fu,t. <SEP> <B>Eitt</B> <SEP> .#..Ittrer <SEP> Unter  besteht <SEP> ferner <SEP> darin. <SEP> die <SEP> untere
<tb>  1\--##iite <SEP> der <SEP> Gussplattu <SEP> P3 <SEP> niebt' <SEP> durch <SEP> diesen
<tb>  <B>(35</B> <SEP> abgesehrägt. <SEP> #ondurn <SEP> -#turnl)f
<tb>  isl. <SEP> Infol <SEP> edessen <SEP> 1,t <SEP> ilD. <SEP> <B><I>Säge</I></B> <SEP> 4(I)b
<tb>  <B>9</B> <SEP> n
<tb>  wüleIn- <SEP> <B>(11,-</B> <SEP> miteru <SEP> Kant,# <SEP> zuriofitel <SEP> <B>'</B> <SEP> derart
<tb>  dass <SEP> sie <SEP> 1)(,liii <SEP> <B>die</B>
<tb>  1'1;

  itt(- <SEP> an <SEP> ihror <SEP> unturn
<tb>  Da# <SEP> der <SEP> Phiti( <SEP> <B>.#J#</B> <SEP> M.-itten <SEP> von
<tb>  duin <SEP> Kern <SEP> erfolgt <SEP> auf <SEP> J,#cl"r <SEP> der <SEP> Forni
<tb>  mit <SEP> Hilft- <SEP> von <SEP> zwei <SEP> unter <SEP> Federdruck <SEP> ste  lipndeii <SEP> Auswerffinoern <SEP> <B>6f')</B> <SEP> und <SEP> <B>67.</B> <SEP> Diese
<tb>  sind <SEP> von <SEP> deni <SEP> F, <SEP> <B>18</B> <SEP> getra  <U>"(,ii.</U> <SEP> imd <SEP> das <SEP> Fingurpaar <SEP> <B>C7.</B> <SEP> las <SEP> zum <SEP> <B>Ab-</B>
<tb>  losen <SEP> und <SEP> Herausdrii,#hii <SEP> untprn <SEP> Platte
<tb>  <I>P' <SEP> (Ilunt,

  </I> <SEP> it <SEP> weiter <SEP> <B>"on</B> <SEP> din <SEP> Forinkasten <SEP> <B>18</B>
<tb>  entfernt <SEP> <B>als</B> <SEP> die <SEP> Fingur <SEP> <B># <SEP> dUss</B> <SEP> die <SEP> untere
<tb>  Platte <SEP> weiter <SEP> von <SEP> cluili <SEP> ZyliiiLI(-.r <SEP> abgedrückt
<tb>  <B>x</B> <SEP> rd <SEP> wiu <SEP> die <SEP> obere. <SEP> Das <SEP> geschieht, <SEP> damit
<tb>  <B>- <SEP> 1 <SEP> 1</B> <SEP> en
<tb>  ili,r <SEP> Masrhinenführer <SEP> bequem <SEP> init <SEP> der <SEP> Hand
<tb>  (Ii,- <SEP> Kanten <SEP> der <SEP> Platte <SEP> ergreifen <SEP> kann, <SEP> um
<tb>  tilt. <SEP> eilu- <SEP> oder <SEP> andere <SEP> zuerst <SEP> abzuheben, <SEP> wie
<tb>  (Il*t , <SEP> -ur#t#clu <SEP> (,rforderlieli <SEP> 1,t.

   <SEP> Die <SEP> obere <SEP> Platte
<tb>  P <SEP> wird <SEP> auf <SEP> eine <SEP> Aiiff#inlo,-pl#t4tf-, <SEP> <B>70</B> <SEP> und <SEP> die
<tb>  <I>tiiitpl#p <SEP> platt(# <SEP> <B>p, <SEP> auf</B> <SEP> eine <SEP> Aufhugplatte <SEP> il</I>
<tb>  Di(i       für den Durchtritt der Welle 45 und trägt  ferner zwei unter Federdruck stehende Stau  gen 68 (Fig. 6). An diesen Stangen ist der  T-förmige Ring 61 mit Hilfe der Flügel  schrauben 69 befestigt. An jedem Ende des  T-förmigen Ringes 61 ist eine Platte 96  (Fig. 7 und 8) angeordnet, und auf jeder  Seite des Kernes ist ein Füllstück 96a vor  gesehen, das zwischen die beiden seitlichen  Matrizenklammern kommt.  



  An den beiden Seitenkanten des Form  kastens 18 sind je zwei senkrechte, zueinander  gleichachsige Wellen 75 angeordnet (Fig. 6  und 21 bis 26). Jede dieser Wellen wird in  einer Stellung durch eine Feder 73 festge  halten (Fig. 21) und trägt am obern Ende  einen Arm 76. An dem darunter liegenden  Lager 75' ist bei 76' (Fig. 6) ein Hand  hebel 77 drehbar gelagert, um die betref  fende Welle entgegen der Wirkung ihrer Fe  der drehen zu können. Die obere Welle 75  trägt am obern und die untere Welle an dem  untern Ende<B>je</B> einen Arm 74.

   Der obere  Arm<B>7-1</B> ist dazu bestimmt, an der     Sperr-          czeheibe   <B>78</B> für die     Matrizenstange    am obern  Ende der Form und der untere Arm an der  am untern Ende der Form vorgesehenen       Sperrseheibe   <B>79</B> für die     Matrizeristange        an-          micreifen.    Durch Drehen der Handhebel<B>77</B>  werden die beiden Scharniere<B>80</B> freigegeben,  die ihrerseits auf den Wellen<B>75</B> drehbar  sind.  



  Auf jedem der Scharniere<B>80</B> sind zwei  Zapfen<B>81</B> angeordnet, die<B>je</B> ein Exzenter  <B>8:9,</B> drehbar tragen, von denen jedes einen  Hebelarm<B>83</B> aufweist     (Fig.    21 und<B>25).</B>  Die Hebel<B>83</B> der obern und untern Hälfte  der Form sind durch<B>je</B> eine Stange 84 ge  lenkig miteinander verbunden, und einer der  Hebel<B>83</B> trägt einen Griff<B>85</B> zur Betäti  gung der beiden Exzenter. Jedes Exzenter  ist durch einen Lenker<B>86</B> mit einem Zapfen  
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    <B>#7</B> <SEP> verbunden, <SEP> an <SEP> der <SEP> die <SEP> Matrize
<tb>  <I>haltenden <SEP> Kldiniiii-,r</I> <SEP> befesti         Matrizen, und beim Anziehen mit Hilfe der  Exzenter klemmen sie die Matrize in der  fraglichen Stellung gegen Stangen 89.

   Diese  Teile sind in zwei Sätzen an der obern und  an der untern Hälfte des Formkastens vor  gesehen. Die obern Klammern sind am un  tern und die untern Klammern am obern  Ende mit je einem Falz 90 versehen, um den  Ring 61 aufzunehmen, wenn dieser benutzt  wird. Wenn jedoch die Form dazu benutzt  wird, eine doppelseitige Platte zu giessen, so  müssen die Klammern etwas länger sein und  ihre Absätze 90 fortbleiben, so dass die  Klammern 88a stumpf zusammenstossen, wie  dies in Fig. 22 dargestellt ist.  



  Der Formkasten 18 ist hohl und wird in  der üblichen Weise mittelst durch ihn hin  durchgeführtem Wasser gekühlt. Ebenso ist  der Kern 13 mit einem mittleren festen Rohr  <B>92</B> versehen, das bei<B>93</B> an der einen Seite  durchbrochen ist, und zwar an der Seite, an  welcher das Metall eingegossen wird. Das  Rohr 93 erhält Wasser von einem Zulei  tungsrohr 94 aus (Fig. 5), aus dem das Was  ser in die Kernsäule 12 und aus dieser  durch die Öffnung 95 in das Rohr 92 hin  eingelangt. Durch die Öffnungen 93 des  Rohres<B>92</B> wird also das Wasser unter Druck  von innen gegen die Innenseite düs Kernes  gespritzt. Das gebrauchte warme Wasser  kann durch die Öffnungen<B>97</B> in den hohlen  Sockel 98 und zu einer Abflussleitung 99  fliessen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Giessmaschine zur Durchführung des Ver  fahrens ist die folgende:  Zunächst wird der Handhebel 50 umge  legt, um den Formkasten 18 in seine ge  neigte schräge, durch gestrichelte Linien  angedeutete Stellung der Fig. 2 zu bringen.  Darauf werden die 'Matrizen und das Giess  blatt eingesetzt, die Handgriffe<B>85</B> und<B>77</B>  werden umgelegt, um die Matrizen an ihren  Kanten festzuklemmen. Der Formkasten 18  wird dann wieder in die senkrechte, punk  tierte Stellung der Fig. 2 zurückgeschwun  gen     und    aus dieser Stellung vorwärts gegen  ,den Kern 13 bewegt, bis sie gegen die An-    schläge 100 an dem Kern anschlägt, so dass  die Giessform allseitig geschlossen ist.

   Das  Metall wird dann in der Üblichen Weise ein  gegossen, das Wasser wird angelassen, um  die Teile zu kühlen     und    nach vollzogenem  Einguss wird der Formkasten 18 wieder  rückwärts in die senkrechte, punktierte Stel  lung der Fig. 2 zurückgeführt. Bei dieser  Bewegung bleibt der Ring 61 in geringer  Entfernung von dem Kern durch Wirkung  der Federn der Stangen 68. Infolge dieser  Bewegung des Formkastens 18 werden die  Sägen, die sieh dauernd drehen, in die punk  tierte Stellung der Fig. 18 gebracht. Dar  auf wird der Kern 13 durch Betätigung des  Handhebels 30 und Schliessen der Kupplung  26 in Drehbewegung gesetzt. Der Kern 13  dreht sich dann genau um eine halbe Um  drehung, worauf die Rolle<B>36</B> in einer Kerbe  37 der Hubscheibe 35 einfällt und die wei  tere Drehung unterbricht.

   Die Teile sind  nunmehr in die Stellungen der Fig. 11 und  18 übergegangen. Die Sägen haben das     Guss-          stück    in zwei Platten, einen     Anguss    und ein  verlorenes Stück zerschnitten, wie     Fig.   <B>11</B>       veranschanlieht,    oder in eine einzige Platte  und einen     Anguss    nach     Fig.   <B>15.</B> Wenn eine  einzige einseitige Platte gegossen worden       t'   <B>21</B>  ist, wie     Fig.   <B>18</B> veranschaulicht, so ist sie  dann oben und unten durch die Sägen zuge  richtet     bezw.    ausgeglichen.

   Wenn diese Ar  beitsstufe beendet ist, bewegt sieh der Form  kasten<B>18</B> wieder gegen den Kern und die       Auswerffinger   <B>66, 67</B> an der Form, fassen  hinter die Platten und heben diese von dem  Kern ab, wie dies die     Fil-.   <B>12</B> und<B>19</B> bei  zwei Platten oder die     Fio-.   <B>16</B> bei einer     dop-          pelseitigeil    Platte veranschaulichen.

   Im er  steren Falle fällt das verlorene Stück W  abwärts auf die untere Plattform<B>71,</B> die die  untere     Stereotypplatte    trägt, während die  obere Plattform<B>70</B> die obere     Stereotypplatte          träo,t.    Die einzelnen Teile der Maschine     korn-          men    dann in die Stellung der     Fig.   <B>17,</B> die  Sägen werden zurückgeschwungen und eine  neue Platte oder ein Satz von Platten wird,  wie     vorbesehrieben,    gegossen.

   Wenn sich der  Formkasten<B>18</B> von dem     Gussstück    entfernt,      wie dies Fig. 17 erkennen lässt, so schwin  gen die Finger 66, 67 zurück um ihre Dreh  punkte, wenn sie die neue Giessplatte be  rühren. Selbstverständlich müssen dabei die  Matrizenstangen und Klammern in der üb  lichen Reihenfolge und in der aus den     Zeich-          ilungen    sich ergebenden Weise hin- und  herbewegt werden, bevor die Form wieder  mit Metall vollgegossen wird.  



  Vermöge der beschriebenen Einrichtung  kann die Leistungsfähigkeit der dargestell  ten Maschine gegenüber der bekannten soge  nannten     #Junior    Autoplatte Maschine" ver  doppelt werden, ohne     dass    dadurch weder die  erforderliche Arbeit, noch der erforderliche  Raum vergrössert wird. Die Maschine lässt  sieh, wie vorhin auseinandergesetzt, in drei  verschiedenen Weisen benutzen. Dabei sind  keinerlei besondere Hilfsmittel hinzugefügt,  um diesen Erfolg zu erzielen, wodurch je  mand, der mit der Arbeitsweise der gewöhn  lichen Giessmaschinen für solehe Stereotyp  platten vertraut ist, verwirrt werden würde.  Das Abheben der Platten ist ausserordent  lich vereinfacht und erleichtert.

   Sie bleiben  auf den Plattformen, die sie nach dem Ab  lösen von dem Kern auffangen, derart,     dass     jede Platte für sich gehandhabt werden kann  und die eine vor der andern entfernt werden  kann, je nachdem die eine oder andere zu  erst benutzt wird. Die Maschine kann auch  leicht durch Entfernen der Hilfsmittel zum  Abheben und Ausstossen zweier Platten ver  ändert werden, so     dass    nur eine einzige lange  Platte herausgedrückt werden kann. Die Be  wegung des beweglichen Formteils 18 durch  Abziehen von dem Kern und darnach fol  gendes Kippen, um den Wechsel der Ma  trizen vornehmen zu können, ist ebenfalls  ein Umstand, der sich bei dem Spiel der Ma  schine vorteilhaft geltend macht.



  illmachine for the production of curved stereotype plates. The invention relates to a machine for the production of curved stereotype plates with a cylindrical core and a cooperating segmental farm box.



  According to the invention, the machine has a set of die holders which can be individually inserted into the molding box and which are designed so that one or more dies can be held in the molding box as desired, depending on the one or the other holder is used.



  In the accompanying drawing, a machine suitable for carrying out the method is illustrated in one embodiment.



  Fig. 1 is a front view of the Ma machine; Fig. 2 is a side view thereof, in which three positions of the molding box are indicated; Fig. 3 is a plan view showing the parts in the pouring position; Fig. 4 shows a single device for stopping the machine at the end of half a revolution; Figure 5 is a section on line 5-5 of Figure 3; FIG. 6 is a horizontal section along the line 6-6 of FIG. 1 on a larger scale; 7 shows a top view of a die clamp which holds the upper edge of one die and the lower edge of another die during casting;

         FIG. 8 shows, in a larger representation, a filler piece between the two die clamps; Fig. 9 is a section along the line 9-9 of Fig. 6 on a larger scale; Fig. 10 is a vertical section through the casting mold and shows the parts in the casting position with an already cast plate in the mold; Figure 11, is a similar section showing the core of the mold rotated in the opposite position to Figure 10;

        Figure 12 is a similar view illustrating the detachment of the castings from the flask; Fig. 13 shows in section, similar to Fig. 10 center, part of the molding box with another filler piece and die holder; Fig. 14 is a view similar to Fig. 10 and shows the mold in the manufacture of a double-sided plate; FIG. 15 is a representation similar to FIG. Fig. 11 and shows a double-sided panel with the core of the mold slightly turned around, sawing trimming the edges of the panel;

    FIG. 16 is a view similar to FIG. 12 and shows the detachment of the castings from the core during the manufacture of a double-sided plate; Fig. 17 is a horizontal section along line 17-17 of Fig. 1 and shows the device for ejecting or peeling off the cast plate from the core after the core has been rotated to the peeling position; the figure also shows the position of the saws at this moment; Figure 18 is a similar view illustrating the parts in the position of Figures 11 and 15; 19 shows the same representation of the parts in the position of FIGS. 12 and 16;

    Figure 20 is a side view of an ejector finger for releasing the molded sheet from the core; Figure 21 is a side edge view of the mold illustrating two sets of die clips; Fig. 22 is a fragmentary view of the dies used when casting a double-sided panel; Fig. 23 is a detailed plan view of the head of the mold to illustrate an upper die bar sparger and parts associated therewith; 24 shows in a similar representation the same parts at the lower end of the casting mold; Figure 25 is a section on line 25-25 of Figure 21; Figure 26 is a section on line 26-26 of Figure 21;

    27 shows a plan view, partially in section, of an eccentric for actuating the die clamp; Fig. 28 shows, in a plan view on a larger scale, stops for stopping the forin.



  The drawing shows a machine in which a cylindrical core is arranged to be rotatable about a vertical axis and a semi-cylindrical segment-like molding box can be moved from the side towards and from this core. in order to close or open the mold, the core being rotated by half a turn in order to dispense the semi-cylindrical plate in a vertical position. The machine shown has a frame 10 which has a Traxerse 11 on top which has a bearing for the upper end of the vertical column 12. This storage ensures that the column is fixed in its central position, so that castings of constant thickness can be made.

   On this column 12 of the cylindrical core 13 is rotatably arranged on.



  The frame <B> 10 </B> is provided with a pair of horizontal runways on the underside, on which a chassis <B> 16 </B> with rollers <B> 15 </B> rests. The track 14 is adjustable in the transverse direction with the aid of the screws <B> 9 </B>. '1.) The frame <B> 16 </B> carries a semi-cylindrical mold on pin <B> 17 </B>, which forms the outer part of the mold.

   This molding box <B> 18 </B> is moved away from the core by means of the auxiliary means described below when the mold is to be opened and the core is to be rotated in order to dispense the die-cast piece. In Fig. 3, <B> 19 </B> denotes the <B> usual </B> pouring pot arranged next to your frame <B> 10 </B>. A shaft 20 is used to drive the machine, which rotates a vertical shaft 22 with the aid of a worm 21, which in turn rotates a straight shaft 24 at the top of the machine by means of a bevel gear 23.

   A belt pulley 25 sits on this shaft and expediently drives the usual mixer in the pouring pot.



  The shaft 24 also carries a hitch be 26, with the help of which it can be connected to a coaxially lying iWelle on which a bevel gear 27 sits, which is in engagement with a bevel gear 28, which at the upper end of the hollow core 13 be strengthened is to power this). In order to engage and disengage the clutch 26, a lever 30 is mounted on a pin 31 protruding downward from the cross member 11. This lever 30 has a roller 32 which engages in the groove of a sleeve 33 of the sliding part of the clutch to engage and disengage the hitch ment. A spring 34 usually holds the lever 30 in the position that the clutch is disengaged.

    A hub disk 35 firmly connected to the wheel 28 acts on a roller 36 (FIGS. 3 and 4) of the lever 30 in such a way that the coupling 26 is engaged during half a revolution of the core 13. The hub disk 35 has two opposing notches 37, into which the roller 36 is pressed by the action of the spring 34 at the end of every half revolution of the core. This disengages the clutch and stops the core without affecting the way the machine works. After to put the lever 30 in the position of the From education 4, the core is set in rotation ver.

   Then the core 13 makes a half turn, whereupon it as a result of the roller 36 of the lever 30 falling into one of the
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<tb> <B> -) 0 </B> <SEP> <U> (Fig. </U> <SEP> <B> 1) </B> <SEP> with <SEP>
<tb> <B> k </B> ordered bearings 46 are mounted, which can swing out about pivot pins 47 (FIG. 17). They are usually connected to one another by a bolt 48 so that they work and move with one another at the same time. In this case, the two shafts 45 are kept in dreliung at the same speed by two different belts. However, if one of these waves encounters any particular resistance, the operation of the other would not be impaired.

   Circular saws 49, 49a, 49b and 49c are arranged on these shafts at a suitable distance from each other in order to fulfill certain tasks that are explained below.



  The movement of the molding box <B> 18 </B> towards the core is brought about by hand with the aid of a hand lever <B> 50 </B> which is attached to a horizontal shaft <B> 51 </B> (Fig. <B> 3). </B> Two arms <B> 52 </B> are also attached to the shaft <B> 51 </B>, which are connected to handlebars <B> 53 </B> ver are bound, which in turn are rotatably attached to the two opposite sides of Ödes Formkasteris <B> 18 </B>. By turning the hand lever <B> 50 </B> and turning the arms <B> 52 </B> through a small angle, the mold box <B> 18 </B> is removed from the core <B> 13 </ B > removed and brought into the vertical dotted position of FIG.

   This is all that is necessary in the usual operation of the device in order to separate the molded parts from one another in order to lift off the casting.

   However, if it is necessary to insert a new die into the mold, the hand lever 50 is thrown further in order to move the frame 16 into the position shown in FIG 2 dotted
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    Move position <SEP> to <SEP>. <SEP> Here <SEP> becomes <SEP> however
<tb> the <SEP> molding box <SEP> niuht <SEP> parallel <SEP> to <SEP> itself <SEP>
<tb> from <SEP> the <SEP> core <SEP> da <SEP> the <SEP> molding box
<tb> <B> .I </B>
<tb> #m <SEP> a <SEP> mil, # i-ii <SEP> -Fn (I (, <SEP> an <SEP> einp <SEP> roller <SEP> 54 which is swiveled in Fig. 2. The machine operator can then remove the old die or dies and easily replace them with new ones.



  On the shaft 51 a hub disk 56 is also attached. This has a groove 57, which is composed of two curved pieces, and takes on a roller 58 of a lever 59. The first part of the groove 57 acts on the roller 58 when the molding box is moved backwards from the core and is formed in such a way that the lever 59 is turned over, with a tie rod 60 connected to the latter and one of the bearings 46 connected, is moved. Through this movement, the bearing 46 is swung inwardly about its perpendicular axis 47. As a result, the saws sitting on the Wel len 45 are swung inward against the cast plate. Since they are constantly rotating, they process the plate as described below.

   When the molding box 18 is pulled into the inclined position of FIG. 2, the second half of the groove 57 of the disk 56 no longer influences the position of the saws, since they are concentric to the shaft 50 and so leaves the saws in the position they hold when the molding box is moved away from the core in a perpendicular direction parallel to itself '.



  In order to cast a plurality of pressure plates on one and the same side of the core, which process is best illustrated in FIGS. 10 to 12, two dies M and M ′ are attached to the inside of the molding box 18. A semi-circular ring piece 61 serving as a die holder is inserted into a groove 62 of the mold box 18 and grips with a lower flange over the upper edge of the lower die M 'and with an upper flange over the lower edge of the upper die M (Fig. 9), so that metal poured into the mold is prevented from stepping behind the dies. A casting sheet S is inserted into the mold above, as usual. The lower edge of the lower die is held in place by a foot ring F in the usual way.



  The casting metal is, as illustrated in FIG. 10, poured in from above by means of the funnel T (FIG. 14). When the molding box 18 is lifted from the core, the saws 49, 49a, 49b and 49e are automatically set in their position on the vertical edge of the casting. The core is then rotated into the position of FIGS. 11 and 18 exactly opposite to the position of FIGS. 10 and 17. During this Drehbewe supply work the two lower saws on the upper and lower edge of the lower plate P1 and straighten them, while the two upper saws perform the same effect on the upper plate P. Between the saws 49a and 49b is a piece W, which is cut out from the remaining part of the casting and falls down when the casting plates are removed, as illustrated in FIG. 11.

   The saw 49c cuts the sprue R from the top plate P. As usual, this sprue is provided with a reinforced head, which is created through the funnel-shaped opening at the upper end of the mold. The sprue is held on the core by a pin <B> 63 </B> which <B><U>7</U> </B> protrudes into the sprue.



  If a plate of double size, i.e. a so-called double-sided plate, is to be cast, this is done in the form of the Fiz, _ly. 14, <B> 15 </B> and <B> 1.6 </B> illustrated manner. Here, only one single die JF is used with the usual casting sheet <B> 8 </B> and the groove <B> 62 </B> of the molding box <B> 18 </B> is replaced by one semicircular ring, 64 filled as a filler piece, so that the die has a hold at this point and is not bent by the pressure of the metal.

   The large double-sided 2n, #, e plate p2 is then produced by casting. The saws -19a and 49b have been removed.

   The lower edge of the casting gets its inclined shape from the head profile of the foot ring F of the casting mold,
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    and <SEP> the <SEP> saw <SEP> 49 <SEP> <SEP> only serves <SEP>, <SEP> the <SEP> edge
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<tb> Di (i for the passage of the shaft 45 and also carries two spring-loaded dams 68 (Fig. 6). The T-shaped ring 61 is attached to these rods with the help of wing screws 69. At each end of the T-shaped ring 61 is a plate 96 (Fig. 7 and 8) is arranged, and on each side of the core, a filler piece 96a is seen before, which comes between the two side die clamps.



  On the two side edges of the mold box 18 two perpendicular, coaxial shafts 75 are arranged (Fig. 6 and 21 to 26). Each of these shafts is held firmly in one position by a spring 73 (Fig. 21) and carries an arm 76 at the upper end. A hand lever 77 is rotatably mounted on the bearing 75 'below at 76' (Fig. 6), to be able to turn the shaft in question against the action of its Fe. The upper shaft 75 carries an arm 74 at the upper end and the lower shaft at the lower end.

   The upper arm <B> 7-1 </B> is intended to be attached to the locking plate <B> 78 </B> for the die bar at the upper end of the mold and the lower arm at the one provided at the lower end of the mold Tear the locking washer <B> 79 </B> for the matrix bar. By turning the hand lever <B> 77 </B> the two hinges <B> 80 </B> are released, which in turn can be rotated on the shafts <B> 75 </B>.



  On each of the hinges <B> 80 </B> there are two pins <B> 81 </B> which <B> each </B> carry an eccentric <B> 8: 9 </B> rotatably, each of which has a lever arm <B> 83 </B> (Fig. 21 and <B> 25). </B> The levers <B> 83 </B> of the upper and lower halves of the mold are characterized by <B > each </B> a rod 84 articulated to one another, and one of the levers <B> 83 </B> carries a handle <B> 85 </B> for actuating the two eccentrics. Each eccentric is supported by a handlebar <B> 86 </B> with a pin
EMI0005.0010
  
    <B> # 7 </B> <SEP> connected, <SEP> to <SEP> the <SEP> the <SEP> die
<tb> <I> holding <SEP> Kldiniiii-, r </I> <SEP> fix the dies, and when tightening with the help of the eccentrics they clamp the die in the position in question against rods 89.

   These parts are seen in two sets on the upper and lower half of the molding box. The upper brackets are at the un tern and the lower brackets at the upper end with a fold 90 each to accommodate the ring 61 when it is in use. However, if the mold is to be used to cast a double-sided plate, the brackets must be slightly longer and their shoulders 90 removed so that the brackets 88a butt together, as shown in FIG.



  The molding box 18 is hollow and is cooled in the usual manner by means of water passed through it. Likewise, the core 13 is provided with a central solid tube <B> 92 </B> which is perforated at <B> 93 </B> on one side, namely on the side on which the metal is poured. The pipe 93 receives water from a supply pipe 94 from (Fig. 5), from which the water has entered the core column 12 and from this through the opening 95 in the pipe 92 out. The water is thus sprayed under pressure from the inside against the inside of the core through the openings 93 of the pipe 92. The used warm water can flow through the openings <B> 97 </B> into the hollow base 98 and to a drain line 99.



  The operation of the casting machine described for carrying out the process is as follows: First, the hand lever 50 is reversed to bring the molding box 18 into its inclined oblique position indicated by dashed lines in FIG. Then the 'dies and the casting sheet are inserted, the handles <B> 85 </B> and <B> 77 </B> are turned over to clamp the dies at their edges. The molding box 18 is then swung back into the vertical, punk-oriented position of FIG. 2 and moved forward from this position against the core 13 until it strikes against the stops 100 on the core, so that the mold is closed on all sides is.

   The metal is then poured in the usual way, the water is tempered to cool the parts and after the pouring, the molding box 18 is returned backwards into the vertical, dotted Stel development of FIG. During this movement, the ring 61 remains a short distance from the core by the action of the springs of the rods 68. As a result of this movement of the molding box 18, the saws, which are constantly rotating, are brought into the punk-oriented position in FIG. Then the core 13 is set in rotary motion by actuating the hand lever 30 and closing the coupling 26. The core 13 then rotates by exactly half a turn, whereupon the roller <B> 36 </B> falls into a notch 37 of the lifting disk 35 and interrupts the further rotation.

   The parts have now passed into the positions of FIGS. 11 and 18. The saws cut the casting into two plates, a sprue and a lost piece, as shown in Fig. 11 </B>, or into a single plate and a sprue as shown in Fig. 15. </ B> If a single one-sided plate has been cast t '<B> 21 </B>, as Fig. 18 </B> illustrates, then it is then aligned at the top and bottom by the saws respectively. balanced.

   When this work stage is finished, move the mold box <B> 18 </B> again against the core and the ejector fingers <B> 66, 67 </B> on the mold, grasp behind the plates and lift them off Core off how this the fil-. <B> 12 </B> and <B> 19 </B> with two plates or the Fio-. <B> 16 </B> illustrate for a double-sided plate.

   In the first case, the lost piece W falls down onto the lower platform 71, which carries the lower stereotype plate, while the upper platform 70 carries the upper stereotype plate. The individual parts of the machine then come into the position of FIG. 17, the saws are swung back and a new panel or a set of panels is poured as described above.

   When the molding box 18 moves away from the casting, as can be seen in FIG. 17, the fingers 66, 67 swing back around their pivot points when they touch the new mold plate. Of course, the die rods and clamps must be moved back and forth in the usual order and in the manner shown in the drawings before the mold is filled with metal again.



  By virtue of the device described, the performance of the machine shown can be doubled compared to the so-called #Junior car plate machine, without increasing either the work required or the space required. The machine can be seen, as explained above, in use three different ways. No special tools are added to achieve this result, which would confuse anyone familiar with the operation of the ordinary die casting machines for such stereotype plates. Lifting off the plates is extremely easy and simple facilitated.

   They stay on the platforms that they catch after being released from the core, so that each plate can be handled separately and one can be removed before the other, depending on whether one or the other is used first. The machine can also be easily modified by removing the tools for lifting and ejecting two plates so that only a single long plate can be pushed out. The movement of the movable molded part 18 by pulling it from the core and then tilting it fol lowing in order to be able to make the change of the matrices is also a fact that is advantageous in the game of the machine.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von gewölbten Siereotypplatten, mit einem zylindrischen Kern und einem damit zusammenwirkenden, segmentartigen Formkasten, gekennzeichnet durch einen Satz von einzeln in den Form- kasten einsetzbaren Matrizenlialtern, die so beschaffen sind, dass nach Belieben eine oder mehrere Matrizen im Formkasten gehalten werden können, je nachdem der eine oder an dere Halter eingesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Machine for the production of curved siereotype plates, with a cylindrical core and a cooperating, segment-like molding box, characterized by a set of die holders which can be individually inserted into the molding box and which are designed so that one or more dies are held in the molding box as desired can be used depending on one or the other holder. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizenhalter je, ein kreisbogenförmiges Klemmringstück bilden, das in einem Ringkanal des Form kastens weniostens teilweise einzelassen zu werden bestimmt und mit Flapschen versehen ist, die dazu dienen, die benach barten Enden zweier ini Formkasten be findlicher Matrizen zu übergreifen und in die Form gegossenes Metall an die sen Stellen zu verhindern, hinter die Ma trizen zu fliessen. 2. Machine according to claim, characterized in that the die holders each form a circular-arc-shaped clamping ring piece, which is intended to be at least partially individualized in an annular channel of the molding box and is provided with flaps which serve to hold the neighboring ends of two ini molding box-sensitive matrices to reach over and prevent metal poured into the mold from flowing behind the matrices. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> mit gegenüber dein Kern beweglichem Formkasten, dadurch ge kennzeichnet, dass ausser den Matrizen- haltern Organe vorhanden sind, die nach giebig in einer solchen Stellung gehalten sind, dass sie, wenn der Formkasten sich in seiner Arbeitsstellung befindet, unter dem Druch von Federn gegen einen im Fornikasteil angeordneten Sitz gedrückt werden. Machine according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> with a mold box movable with respect to your core, characterized in that, in addition to the die holders, there are organs which are held in such a position that they, if the molding box is in its working position, under which springs are pressed against a seat arranged in the fornica part. <B>3.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, da-durch gekenn zeichnet, dass der Formkasten auf einem quer zur Axe des Kernes verschiebbaren Gestell drehbar gelagert ist. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un- terausprüchen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass das den Formkast-en tra gende Gestell auf einem Geleise verschieb bar ist. <B> 3. </B> Machine according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized by the fact that the molding box is rotatably mounted on a frame that is displaceable transversely to the axis of the core. 4. Machine according to patent claim and subordinate claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the frame carrying the molding box can be moved on a track. <B>5.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis 4, daclurch gekenn zeichnet, dass neben dem Kern und Form kasten übereinander mehrere horizonta.1 rotierende Kreissägen vorhanden sind, die beim -Wegbewegen des Formkastens vom Kern selbsttätig an den letzteren heran bewegt werden und beim Drehen des Kernes das an diesem haftende Gussstück bearbeiten. 6. <B> 5. </B> Machine according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to 4, characterized by the fact that in addition to the core and molding box, there are several horizonta.1 rotating circular saws on top of each other, which when - Moving the molding box away from the core can automatically be moved towards the latter and, when the core is rotated, edit the casting adhering to it. 6th Masehine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass für jede Druckplatte zwei Kreissägen vorhanden sind, von denen die oberste bestimmt ist, einen Anguss von dem obern Rand' der obern Platte abzu trennen und den letzteren zuzurichten, während die zwei nächstuntern Sägen da zu dienen, einen die beiden Druchplat- ten miteinander verbindenden Teil des Güssstückes aus diesem herauszuschneiden. 7. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei neben der Giessform überein ander angeordnete, horizontale Tragplat ten, die dazu dienen, je eine der voneinan der getrennten Druckplatten nach dem n Zerschneiden des Gussstückes aufzuneh men. 8. Masehine according to claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that there are two circular saws for each printing plate, the top one of which is intended to separate a sprue from the upper edge of the upper plate and to straighten the latter, while the two Next saws serve to cut out a part of the casting that connects the two pressure plates with one another. 7. Machine according to claim and un terclaims 1 to 6, characterized by two next to the mold one above the other arranged, horizontal Tragplat th, which are used to receive one of the voneinan separate pressure plates after the n cutting of the casting men. 8th. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gehenn- zeichnet, dass die, obere Tragplatte weg- nehmbar ist, so dass ein über die ganze Länge der Form sich erstreckendes Guss- stüelz auf die untere Tragplatte aufge setzt werden kann. Machine according to patent claim and subclaims 1 to 7, characterized in that the upper support plate can be removed so that a cast stub extending over the entire length of the mold can be placed on the lower support plate. <B>9.</B> Maschine nach Patentanspruch und Un- ferausprüchen <B>1</B> bis<B>8,</B> gekennzeielinet durch unter dem Einfluss von Federn ste- liende Finger, die zu beiden Seiten des Formkastens angeordnet sind und dazu dienen, nach dem Offnen der Form das Gussstück von dem Kernteil abzustossen. <B> 9. </B> Machine according to patent claim and un- claims <B> 1 </B> to <B> 8, </B> characterized by fingers that are under the influence of springs and that are on both sides of the molding box and are used to push the casting off the core part after the mold has been opened.
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