CH120339A - Device for removing sludge-like deposits from containers, in particular limestone sludge from steam and boiling vessels. - Google Patents

Device for removing sludge-like deposits from containers, in particular limestone sludge from steam and boiling vessels.

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CH120339A
CH120339A CH120339DA CH120339A CH 120339 A CH120339 A CH 120339A CH 120339D A CH120339D A CH 120339DA CH 120339 A CH120339 A CH 120339A
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CH
Switzerland
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pipe
sludge
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spray pipes
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German (de)
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Lee Jsaacs Elza
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Lee Jsaacs Elza
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • F22B37/486Devices for removing water, salt, or sludge from boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     ziun    Entfernen schlammartiger Ablagerungen aus Behältern,     inbesondere     des     Itesselsteinsehlammes    ans Dampf- und Siedegefässen.    Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Vorrichtung zum Entfernen  schlammartiger Ablagerungen aus Behäl  tern, insbesondere für die     Beseitigung    des       Kesselsteinschlammes    aus Dampf- und Siede  gefässen. Bei dieser Vorrichtung ist eine  Spülrohrleitung mit     Spritzrohren    versehen,  welche einen selbsttätigen     Spritzrohrver-          schluss    bewirkende Ventile aufweisen.

   Diese  sind in einer den Abständen der     Spritzrohre     von einem Behälterauslauf entsprechenden  Stufenfolge belastet. Die Ventile können  daher von einem durch die Spülrohrleitung  strömenden Fluidum zeitlich nacheinander  geöffnet werden, wodurch mittelst des aus  den Spritzrohren austretenden Fluidums. ein  vom Behälterauslauf aus fortschreitendes  Wegschwemmen der Ablagerungen erreicht  und dadurch einer Anhäufung derselben vor  dem Behälterauslauf vorgebeugt wird.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine       beispielsweise    Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes in Anwendung an einem  Lokomotivkessel dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht des Kessels mit    der Vorrichtung, teilweise im     Schnitt    dar  gestellt,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2  der     Fig.    1,       Fig.   <B>3</B> einen horizontalen     Längsschnitt     durch den Kessel,       Fig.        :

  1    ein Schaubild der Spülrohrleitung,       Fig.    5 einen Längsschnitt eines Spritz  rohres,       Fig.    6 und 7 eine Seiten- und eine     End-          ansicht    einer Einzelheit, und       Fig.    8 eine Draufsicht einer Einzelheit.  Der gezeichnete Kessel hat eine Feuer  kiste 12 und von dieser durch den Lang  kessel 9 nach der Rauchkammer 15 füh  rende Heizröhren 10. An den Dom 16 ist  mittelst eines Flansches 17 eine Rohrleitung  18, 19, 20 angeschlossen. Diese steht durch  einen Hahn 21 und einen     mittelst    des Nip  pels 21' an den Hahn anschliessenden Rohr  winkel 22' mit einer Rohrleitung 22 in Ver  bindung.

   Ein an dieselbe angeschlossenes       Rückschlagventil    23 ist durch zwei Nippel  24, 27 und einen zwischen denselben befind  lichen Rohrwinkel 25 mit einem Rückschlag-           ventil    26 und dieses durch einen     Nippel        5b     mit einem weiteren     Rückschlagventil    57 ver  bunden. Von dem letzteren führt ein     Lei-          tungsrolir    58 nach einem Hahn 59, der durch  ein Rohrstück 60 mit einer über den Hahn       -62    nach dem     Speisewasserventil    63 führenden       Injektorleitung    verbunden ist.

   Ein an das       Rückschlagventil    26 anschliessendes Lei  tungsrohr 28 ragt durch eine Bohrung der  Kesselwand und durch diejenige eines an der  Kesselwand festsitzenden Flansches 29 hin  durch in die Rauchkammer 15, wo es mit  einem Rohrwinkel 30 an den durch eine Boh  rung des Kesselbodens 13 ragenden Endteil  eines Spülrohres 31 angeschlossen ist. An  den     Spülrohrendteil    sind zwei die gute Ab  dichtung der     Kesselbodendurchführung    ge  währleistende Muttern 32 geschraubt.

   Das  Spülrohr 31 ist     anderends    durch einen Rohr  winkel 33 mit einem in den die Feuerkiste  12 umgebenden Wasserraum     11    tauchenden  Leitungsrohr 34 verbunden, an welches     un-          ternends    ein     T-Rohrstück    35 geschraubt ist.  Von diesem zweigen zwei Spülrohrleitungen  ab, welche zusammen eine im Grunde des  Wasserraumes 11 um die Feuerkiste 12 her  umführende Rohrschleife bilden. Die eine  dieser beiden Spülrohrleitungen besteht aus  den durch die     Rohrwinkel    38, 41, 43 verbun  denen Spülröhren 40, 42, 44 und die andere  aus den beiden durch den Rohrwinkel 39 zu  sammenhängenden Spülröhren 37, 46.

   Die  Spülrohre 44, 46 besitzen umgebogene, dem  Kesselauslauf 48 zugekehrte Endteile 45, 47  mit verengten Rohrmündungen. An den  Spülröhren 44, 46 ist je ein     Spritzrohr    49  angebracht und ebenso sind die Spülrohre 36,  37, 40, 42 mit Spritzröhren 51 ausgestattet.  Die Spritzrohre 49, 51 sind schräg auswärts  und nach unten gerichtet. Ein aus denselben  austretendes Fluidum, zum Beispiel Dampf  oder Wasser, wird infolge dieser Stellung der  Spritzrohre in der ihm in der Rohrschleife  erteilten Strömungsrichtung den Wänden des  Wasserraumes 11 entlang bewegt.

   Die in die       Spülrohrschleife    eingebauten Rohrwinkel  sind mit je einem in eine Ecke des Wasser  raumes 11 ragenden Spritzrohr 50 ausgestat-         tet.    Das     Spülrohr    31 hat     abweclislungsweisf-          einander    gegenüber angeordnete     Spritzrohre     52.     Dieselben    sind schräg abwärts gerichtet,  so dass ein aus den Spritzröhren austretendes  Fluidum in der im Spülrohr 31 angenom  menen     Strömungsrichtung    auf der Spülfläche  des Kessels fortbewegt wird. Über dein  Spülrohr :;

  l ist ein Schutzrost 53     angeord-          net.    Derselbe ist mit seitlichen Befestigungs  lappen 55 an der Kesselwand festgemacht.  Der Rost 53 hat geneigte     Ableitplatten    54,  welche das mittelst des aus den     Spritzröhren     austretenden Fluidums in Bewegung ge  brachte Kesselwasser in der Pfeilrichtung  zwischen sich     hindurehleiten    und dabei ver  hindern, dass aufgewirbelter     Kesselstein-          schlamm    in den obern Teil des Kesselwasser  raumes gelangen kann. In die Austrittsmün  dung eines jeden     Spritzrohres    49 bis 52     ist     eine Ventilbüchse 64 eingesetzt.

   In     der     Bohrung eines Quersteges 65 der Ventil  büchse ist ein Ventilbolzen 66 geführt. Ein  an demselben     atzender    Ventilkopf 67 wird  durch die     Kraft    einer an den Bolzen 66     ge-          steckten    Schraubenfeder 69 in die     Spritzrohr-          mündung        hineingedriiclzt,    die er dann ab  schliesst. Die Spannkraft der Feder 69 kann  durch Verstellen einer an den Bolzen 66 ge  schraubten Mutter 68 reguliert werden.

   Es  ist vorgesehen, den Ventilen der dem Kessel  auslauf 48 zunächst befindlichen     Spritzrohre     die kleinste Belastung zu geben und die     Ven=     eile der andern     Spritzrohre    in einer den       Spritzrohrabständen    vom Kesselauslauf ent  sprechenden Stufenfolge zunehmend zu be  lasten, so dass also das Ventil der dem Kessel  boden 13 zunächst befindlichen     Spritzrohres     die     grösste    Belastung aufweist.

   Damit wirst       bezwecld,    dass ein durch die Spülrohrleitung  strömendes Fluidum bei langsamer Steige  rung seines Druckes die Öffnung der Spritz  rohrventile in einer ihrer Belastungszunahme  entsprechenden Reihenfolge zeitlich nachein  ander bewirkt. Auf diese Weise wird ein  vom Kesselauslauf aus fortschreitendes Weg  schwemmen des im Grunde     des@@@asserrau-          mes    11 und des     Langl@essels    9 lagernden     Kes-          selsteinschlammes    erzielt. Der an den Kessel-      wänden festhaftende Kesselstein kann durch  Lösen mittelst eines.     Kesselsteinlösemittels    in  Schlamm übergeführt und sodann gleichfalls  aus dem Kessel fortgeschwemmt werden.

    Infolge des allmählichen     Wegschwemmens     des     Kesselsteinschlammes    wird einer sonst zu  Verstopfungen des Kesselauslaufes 48 füh  renden     übermässigen    Anhäufung des Schlam  mes vor dem Kesselauslauf vorgebeugt.

   Der  angeschwemmte     Kesselsteinschlamm    wird       mittelst    des aus jedem     Rohrendteil    45, 47  austretenden Strahls .durch den Kesselauslauf  48 hindurch     getrieben.    Die     verengte    Mün  dung dieser beiden     Rohrendteile    gewähr  leistet eine     Verminderung    der     Durchfluss-          geschwindigkeit    und somit auch eine Ver  minderung des Druckabfalles in der Spül  rohrleitung.  



  Für den Betrieb der Spülvorrichtung       kann    Dampf oder Wasser verwendet werden.  Im ersteren Falle wird nach vorherigem     Üff-          neu    des     Kesselauslaufes    48 der Hahn 21 ge  öffnet. Der Dampf strömt nun aus dem       1)(-)m    11; durch das Leitungsrohr 22 über die       1_widen        Rückschlagventile    23, 26 und sodann  durch (las Leitungsrohr 28 nach dem Spül  rohr 31.

   In dem durch die Rauchkammer 15  führenden Leitungsrohre 28 wird der Dampf  überhitzt, worauf er, da ihn das Rückschlag  ventil 26 am Zurückströmen in den Dom 16  hindert, mit erhöhtem Druck in die Spülrohr  leitung eintritt, aus welcher er durch die       Rohrendteile    45, 47, sowie durch die     Spritz-          rohre    49 bis 52 entweicht und dabei den im       Ctrunde    des Kessels liegenden Schlamm fort  spült.

   Zum Betrieb der Vorrichtung mit       "Tasser    wird bei geschlossenen Hähnen 21,       (12    der Hahn 59 geöffnet, worauf mittelst des       Injektors    Wasser durch das     Leitungsrohr    58  und die     Rückschlagventile    57, 26, sowie  durch das Leitungsrohr 28 in die     anschlie-          13endc    Spülrohrleitung<B>31</B> gedrückt wird.

   Das       zeitlich        nacheinanderfolgende    Öffnen der  
EMI0003.0034     
  
    Spritzrohrventile <SEP> wird <SEP> durch <SEP> langsames <SEP> Off  nen <SEP> cles <SEP> Hahnes <SEP> 21 <SEP> bezw. <SEP> 59 <SEP> erreicht.
<tb>  Tiir <SEP> den <SEP> Betrieb <SEP> der <SEP> Spülvorrichtung       Druckluft, in Betracht kommen. Auch     kann     die Vorrichtung für noch andere Zwecke als  für die Entfernung von     Kesselsteinschlamm     verwendet werden, so zum Beispiel für die  Beseitigung der Ablagerungen aus     Schlamm-          vorrichtungen,        Rührwerkbehältern    usw.

   Eine  besonders zweckmässige Anwendung findet  dieselbe aber bei     Lokomotiv-    und     Lokomobil-          kesseln    deshalb, weil bei solchen Kesseln  durch den Wegfall der bei stationären Kes  selanlagen gewöhnlich vorgesehenen Speise  wasserreiniger eine reichliche Kesselstein  ablagerung erfolgt.



  Device for removing sludge-like deposits from containers, especially the itesselsteinsehlammes on the steam and boiling vessels. The subject of the present inven tion forms a device for removing sludge-like deposits from Behäl tern, in particular for the removal of scale sludge from steam and boiling vessels. In this device, a flushing pipeline is provided with spray pipes which have valves which cause automatic spray pipe closure.

   These are loaded in a step sequence corresponding to the distances between the spray pipes from a container outlet. The valves can therefore be opened one after the other by a fluid flowing through the flushing pipeline, as a result of which by means of the fluid emerging from the spray pipes. a progressive washing away of the deposits from the container outlet is achieved and an accumulation of these in front of the container outlet is thus prevented.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the invention is shown in application to a locomotive boiler, namely: Fig. 1 is a side view of the boiler with the device, partially in section, Fig. 2 is a section along the line 2-2 of Fig. 1, Fig. 3 </B> a horizontal longitudinal section through the boiler, Fig.:

  1 is a diagram of the flushing pipeline, FIG. 5 is a longitudinal section of a spray pipe, FIGS. 6 and 7 are a side and an end view of a detail, and FIG. 8 is a plan view of a detail. The boiler shown has a fire box 12 and from this through the long boiler 9 to the smoke chamber 15 leading heating tubes 10. A pipe 18, 19, 20 is connected to the dome 16 by means of a flange 17. This is through a tap 21 and a means of the nip pels 21 'to the tap adjoining pipe angle 22' with a pipe 22 in Ver connection.

   A check valve 23 connected to the same is connected to a check valve 26 through two nipples 24, 27 and a pipe elbow 25 located between them and this to a further check valve 57 through a nipple 5b. A line roller 58 leads from the latter to a tap 59, which is connected by a pipe 60 to an injector line leading via the tap 62 to the feedwater valve 63.

   A connecting to the check valve 26 Lei line pipe 28 protrudes through a bore in the boiler wall and through that of a fixed flange 29 on the boiler wall through into the smoke chamber 15, where it is with a pipe angle 30 to the protruding through a Boh tion of the boiler bottom 13 end part of a Flushing pipe 31 is connected. At the Spülrohrendteil two the good seal from the boiler bottom bushing ge guaranteeing nuts 32 are screwed.

   The flushing pipe 31 is connected at the other end by a pipe angle 33 to a pipe 34 which plunges into the water space 11 surrounding the fire box 12 and to which a T-pipe section 35 is screwed at the bottom. Two flushing pipelines branch off from this, which together form a pipe loop which basically surrounds the water space 11 around the fire box 12. One of these two flushing pipelines consists of the flushing tubes 40, 42, 44 connected by the tube angles 38, 41, 43 and the other of the two flushing tubes 37, 46 connected by the tube angle 39.

   The flushing pipes 44, 46 have bent end parts 45, 47 facing the boiler outlet 48 with narrowed pipe mouths. A spray tube 49 is attached to each of the flushing tubes 44, 46 and the flushing tubes 36, 37, 40, 42 are also equipped with spray tubes 51. The spray pipes 49, 51 are directed obliquely outwards and downwards. A fluid emerging from the same, for example steam or water, is moved along the walls of the water space 11 as a result of this position of the spray pipes in the direction of flow given to it in the pipe loop.

   The pipe angles built into the flush pipe loop are each equipped with a spray pipe 50 protruding into one corner of the water space 11. The rinsing pipe 31 has spray pipes 52 arranged alternately opposite one another. These are directed obliquely downwards, so that a fluid emerging from the spray pipes is moved in the flow direction assumed in the rinsing pipe 31 on the rinsing surface of the boiler. Via your flush pipe:;

  A protective grate 53 is arranged. The same is fastened with lateral fastening tabs 55 on the boiler wall. The grate 53 has inclined deflection plates 54, which guide the boiler water set in motion by the fluid emerging from the spray tubes between them in the direction of the arrow and thereby prevent swirled scale sludge from getting into the upper part of the boiler water space. In the outlet mouth of each spray tube 49 to 52 a valve sleeve 64 is used.

   In the bore of a crosspiece 65 of the valve sleeve, a valve pin 66 is guided. A valve head 67 etching on the same is forced into the spray tube mouth by the force of a helical spring 69 attached to the bolt 66, which it then closes. The tensioning force of the spring 69 can be regulated by adjusting a nut 68 screwed to the bolt 66.

   It is provided that the valves of the spray pipes located at the boiler outlet 48 are given the lowest load and that the valves of the other spray pipes are increasingly loaded in a step sequence corresponding to the spray pipe spacing from the boiler outlet, so that the valve on the boiler floor 13 initially located spray tube has the greatest load.

   This means that a fluid flowing through the flushing pipe, with a slow increase in its pressure, causes the spray pipe valves to open in a sequence corresponding to their increase in load. In this way, a progressing path from the boiler outlet is achieved, flushing the boiler stone sludge which is basically stored in the @@@ water room 11 and the Langl @essels 9. The scale adhering to the boiler walls can be removed by means of a. Scale solvents are transferred into sludge and then also washed away from the boiler.

    As a result of the gradual washing away of the scale sludge, an excessive accumulation of the sludge in front of the boiler outlet, which would otherwise lead to blockages of the boiler outlet 48, is prevented.

   The alluvial scale sludge is driven through the boiler outlet 48 by means of the jet emerging from each pipe end part 45, 47. The narrowed mouth of these two pipe end parts ensures a reduction in the flow rate and thus also a reduction in the pressure drop in the flushing pipe.



  Steam or water can be used to operate the flushing device. In the former case, after previous Üff- new the boiler outlet 48, the valve 21 opens. The steam now flows out of the 1) (-) m 11; through the pipe 22 via the 1_widen check valves 23, 26 and then through (read the pipe 28 after the flushing pipe 31.

   In the conduit pipe 28 leading through the smoke chamber 15, the steam is overheated, whereupon it, since the check valve 26 prevents it from flowing back into the dome 16, enters the flushing pipe with increased pressure, from which it passes through the pipe end parts 45, 47, as well as escapes through the spray pipes 49 to 52 and in the process washes away the sludge lying around the boiler.

   To operate the device with a cup, with the taps 21, (12 closed, the tap 59 is opened, whereupon by means of the injector water passes through the pipe 58 and the check valves 57, 26, and through the pipe 28 into the subsequent flushing pipe <B> 31 is pressed.

   The consecutive opening of the
EMI0003.0034
  
    Spray tube valves <SEP> are <SEP> by <SEP> slow <SEP> opening <SEP> cles <SEP> Hahnes <SEP> 21 <SEP> resp. <SEP> 59 <SEP> reached.
<tb> Tiir <SEP> the <SEP> operation <SEP> of the <SEP> rinsing device compressed air, come into consideration. The device can also be used for purposes other than the removal of scale sludge, for example removing deposits from sludge devices, agitator tanks, etc.

   However, it is particularly suitable for use in locomotive and locomotive boilers, because in such boilers there is a plentiful deposit of scale due to the elimination of the water purifiers usually provided in stationary boiler systems.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Entfernen schlamm artiger Ablagerungen aus: Behältern, ins besondere des Kesselsteinschlammes aus Dampf- und Siedegefässen, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Spülrohrleitung mit Spritz- rohren versehen ist, die einen selbsttätigen Spritzrohrverschluss bewirkende Ventile auf weisen, welche in einer den Abständen der Spritzrohre von einem Behälterauslauf ent sprechenden Stufenfolge zunehmend belastet sind und von einem durch die Spülrohrleitung strömenden Fluidum entsprechend dieser Be lastung zeitlich nacheinander geöffnet wer den können, PATENT CLAIM: Device for removing sludge-like deposits from: Containers, in particular the limescale sludge from steam and boiling vessels, characterized in that a flushing pipe is provided with spray pipes that have valves that cause an automatic spray pipe closure, which are at one of the distances the spray pipes are increasingly loaded from a container outlet according to the sequence of steps and can be opened one after the other by a fluid flowing through the flushing pipeline according to this load, wodurch mittelst des aus den Spritzrohren austretenden Fluidums ein vom Behälterauslauf aus fortschreitendes Weg schwemmen der Ablagerungen erreicht und dadurch eine Anhäufung derselben vor dem Behälterauslauf vorgebeugt wird. UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spritzrohre an der Spülrohrleitung derart angeordnet sind, dass das aus denselben austretende Fluidum die Ablagerungen dem Behälter auslauf zutreibt. 2. whereby, by means of the fluid emerging from the spray pipes, a progressive flow of the deposits from the container outlet is achieved and an accumulation of the same in front of the container outlet is prevented. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the spray pipes are arranged on the flushing pipeline in such a way that the fluid emerging from them drives the deposits to the container. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI0003.0054 dass <SEP> die <SEP> Spülrohrleitung <SEP> eine <SEP> verengte <tb> Austrittsmündung <SEP> aufweist, <SEP> wodurch <SEP> der <tb> <B>n.</B> <SEP> y <SEP> <B>Y <SEP> Y <SEP> @ <SEP> I</B> <SEP> .. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that EMI0003.0054 that <SEP> the <SEP> flushing pipe <SEP> narrowed a <SEP> <tb> outlet opening <SEP>, <SEP> whereby <SEP> the <tb> <B> n. </B> <SEP> y <SEP> <B> Y <SEP> Y <SEP> @ <SEP> I </B> <SEP> .. 3. @"orrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülrohrleitung ein Spülrohr mit einander abwechslungs weise gegenüber angeordneten Spritz- rohren und eine an dasselbe anschliessende Spülrohrschleife aufweist, welche um die Feuerkiste eines Dampfkessels herum geführt ist und die.Beseitigung der in dem die Feuerkiste umgebenden Wasserraum befindlichen Ablagerungen ermöglicht. 3. @ "device according to claim and the dependent claims 1 and?, Characterized in that the flushing pipe has a flushing pipe with spray pipes arranged alternately opposite one another and a flushing pipe loop adjoining the same, which is guided around the fire box of a steam boiler and which . Removal of the deposits in the water space surrounding the fire box. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spülrohrschleife im 'N\TasseiTaum angeordnet ist und in Ecken desselben ragende Spritzrohre aufweist. 5. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the flushing pipe loop is arranged in the N \ TasseiTaum and has spray pipes protruding in corners of the same. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass über dem Spülrohr ein Schutzrost angeordnet ist, welcher ge neigte Ableitplatten aufweist, zwischen denen das Kesselwasser hindurehfliessen kann, während der Schutzrost verhindert, dass aufgewirbelter Schlamm im Iiessel- wasserraum Hochsteigt. Device according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a protective grate is arranged above the flushing pipe, which has inclined discharge plates, between which the boiler water can flow, while the protective grate prevents the sludge from rising up in the Iiessel- water space.
CH120339D 1926-05-07 1926-05-07 Device for removing sludge-like deposits from containers, in particular limestone sludge from steam and boiling vessels. CH120339A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487043A1 (en) * 1980-07-18 1982-01-22 Framatome Sa DEVICE FOR DECOLMAGING AND RECOVERING SLUDGE ON THE TUBULAR PLATE OF A STEAM GENERATOR

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FR2487043A1 (en) * 1980-07-18 1982-01-22 Framatome Sa DEVICE FOR DECOLMAGING AND RECOVERING SLUDGE ON THE TUBULAR PLATE OF A STEAM GENERATOR

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