Allwetterkarosserle. Der Lagerung der Türfenster bei den umwandelbaren Karosserien wird seit ihrem Bestelien eine ganz besondere Aufmerksam keit zugewendet, so dass bereits zahlreiche Bauarten vorgeschlagen wurden, die auch zum Teil zur Ausführung gelangt sind.
DieErfindung bezweckt eine weitgehende Vereinf aühung bei der Lagerung der Tür- und der allfälligen Seitenfenster, die auch be treffs der Gebrauchsweise geeignet ist, nicht unwesentliche Vorteile gegenüber dem Be kannten zu bietem Sie besteht im wesent lichen darin, dass die über den Türen befind lichen, mit der zugehörigen Tür drehbaren Fenster oben jedes für sich unmittelbar am Verdeckrahmen drehbar gelagert sind.
An ein rückwärtiges Türfenster kann ohne jedes Zwischenstück (Säule oder dergleichen) eiii Seitenfenster angeschlossen sein, das am Wagenkasten um eine quer zur Kastenwand verlaufende Achse drehbar gelagert ist, so dass es in einen hinter der Tür befindlichen Schacht eingeklappt werden kann. Dieses Seitenfenster kann mit dem Deckrahmen gelenkig verbunden sein, Die Lagerung der Türfenster im Deck rahmen kann mittelst eines durch diesen ge führten Schraubenbolzens erfolgen, bei des sen Lüftung das Fenster frei wird.
Ge gebenenfalls können zwei benachbarte Tür fenster unter Verwendung zweier überein ander liegender Ösen der Fensterrahmen mittelst eines einzigen Sollraubenbolzens im Deckrahmen einzeln drehbar gelagert sein.
An Stelle des Schraubenbolzens kann ferner am Fensterrahmen selbst ein Dreh zapfen vorgesehen sein. Dieser Zapfen be sitzt dann zweckmässig einen eingedrehteii Hals und -wird bei etwa<B>90 '</B> Offenstellung der Tür beim Aufwärtsschwenken des Tür fensters in die Gebrauchslage mittelst einer im Deckrahmen angeordneten Längsnut in diesen eingeführt. Um das Fenster in seiner Lage zu sichern, kann in diesem Falle ein Schraubenbolzen quer in den Deckrahmen eingeführt werden, und zwar zweckmässig von innen nach aussen hin.
Anstatt dieser Sicherung kann die Fest stellung auel-i durch eine federnde Verriege- lung erfolgen, die in der Gebrauelislage des Fensters sIbsttätig einschnappt.
<B>n</B> Die Läno, nut im Deckrahnien kann auch els mit ehier federnden Klappe abgesehlossen und diese so ausgeführt werden, dass sie züi- gleieh die eigentliche Verrip-elung des Tür fensters bildet.
Es kann ferner eine Vorrichtung an- sein, die in einfacher Weise die ('rforderliehe Spannung der Türfenster er- möglieht, sowie ein naehstellbarer Verschluss von zür Aufnahme eingehlappter Fensfer dienenden Türfachern und eine Lagerring von Seitenfenstern, sowie eine besondere Lagerung der Fenster auf der Tür.
In der Zeichnung ist- der Cregenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Fig. <B>1, 29</B> und<B>3</B> zeigen drei Alis- führungsbeispiele der Karosserie in Ansieht-, die Fi- 4 bezw. <B>5</B> und<B>6</B> zeiYen die La--(,- rung eines bezw. zweier Türfenster im Deek- rahmen mittelst eines durch diesen vertikal zeführfen Schraubenbolzens;
nach Fiu. <B>7</B> ist der Sehraubenbolzen quer durch den Deekrahmen geführt: die Fig. <B>8</B> -iind <B>9</B> zei gen ein Ausführungsbeispiel einer federnden Verriegelung in Ansicht und Untersicht;
Fil-. <B>10</B> zeic4 eine Spannvorriehtung der Türfenster im Schnitt, Fig. <B>11</B> einen Ver- sehlriss der Fächer zur Aufnahme der Tür fenster, und Fig. 12 die Lao-erun- des Sei tenfensters entsprechend der Fig. 2.
Der Wagenhasten ist mit<B>1,</B> das auf klappbare Verdech mit<B>92</B> brzeiehnet. Die Na- ro.#serie besitzt auf jeder Seite zwei Türen <B>3,</B> 4 samt den Türfenstern<B>5, 6,</B> wobei dieTür- und Fen4erdreh-,ielisen (if, <B>5'</B> bezw. 4', 6') in crieiehpr Flucht übereinander liegen.
Bei dem Beispiel nach Figl. 2 ist ein Seiten fenster<B>7</B> einaebauf-. Bei dein Beispiel nach Fil-% <B>3</B> sind an das rüekw,-irtire Türfenster rinirrittelbar und ohne iedes ZwischensIAIck zwei Seitenfenster <B>23,</B> 923' anIgeschlossen. Die Türfenster<B>.5,
6</B> sind unten auf den Türen <B>3.</B> 4 und das Seitenfenster<B>7</B> auf der Zwi- sehen- oder Klapptür<B>8</B> mittelst<B>je</B> eines über die ganze Türbreite reichenden Schar- 9 und oben unmittelbar im Deckrah-
EMI0002.0081
inen <SEP> -elagert.
<SEP> 1)"is <SEP> Seitenfenster <SEP> 23 <SEP> ist <SEP> arn
<tb> #_zi-,enkasten <SEP> uni <SEP> eine <SEP> Achse <SEP> <B>2-1</B> <SEP> drehbar <SEP> --e und <SEP> mit <SEP> df-iii <SEP> TI#(#krahinen <SEP> bei <SEP> <B>25 <SEP> ae-</B>
<tb> Jenhi
<tb> <B><U>1--</U></B> <SEP> verbunden, <SEP> so <SEP> dass <SEP> es <SEP> beim <SEP> -Nieder leg-,-en <SEP> dess(-Men <SEP> von <SEP> isulbst <SEP> in <SEP> einen <SEP> hinter
<tb> der <SEP> Tür <SEP> befindliolien <SEP> 'Sehacht
<tb> wird <SEP> (siehe <SEP> die <SEP> Pfeile <SEP> und <SEP> die <SEP> striehliert
<tb> iehnüte <SEP> Stellung.) <SEP> <B>Das</B> <SEP> Suitenferister <SEP> <B>23,</B>
<tb> befindet <SEP> sich <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ebene <SEP> knapp <SEP> rieben
<tb> cl(--m <SEP> Fenster <SEP> <B>23,
</B> <SEP> ist <SEP> um <SEP> eine <SEP> Achse <SEP> <B>26</B> <SEP> ain
<tb> (Ivelib.-ir <SEP> geln- <SEP> gert <SEP> und <SEP> in <SEP> der
<tb> Gebrauelishiae <SEP> 1)4 <SEP> <B>27</B> <SEP> am <SEP> Deckrahmen <SEP> ver riprpelt. <SEP> Nach <SEP> der <SEP> kann
<tb> cs# <SEP> nach <SEP> vorne <SEP> züi <SEP> in <SEP> den <SEP> Schacht <SEP> eingehlappt
<tb> werden <SEP> (siehe <SEP> clif, <SEP> Pfeile <SEP> und <SEP> die <SEP> striehlierte
<tb> Stellunc).
<tb> Jedes <SEP> Fenster <SEP> <B>23</B> <SEP> dient <SEP> zild"iiiii <SEP> ric-ieh zeitig <SEP> als <SEP> Säule <SEP> des <SEP> im <SEP> riIelwärtigen <SEP> Teile
<tb> <B>#As</B> <SEP> Grelenkviereeh <SEP> (Parallelogramm) <SEP> aus #(,bildeten <SEP> Decl#rahmens, <SEP> die <SEP> sieh <SEP> mit <SEP> dein
<tb> TI#ehrahmen <SEP> -werin <SEP> dessen <SEP> eigent l;
elie <SEP> Säulen <SEP> <B>30</B> <SEP> um <SEP> ibru- <SEP> Dreliaelisen <SEP> <B>31</B> <SEP> um ##,c#legt <SEP> -werden <SEP> (siehe <SEP> den <SEP> Pfeil <SEP> <B>32).</B>
<tb> Zur <SEP> obprn <SEP> L,-i--(--riing <SEP> der <SEP> Türfenster <SEP> dient
<tb> (-a <SEP> Sehra-ribenbolzen <SEP> <B>10</B> <SEP> <U>Wilfr.</U> <SEP> 4), <SEP> der, <SEP> bei spielsweise <SEP> <B>s</B> <SEP> als <SEP> Flügelsehratibe <SEP> ausgebildet,
<tb> von <SEP> Oben <SEP> lier <SEP> durch <SEP> den <SEP> Deelirahmen <SEP> <B>11</B> <SEP> rt(),t
<tb> irnd, <SEP> eingedreht, <SEP> den <SEP> Drehzapfen <SEP> für <SEP> diese
<tb> Fenster <SEP> ab#gibt. <SEP> Der <SEP> Seliroribenbolzen <SEP> <B>10</B>
<tb> ,i(-1)ert <SEP> aueb <SEP> die <SEP> in <SEP> <B>B,</B> <SEP> ich frin'-.
<SEP> Beim <SEP> Lüften <SEP> des <SEP> Schraubenbolzens
<tb> wird <SEP> das <SEP> Fenster <SEP> frei <SEP> -und <SEP> kann <SEP> um <SEP> eine
<tb> Aehse <SEP> <B>9</B> <SEP> in <SEP> ein <SEP> in <SEP> der <SEP> Tniienseite <SEP> der <SEP> Tür
<tb> v01101eseheries <SEP> Faeh <SEP> eingeMappt <SEP> werden
<tb> Würichliert <SEP> gezeiebneie <SEP> StellrinIg, <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> <B>1),</B>
<tb> <B>(1zg-</B> <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> #X"cise <SEP> rn;
t <SEP> einer <SEP> Deckel klappe <SEP> verschliessbar <SEP> ist. <SEP> Zür <SEP> drehbaren
<tb> Lagerung <SEP> der <SEP> Türfenster <SEP> izcniäss <SEP> Fi-. <SEP> <B>3</B>
<tb> dient <SEP> ein <SEP> einzi"er <SEP> Sebraubenbolzen <SEP> <B>33</B> <SEP> (Fio <B>6).</B> <SEP> der <SEP> durch <SEP> nvei <SEP> übereinandrrliegende
<tb> Üsen <SEP> <B>28, <SEP> 28'</B> <SEP> der <SEP> Fensterrahmen <SEP> <B>5, <SEP> 6</B> <SEP> ragt.
<tb> ,-ls <SEP> Deehleiste <SEP> kann <SEP> boi <SEP> dieser <SEP> Biuart <SEP> ein
<tb> floppel-U-Eisen <SEP> <B>29</B> <SEP> verwendet <SEP> werden.
<tb> Diese <SEP> Bariart <SEP> isl <SEP> besonders <SEP> einfach <SEP> und
<tb> praktisch.
<SEP> Die <SEP> Leisten <SEP> der
<tb> Türfenster <SEP> reichen <SEP> mit <SEP> ihren <SEP> äussern <SEP> Kanten
<tb> filber <SEP> ihre <SEP> Drehaebsen <SEP> liiiiaus# <SEP> so <SEP> dass <SEP> sieh
<tb> dip, <SEP> Fenster <SEP> in <SEP> den <SEP> einaprIer <SEP> zugekehrten Seitenflächen berühren, wodurch -auch ohne Jede Säule oder Zwischenstück ein direkter Abschluss geschaffen wird.
Da eine Berüh rung der Fenster untereinander in der'ein- ,geklappten Stellung unerwünscht ist, ist die Achse<B>9</B> des vordern Türfensters<B>5</B> mit einer geringen Neigung nach rückwärts an geordnet, so dass sich die in der aufrechten Stellung einander berührenden Leisten der Fensterrahmen beim Niederklappen vonein- up-der entfernen. Das Niederklappen der Fenster -wird naturgemäss stets bei geöff neten Türen vorgenommen.
Das Überragen der angelseitigen Leisten n der Türfenster über ihre Drehachsen ermög licht es, auch das dazwisthen eingebaute Seitenfenster<B>7</B> um so viel schmäler zu hal ten, dass es zwischen die die Türscharniere <B>3',</B> 4' tragenden Kastensäulen<B>35, 35'</B> ein geklappt oder versenkt werden kann.
Die Bauart der zusammenlegbaren Ver decke erfordert häufig, dass der der Quere nach etwa in der Mitte geteilte Dechrahmen beim Einlegen des Verdeckes so zu liegen kommt, dass die obern Flächen der beiden Teile des Deekrahmens einander zugekehrt sind. Hier wäre der zur Lagerung der Tür fenster von oben durch den DeckraImen geführte Schraubenbolzen<B>10</B> hinderlich.
Für diesen Fall ist ein Lagerbolzen oder Zapfen 12 (Fil-. <B>7)</B> unmittelbar am Fenster rahmen<B>5</B> vorgesehen und mittelst eines zweckmässig vor innen quer in den Deck rahmen<B>11</B> einaeführten Schraubenbolzens <B>13</B> in der Gebrauchslage des Fensters ge sichert. Die Einführung des Zapfens 12 in den Deckrahmen<B>11</B> erfolat mit Hilfe einer Längsnut bei etwa<B>90'</B> Offenstellung der Tür.
Der Bolzenhals 12 passt in einen kur zen Schlitz der Metallplatte 14 (Fig. <B>8)</B> und ist daher von den Sehli1-1,-wänden in einer Richtung zwangsläufig geführt. In der Querrielitung wird er vom Schraubenbolzen <B>19</B> (Fig. <B>7)</B> oder durch eine Blattfeder<B>15</B> (Fig. <B>8</B> und<B>9)</B> gesichert, so dass eine ein wandfreie, drehbare Lagerung entsteht.
Die Blattfeder<B>15</B> ist an der Platte 14 befestigt und<U>kann</U> frei schwingen; sie schliesst zu- <B>,</B> gleie h die Längsnut des Deckrahmens ab. Der oberhalb des Zapfenhalses befindliche Kopf ist derart teilweise abgenommen, dass er bei Offenstellung der Tür der Feder<B>15</B> freies Spiel gewährt. Wird die Feder<B>15</B> in die gestrichelte Stellung nach aufwärts ge drückt, so wird der Zapfen 12 frei und das Fenster<B>5</B> kann niedergeklappt werden.
Bei Aufstellung des Fensters gibt die Feder<B>15</B> dem Druck des Bolzens 12 nach und schliesst selbsttätig die Verriegelung unter gleich zeitigem Abschlusse der Einführungsnut.
Damit das Fenster<B>5</B> an den Falz des Deckrahmens <B>11</B> genügend angepresst wer den kann, ist auf der Unterkante des Fen sters ein Winkel<B>16</B> (Fig. <B>10)</B> vorgesehen, der sieh gegen den äussern Rand der etwas geneigt liegenden, in der Höhenlage ver stellbaren Unterlagsplatte <B>17</B> abstützt. An der- Innenseite ist das Fenster<B>5,</B> mit der Tür<B>3</B> mittelst des<B>'</B> Scharniers<B>9</B> -verbunden, das in bekannter Weise über die ganze Tür breite reicht. Der Winkel<B>16</B> und damit das Fenster<B>5</B> wird beim Erreichen der.
Ge brauchslage des Fensters unter Wirkung der Unterlagsplatte hebelartig, das heisst an der AussenseiSe, angehoben, wodurch eine Anpressung des Fensters an den Falz des Deckrahmens erfolgt. Durch das Nachstellen der Auflageplatte<B>.17</B> kann diese Pressung des Fensters gegen den Falz des Deckrah- melis oder der Dachsäule reguliert werden.
Diese Anordnung in Verbindung mit der be# schriebenen Lagerung des Türfensters im Deckrahmen und auf der Tür gibt dem Fen ster genügend festen Sitz in der Gebrauchs lage und verhindert ohne den umständ- liehen Einbau von Fensterpressern und der gleichen auch das Klappern des Fensters im Raume oberhalb der Türklinke.
Die- Türfäclier für die Aufnahme der eingeklappten Fenster werden bekanntlieh mittelst Schnapper oder Riegel verselilos- sen. Diese Verschlüsse bieten jedoch -wenig Sicherheit gegen Lockerung.
Wenn das Fen ster<B>5</B> in seiner Gebrauchslage aufgestellt ist (Fig. <B>11),</B> -so kommt das innen befind- liehe Scharnier<B>9</B> zwischen die Tür 3 und das Türfach<B>18</B> züi lie-en. Naeb. Versor-un- des Fenster-- bleild infolgedessen ein Spalt entspreehend der Dicke des betreffenden Seliarniers frei.
Uni dies zu -jerhindern, müssen bei der Verwendung gewöhnlicher Schnapper oder Riegel deren mindestens vwei an jeder Tür vorhanden sein, was aber für die Dauer das K#,heuern oder Klappern dieser Teile nicht ausschliesst.
Zür Vermei dung dieser Nachteile ist ein Sehraubenver- 5chluss voruesehen. Die Schraube<B>19</B> (Fi". <B>1.</B> '_h ll') ragt durch die Absehlusswand dcs Türfaches und greift in ein Gewinde der Türe ein.
Sie ist infol--edessen nach Bedarf einstellbar und klemmt das Fenster<B>5</B> nicht mir in seiner Gebrauehslage an dem Schar nier<B>9</B> beliebig fest, sondern bewirkt ineb. bei eingeklappfem Fenster den dichten A.ii- sebluss des Türfaches<B>18</B> an die Tür<B>3.</B> Der besondere Vorteil dieser Anordnung ist ohne weiteres erklärlieh. Selbstverständlich kann die Sehraube<B>19</B> auch von aussen her ein- 0.eführt -werden.
Das Seitenfenster<B>7</B> Wig. 2 und 12) ist ebenfalls sowohl bei der Gebrauelinahme, ols auch beim Versorgen von den Türfen stern unabhängig. Unten ist dieses Fenster auf der Klappt-Vir <B>8</B> mittelsi des Scharniers<B>9</B> und oben am Deekrahmen in einpr (1-förmi- (,en Schiene 20 (Fi- 12) 11 #ela-,ert. Die Klapptür ist -um die Scharniere<B>21</B> drehbar.
gun- des Fensters Dreht man bei der VP-rsor- <B>'</B> den Schraubenverseliluss <B>19</B> ziiriiel#, so ent fernt sieh die Klapptür<B>8</B> samt dem Fenster<B>7</B> allmählich von dem obern Nastenrancle und das Fenster selbst hommt. dabei etwas aus ,einer obern heraus.
Bei Fort- dieser Drehbeweuun,#, der Klapptür<B>8</B> wird das Fenster<B>7</B> oben vollständic frei und gleitet zwischen den Türfenstern von selbst (Fi()1. 4) berb, wobei die beiden die Fenstprfugen aussen abileei#enden Leisten 22 des A:ossenfensters <B>7</B> ein Durehfallen des selben verhindern.
Bei der Gebrauelinahme wird das Fenster bis etwa in die strichliert 2rez(,icliiiete 3telliiii,.oz angenoben und gleitet flpnii bei weiterem, der Klapptür -wieder aufwärts in seine Ge- brauelislage.
Die besebrieb-ne Bauart der Allwettür- bioet eine Menge von Vorteilen. Vor allem wird<B>die</B> bestmö-lielie S;eheruncy der Fenster in ihrer erreiebt. Sämtliche Fenster können einzeln versorgt oder in Gebrauch genommen werden, was die Handhabun- sehr erleichtert.
Im Gegensatz züi den behannten Ausführungen, welche n eigene Fensterführungen, Fensterläufer,Ver- bindung mit den -Nebenfenstern oder clpn Kastensäulen durch Scharniere oder sattstige besondere ','Sieherungen erfordern, gibt es im vorlieuenden Falle fast keine frei sichtbaren Beschläce. <B>Das</B> bisher<B>als</B> sehr lästlir ein n p- fundene Klappern oder 1--,
elleuerti der Fen ster untereinander, an den Säulen oder dem Deekrahmen entfällt -,änzlich. Die in der Cxebra-iielisl#i-,e vollkommen fesisitzenden Fenster machen alle BeweYtin-en des -Wa ge<B>> g</B> eic#lini#'issi" mit und können sieh, ein- ander nafin-,
eini äss nicht nähern. Die -un- mittelbare der Türfenster im Deckrahmen kommt aueb. dem Bestreben nach Vereinfaohun- der Bauart durch Ver- Z, meidung besonderer Aufstüt7ungen des Ver- deches gegen den Wagenkasten in Wün- selieliswert(,
r##-t#ise eni#,-(#-en. Dem -leichen Zwe-che dient diu Lagerung des Seitenfen sters<B>23,</B> däs für den Deekrahmen eine Säule bildet.
Mangels anderer Abstützungen des Deeluabniens hann dieser umrele,)-t unmiftelbar auf die l#iistenobprlz-.inte zu lie gen hommen. '-Durch die Seitenfenster<B>23,</B> i-)
wird der undurebsichtige Teil des Ver- deekes veriziirzt. Das Fenster<B>23'</B> ist dein Falirgast sehr bequem erreichbar und kann t' mit einer eingeklappt wer- tInn. Alle Drebzapfen der Seifenfenstür sind von aussen unsiehtbar,
wie überhaupt als bp- sanderes Merhinal die erzielbare Verein- #'2#chung der übc-idies verhältnismässig we- ni,
-en erforderlieben Besehläge hervorzuheben Isl. Die besehriebene Bauart hann bei allen K'astenformen mit beliebig vielen -und be- Hübig breiten Türen 1-)e7w. Fenstern an <U>gewendet</U> werden.
Es bedarf schliesslich keines besonderen Hinweises, dass die Iland- habung beim Aufstellen und Umlegen des Verdeckes oder der Fenster eine ausser- -ewöhnlich einfache ist-.
n