Halmloser Saugheber. Die Erfindung bezieht sich auf einen bahnlosen Saugheber zum Umfüllen von Flüssigkeiten und für Scheidenspülungzn, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen Saugleitungsanschluss und Auslauf rohr ein Kugelgehäuse eingebaut ist, welches eine Erweiterung besitzt, in welche eine Ver- schlusskügel von einem erhabenen Sitz am Auslaufrohr gebracht werden kann, um den ungehinderten Durchfluss der Flüssigkeit durch das Auslaufrohr zu ermöglichen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen im Längsschnitt veranschaulicht, und zwar stellt dar: Fig. 1 den Saugheber bei verschlossenem Saugleitungsanschluss nach dem ersten Aus führungsbeispiel, Fig. 2 denselben bei verschlossenem Aus laufrohr, Fig. 3 denselben bei geöffnetem Aus laufrohr, Fig. 4 den Saugheber bei geöffnetem Auslaufrohr nach dem zweiten Ausführungs beispiel.
Das Saugrohr a, welches auch durch einen Schlauch ersetzt werden kann, das, wenn es als Saugheber wirken soll, in bekannter 'Weise mit Flüssigkeit gefüllt wird, ist in der Stellung nach Fig. 1 durch die Verschluss- kugel g verschlössen und kann in dieser Stellung in einen höher stehenden (nicht ge zeichneten) Flüssigkeitsbehälter eingehängt werden.
Wendet man jetzt das mit einer Knickung versehene Auslaufrohr b nach un ten (Fig. 2), dann wird der beim Durch fluss der Flüssigkeit im Kugelgehäuse e ent stehende Wasserwirbel die Verschlusskugel g auf den mit d bezeichneten Sitz bringen und das Auslaufrohr abschliessen. Soll nun Flüs sigkeit dem Auslaufrohr b entströmen, dann bringt man das Kugelgehäuse e in die Schrägstellung nach Fig. 3, und die Ver- schlusskugel g rollt von ihrem erhabenen Sitz in die mit f bezeichnete Erweiterung des Kugelgehäuses, in welcher Lage das Aus laufrohr für den Durchfluss der Flüssigkeit frei ist.
Man kann aber auch in der Lage des Kugelgehäuses nach Fig. 2 die Verschluss- kugel durch einen leichten Schlag an das Kugelgehäuse von ihrem Sitz in die Erwei terung f bewegen, in welcher sie die punk tiert gezeichnete Lage einnimmt und den Durchfluss durch das Auslaufrohr freigibt.
Ist es erwünscht, dem Auslaufrohr b keine hnichung zu geben, dann erhält die Erweiterung f des Kugelgehäuses eine Rast h. (Fig. 4) zur Aufnahme der Verschlusshugel heim Durchfluss der Flüssigkeit, aus welcher sie der bei Erschütterung des Versehluss- gehäuses entstehende Wasserwirbel wieder auf den Abschlusssitz bringt.
Straw-less suction cup. The invention relates to a webless suction lifter for transferring liquids and for vaginal rinsing, which is characterized in that a spherical housing is installed between the suction line connection and the outlet pipe, which has an extension into which a locking ball is brought from a raised seat on the outlet pipe to allow the unimpeded flow of the liquid through the outlet pipe.
In the drawing, the invention is illustrated in two exemplary embodiments in longitudinal section, namely: Fig. 1 shows the suction lifter with the suction line connection closed according to the first exemplary embodiment, Fig. 2 the same with the outlet pipe closed, Fig. 3 the same with the outlet pipe open, Fig. 4 shows the suction lifter with the outlet pipe open according to the second embodiment.
The suction pipe a, which can also be replaced by a hose which, if it is to act as a siphon, is filled with liquid in a known manner, is closed in the position according to FIG. 1 by the closure ball g and can be used in this Position in a higher standing (not shown) liquid container.
If you now turn the kinked outlet pipe b downwards (Fig. 2), the water vortex created when the liquid flows through the ball housing e will bring the locking ball g to the seat labeled d and close the outlet pipe. If liquid is now to flow out of the outlet pipe b, the ball housing e is brought into the inclined position according to FIG. 3, and the locking ball g rolls from its raised seat into the extension of the ball housing labeled f, in which position the outlet pipe for the flow of the liquid is free.
However, in the position of the ball housing according to FIG. 2, the locking ball can be moved from its seat into the extension f by a light tap on the ball housing, in which it assumes the position shown in dotted lines and releases the flow through the outlet pipe .
If it is desired not to give the outlet pipe b any calibration, then the extension f of the ball housing is given a detent h. (Fig. 4) for receiving the closure cap after the liquid flows through, from which it is brought back to the closure seat by the water vortex that occurs when the closure housing is shaken.