CH113453A - Hygienischer Beutel zum Auffangen infektiöser Absonderungen aus der männlichen Harnröhre, sowie unwillkürlich ausfliessender Harntropfen. - Google Patents

Hygienischer Beutel zum Auffangen infektiöser Absonderungen aus der männlichen Harnröhre, sowie unwillkürlich ausfliessender Harntropfen.

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CH113453A
CH113453A CH113453DA CH113453A CH 113453 A CH113453 A CH 113453A CH 113453D A CH113453D A CH 113453DA CH 113453 A CH113453 A CH 113453A
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CH
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Frl Dr Med Epstein Keili
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Frl Dr Med Epstein Keili
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion

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Description


  Hygienischer Beutel zum Auffangen infektiöser Absonderungen aus der männlichen  Harnröhre, sowie unwillkürlich     ausfliessender    Harntropfen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen hy  gienischen Beutel zum     Auffangen    infektiöser  Absonderungen aus der männlichen Harn  röhre (z. B. bei Tripper) und unwillkürlich  ausfliessender Harntropfen (z. B. bei Neur  asthenie).  



  An sich sind Beutel aus elastischem     Stoff     zum     Auffangen    der aus der männlichen Harn  röhre austretenden Flüssigkeiten bekannt.  Diese Beutel liegen in frischem Zustand zu  sammengefaltet in einer Hülle, welche unter  dem Druck der eintretenden Flüssigkeit zer  reisst, so dass der Beutel sich entfalten und  die Absonderung aufnehmen kann.  



  Im Gegensatz zu normalen Absonderungen  (Sperma, Harn), .die sich in bestimmten Or  ganen ansammeln und dann infolge reflek  torischen     Zusammenzuckens    derselben unter  Druck in einem Strahl ausgestossen werden,  fliesst Eiter, wenn er nicht mit normalen Ab  sonderungen, diese infizierend, gemischt ist,  sehr träge, denn aus zerstörtem Gewebe ent  standen, besteht der Eiter aus einer klebrigen,  ziemlich dicken -Flüssigkeit, die mit noch  klebrigeren Fädchen und     Knäuelchen    durch-    setzt ist. Er wird nur scheinbar bei infek  tiösen     Entzündungen    direkt unter der Haut  unter Druck aus dem Körper bioausgestossen,  indem die Eiterung auch die Haut ergreift  und sie erweicht.

   Auch in diesem Falle     riiuss     nachher die Wunde     "ausgedrückt11,'    das heisst  vom Eiter vollständig gesäubert werden. Aus  der Harnröhre fliesst der Eiter ohne Druck,  nur langsam und tropfenweise und wird auch  von einem ganz locker auf dem     Wege-lie-          genden    Hindernis (z. B. Haare, Hautschuppen)  sofort angehalten. Die     Eiter-Knäuelchen    und  Fädchen kleben am Hindernis an, der Durch  gang wird geschlossen, und der Eiter ver  trocknet in kurzer Zeit zu einer Kruste, die  im allgemeinen einen sicheren     Propfen    dar  stellt.

   Deshalb wird trotz dem damit ver  bundenen, schwer zu ertragenden Schmerz  bei Entzündungen in dem der Harnröhre an  liegenden Gewebe jene gespült,- was neben  der Desinfektion eine Verdünnung des Eiters  und ein Auswaschen der     Harnröbre    bewirkt.  



  Unter diesen Umständen ist es klar, dass  die Hülle, die erst unter dem Druck der Ab  sonderung zerreisst, beim     Ausfliessen    von Eiter      geschlossen     'bleibt,    so dass dieser an der Mün  dung der Harnröhre liegen bleibt. Er bewirkt  eine Erweichung und Infektion der anliegen  den Gewebe. Ausserdem sind diese Beutel in  der Art einer Kappe ausgeführt, deren     Öff-          nung    vom Boden ab sich vergrössert.

   Somit  wird der     klebstofftragende    Rand dieser Beutel  in grossem Abstand     voll    der     Harnröhrenaus-          mündung    an der Spitze des Gliedes befestigt  und die Fläche der Eichel wird bis zum       Klebstoffstreifen    von den     infektiösen    Abson  derungen infiziert.

   Der     Klebstoffstreifen        kommt     dabei an eine empfindliche Stelle der Eichel  haut zu liegen, und übt auf dieselbe einen  Reiz aus, da die Eichelhaut nur in einer Zone  von etwa 2 mm um die     Harnröhrenausmündung     durch die Berührung mit Harn und     sonstigen     Sekreten abgehärtet und somit gegen Fremd  stoffe unempfindlich ist.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  ein     hygienischer    Beutel zum     Auffangen    in  fektiöser Absonderungen aus der männlichen  Harnröhre und unwillkürlich ausfliessender       Harntropfen,    der aus dünnem, dichtem, leich  tern, elastischem     Stoff    hergestellt und in Falten  zusammengepresst ist und zusammengefaltet  bleibt, solange er nur unter dem Einfluss seines  Gewichtes stellt, sich aber schon unter der       Wirkung    des Gewichtes der Absonderungen  in dem Masse öffnet, dass jeder Tropfen an  der Mündung der     Harnröhre    einer) freien Raum  vorfindet.  



  Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt das erste     Ausführungsbeispiel     zusammengefaltet in Ansicht,       Fig.    2 dasselbe stark geöffnet ebenfalls in  Ansicht;       Fig.3    zeigt das zweite     AusfÜhrungsbei-          spiel    im Schnitt.  



  Der Beutel X gemäss     Fig.    1 und 2 aus  dünnem, dichtem, leichtem, elastischem Stoff,  z. B. Fischblase, Gummi, Seidengummi     etc.,     besitzt in     geöffnetem    Zustand die Form eines  Zylinders     voll    etwa 8-9<B>min</B>     Durchmesser     und     22        crn    Länge. Oben besitzt der Beutel  einen glatten, nach aussen umgelegten Rand 3  mit einer Öffnung 4 in der Mitte, die etwas    grösser als die nicht     krankhaft    erweiterte       Mündung    der Harnröhre ist.

   Im Abstand von  etwa 1 mm von dieser     Öffnung    ist auf     dein     Rand 3 ein Klebring 5 von etwa 1     rnnl        Breite     angeordnet.     Ausserhalb    desselben besitzt der  Rand 3 noch einen freien Streifen 6.  



  Der übrige Teil des Beutels ist nach Art  einer Papierlaterne in feine Längsfalten, die  auf der Zeichnung nur     angedeutet    sind, und  Ringfalten 2 gepresst und mit einem Boden 7  versehen. Er bleibt zusammengefaltet, solange  er nur unter     dein        Einfluss    seines Gewichtes  stellt, öffnet sich aber bei weiterer Belastung  durch Absonderungen derart, dass bei der     Öff-          nung    4 immer ein freier Raum erhalten bleibt.  



  Im     zusanlrnengefaltenen    Zustand bilden  die Ringfalten 2 mit der     Öffnung    4 des Ran  des 3 und dem Boden 7 eine kleine,     näpfchen-          förmige    Vertiefung, die zur Aufnahme der  ersten Tropfen der     Absonderung    dient und  zweckmässig mit einer kleinen Dosis eines       Desinfektionsmittels    beschickt wird, welches  die Bakterien im Eiter tötet. Diese Vertiefung  ist so weit,     dass    die Tropfen der Absonderung  beim Ausfliessen an den Seiten nicht berühren.  



  Der Beutel wird in     zusammengefaltetem     Zustand gegen die Mündung der Harnröhre  gedrückt, haftet ohne weiteres fest und bleibt  zunächst zusammengefaltet. Erst     wenn    Ab  sonderungen     aus    der     Harnrühre        austreten,     entfaltet sieh der Beutel     nach        Massgabe    der  austretenden     Absonderungen    derart,     daf>    jeder  Tropfen an der Mündung einen freien Raum  vorfindet.  



  Die     Absonderungen    sammeln sich     ini    Beu  tel und werden gleich beim Hineinfliessen       desinfiziert.        Zurn    Wegnehmen des     Beutels     wird dieser all dem     klebstofffreien        Streifen    des  Randes 3 erfasst und kann ohne Mühe ab  gezogen werden.  



  Der Beutel wird in     unmittelbarer        Nähe     der     Mündung    der     Harnröhre    an der Eichel  befestigt, wo diese durch die ständige Be  rührung mit Harn     und        andern        Sekreten    ab  gehärtet ist, so dass sie durch den Klebstoff  nicht gereizt wird, während die Eichelhaut       all    den andern Stellen sehr reizbar und leicht       entzündlich    ist.      Durch die Befestigung in unmittelbarer  Nähe der     Harnröhrenmündung    wird die Eichel  auch vor Infektionen durch den Eiter ge  schützt.  



  Der     klebstofffreie    Streifen 6 am Rand 3  ermöglicht ein Wegnehmen des Beutels ohne  Verletzung der Haut durch den Nagel, wo  durch ein neuer Eingang für Bakterien ge  schaffen würde.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 ist  statt des Randes 3 eine Kappe 8 angeordnet,  welche zum Befestigen des Beutels über die  Eichel gezogen und mittelst eines etwa 1 mm  breiten     Klebstoffringes    9 hinter der Eichel auf  der festen, gesunden Haut befestigt wird.  Wieder ist hinter dem     Klebstoffring    9 noch  ein     klebstofffreier    Streifen angeordnet, der ein  Wegnehmen des Beutels ohne Verletzung der  Haut durch den Fingernagel ermöglicht.  



  Dieses Ausführungsbeispiel ist     irn    übrigen  gleich ausgebildet, wie das erste und wird  angewendet, wenn die Haut der Eichel er  krankt ist und medizinisch behandelt werden       muss.    Unter der Kappe bleiben Arzneimittel  sicher und ungestört auf der erkrankten Haut.  



  Natürlich könnten die Längsfalten des  Beutels schraubenlinienförmig ausgebildet sein,  ebenso könnten die Ringfalten 2 durch eine  schraubenlinienförmige Falte ersetzt sein..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hygienischer Beutel zum Auffangen infek tiöser Absonderungen au, der männlichen Harnröhre und unwillkürlich ausfliessender Harntropfen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus dünnem, dichtem, leichtem, elasti schem Stoff hergestellt und in Falten zu sammengepresst ist und zusammengefaltet bleibt, solange er nur unter dem Einfluss seines Gewichtes steht, sich aber schon unter der Wirkung des Gewichtes der Absonderungen in dem Masse öffnet, dass jeder Tropfen der selben an der Mündung der Harnröhre einen freien Raum vorfindet. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Hygienischer Beutel nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass er nach Art einer Papierlaterne in feine Längsfalten und Ringfalten gepresst ist. 2.
    Hygienischer Beutel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringfalten mit dem Boden eine näpfchenförmige Vertiefung für die ersten Tropfen der Absonderung bilden. 3. Hygienischer Beutel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vertiefung mit ei nem Desinfektionsmittel beschickt wird.
    4. Hygienischer Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben einen glatten Rand mit einer der Mündung der Harnröhre entsprechenden Öffnung und einen Klebstoffring besitzt, der in geringem Abstand von der Öffnung angeordnet ist und zur Befestigung des Beutels an der Harnröhre dient. 5. Hygienischer Beutel nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Rand ausserhalb des Klebringes noch einen klebstofffreien Strei fen besitzt. 6.
    Hygienischer Beutel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel oben eine Kappe mit einem Klebstoffring besitzt, welche zwecks Befestigung des Beutels an der Harnröhre über die Eichel gezogen wird, wobei der Klebstoffring hinter der Eichel auf die feste Haut zu liegen kommt. 7. Hygienischer Beutel nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kappe hinter dem Kleb stoffring noch einen klebstoffreien Streifen besitzt.
CH113453D 1925-07-15 1925-07-15 Hygienischer Beutel zum Auffangen infektiöser Absonderungen aus der männlichen Harnröhre, sowie unwillkürlich ausfliessender Harntropfen. CH113453A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2433538A (en) * 1945-08-13 1947-12-30 Harold W Warner Sperm receptacle for analysis
US4850986A (en) * 1987-09-18 1989-07-25 Midwest Medical Co. Incontinence device
US5312384A (en) * 1987-09-18 1994-05-17 Temple John E Incontinence device and applicator
DE29607968U1 (de) * 1996-05-02 1996-10-24 Steinhauer, Björn, Dr., 77767 Appenweier Kondom für Hygienezwecke

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DE29607968U1 (de) * 1996-05-02 1996-10-24 Steinhauer, Björn, Dr., 77767 Appenweier Kondom für Hygienezwecke

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