CH112146A - Arrangement for pantographs for electric trams, locomotives, etc. - Google Patents

Arrangement for pantographs for electric trams, locomotives, etc.

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CH112146A
CH112146A CH112146DA CH112146A CH 112146 A CH112146 A CH 112146A CH 112146D A CH112146D A CH 112146DA CH 112146 A CH112146 A CH 112146A
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Smaaland Sigurd
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Smaaland Sigurd
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  

  Anordnung bei Stromabnehmern für elektrische Strassenbahnwagen,     Lokomotiven        etc.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Anordnung bei Stromabnehmern  für elektrische Strassenbahnwagen. Lokomo  tiven     ete.    Bekanntlich sind die auf dem Dache  eines Strassenbahnwagens     etc.    angebrachten  Bügel oben mit einer auswechselbaren       Schleifsehiene    versehen, die aus Aluminium  oder anderem zweckmässigem Material be  steht. Diese     Sehiene    liegt. gegen die Fahr  leitung an Lind bildet mit dieser Kontakt.  Die Schleifschiene ist einer sehr grossen Ab  nutzung wegen Friktion und     Brennen    aus  gesetzt.

   Um die Friktion zu verringern, sind  die festen Schleifschienen mit einer in der  Längenrichtung verlaufenden Nute versehen,  die mit einem zweckmässigen Schmiermittel  gefüllt wird. Diese Schmierung ist unbefrie  digend. Ferner ist die bisher verwendete so  genannte Wippe, an welcher die Schleif  schiene     befestigt    ist, zu schwer, um kleinen  Unebenheiten der Fahrleitung folgen zu kön  nen. Dies verursacht Brennen wegen den  elektrischen Funken, die entstehen, wenn die  Schleifschiene einen Augenblick ausser Kon  takt mit der Fahrleitung kommt.    Die vorliegende Erfindung hat zum  Zweck, ein Schleifstück herzustellen, bei  welchem die erwähnten Nachteile vermieden  werden.  



  Auf der     mitfolgenden    Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele der Erfindung darge  stellt.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht einen Halter,  mit einem Schleifstück versehen;       Fig.    2, 3 und 4 zeigen     einen-    Stromab  nehmer mit zwei Haltern und mit zwei  Schleifstücken in jedem Halter, beziehungs  weise in     Endenansicht,    Seitenansicht und  Oberansicht.  



  1 bezeichnet den Halter, der oben auf  dem auf dem Dache des Wagens     befestigten          Pantographen    angebracht ist. Der Halter hat       U-geformten,    Querschnitt, mit der offenen  Seite nach oben gerichtet, und kann zum Bei  spiel aus dünner (zum Beispiel 5 mm)  Aluminium- oder     Duraluminiumplatte        her-          aeStellt    sein. In der Nute des Halters ist das  auswechselbare Schleifstück 2 angebracht,  dessen Enden gegen den Boden der Nute an  liegen und von den quer durch die Nute des           Halters        ;ebenden    Bolzen oder dergleichen 3       festgehalten    werden.

   Die Bolzen sind mit  einem kleinen Spielraum über den Enden  des     Schleifstückes    angebracht, so dass das       Schleifstück    sich ein wenig in der     Längen-          riehtun-    des Halters verschieben kann. Die  Enden der Schleifstücke haben, wie bezeigt,       zweckmässig    eine hakenähnliche Form.

   Das       Schleifstück    kann zum Beispiel aus     flach-          bewalztem    federndem Draht aus Kupfer oder  anderem zweckmässigen Material hergestellt  werden, dessen Breite der Breite der Nute       uütsprieht.    In     "R.uhelabe",    das heisst, wenn  (las     Schleifstüclz    nicht an der Fahrleitung       arrlie-,t.    wird dieses die in     Fib.    1 mit vollen  Linien bezeigte     Labe    einnehmen, indem sein  mittlerer Teil ein wenig, zum Beispiel 25 min,       iiber    (lern Halter liegt.

   Wenn das Schleif  stück- gegen die Fahrleitung     presst,    wird es  in     Abhängigkeit    von seiner eigenen Feder  kraft und dem Drucke     beben    die     Leitunol     federn und kann einen Augenblick zum Bei  spiel die mit     strichpunktierten    Linien     g2-          zeigte    Labe einnehmen. Während der Fahrt  wird das     Schleifstück.    herauf und herab in  der Nute des Halters spielen und     dabei    we  ben seiner minimalen Masse allen Uneben  heiten der     Fahrleitung    folgen können.  



  U m die He     rabbewegung    des Schleifstückes  begrenzen zu können, sind in dem Boden der       Xute    eine oder mehrere Stellschrauben 4 an  geordnet, deren Lagen beliebig geändert wer  den können.  



  Der Halter ist mit einem zweckmässigen       Schmiermittel    gefüllt, das während des  Herauf- und     Herabspielens    des Schleifstücke  auf der vordern (in der Fahrtrichtung be  rechnet) Seite des Schleifstückes     hinauf-          ,;epresst    wird und dadurch die     Friktions-          fläche    schmiert.

   Dies wird dadurch erreicht,  dass das Schleifstück während der Fahrt  nach hinten in der Nut gepresst wird, so dass  die     ()ffnung    zwischen der     vordern    Seite der  Nute und dem     Sclileifstüek    grösser als die       ()ffnung    zwischen diesem und der     hintern     Seite der Nute wird.  



  In     Fig.    2, 3 und -4 ist die Anwendung  von zwei Haltern 5 mit     Schleifstücken    auf         demselben        Pantographen        gezeigt.    Jeder die  ser Halter ist mit zwei Schleifstücken G und 7       versehen,    die nebeneinander in der Nute lie  ben.

   Die     zwei    Schleifstücke sind gegenein  ander in der Längenrichtung     tles    Halters  verschoben, und die Breite des Teils der Nute,  der zwischen     den        innern    Enden beider Schleif  stücke     liebt,    ist gleich der doppelten Breite  eines Schleifstückes,     Evas    in     Fig.    4 ersicht  lich ist. Der ausserhalb des erwähnten Teils  liebende Teil der     Nut    hat normale Breite.  



  Die zwei Halter 5 sind an den Enden  mehrerer     doppelarmiger    Hebel 8 artgebracht,  die an einer     -eineinsamen        Achse    9     befestigt     sind, die drehbar     ;in        dein    oben auf dem     Dache          des        -N\'a-eris    befestigten     Pantographen    ge  labert ist.

   Ein Teil der obern     Stangen    des  selben ist durch<B>10</B> bezeichnet.     Wenn    die       Schleifstücke    der zwei Halter während der       Fahrt    gegen die Fahrleitung anliegen, kön  nen die     erwähnten    Hebel 8 sieh     narb        den          Unebenheiten    der Fahrleitung drehen, so dass  der eine Halter Kontakt bilden wird, wenn  der andere Halter ausser     Kontakt    ist.

   Wegen  der Friktion zwicke n den Schleifstücken der  zwei Halter und der Fahrleitung wird ein  Drehmoment entstehen. das die Hebelarme in       (-ine    solche     Labe    zu (liehen     sticht,    dass der  vordere (in der Fahrtrichtung     berechnet)     Halter     stärker    als der hintere Halter an die  Fahrleitung     hinaufgepresst    wird.

   Um dieses  Moment wenigstens zu neutralisieren, sind  an der drehbaren Achse 9 zwei nach unten  gerichtete Arme 11 befestigt, an deren un  tern Enden     eine    als Windflügel dienende  Platte 12 befestigt ist.     -Während    der Fahrt       wird    der Luftdruck diesen Windflügel nach  hinten pressen. wodurch die Achse 9 und       dadurch    die Hebel 8 sich in solcher Rich  tung zu     drehen    suchen, dass die     Sclileifstüeke     des     hintern    (in der Fahrtrichtung gerechnet)  Halters immer     gegeit    die Fahrleitung gepresst  gehalten werden.

   Die Grösse des Druckes  kann durch     Äii(lcruiig    des     Areals    des Wind  flügels und der     Länge    der Arme 11     abgepasst     werden.  



  Um die Halter- 5 abzustützen, sind diese  miteinander durch eine Anzahl Stangen oder      dergleichen 13 verbunden. Diese sind der  Deutlichkeit halber     nicht    in     Fig.    2 gezeigt.  



  Um zu erreichen, dass das Schmiermittel  besser in den Nuten des Halters verbleiben  soll, sind die auf jeder Seite derselben lie  genden obern Flächen 14 so ausgeführt,     dass     sie schräg gegen die Nute herabfallen.  



  Die konstruktive Ausführung kann übri  gens geändert werden, ohne ausserhalb des  Rahmens der Erfindung zu kommen.



  Arrangement in pantographs for electric trams, locomotives, etc. The present invention relates to an arrangement in pantographs for electric trams. Locomotives ete. As is known, the bracket attached to the roof of a tram etc. are provided with a replaceable grinding rail made of aluminum or other appropriate material. This line lies. against the contact line at Lind forms contact with this. The grinding rail is subject to very high levels of wear due to friction and burning.

   In order to reduce the friction, the fixed slide rails are provided with a lengthwise groove that is filled with a suitable lubricant. This lubrication is unsatisfactory. Furthermore, the so-called rocker, to which the grinding rail is attached, is too heavy to be able to follow small bumps in the catenary NEN. This causes burning because of the electrical sparks that occur when the contact rail comes out of contact with the catenary for a moment. The purpose of the present invention is to produce a contact strip in which the disadvantages mentioned are avoided.



  On the following drawing, embodiments of the invention are Darge provides.



       Fig. 1 shows a side view of a holder provided with a contact strip; Fig. 2, 3 and 4 show a current collector with two holders and with two contact strips in each holder, respectively, in end view, side view and top view.



  1 denotes the holder that is attached to the top of the pantograph mounted on the roof of the car. The holder has a U-shaped cross-section, with the open side facing upwards, and can be made, for example, from a thin (for example 5 mm) aluminum or duralumin sheet. In the groove of the holder, the replaceable contact strip 2 is attached, the ends of which rest against the bottom of the groove and are held by the bolts or the like 3 across the groove of the holder.

   The bolts are attached over the ends of the contact strip with a small amount of play, so that the contact strip can move a little in the longitudinal direction of the holder. As has been shown, the ends of the contact strips suitably have a hook-like shape.

   The contact strip can be made, for example, of flat-rolled resilient wire made of copper or other suitable material, the width of which corresponds to the width of the groove. In "R.uhelabe", that is, if (read Schleifstüclz not arrlie-, t. This will take the place shown in Fib. 1 with full lines by its middle part a little, for example 25 min (learn holder lies.

   When the contact strip presses against the catenary, it will, depending on its own spring force and the pressure, shake the conductor's springs and can for a moment, for example, take up the position shown with dash-dotted lines g2-. While driving, the contact strip. play up and down in the groove of the holder and be able to follow all unevenness of the catenary with its minimal mass.



  In order to be able to limit the movement of the contact strip, one or more adjusting screws 4 are arranged in the bottom of the Xute, the positions of which can be changed as required.



  The holder is filled with a suitable lubricant, which is pressed upwards and downwards on the front (calculated in the direction of travel) side of the contactor while the contact strip is being played up and down, thereby lubricating the friction surface.

   This is achieved by pressing the contact piece backwards in the groove while driving, so that the () opening between the front side of the groove and the contact piece becomes larger than the () opening between this and the rear side of the groove.



  2, 3 and 4 show the use of two holders 5 with contact strips on the same pantograph. Each of these holders is provided with two contact strips G and 7, which ben side by side in the groove.

   The two grinding pieces are shifted against each other in the length direction of the holder, and the width of the part of the groove that loves between the inner ends of the two grinding pieces is equal to twice the width of a grinding piece, Evas in Fig. 4 is ersicht Lich. The part of the groove outside the mentioned part has a normal width.



  The two holders 5 are art brought on the ends of several double-armed levers 8, which are attached to a single axis 9, which is rotatable; in your pantograph mounted on top of the roof of the -N \ 'a-eris is talked about.

   Part of the upper bars of the same is denoted by <B> 10 </B>. If the contact strips of the two holders rest against the catenary while driving, the mentioned levers 8 can turn scar the unevenness of the catenary so that one holder will make contact when the other holder is out of contact.

   Because of the friction pinch the contact strips of the two holders and the contact line, a torque will arise. that the lever arms in (-in such a labe (lent) that the front (calculated in the direction of travel) holder is pressed more strongly than the rear holder on the catenary.

   In order to at least neutralize this moment, two downwardly directed arms 11 are attached to the rotatable axis 9, at the un tern ends of which a plate 12 serving as a wind vane is attached. -While driving, the air pressure will push this wind vane backwards. whereby the axis 9 and thereby the lever 8 seek to rotate in such a direction that the sliding pieces of the rear (calculated in the direction of travel) holder are always held against the contact line pressed.

   The size of the pressure can be adjusted by the area of the wind wing and the length of the arms 11.



  In order to support the holder 5, they are connected to one another by a number of rods or the like 13. These are not shown in FIG. 2 for the sake of clarity.



  In order to ensure that the lubricant should remain better in the grooves of the holder, the upper surfaces 14 lying on each side of the same are designed so that they fall obliquely against the groove.



  The structural design can also be changed without going outside the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung bei Stromabnehmern für elek trische Strassenbahnwagen, Lokomotiven etc., wo ein Halter mit einer (oder mehreren) in der Längenrichtung verlaufenden Nute und einem in der Nute untergebrachten Schleif stück verwendet ist. wobei die Nute mit einem Schmiermittel gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifstück in der reise angebracht und ausgeführt ist, dass es unter der Wirkung des von der Fahr leitung ausgeübten Druckes in der Nute des Halters federn kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifstück mit seinen Enden gegen den Boden der Nute anliegt und in der Weise gekrümmt ist, class es mit seinem mittleren Teil über den Halter vorsteht. 2. PATENT CLAIM: Arrangement for pantographs for electric trams, locomotives, etc., where a holder is used with one (or more) grooves running in the longitudinal direction and a contact strip housed in the groove. wherein the groove is filled with a lubricant, characterized in that the contact strip is mounted in the journey and designed so that it can spring under the action of the pressure exerted by the catenary in the groove of the holder. <B> SUBClaims: </B> 1. Arrangement according to patent claim, characterized in that the contact piece rests with its ends against the bottom of the groove and is curved in such a way that its middle part protrudes over the holder. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1. da durch gekennzeichnet, dass das Schleif stück mittelst quer durch die Nute ge henden Bolzen festgehalten wird, unter welche die gegen den Boden der Nute an liegenden Enden des Schleifstückes derart greifen, dass eine Verschiebung des Schleif stückes in der Längenrichtung möglich wird. 3. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in dem Boden der Nute eine oder mehrere Stellschrauben für Begrenzung der Herabbewegung des Schleifstückes angebracht sind. 4. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die an jeder Seite der Nute liegenden obern Flächen des Halters schräg gegen die Nute herab fallen, zum Zwecke, dass das Schmier mittel besser in der Nute verbleiben soll. Arrangement according to dependent claim 1. characterized in that the grinding piece is held in place by means of bolts going across the groove, under which the ends of the grinding piece lying against the bottom of the groove engage in such a way that a displacement of the grinding piece in the longitudinal direction is possible becomes. 3. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that one or more adjusting screws for limiting the downward movement of the contact strip are attached in the bottom of the groove. 4. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the upper surfaces of the holder lying on each side of the groove fall obliquely down against the groove, for the purpose that the lubricant should remain better in the groove. 5. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in der Nute des Halters mehrere nebeneinanderliegende Schleifstücke angebracht sind. 6. Anordnung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die in derselben Nute liegenden Schleifstücke gegenein ander in der Längsrichtung des Halters verschoben sind. 7. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf demselben Pan tographen zwei mit Schleifstücken ver sehene Halter verwendet und an doppel- armigen Hebeln befestigt sind, deren ge meinsame Umdrehungsachse in dem obern Teil des Pantographen gelagert ist. B. 5. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that several juxtaposed contact strips are attached in the groove of the holder. 6. Arrangement according to dependent claim 5, characterized in that the contact strips lying in the same groove are shifted against each other in the longitudinal direction of the holder. 7. An arrangement according to claim, characterized in that two holders provided with contact strips are used on the same pan tograph and are attached to double-armed levers whose common axis of rotation is mounted in the upper part of the pantograph. B. Anordnung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die doppel- armigen Hebel und die auf demselben angebrachten Halter mit einem Wind flügel verbunden sind, der während des Fahrens von dem Luftdrucke beeinflusst wird und dadurch die Hebelarme in eine Richtung zu drehen sucht, die der Rich tung des Momentes entgegengesetzt ist, das von der Friktion zwischen den Schleifstücken und der Fahrleitung ver ursacht wird, so dass beide Halter gegen die Fahrleitung gepresst gehalten werden. 9. Arrangement according to dependent claim 7, characterized in that the double-armed levers and the holder attached to the same are connected to a wind vane which is influenced by the air pressure while driving and thereby seeks to rotate the lever arms in a direction that the Direction of the moment is opposite, which is caused by the friction between the contact strips and the contact line, so that both holders are kept pressed against the contact line. 9. Anordnung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der @Vindflügel an den untern Enden von Armen befestigt ist, deren obere Enden an der den doppel- armigen Hebeln gemeinsamen Umdrehungs achse befestigt sind. Arrangement according to dependent claim 8, characterized in that the Vindflügel is attached to the lower ends of arms, the upper ends of which are attached to the axis of rotation common to the double-armed levers.
CH112146D 1924-02-20 1924-10-15 Arrangement for pantographs for electric trams, locomotives, etc. CH112146A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190022B (en) * 1961-11-14 1965-04-01 Bbc Brown Boveri & Cie Pantograph head with two grinding pieces for electric locomotives for maximum speeds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190022B (en) * 1961-11-14 1965-04-01 Bbc Brown Boveri & Cie Pantograph head with two grinding pieces for electric locomotives for maximum speeds

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