CH111431A - Verfahren und Einrichtung zur Verminderung der Strömungsverluste in Kanälen, Leitungen und dergleichen, die strömende Medien führen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verminderung der Strömungsverluste in Kanälen, Leitungen und dergleichen, die strömende Medien führen.

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CH111431A
CH111431A CH111431DA CH111431A CH 111431 A CH111431 A CH 111431A CH 111431D A CH111431D A CH 111431DA CH 111431 A CH111431 A CH 111431A
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CH
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suction
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Inventor
Naamlooze Vennoo Hydrodynamiek
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Naamlooze Vennootschap Institu
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Verminderung der Strömungsverluste in Kanälen,  Zeitungen und dergleichen, die strömende Medien führen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Ver--          fä.hren    zur Verminderung der Strömungsver  luste in Kanälen Leitungen und dergleichen,  die strömende Medien führen. Erfindungsgemäss  wird die durch Reibung an der Kanalwandung  verzögerte Flüssigkeitsschicht an den     Stellen,     an denen Energie der Strömung einer Form  in eine andere Form umgewandelt wird, durch  die Wandung hindurch abgesaugt.  



  Die Stellen, an denen die durch Reibung  an der Kanalwandung verzögerte Flüssigkeits  schicht abgesaugt wird, können solche sein,  an denen Energie in Form von Geschwindig  keit in Druck umgewandelt wird, in der Re  gel also Erweiterungen des Querschnittes,  oder auch Stellen, an denen Umwandlung von  Druck in Geschwindigkeit stattfindet, sei es,  dass Verengungen vorhanden sind, in denen  diese Umwandlung erfolgt, oder auch, dass  diese Umwandlung unter Temperaturänderung  vor sich geht.  



  Bei der Einrichtung zur Ausübung des  Verfahrens gemäss der     Erfindung    ist in der    Kanalwandung mindestens eine     Saugöffnung     angeordnet.  



  Bei den bekannten Einrichtungen darf  zum Beispiel die     Querschnittserweiterung    nur  allmählich erfolgen, da bei zu schnellem Druck  anstieg der Flüssigkeit die an der Wandung  durch Reibung verzögerte Grenzschicht zu  Wirbelbildung führt und die Strömung sich  an der Wandung ablöst. Sobald aber die Strö  mung sich von der Wandung ablöst, ergeben  sich     sehrhoheEnergieverluste,    die     dieLeitungs-          anordnung        unwirtschaftlich    machen.

   Führt  man anderseits die Strömung allmählich von  Geschwindigkeit auf Druck über, so gelangt  man zu schwach zunehmenden     Erweiterungen,     also zu sehr grossen Baulängen der erforder  lichen     Ubergangsstücke,    indem zwar     Wirbe-          lungs-    und Ablösungsverluste     vermieden    sind,  jedoch die Wandreibung entsprechend der zu  nehmenden Baulänge erheblich vergrössert  wird.  



  Wird der Erfindung gemäss die durch  Reibung an der Kanalwandung verzögerte  Flüssigkeitsschicht an den Stellen; an denen      die Umwandlung der Energie von einem Form  in die andere     stattfindet,    an den Stellen also,  an denen Geschwindigkeit in     Druck    oder  Druck in Geschwindigkeit umgewandelt wird,  durch die Wandung hindurch abgesaugt, so  werden diese Nachteile vermieden, da, wie  die Versuche gezeigt haben, eine wesentliche       Geschwindigkeitsänderung    der Strömung nach  der Wandung hin nicht mehr auftritt.

   Ver  zögerte Strömungsteile, die sich zum Beispiel  infolge des     anwachsenden        Druckes    stauen  und den Strömungsfäden höherer Geschwin  digkeit Anlass zur Ablösung geben, treten  somit nicht auf. Es ist daher möglich, inner  halb kurzer Strecken die Geschwindigkeit  strömender Medien in Druck umzuwandeln  und umgekehrt, ohne dass das Auftreten von  Verlusten durch     Wirbelung    oder Ablösung zu  befürchten wäre.  



  Die Zeichnung betrifft Ausführungsbei  spiele der     Einrichtung    zur Durchführung des  Verfahrens.  



  In     Fig.    1 ist ein     Übergangsstück    einer  Leitung beliebiger Art dargestellt, das aus  einem     Rohrstück    11 kleinen Durchmessers  und einem Rohrstück 12 grossen Durchmessers  besteht. Die     M'andung,    die die Rohrstücke  11 und 12 verbindet, ist durch einen Ring  schlitz 13 unterbrochen, der von einem über  die Leitung 15 an die Pumpe 16 angeschlos  senen Ringraum 14 umgeben ist. In dieser  Einrichtung wird die hohe Geschwindigkeit,  die die Flüssigkeit in der Leitung 11 auf  weist, in höheren Druck und kleinere Ge  schwindigkeit in der Leitung 12 umgewan  delt. Durch den Ringschlitz hingegen wird  mittelst der Pumpeneinrichtung die     durch     Reibung an der Wandung verzögerte Flüssig  keitsschicht abgesaugt.

    



  Zur     Absaugung    der verzögerten     Flüssig-          keitsgrenzschicht    können verschiedene Sang  einrichtungen dienen. Es     können    Pumpen,  Gebläse     verwendet    werden, die von Motoren  getrieben werden;

   es kann aber auch die  Strömung selbst benutzt werden, um     mit-          telst    Düsen nach Art der     Venturi-Rohre    oder       Bruhn'schen    Saugrohre unmittelbar den zur       Absaugung    der durch Reibung verzögerten         Grenzschicht        erforderlichen    Unterdruck zu er  zeugen.     Sind    Leitungsstrecken mit höherem       Druck    vorhanden, so kann man als     Absaug-          einrichtungen        Strahlapparate    benutzen.  



  An Stelle der in     Fig.    1 der Zeichnung  veranschaulichten Ringspalten     können    auch  Saugöffnungen beliebig anderer Art treten,  Schlitze, Löcher und dergleichen     mehr.    Die  Saugöffnungen     können    in einen     gemeinsamen          Saugraum    führen, wie es     Fig.    1 der Zeich  nung zeigt,

   oder auch in getrennte     Saug-          kammern.    Die     Saugwirkung        kann    durch Dros  selung der Saugöffnungen für den gesamten       Flüssigkeitsumfang    gleichzeitig oder auch für  einzelne     Saugstellen    getrennt geregelt wer  den.

   Die     Regeliuig        kann    auch durch An  schluss der einzelnen Saugstellen an     versohie-          dene    Druckstufen der     Saugeinrichtung    erfol  gen, oder indem die Eintrittsstellen einzelner       Saugkammern    oder Saugöffnungen nach einem  gemeinsamen Saugraum hin getrennt geregelt  werden.  



  Als     Regelungseinrichtungen        können        be-          kannte        Vorrichtungen,        Klappen,-Ventile,    Blen  den und dergleichen mehr verwendet werden;  auch kann die Weite der     Öffnungen,    Schlitze  oder Spalten einstellbar ausgeführt werden,  je nachdem die besonderen vorliegenden Ver  hältnisse dies     zweckmässig    erscheinen lassen.  



  Die     Anwendungsmöglichkeit    der Erfindung  ist ausserordentlich vielseitig. In den Fällen,  in denen es     erwünscht    ist, die Geschwindig  keit von     Strümungeri    in     Druck    umzuwandeln,       können    kurze     Übergangsstücke    mit Saugein  richtung gewählt werden.  



  In     Fig.    2 ist mit 115 eine Turbine be  zeichnet, bei     der    das Saugrohr     stark    erwei  tert ist und zwei Reihen     Saugöffnungen    116,  117 aufweist, die in getrennte     Saugkammern     18, 19 münden. Aus den     Saugkammern    wird  die durch Reibung an der Kanalwandung ver  zögerte Grenzschicht der Strömung in der  anhand der     Fig.    1 beschriebenen Weise     mit-          telst    einer Pumpeneinrichtung beseitigt.  



  Als fernere     Anwendungsmöglichkeiten     seien die Mischventile für Verbrennungskraft  maschinen     erwähnt,    ferner Düsen, in denen  der     Strörnungsduerschnitt    erweitert,     bezw,    die      Geschwindigkeit der Strömung in Druck um  gesetzt wird.  



       Fig.    3 zeigt als Ausführungsbeispiel eine       Drise    20, bei der ebenfalls     analer    Übergangs  stelle, an der Geschwindigkeit in Druck um  gewandelt wird, die oben beschriebenen     Saug-          öffnungen    angeordnet sind.

   In gleicher Weise  können Düsen für andere Verwendungszwecke       ausgeführt    werden, wenn es sich darum han  delt, Geschwindigkeit in Druck     umzuwandeln.     Auch bei Schaufeln von Turbinen,     Turbo-          Pumpen    oder Gebläsen, Kompressoren oder  dergleichen, Leitschaufeln oder Laufschaufeln,  ferner bei     Diffusoren,        Venturi-Rohren    (ein  fachen oder mehrfachen) ist es möglich, durch  Anwendung einer Einrichtung beschriebener  Art die Baulänge zu verkürzen und die Ge  schwindigkeitsenergie in Druck umzuwandeln,  ohne dass Strömungsverluste durch     Wirbelung     oder Ablösung eintreten können,

   oder aber  auch die Reibungsverluste an der Wandung  eine merkbare Grösse annähmen.  



  Die Anwendungsmöglichkeiten der Erfin  dung sind unabhängig von der Art des Me  diums, das durch die Leitung geführt ist.  Die Erfindung ist anwendbar für Luft,     Cäase,     Flüssigkeiten beliebiger Art. So kann     man     derartige Einrichtungen auch verwenden,     um     die Führungen für Abgase, Rauchgase oder  Verbrennungsgase, die diese Gase von den  Verbrennungsstellen ins Freie führen sollen,  kurz zu halten und auf eine kurze Länge  stark zu erweitern, wenn man sie mit einer       Saugeinrichtung    versieht, ohne dass das Auf  treten von Ablösung,     Wirbelung    und somit  starker Drosselung in diesen     Abführungs-          rohren    zu befürchten wäre.  



       Fig.    4 zeigt als weiteres Ausführungsbei  spiel ein Stauwehr; an der Rückseite der  Wehrkrone 30 befinden sich Saugstellern  31, 32, durch die die durch     Reibung    an  der Wehrwandung verzögerte     Flüssigkeits-          grenzschicht    abgesaugt wird. Die     SaLrgöffnun-          gen    führen zu Saugkammern und können  sich als Schlitze über die Wehrbreite er  strecken; es können aber auch einzelne Saug  öffnungen in grösseren -oder kleineren Ab  ständen, beispielsweise 30 Meter über die    Wehrbreite, angeordnet werden.

   Infolge die  ser Einrichtung löst sich die Strömung vom  Wehr nicht ab, sondern gleitet unmittelbar  an der Rückseite des     Wehrs    entlang, so dass  es einerseits möglich ist, die Verluste im  Wehr klein zu halten, anderseits aber auch  durch Regelung der Saugstellen, sei es durch       Abdrosselung    einzelner     Saugstellen    oder Sang  öffnungen, die Überfallmenge zu regeln unter  Berücksichtigung des Umstandes, dass der     un-          beeinflusste    Wehrüberfall drosselnd auf die  zufliessenden Wassermengen wirkt, während  diese Drosselwirkung, die als Folge der Ab  lösung des Wassers auftritt, bei     Absaugung     der verzögerten Schicht vermieden wird.  



  Zur Verteilung der Geschwindigkeit über  den Zutrittsquerschnitt zu den     Absaugstellen     können Krümmer vorgeschaltet sein. Ein Aus  führungsbeispiel einer derartigen Einrichtung  zeigt     Fig.    5. Das Rohrstück, das von Flüssig  keit hoher Geschwindigkeit durchflossen wird,  ist wiederum mit 11 bezeichnet, das Rohrstück,  in dem die Geschwindigkeit hohen Druck  aufweist, mit 12.

   Zwischen beiden     befindet     sich die     Absaugstelle    13, welcher ein     Krüm-          rner    40 vorgeschaltet ist, der folgenden     Zwek-          ken    dient:  Bei derartigen Übergangsstücken 11, 12  kann der Fall eintreten, dass die mittlere  Zone des Kanals an sich eine kleinere Ge  schwindigkeit hat als die Randzone. Diese  Zone kleinerer Geschwindigkeit wird sich  allein in Druck umsetzen, während die Rand  zone grösserer Geschwindigkeit     unbeeinflusst          weiterströmt.    Es wird dann nur ein unzurei  chender Druckanstieg die Folge sein.

   Schal  tet man jedoch einen Krümmer 40 vor, so  wirkt die durch die Ablenkung der Strömung  im Krümmer auftretende Zentrifugalkraft  stärker auf die schneller fliessenden Flüssig  keitsteile, d. h.     diejenigen    Teile, die an der  stark gekrümmten Seite des Krümmers flie  ssen. Diese Teile werden also nach der Mitte       bezw.    der äussern Wandung des Krümmers  hin geführt. Durch die     Saugöffnungen    13  wird nun die Grenzschicht beseitigt, so dass  sich nunmehr gleichmässigere Verteilung der       Geschwindigkeit    über den Strömung@Iuer-      schnitt und damit hohe     Wirksamkeit    des     tIe-          schwindigkeit-Druckumformers    ergibt.  



  Die Anwendung einer     Absaugeeinrichtung     ist dann besonders wertvoll,     wenn    man sehr  kurze Übergangsstücke     rnit    plötzlichen     Q,uer-          schnittsverengnngen    verwendet, bei denen  infolge der scharfen Umlenkung des F     lüssig-          keitsstrabls    an den Rändern des     Q,uerschnitts-          überganges    eine Ablösung des Flüssigkeits  strahls     ztr    befürchten ist.  



  Die     Erfindung    ist anwendbar bei kleinen       und    auch bei sehr hohen     Geschwindigkeiten.     So kann man bei     I\berschallgeschwindigkeit     starke Erweiterungen von Düsen,     Kanälen     usw. zulassen, wenn sie mit einer Absauge  einrichtung versehen' werden, ob es sich hier  bei um Umwandlung von Druck in Geschwin  digkeit oder     (:esclrwiirdigl@eit    in     Druck    han  delt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verminderung der Strö mungsverluste in Kanälen, Leitungen und dergleichen, die strömende Medien führen, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Reibung an der Kanalwandung verzögerte Flüssigkeitsschicht an den Stellen, an denen Energie der Strömung einer Form in eine andere umgewandelt wird, durch die Wandung hindurch abgesaugt wird. 1I. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch mindestens eine Saugöffnung in der Karralwandung. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach dein Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die durch Rei bung an der Kanalwandung verzögerte Flüssigkeitsschicht an den Stellen, an denen Geschwindigkeit in Druck umge wandelt wird, durelr die Wandung hin durch abgesaugt wird. @. Verfahren nach < lern Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die durch Rei bung an der Kanalwandung verzögerte Flüssigkeitsschicht an den Stellen, an denen Druck in (xesclrwitrdigheit umge wandelt wird. durch die Wandung hin durch abgesaugt wird.
    3. Verfahren nach dein I'atentanspruclr I, da durch gekennzeichnet, dass der zum Ab saugen der durch Reibung an der Kanal wand verzögerten Flüssigkeitsschicht die nende Satrgdr#uck von der Strömung selbst erzeugt wird. 4. Verfahren nach dein Patentanspruch I, da durvlr gekennzeichnet, dass die Geschwin digkeit über den Zutrittsquerschnitt zu den Absaugstellen gleichmässig verteilt wird. 5.
    Verfahren nach dein Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichmässigen Verteilung der Ge- sehwindigkeit über den Zutrittsquerschnitt ztr den Absaugstellen die Zentrifugalkraft dient. 6. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeielrnet, dass den Stellen, an denen die Geschwindigkeit in Druck umgewandelt wird, Krümmer vorgeschal tet sind, die die Geselrwindigkeit ordnen. 7.
    Einrichtung nach dein Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung <B>Wir</B> Absaugung der verzögerten Flüssig keitsschicht eine Ringspalte ist. 5. Einrichtung nach dein Patentanspruch 1I und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spaltweite einstellbar ist 9. Einrichtung nach dem Patentansprneh II, gekennzeichnet durch mehrere regelbare Satrgöffnungen. 10.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte Saugöffnungen ztr getrennten Leitungen führen.
CH111431D 1923-10-08 1924-08-02 Verfahren und Einrichtung zur Verminderung der Strömungsverluste in Kanälen, Leitungen und dergleichen, die strömende Medien führen. CH111431A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3704008A (en) * 1970-04-13 1972-11-28 Charles Thomas Ziegler Vacuum producing means and method
US3829068A (en) * 1970-09-18 1974-08-13 R Hohne Device for the distribution of gas in a liquid
US5942161A (en) * 1997-07-16 1999-08-24 Battelle Memorial Institute Device and process for liquid treatment

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