CH110240A - Elektrischer Heizkörper. - Google Patents

Elektrischer Heizkörper.

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Publication number
CH110240A
CH110240A CH110240DA CH110240A CH 110240 A CH110240 A CH 110240A CH 110240D A CH110240D A CH 110240DA CH 110240 A CH110240 A CH 110240A
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CH
Switzerland
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cylinder
refractory
resistance wire
electric radiator
radiator
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Inventor
Raeber-Aufdermauer Wilhelm
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Raeber Aufdermauer Wilhelm
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/46Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor mounted on insulating base

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

Elektrischer Heizkôrper. Bisher in elektrischen Heizôfen, Koch- herden, Kochplatten usw. verwendete Heiz- kârper bestanden ans Widerstandsdraht, der an isolierendem Material, zum Beispiel an nicht leitenden Platten, befestigt ist. Dies lcann beispielsweise geschehen, indem man den Draht um die Platten wickelt oder ihm vorher Spiralform gibt zur Erzielung einer grâBeren Ld,nge. Bei diesen Drâhten treten aber dünnere Stellen auf, die infolge des daraus resultierenden grüBeren Widerstandes glühend werden und durchbrennen oder bei einer pl5tzlichen Erschütterung reiflen. Auch wirkt, hauptsâchlich bei Kochherden, die Feuchtigkeit auf die Widerstandsdrâhte ein, so daB diese rosten, was eine erhebliche Schwâchung zur Fo,lge bat. Ein Reparieren ist mit verhâltnismâ,13ig grol3en Kosten ver bunden.
Zudem macht sich noch der Nachteil un- angenehm bemerkbar, dafl mit dem Ausschal- ten des Stromes auch die Wârmeabgabe un- terbrôchen wird.
Der lIeizk & rper gemâB vorliegender Er- Erfindung beseitigi; diese Nachteile dadurch, daB er einen ans feuerfestem, isolierendem Material bestehenden Zylinder und einen diesen umgebenden Metallmantel aufweist, zwischen welchen, in eine Schicht einer f euer- festen, isolierenden Masse eingebettet, ein Widerstandsdraht sich befindet.
In beiliegender Zeichnung ist ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es' zeigt: Fig. 1 einen Lângsschnitt durch den 1-Ieiz- kürper, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 die Verwendung des Heizkbrpers in einem Heizofen, Fib. 4 die Verwendung des I:Ieizk8rpers in einem Kochherd.
Es ist 1 ein Hohlzylinder, der zweck- mâ,Bigerweise aus Porzellan besteht. Auf die- sem Porzellanzylinder 1, der schraubenf & rmig gerillt ist, befindet sich, als Spule ausgebil- det, der Draht 2, der beiderends mit Schrau- ben 3 in leitender Verbindung steht. Durch eine Schicht 4 einer nicht leitenden feuer- festen Masse, die beispielsweise aus Asbest- fasern, Schamotte oder Wasserglas bestehen l:ann, ist der Draht 2 überdeckt. Durch ans èterselben isolierenden 'Hasse bestehende Zap- fen 5 werden die Schrauben 3 festgehalten. Diese als Isontaktstifte dienenden Sehrauben Unnen auch, anstatt auf beiden Seiten des Zylinders, wie in der Zeichnung angegeben ist, auf derselben Seite angeordnet sein. <B>Dal',</B> Ganze wird von einem Metallzylinder (> vinschlossen, der den lIeizUrper stützt und die unter dem Zylinder 6 liegende Schielit 4 schützt. Dadurch, daB die sogenannte Spirale nahe dem â-uBern Umfang angeordnet ist, wircl die beim Durchgange des Stromes er- zeugte WSrme raseli der Oberflâche des xii>rpers zugeführt.
Infolge der beschriebenen Anordnung wirlit der Heizkiirper als Wdrmeakkumulator und ist daher imstande, auch nach dem A-usschalten des Stromes l5,ngere Zeit Wârme an die ihn umgebende Luft abzugeben. Gegen Erschütterungen ist er unempfindlich, und Feuehtigkeit kann den Draht nieht zer- st5ren.
In Fig. 3 ist der Heizlzr)rper in einen Ileizofen eingebaut. Das Gestell î besitzt inwendig zur Acifnahme der Heizkbrper beid- @eitig Iilemmen S, in welche die Schrauben 3 (les 1leizk5rpers eingelegt werden, Fil-. 4 zeigt die Verwendung der Heiz- karper an einem Iiocliherd. Es sind ein bis mehrere solcher Heizl@tirper 9 angeordnet zur Erwii.rniun- von Pfannen, Wasserschiff, Bratofen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: I@lelçtrischer Ileizki3rper, dadurch ge- kennzeichnet, daB er einen aus feuerfestem, isolierendem Material bestehenden Zylinder und einen diesen umgebenden Metallmantel aufweist, zwischen welehen, in Bine Schicht Biner feuerfesten, isolierenden Masse ein- l-ebettet, ein Widerstandsdraht sich befindet. UNTERANSPRUCHE: 1. Elektrischer Heizkiirper nach Patent- anspruch, dadurch ge1,:ennzeichnet, daB der Zylinder lâ.ngs seiner Oberflâche mit Biner Schraubenrille versehen ist, zur Auf- nahme des Widersta.ndsdrahtes. `i. Elektriseher Ileizlkbrper nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, daB der Zylinder hohl ist und da.B in diesen Hohlraum lsonta.ktstifte eingesetzt sind.
CH110240D 1924-09-08 1924-09-08 Elektrischer Heizkörper. CH110240A (de)

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CH110240T 1924-09-08

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CH110240D CH110240A (de) 1924-09-08 1924-09-08 Elektrischer Heizkörper.

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CH (1) CH110240A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843715A (en) * 1953-11-16 1958-07-15 Albert A Paley Automobile heating device
US2894107A (en) * 1956-02-09 1959-07-07 Fredrick L Lefebvre Ignition proof heater

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843715A (en) * 1953-11-16 1958-07-15 Albert A Paley Automobile heating device
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