CH109490A - Aus einem Pappstück hergestellte Faltschachtel. - Google Patents

Aus einem Pappstück hergestellte Faltschachtel.

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CH109490A
CH109490A CH109490DA CH109490A CH 109490 A CH109490 A CH 109490A CH 109490D A CH109490D A CH 109490DA CH 109490 A CH109490 A CH 109490A
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CH
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box
cardboard
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square
folding box
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Application number
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Inventor
Co The Vortex Mfg
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Vortex Mfg Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body

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Description


  Aus einem Pappstück hergestellte Faltschachtel.    Die Erfindung bezieht sich auf eine aus  einem Stück Pappe hergestellte Faltschach  tel, deren Querschnitt in einer Richtung drei  eckig ist, während in einer Ebene senkrecht  zu dieser Richtung ihr Querschnitt viereckig  ist und eine der drei Viereckseiten als Klapp  deckel ausgebildet ist.  



  Erfindungsgemäss besitzt die eine der bei  den andern Viereckseiten eine Zunge, die als  Verstärkung der Spitze der Schachtel dient.  Diese beiden Viereckseiten können noch mit  Zungen versehen sein, welche sich über die  Schachtelöffnung umlegen lassen.  



  Die Zeichnung stellt eine Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes beispiels  weise dar.  



  Fig. 1 zeigt die Schachtel geschlossen, und  Fig. 2 dieselbe zum Teil geöffnet;  Fig. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt durch  die Schachtel nach der Linie 3-3 der Fig. 1;  Fig. 4 zeigt das zur Herstellung der  Schachtel nach Fig. 1 benutzte Pappstück in  ungefaltetem Zustand, und  Fig. 5 dasselbe Pappstück bei Nicht  gebrauch gefaltet.    Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Schach  tel wird aus einem Pappstück 10 hergestellt,  das die dreieckigen Teile 11 und 12 besitzt.  Diese dreieckigen Teile bilden zwei entgegen  gesetzte Seiten der fertigen Schachtel und  sind durch einen rechteckigen Streifen 13  miteinander verbunden. An den freien Seiten  der Dreiecke 11, 12 schliessen sieh Streifen  14 und 15 an, von welchen der letztere mit  dem Streifen 14 verklebt werden kann.

   Um  die Spitze der so gebildeten dreieckigen  Sehachtel nach Fig. 1 zu sichern, ist an dem  Streifen 13 eine Zunge 16 angebracht, die  gegen einen     andern    Streifen gefaltet und ge  klebt werden kann.  



  Der dreieckige Teil 12 besitzt an seiner  Grundseite eine Klappe 17, die als Ver  schluss der Schachtel benützt wird, und die  in eine Zunge 18 ausläuft. Diese Zunge ist  dazu     bestimmt,    in einen Schlitz 19 des Teils  11     eingesteckt    zu werden. Die Streifen 13,  14 sind mit     Verlängerungen    20 versehen, die  bei der Herstellung der     Siohaichtel        gegenein-          andieT    umgebogen werden     (Fig.    2), um den  Inhalt der Schachtel gegen     Herausfallen    zu  sichern.      In Fig. 4 sind die Faltlinien für die Her  stellung der Schachtel gestrichelt angedeutet  und mit 21 bezeichnet.

   Neben diesen     Falt-          linien    21 sind auch Faltlinien 22 vorhanden,  längs denen das Pappstück 10 gemäss Fig. 5  gefaltet wird, wenn es sich darum handelt,  solche Pappstücke, vor ihrer Zusammenstel  lung zu einer Schachtel, in grösseren Massen  aufzubewahren.  



  Statt der gezeigten Anordnung des Strei  fens 15 am Dreieck 11, könnte ein solcher  Streifen auch neben dem Streifen 14 vorge  sehen sein, und diese beiden Streifen könn  ten längs ihrer gemeinsamen Kante recht  winklig umgebogen dazu benützt werden, die  Dreieckseiten 11, 12 der Schachtel im rich  tigen Abstand voneinander zu halten. Auch  könnte sich     beispielsweise    rechts von dem  Streifen 14 ein Teil des Dreieckes 11 anset  zen, so dass die Verklebung bei der Herstel  lung der Schachtel an dieser Stelle und nicht  an den Schmalseiten erfolgen würde.

   Auch  könnte man, statt der rechteckigen Verbin  dungsstreifen 13, 14, 15, Streifen wählen,  die sich in der Richtung gegen die Grund  seiten der Dreiecke hin verbreitern, so dass    der Querschnitt in der einen Richtung durch  die fertige Schachtel, wohl noch ein Viereck,  aber kein Reckteck mehr wäre. Schliesslich  könnte die Zunge 16 auch an einem der  Streifen 14, 15 angebracht sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem Pappstück hergestellte Falt schachtel, deren Querschnitt in einer Rich tung dreieckig ist, während in einer Ebene senkrecht zu dieser Richtung ihr Querschnitt viereckig ist und eine der drei Viereckseiten als Klappdeckcl ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass rlie eine der beiden andern Viereckseiten eine Zunge besitzt, die als Verstärkung fair die Spitze der Schachtel dient. UNTERANSPRUCH: Faltsehachtel nach Patentanspruch, da durch gehennzeichnet, @dass die miteinan der verbundenen Vi.ereckseiten mit über die Schachtelöffnung umlegbaren Zungen ver sehen sind.
CH109490D 1924-03-18 1924-03-18 Aus einem Pappstück hergestellte Faltschachtel. CH109490A (de)

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