Zangenaufzwiekmaschine. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zangenaufzwickmaschine mit einem Überschieber und wechselbaren Kantenlehren.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der Wechsel der Kantenlehren von der 1Ta- sehinenwelle aus bewirkt, nachdem ein Steuer glied vom Arbeiter in Bewegung gesetzt wor den ist. Zweckmässig ist die Vorrichtung zum Wechseln der Kantenlehren mit der Vorrich tung zur Bewegung des Überschiebers ver bunden. Die Einleitung der Umstellung ge schieht zweckmässig gleichzeitig mit oder un abhängig von der Einleitung der Faltbewe gung der Aufzwickzange.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Gegenstandes der Erfindung dar gestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung, und Fig. 3 ein wagrechter Schnitt durch den Kopf der Zwickmaschine; Fig. la und 1b erläutern Einzelheiten. Wie bei der üblichen Maschine ist im Maschinenkopf 5 die Hauptwelle 6 mit der Antriebsriemenscheibe 7 gelagert, von welcher durch Kurvenscheiben die verschiedenen Be wegungen der Aufzwickzange L0 hervorge bracht werden.
Die Lage des Werkstückes wird in der Höhenrichtung durch ein Sohlenwiderlager 13 und in der Seitenrichtung durch eine der beiden Lehren 11, 12 bestimmt. Das von der Zange angezogene Oberleder wird durch einen Übelschieber an den Schuhboden an gedrückt und durch Nägel befestigt, die aus Leitrinnen 16, 17 entnommen und in eine Tasche des Überschiebers 14 eingeleitet wer den, aus welcher sie durch einen Treiber 18 herausgeschlagen werden. Der Treiber ist an einer Stange 40 befestigt, deren Führung 42 um wagrechte Zapfen 44 (Fig. 2) schwingen kann, so dass der Treiber der Bewegung des Überschiebers folgt.
Der Überschieber 14 ist an einer hoch kantstehenden, wagrecht hin- und hergehen den Platte 20 angeordnet, die eine unregel mässig gestaltete Konsole 22 (Fig. 1, 2 und 3) trägt. Die Konsole ist durch Schrauben 24, 26, die durch Schlitze der Konsole hindurch greifen, einstellbar an der Platte 20 be- festigt, und ihre Höhenlage wird durch eine Rippe 28 der Konsole, die zwischen Vor sprünge an der Platte greift, bestimmt. Die Verstellung der Platte 20 gegenüber der Kon sole erfolgt durch eine Schraube 30, 31, deren gewählte Lage durch eine Schraube 33 ge sichert wird.
Ein Auge 34 der Konsole trägt eine Rolle 36, die in die Kurvenführung 37 auf der Hauptkurvenscheibe eingreift und die Hin- und Herbewegung des Überschiebers hervorbringt.
Die dünne Kantenlehre 11, welche bei der Bearbeitung der Schuhseiten in die Ar beitsstellung gebracht wird, ist auf einem durch Schrauben 181 am Maschinenkopf be festigten Teil 180 (Fig. 1 und 3) wagrecht verschiebbar. Sie ist durch eine in einem Schlitz einstellbare Schraube 18-1 mit einem Lenker 182 verbunden, dessen anderes Ende mit einem auf 1.88 drehbaren Hebel 186 ver zapft ist. Das andere Ende des Hebels 186 ist durch ein Lenkstück 190 mit einem Zapfen 192 an einem unregelmässig gestal teten Schwingstück 194 verbunden.
An den Zapfen 192 greift noch ein zweites Lenk- stück 196 an, dessen anderes Ende einen langen, nach oben ragenden Zapfen 198 trägt. Der Zapfen 198 fasst in ein Auge 200 eines Schiebers 202 hinein, welcher an dem die dünne Kantenlehre tragenden Teil 180 durch schräge Rippen 204 verschiebbar geführt ist. Wenn das Glied 202 aus der Lage der Fig. 1 in die Lage der Fig. 2 vorgeschoben wird, bewegt sieh das Auge 200 an dem Zapfen 198 aufwärts. Das vordere Ende des Gliedes 202 trägt die dicke Kantenlehre 12.
Um die dicke Kantenlehre in wirksame oder unwirksame Lage zu bringen, wird das Schwingstück 194, welches durch die beschrie bene Gelenkverbindung mit dem Teile 20,'3 verbunden ist, gedreht, und zwar uni eine Welle 78, an welcher es durch eine Schrau be 195 befestigt ist. Wenn das Schwing stück 194 links herum gedreht ist (Fig. 3), so schiebt der Zapfen 198 die dicke Kanten lehre aufwärts und vorwärts, während gleich zeitig die dünne Kanteillehre durch den Len ker 190, den Hebel 186 und den Lenker 182 in unwirksame Lage zurückgeführt wird.
Bei Bewegung des Schwingstückes in umgekehr ter Richtung wird die dicke Kantenlehre zu rückgezogen und die dünne vorgeschoben. Bei der Benutzung der dicken Kantenlehre steht die Ariselilagfliiehe in grösserer Entfer nung von der Nageleiritreibstelle, so da?) die Nägel weiter von der Schuhkante ab in den Schuhboden eingetrieben werden.
Bei der Drehung der Welle 78 zum Wech sel der Kantenlehre wird zugleich die Ab wärtsbewegung des Treibers 18 geregelt, der art, dass bei Benutzung der dünnen Kanten lehre die Nägel mir teilweise eingetrieben werden, so dass sie leicht wieder herausge zogen werden können.
Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Welle 78 durch einen Arm 76 und eine Lenkstange 74 mit einem Block 75 verbun den, der an einem Keilstück 64 befestigt ist. Dieses liegt unter einem das obere Ende 60 der Treiberstange 40 umgebenden Keilstück 63, so dass bei der Bewegung des Keilstückes 64 nach links (F ig. 2) das Keilstück 63 geho ben und die an diesem angebrachte Anschlag fläche 73 für den Kopf 61 der Treiberstange in höhere Lage gebracht wird. Infolgedessen kann die Treiberstange nicht so weit nieder fahren, und der Treiber setzt die Nägel nicht völlig ein.
Beim Wechsel der Kantenlehre werden auch die beiden Leitrinnen 16, 17 (Fig. 3), welche Nägel verschiedener Länge führen, in bekannter Weise umgestellt, so dass an den Schuhseiten lange Nägel und am Schuhende kurze Nägel Verwendung finden. Das Ende der Leitrinnen ist durch ein Kugelgelenk 210 und ein einstellbares, durch Schraube 214 feststellbares Gelenkstück 212 mit einem Block 216 verbunden (Fig. l@), der in einem Schlitz des Schwingstückes 194 verschiebbar ist und durch eine Schraube 218 festgestellt werden kann.
Die Verbindung zwischen 216 und 212 erfolgt durch einen Kolben 219 niit Kegelspitze, der in ein Loch im Kopf der Lenkstangen 212 hineingepresst wird. Wenn die Verstellung der Leitrinne auf Hemmnisse stösst, zum Beispiel wenn ein Nagel festge- klemmt ist, kann der Kolben 219 nach oben zurückweichen, so dass kein Bruch der Teile eintritt. Der Kolben 219 steht exzentrisch zur Welle 78, so dass die Leitrinne bei der Drehung der Welle 78 in der Querrichtung verstellt wird, um das Ende der einen oder andern Leitrinne 16, 17 mit der Nagelab führung in Übereinstimmung zu bringen.
Somit wird durch Drehung der Welle 78 gleichzeitig der Wechsel der Kantenführung, der Wechsel der Nagellänge und die Ver änderung des Treiberhubes herbeigeführt.
Die Drehung der Welle 78 erfolgt nun durch eine Schwingung des Gliedes 194 von der Kraftwelle 6 aus und wird durch die übliche Kniegabel 258 (Fig: 1) eingeleitet, durch welche auch die aus einer Seitenver schiebung und einer Drehung zusammenge setzte Faltbewegung der Aufzwickzange ver anlasst wird.
Die Kniegabel ist an einer Schubstange 220 befestigt, die mit einem Schlitz einen Stift 224 erfasst, der an einem zweiteiligen, die Schub stange 220 umgebenden Arm 228 angebracht ist. Die beiden Armteile 228 sind mit einer Welle 170 durch Feder und Nut verbunden. Das untere Ende der Welle ist in einer Kon sole 232 gelagert, die durch Bolzen 236 an festen Knaggen 234 der Maschinensäule be festigt ist. Ein federbelasteter Kolben 242 an dem Arm 228 fasst mit seinem konischen Ende in Löcher des Flansches 248 eines festen Stiftes 244, um den Arm in seinen Arbeitsstellungen zu halten.
Die Drehung des Armes 228, durch welche die Faltbewe- gung der Zange hervorgebracht wird, erfolgt durch eine Seitwärtsbewegung der Kniegabel, wobei durch den Stift 224 der Arm 228 mitgenommen wird.
Die Einleitung des Wechsels der Kanten lehren erfolgt durch eine Einwärtsbewegung derKniegabe1-258, durch welche die Stange 220 relativ zum Arm 228 verschoben wird, was durch die Anwendung des den Stift 224 um gebenden Schlitzes ermöglicht ist. Bei dieser Verschiebung wird die Schubstange 220 durch seitliche Vorsprünge 254 des Armes 228 ge führt. Das Ende der Stange 220 ist durch einen Zapfen 250 mit einem um die Welle 170 drehbaren Glied 252 verbunden. Die Dreh bewegungen des Gliedes werden durch mit der Seite der Maschinensäule in Berührung tretende Schrauben 270; 272 begrenzt.
Ein Finger 260 des Gliedes 252 fasst in einer senkrechten Schlitz 262 einer die Schwing welle 170 umgebenden Muffe 264, so dass 252 und 264 sich zusammen drehen. Am obern Ende der Muffe 264 ist durch Klemm schraube 274 ein U-förmiges Glied 276 be festigt, welches um die die obere Lagerung der Stange 170 bildende feste Konsole 278 herumgreift und sich auf die obere Fläche dieser Konsole aufstützt. Die Verbindung der Teile 252 und 264 durch Finger und Schlitz ist notwendig, weil die Höhenlage des Ma schinenkopfes 5 gegenüber der Maschinen säule 2 entsprechend der Grösse des bedie nenden Arbeiters verstellbar ist.
Auf der obern Fläche des Gliedes 276 ruht ein sechszähniges Schaltrad 282, in wel ches eine am Glied 276 drehbar befestigte Schaltklinke 280 eingreift und das auf der Welle 170 lose drehbar ist. An der obern Seite des Schaltrades ist ein mit drei Vor sprüngen versehenes Nockenstück 284 be festigt. Oberhalb des Nockenstückes 284 ist auf die Welle 170 lose drehbar ein Block 286 aufgesteckt, der in einer Kulisse 288 einer Kulissenstange 290 gleiten kann. Die Ku lissenstange 290 ist durch einen Zapfen 298 mit einem Schwingstück 194 verbunden.
An der untern Fläche der Kulissen stange 290 sind zwei Rollen 292, 294 dreh bar angebracht, welche mit dem Nocken stück 284 in Berührung stehen und solche Entfernung haben, dass dann, wenn beispiels weise die Rolle 294 an den Vorsprung 296 (Fig. 3) der Nocke anliegt, die andere Rolle 292 zwischen den beiden andern Vorsprüngen 297, 298 des Nockenstückes liegt. Somit wird durch Drehung des Nockenstückes die Ka- lissenatange 290 zwangsläufig hin- und her bewegt.
Bei der Drehung des N.ockenstückes um 60 aus der Stellung Fig. 3 links herum schiebt der Vorsprung 297 die Kulissen stange 290 nach links. Bei einer weiteren Drehung uni 60 in derselben Richtung wird die Kulissenstange in entgegengesetzter Rich tung vorgeschoben. Auf diese Weise wird bei Drehung des Schaltrades eitre Hin- und Herschwingung des Stückes 194 und der Welle 78 hervorgebracht.
An einem Arm 304 der mit der Überschieberplatte 20 verbun denen Konsole 22 ist eine Klinke 300 durch Zapfen 302 angelenkt, all deren vorderem Ende (Fig. 3) eine Stossplatte 305 befestigt ist. Bei der normalen Bewegung der Platte 20 zur Bewegung des Überschiebers bewegt sich diese Platte 305 zwischen zwei Zähnen des Schaltrades 282 hin und her und 1ä rt es unbewegt.
Die Klinke 300 wird durch einen federnden Drücker 308, welcher gegen eilte Platte 307 an einer nach hinten gerich teten Verlängerung 306 der Klinke drückt, gegen das Schaltrad gehalten. Der Drücker 308 wird durch eine Feder 313 nach vorn gedrückt, soweit die auf den Stiel geschraub ten, gegen die Lagermuffe 310 treffenden Muttern <B>311</B> es gestatten.
Die Muttern wer den so eingestellt, dass das Ende des Drük- kers gewöhnlich nicht an der Platte 307 und die Platte 305 nicht an dem Schaltrad an liegt, so dah beine unnotwendige Abnutzung eintritt.
Wenn mittelst der Kniegabel und der Schaltklinke 280 das Schaltrad .'.82 um ein kleines Stück gedreht wird, so fällt das Ende der Platte 305 hinter einen Zahn des Schaltrades ein, und die Bewegung des Schalt rades und der von diesem beeinflurten 'feile in die gewünschte Endlage behufs Wechselns der Kantenlehren wird durch die Maschinen- welle ohne weitere Mithilfe des Arbeiters hervorgebracht.
Eilte Sperrklinke 31.1, die um den festen Zapfen<B>316</B> drehbar ist, verhindert mit ihren Zähnen 318 und 320 (Fig. 1u) eine Rückwärtsbewegung des Schaltrades. Eine die beiden Klinken 314 und 280 verbindende Feder 322 hält beide Klinken in Eingriff.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Wenn der Arbeiter die Leitrinnen und die Kantenlehren zu wechseln wünscht, so drückt er die Kniegabel 258 einwärts, und durch die Stossstange 220 wird dabei eine geringfügige Drehbewegung der Muffe 264 hervorgebracht, und dabei dreht die Klinke 280 das Schaltrad 282 ein wenig, bis der Zahn 320 der Klinke 314 hinter demjenigen Zahn des Schaltrades 282 einfällt, der vorher mit einem Zahn 318 in Verbindung gestan den hat.
Die Klinke 300 bewegt sich dann hinter einen Zahn des Schaltrades und schiebt während der nächsten Vorwärtsbewegung der Platte 20 den Zahn vor sich her, bis das Schaltrad um 60 gedreht ist. Dabei fällt der Zahn 318 wieder hinter einem Zahn des Schaltrades ein und verhindert eine Rück wärtsbewegung. Wird die Kniegabel zum zweitenmal einwärts gedrückt, so tritt selbst tätig die Rückbewegung der Stange 290, sowie der von ihr betätigten Teile in die Aus gangslage ein.
Pliers winder. The subject matter of the present invention is a pincer winder with a slide and changeable edge gauges.
According to the present invention, the edge gauges are changed from the 1 pocket shaft after a control element has been set in motion by the worker. Appropriately, the device for changing the edge gauges with the Vorrich device for moving the slide is a related party. The initiation of the conversion ge happens expediently at the same time with or independently of the initiation of the Faltbewe supply of the nipper.
In the drawing, a Ausführungsbei is game of the subject matter of the invention is provided.
FIG. 1 is a side view, FIG. 2 is a perspective view, and FIG. 3 is a horizontal section through the head of the lasting machine; Fig. La and 1b explain details. As in the usual machine, the main shaft 6 is mounted with the drive pulley 7 in the machine head 5, from which the various movements of the winder L0 are brought forth by cam disks.
The position of the workpiece is determined in the vertical direction by a sole abutment 13 and in the lateral direction by one of the two gauges 11, 12. The upper leather attracted by the pliers is pressed to the bottom of the shoe by an evil slide and fastened by nails that are removed from guide channels 16, 17 and introduced into a pocket of the slide 14 from which they are knocked out by a driver 18. The driver is attached to a rod 40, the guide 42 of which can swing around horizontal pins 44 (FIG. 2), so that the driver follows the movement of the slide.
The slide 14 is arranged on an edgewise, horizontally back and forth the plate 20, which carries an irregularly shaped console 22 (Fig. 1, 2 and 3). The console is adjustably fastened to the plate 20 by screws 24, 26 which reach through slots in the console, and its height position is determined by a rib 28 of the console which engages between protrusions on the plate. The adjustment of the plate 20 relative to the console takes place by a screw 30, 31, the selected position of which is secured by a screw 33 ge.
An eye 34 of the console carries a roller 36 which engages in the cam guide 37 on the main cam and brings about the reciprocating movement of the slide.
The thin edge gauge 11, which is brought into working position when processing the shoe sides, is horizontally displaceable on a part 180 (FIGS. 1 and 3) fastened to the machine head by screws 181. It is connected by an adjustable screw 18-1 in a slot to a link 182, the other end of which is tapped ver with a lever 186 rotatable to 1.88. The other end of the lever 186 is connected by a steering piece 190 to a pin 192 on an irregularly designed swing piece 194.
A second steering piece 196 also engages the pin 192, the other end of which carries a long pin 198 protruding upwards. The pin 198 engages in an eye 200 of a slide 202, which is slidably guided on the part 180 carrying the thin edge gauge by inclined ribs 204. When the member 202 is advanced from the position of FIG. 1 to the position of FIG. 2, the eye 200 moves upward on the pin 198. The front end of the link 202 carries the thick edging gauge 12.
In order to bring the thick edge gauge into an effective or ineffective position, the oscillating piece 194, which is connected to the parts 20, '3 by the described articulated connection, is rotated, namely a shaft 78, to which it is secured by a screw 195 is attached. If the rocking piece 194 is rotated to the left (Fig. 3), the pin 198 pushes the thick edges teaching up and forward, while at the same time the thin Keillehre by the Len ker 190, the lever 186 and the handlebar 182 in the inoperative position is returned.
When the rocker moves in the opposite direction, the thick edge gauge is withdrawn and the thin one is advanced. When using the thick edge gauge, the Ariselilagfliehe stands at a greater distance from the nail piercing point, so that the nails are driven further from the shoe edge into the shoe bottom.
When the shaft 78 is rotated to change the edge gauge, the downward movement of the driver 18 is also regulated, such that when using the thin edges, the nails teach me to be partially driven so that they can be easily pulled out again.
For this purpose, the upper end of the shaft 78 is verbun through an arm 76 and a handlebar 74 with a block 75 which is attached to a wedge 64. This is under a wedge 63 surrounding the upper end 60 of the driver rod 40, so that when the wedge 64 moves to the left (Fig. 2) the wedge 63 is lifted and the stop surface 73 attached to it is for the head 61 of the driver rod is brought to a higher position. As a result, the driver bar cannot go down that far and the driver does not fully insert the nails.
When changing the edge gauge, the two guide channels 16, 17 (FIG. 3), which guide nails of different lengths, are switched in a known manner so that long nails are used on the shoe sides and short nails are used on the end of the shoe. The end of the guide channels is connected by a ball joint 210 and an adjustable joint 212, which can be locked by screw 214, to a block 216 (FIG. 1 @), which is displaceable in a slot of the oscillating member 194 and can be fixed by a screw 218.
The connection between 216 and 212 is made by a piston 219 with a conical tip, which is pressed into a hole in the head of the handlebars 212. If the adjustment of the guide channel encounters obstacles, for example if a nail is jammed, the piston 219 can move back upwards so that the parts do not break. The piston 219 is eccentric to the shaft 78, so that the guide channel is adjusted when the shaft 78 rotates in the transverse direction in order to bring the end of one or the other guide channel 16, 17 with the Nagelab guide in accordance.
Thus, by rotating the shaft 78, the change in the edge guide, the change in the nail length and the change in the driver stroke are brought about at the same time.
The rotation of the shaft 78 now takes place through an oscillation of the member 194 from the power shaft 6 and is initiated by the usual knee fork 258 (Fig: 1), through which the folding movement of the nipper put together from a Seitenver shift and a rotation starts becomes.
The knee fork is attached to a push rod 220 which detects a pin 224 with a slot, which is attached to a two-part arm 228 surrounding the push rod 220. The two arm parts 228 are connected to a shaft 170 by a tongue and groove. The lower end of the shaft is mounted in a console 232 which is fastened by bolts 236 to fixed lugs 234 of the machine column BE. A spring loaded piston 242 on the arm 228 engages with its conical end in holes in the flange 248 of a fixed pin 244 to hold the arm in its operative positions.
The rotation of the arm 228, by which the folding movement of the pliers is brought about, takes place by a sideways movement of the knee fork, the arm 228 being carried along by the pin 224.
The initiation of the changing of the edges is done by an inward movement of the knee joint 1-258, which displaces the rod 220 relative to the arm 228, which is made possible by the use of the slot surrounding the pin 224. In this shift, the push rod 220 is ge leads through lateral projections 254 of the arm 228. The end of the rod 220 is connected by a pin 250 to a member 252 rotatable about the shaft 170. The rotational movements of the member are through with the side of the machine column in contact screws 270; 272 limited.
A finger 260 of the member 252 engages in a vertical slot 262 of a sleeve 264 surrounding the oscillating shaft 170 so that 252 and 264 rotate together. At the upper end of the sleeve 264 a U-shaped member 276 is fastened by clamping screw 274, which engages around the upper bearing of the rod 170 forming fixed bracket 278 and is supported on the upper surface of this bracket. The connection of parts 252 and 264 by finger and slot is necessary because the height of the Ma machine head 5 relative to the machine column 2 is adjustable according to the size of the operator Nenden.
On the upper surface of the link 276 rests a six-tooth ratchet wheel 282 in which a pawl 280 which is rotatably attached to the link 276 engages and which is loosely rotatable on the shaft 170. On the upper side of the ratchet wheel provided with three projections before cam piece 284 be fastened. Above the cam piece 284, a block 286 is slipped loosely rotatably onto the shaft 170 and can slide in a link 288 of a link rod 290. The Ku lissenstange 290 is connected to a rocker 194 by a pin 298.
On the lower surface of the coulisse rod 290 two rollers 292, 294 are rotatably attached to the bar, which are in contact with the cam piece 284 and have such a distance that when, for example, the roller 294 on the projection 296 (Fig. 3) the cam rests, the other roller 292 lies between the two other projections 297, 298 of the cam piece. Thus, by rotating the cam piece, the Kalissena rod 290 is inevitably moved back and forth.
When the cam piece is rotated by 60 from the position in FIG. 3 to the left, the projection 297 pushes the link rod 290 to the left. With a further rotation uni 60 in the same direction, the link rod is advanced in the opposite direction. In this way, when the ratchet wheel rotates, the piece 194 and the shaft 78 oscillate back and forth.
On an arm 304 of the console 22 verbun with the slide-over plate 20, a pawl 300 is articulated by pin 302, all of the front end (FIG. 3) of which a push plate 305 is attached. During the normal movement of the plate 20 to move the slide, this plate 305 moves back and forth between two teeth of the ratchet wheel 282 and it does not move.
The pawl 300 is held against the ratchet wheel by a resilient pusher 308, which presses against the hasty plate 307 on a rearward extension 306 of the pawl. The pusher 308 is pressed forwards by a spring 313, as far as the nuts 311, which are screwed onto the stem and hit against the bearing sleeve 310, allow it.
The nuts are adjusted in such a way that the end of the pusher is usually not on the plate 307 and the plate 305 is not on the ratchet wheel, so that unnecessary wear occurs.
If the ratchet wheel 82 is rotated a little by means of the knee fork and the ratchet 280, the end of the plate 305 falls behind a tooth of the ratchet wheel, and the movement of the ratchet wheel and the file influenced by it into the ratchet wheel The desired end position for changing the edge gauges is produced by the machine shaft without any further assistance from the worker.
Rapid pawl 31.1, which can be rotated about the fixed pin 316, prevents the ratchet wheel from moving backwards with its teeth 318 and 320 (FIG. 1u). A spring 322 connecting the two pawls 314 and 280 holds both pawls in engagement.
The operation of the device is as follows.If the worker wishes to change the guide chutes and edge gauges, he pushes the knee fork 258 inward, and the push rod 220 causes a slight rotational movement of the sleeve 264, and the pawl 280 turns the ratchet wheel 282 a little, until the tooth 320 of the pawl 314 falls behind that tooth of the ratchet wheel 282 that has previously been in communication with a tooth 318.
The pawl 300 then moves behind a tooth of the ratchet wheel and pushes the tooth in front of it during the next forward movement of the plate 20 until the ratchet wheel is rotated 60. The tooth 318 falls behind a tooth of the ratchet wheel and prevents backward movement. If the knee fork is pressed inward for the second time, the return movement of the rod 290 and the parts it actuates in the starting position occurs automatically.