Druckwerk für Thomas'sche Rechenmaschinen mit Tasteneinstellung. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Druckwerk für Thomas'sche Rechen maschinen mit Tasteneinstellung.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass von den die Stellrädchen betätigenden und von den Tasten aus geschalteten Hebeln gleichzeitig Stufensektoren eingestellt wer den, welche je nach ihrer Einstellung den Weg von Zahngetrieben begrenzen, die Dricktypenräder schalten, so dass die Druck typenräder entsprechend den Tasten der Re chenmaschine nit eingestellt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Rechenmaschine nit dem wesentlichen Teil des Tastenwerkes des Stellwerkes der Druckvorrichtung, Fig. 2 einen Grundruss, Fig. 3 eine Rückansicht, Fig. 4 in Seitenansicht die Entstellung der Stufensektoren und die Antriebsmecha nismen für die Druektypenräder, Fig. 5 in Stirnansicht, und in Fig. 6 und 7 im grösseren Massstabe in Einzelheiten den Mechanismus für den Nullendruck, Fig. 8 in Seitenansicht und Fig. 9 in Aufsicht den Lagerungshügel nebst Antriebs hebel für die Drucktypenräder.
Wie aus Fig. 1 bis 3 bervorgeht, sind 1 die Tasten im Maschinengestell 2 zur Ein stellung der bekannten Stellhebel ä, welche um Zapfen 6 schwingen und durch Verlän gerungsarme 5 die bekannten Staffenwalzen- rädchen 4 antreiben. An diesen Stellhebeln 3 sitzen nun nach unten abgekröpfte und nach hinten verlängerte Arme 7 mit Stufensek toren B. Jeder Stufensektor weist neun Stu fen auf, von welchen jede einzelne einer ein fachen Ziffer entsprechend dem Ziffernwert einer niederbedrückten Taste 1 entspricht.
Die Stufensektoren 8 sitzen exzentrisch zum Drehpunkte 6, so dass je nach Hebung. dieser Sektoren 8 ihr Abstand von den weiter nach unten zu beschreibenden Stiften 9 der -um Welle 11 schwingende Zahnsektor 10 sich ändert.
Auf der Welle 11 sitzt ein Bügel 12 mit einer Quertraverse 13, welche gegen die Zahn sektoren 10 stösst. Der Bügel 12 wird um die Welle 11 von einem auf der Hauptwelle 14 sitzenden Handkurbel 15 aus unter Vermitt;- lang von mit Kurvenschlitzen 16 versehenen Scheiben 17 dadurch gedreht, dass in die Kur venschlitze 16 mit Rollen versehene Arme 18 des Bügels 12 eingreifen. Bei jedesmaligem Anziehen der Kurbel 15 und Drehung der Welle 14 werden also die Arme 18 so ausge schwungen, dass der Bügel 13 und die Zahn sektoren 10 sich im Sinne des Pfeils 19 (Fig. 1) bewegen.
Nun sind die Zahnsektoren 10 mit denn Bügel 12 durch Zugfedern 20 gekuppelt. Ist eine bestimmte Taste niedergedrückt und folgedessen ein bestimmter Stufensektor 8 gehoben, so lässt sich das diesem zugeordnete Zahnsegment 10 nur so weit anziehen, als bis sein Stift 9 gegen die entsprechende Stufe des Stufensektors anschlägt. Damit ist die Bewe gung, dieses Zahnsegmentes gesperrt, während sich Bügel 12 unter Spannung der betreffen den Kupplungsfeder 20 des festgehaltenen Zahnsegmentes 10 weiter bewegen kann.
Durch Niederdrüeken der Tasten 1 und durch Ziehen der Kurbel 15 werden daher die Zahnsegmente 10 dem Ziffernwert der gre- druckten Tasten 1 gemäss eingestellt.
Die Bewegung der Zahnsegmente 10 über trägt sich nun auf einen Satz von Druck typenrädern 21. Diese Drucktypenräder 21 die nebeneinander angeordnet sind (Fig. 9), sind mit Zahnrädchen 22 versehen, in velche die Zahnsegmente 10 eingreifen. Sie sitzen unabhängig drehbar auf der Welle 23 eines gemeinsamen Bügels 24 (Fig. 8), der seiner seits um eine feste Achse 25 schwingbar ist- und durch eine Zugstange 26 geschaltet wird. Die Zugstange 26 ist zu diesem Zwecke kraft schlüssig mit einem um Achse 2 7 schwingen den Hebel 28 gekuppelt, der von einer Schlitz scheibe 29 der Welle 14 angetrieben wird.
Der Kurvenschlitz dieser Schlitzscheibe ist so geschaltet, dass erst in der letzten Phase der Antriebsbewegung der Kurbel 15 der Hebel 28 ausgeschwungen wird und die Zugstange 26 aufnimmt, cl. h. also in einem Augenblick, in welchem die Typenräder 21 auf der Welle 23 von den Zahnsegmenten 10 aus schon ein gestellt waren. Die Stellung der Typenräder 21 in der Drucklage, in welcher sie gegen die Druckwalze 30 schlagen, ist in Fig. 8 punk tiert veranschaulicht.
Um eine genaue Einstellung und Schal tung der Drucktypenräder 21 nach dein Aus schwingen aus den Zahnsegmenten 10 herbei zuführen, ist eine besondere Anordnung ge troffen. Sie besteht aus einem auf der Dreh achse 25 des Rahmens 24 sitzenden Kamm 31, dessen vordere Kammzähne auf die einzelneu Zahnrädchen 22 der Drucktypenräder 21 ein greifen können. Solange die Zahnräder 22 mit den Zahnsegmenten 10 im Eingriff stehen, bleibt der Kamm 31, durch Kurvenscheibe 32 gesteuert, ausser Eingriff mit den Zahn rädchen 22; wird dagegen Arm 26 niederge zogen (vergl. die punktierte Stellung in Fig.
8), so gelangt er mit den Zahnrädern 22 in Eingriff, so dass er diese Zahnräder entspre chend der Zahnlücke, der er genau gegenüber steht, genau einstellt und festhält, so dass ein unbedingt sicherer Abdruch der eingestellten Typen auf der Druckwalze in genauer Zeilen richtung erfolgt. Um dies zu erreichen, ist die unrunde Seheibe 32 mit dem Zughebel 26 starr verbunden, wodurch ihre relative Dre hung zu dem Rahmen 24 und hiermit die Schaltung des Kammes 31 bewirkt wird.
Wesentlich für die Druckvorrichtung ist nun, dass selbsttätig auch der Nullendruck erfolgt, derart, dass alle rechts von einer Ziffer befindlichen Nullen selbsttätig mit abge druckt werden, da ja für die Einstellung einer Null eine besondere Tastenbetätigung nicht erfolgt. Um dieses bei der vorliegenden Druck vorrichtung zu erreichen, wird es notwendig, dass bei Einstellrung eines Stufensektors 8 von einer Taste 1 aus lie rechts vorangehen den Stufensektoren um eine einzige Stelle, welche den Nullwert der Typenräder ent spricht, mitgenommen werden, um zu errei chen, dass beim Ausschwingen des gemein samen Bügel 12 für die die Typenräder schal tenden Zahnsegmente 10 die rechts vorange- Wenden Typenräder auf die Nullen eingestellt werden.
Hierzu ist nun in der Maschine eine besondere Schiene 33 quer gehigert, weltlie eine Sehwinghezvegun.g uin einen Zapfen 34 ausführt (I'ig. <B>1.</B>2 und -1), Diese Schiving- bewegung wird durch einen Arm 35 hervor gerufen, welcher sich gegen die Kurven scheibe 36 auf der Hauptwelle 14 stützt. Bei dieser Schwingbewegung können stiftartige Anschläge oder Nasen 37 gegen die Arme 5 der Einstellhebel 3 sich legen und diese dabei so ausschwingen, dass die Stufensektoren 8 auf die Nullstufe, entsprechend der Null ziffer, die zum Abdruck gelangen soll, geho ben werden.
Nun können die Stifte 37 die Arme 5 nur dann anheben, wenn sie in der Bahn dieser Arme 5 liegen. In der normalen Stellung ist dieses nicht der Fäll. Die Stifte oder Nasen 37 sitzen nämlich nicht unmittel barauf der schwingbaren Schiene 33, sondern auf besondern auf ihr verschiebbar gelagerten Glcitstücken 38 (Fig. 5 und 6), welche unter einander mittelst Stiften und Schlitzen 39 und durch Federn 40, die an der Schiene 3 3 angreifen, so gekuppelt sind, dass, wenn das vorderste Gleitstück (Fig. 6) in der Pfeilrich tung bewegt wird, die übrigen Gleitstücke durch die Wirkung ihrer Spannfedern 40 mit genommen werden.
Wird jedoch ein Gleit- stück gegen dieses Mitnehmen gesperrt, so müssen auch die rechts folgenden Gleitstücke unbewegt bleiben. Durch die Verschiebung der Gleitstücke 38 im Pfeilsinne der Fig. 6 werden nun die Anschläge 37 aus der Bahn der Arme 5 gebracht, so dass also zunächst die Stufensektoren 8 durch die Schwingung der Schiene 33 nicht betätigt werden.
Diejenigen Gleitstücke, welche aber diese Verschiebung nicht mitmachen, stossen mit ihren Anschlä gen 37 bei der Schwingung der Schiene 33 gegen die Arme 5 und nehmen diese um den Betrag dieser Schwingbewegung mit, so dass von diesen Gleitstücken aus die entsprechen den Stufensektoren 8 um einen fair die Ein stellung der Nullstufe erforderlichen Winkel mitgenommen werden. Um die Festhaltung derjenigen Gleitstücke 38 von einem einge stellten Stufensektor 8 aus herbeizuführen, sind nun die Gleitstücke 38 mit Armen 41 (Fig. 4 und 5) versehen, welche sich in bezog auf die Arme 7 der Stufensektoren 8 bezw. der Stellhebel 3 in der Nullage dieser Stell hebel seitlich frei bewegen können.
Wird je- doch ein Hebel 3 durch Niederdrücken einer Taste 1 ausgeschwungen, so legt sich der Arm 7 bezw. seine Abkröpfung, mit der er am Hebel 3 befestigt ist, vor den Anschlag 41 des betreffenden Gleitstückes 38 und hin dert dieses an der seitlichen Verschiebung. Dadurch werden aber gleichzeitig alle auf dieses gesperrte Gleitstück rechts folgenden Gleitstücke 38 mitfestgehalten. Wird nun die Schiene 33 ausgeschwungen, so schalten diese seitlich nicht verschobenen Gleitstücke mit- telst der Anschläge 37 die betreffenden Arme 5 der Stellhebel 3 und damit die betreffenden Stufensektoren 8 um eine Stufe.
Die Querverschiebung der Gleitstücke 38 in der Schiene 33 wird durch einen Arm 43 eingeleitet, der mit Rolle 43 auf der Schräg fläche 44 des Zughebels 18 für die Zugstange 26 abgestützt ist (Fig. 3, 4 und 5 der Zeich nung), so dass bei Bewegung des Zughebels 18 in der Pfeilrichtung der Fig. 4 eine Quer bewegung der Gleitstücke 38 nach links (Fig. 6 und 5) erfolgt, soweit sie nicht, wie oben beschrieben, gesperrt sind. Dadurch treten die Anschläge 37 aus der Bahn der Arme 5, so lange, wie schon oben ausgeführt, die Arme 41 der Gleitstücke 38 ungehindert an den Ab kröpfungen der Arme 37 der Stufensektoren 8 vorbeitreten können. Daraus ergibt sich, dass links von einer eingestellten Ziffer keine Null zum Abdruck gelangt, wohl aber rechts von einer eingestellten Ziffer.
Printing unit for Thomas calculating machines with key setting. The subject of the present application is a printing unit for Thomas computing machines with key setting.
The essence of the invention is that from the levers actuating the setting wheels and the buttons switched off, step sectors are set at the same time, which, depending on their setting, limit the path of gears, switch the Dricktype wheels, so that the pressure type wheels according to the buttons of the Calculating machine cannot be set.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 shows a view of the calculating machine with the essential part of the key mechanism of the signal box of the printing device, FIG. 2 shows a plan view, FIG. 3 shows a rear view, FIG Side view the distortion of the step sectors and the drive mechanisms for the Druektypenräder, Fig. 5 in front view, and in Fig. 6 and 7 on a larger scale in detail the mechanism for the zero pressure, Fig. 8 in side view and Fig. 9 in plan view of the storage hill plus drive lever for the printing type wheels.
1 to 3, 1 are the buttons in the machine frame 2 for setting the known adjusting levers - which swing around pins 6 and drive the well-known Staffenwalzen- wheels 4 through extension arms 5. On these levers 3 now sit cranked and rearwardly extended arms 7 with Stufensek factors B. Each step sector has nine Stu fen, each of which corresponds to a simple digit corresponding to the digit value of a depressed key 1.
The step sectors 8 are eccentric to the pivot points 6, so that depending on the lift. of these sectors 8 their distance from the pins 9 of the tooth sector 10 swinging around shaft 11, to be described further down, changes.
On the shaft 11 sits a bracket 12 with a cross member 13 which sectors 10 against the tooth abuts. The bracket 12 is rotated around the shaft 11 by a hand crank 15 seated on the main shaft 14 under the mediation of disks 17 provided with cam slots 16 in that arms 18 of the bracket 12 provided with rollers engage in the cam slots 16. Each time the crank 15 is tightened and the shaft 14 rotates, the arms 18 are swung out so that the bracket 13 and the tooth sectors 10 move in the direction of arrow 19 (FIG. 1).
The toothed sectors 10 are now coupled to the bracket 12 by tension springs 20. If a certain key is pressed and consequently a certain step sector 8 is raised, then the toothed segment 10 assigned to it can only be tightened until its pin 9 strikes against the corresponding step of the step sector. So that the movement is blocked, this toothed segment, while bracket 12 can move under tension of the clutch spring 20 of the captured toothed segment 10 can move on.
By depressing the keys 1 and pulling the crank 15, the toothed segments 10 are set according to the numerical value of the keys 1 pressed.
The movement of the toothed segments 10 is now transferred to a set of printing type wheels 21. These printing type wheels 21, which are arranged next to one another (FIG. 9), are provided with toothed wheels 22, in which the toothed segments 10 engage. They sit independently rotatable on the shaft 23 of a common bracket 24 (FIG. 8), which in turn can swing around a fixed axis 25 and is switched by a pull rod 26. For this purpose, the pull rod 26 is positively coupled with a lever 28 swinging about axis 2 7, which is driven by a slotted disc 29 of the shaft 14.
The curved slot of this slotted disc is switched so that only in the last phase of the drive movement of the crank 15 the lever 28 is swung out and the pull rod 26 takes up, cl. H. So in a moment in which the type wheels 21 on the shaft 23 of the toothed segments 10 were already made. The position of the type wheels 21 in the printing position in which they hit against the pressure roller 30 is illustrated in Fig. 8 punk benefits.
In order to achieve an accurate setting and scarf device of the printing type wheels 21 after you swing out of the toothed segments 10, a special arrangement is made ge. It consists of a seated on the axis of rotation 25 of the frame 24 comb 31, the front comb teeth on the individual gear 22 of the printing type wheels 21 can engage. As long as the gears 22 are in engagement with the tooth segments 10, the comb 31, controlled by cam 32, remains out of engagement with the toothed wheel 22; on the other hand, arm 26 is pulled down (see the dotted position in Fig.
8), he comes into engagement with the gears 22, so that he sets and holds these gears according to the tooth gap that he is exactly opposite, so that an absolutely reliable print of the set types on the printing roller in the exact line direction he follows. To achieve this, the non-circular Seheibe 32 is rigidly connected to the pull lever 26, whereby their relative Dre hung to the frame 24 and thus the circuit of the comb 31 is effected.
It is now essential for the printing device that the zero printing also takes place automatically, in such a way that all zeros to the right of a digit are automatically printed as well, since there is no special key actuation for setting a zero. In order to achieve this with the present printing device, it is necessary that when setting a step sector 8 from a button 1, the step sectors are taken right ahead by a single point, which corresponds to the zero value of the type wheels, in order to reach that when the common bracket 12 swings out for the type wheels switching tooth segments 10, the type wheels facing right are set to the zeros.
For this purpose, a special rail 33 is now crossed in the machine, globally a Sehwinghezvegun.g and executes a pin 34 (I'ig. <B> 1. </B> 2 and -1). This sliding movement is carried out by a Arm 35 called out, which disc 36 on the main shaft 14 is supported against the curves. During this oscillating movement, pin-like stops or lugs 37 can lie against the arms 5 of the setting lever 3 and swing them out so that the step sectors 8 are raised to the zero step, corresponding to the zero digit that is to be printed.
Now the pins 37 can only lift the arms 5 when they are in the path of these arms 5. In the normal position this is not the case. The pins or lugs 37 do not sit directly on the swinging rail 33, but on glcit pieces 38 (Figs. 5 and 6) which are mounted on it and which are attached to one another by means of pins and slots 39 and by springs 40 which are attached to the rail 3 3 attack, are coupled so that when the foremost slider (Fig. 6) is moved in the direction of the arrow, the remaining sliders are taken by the action of their tension springs 40 with.
If, however, a sliding piece is blocked against this being carried along, the sliding pieces following on the right must also remain immobile. By displacing the sliding pieces 38 in the direction of the arrow in FIG. 6, the stops 37 are now brought out of the path of the arms 5, so that the step sectors 8 are initially not actuated by the vibration of the rail 33.
Those sliders, which do not take part in this shift, hit with their attacks 37 when the rail 33 vibrates against the arms 5 and take them with them by the amount of this oscillating movement, so that from these sliders the corresponding step sectors 8 are fair the setting of the zero stage required angle can be taken. To bring about the retention of those sliders 38 from a set step sector 8, the sliders 38 are now provided with arms 41 (FIGS. 4 and 5), which respectively with respect to the arms 7 of the step sectors 8. the control lever 3 in the zero position of this control lever can move laterally freely.
If, however, a lever 3 is swung out by depressing a button 1, the arm 7 or. his bend, with which it is attached to the lever 3, in front of the stop 41 of the relevant slider 38 and this changes to the lateral displacement. As a result, however, all the sliders 38 following this locked slider on the right are also retained. If the rail 33 is now swung out, these laterally not displaced sliding pieces switch the relevant arms 5 of the adjusting levers 3 and thus the relevant step sectors 8 by one step by means of the stops 37.
The transverse displacement of the sliders 38 in the rail 33 is initiated by an arm 43, which is supported with roller 43 on the inclined surface 44 of the pull lever 18 for the pull rod 26 (Fig. 3, 4 and 5 of the drawing), so that at Movement of the pull lever 18 in the direction of the arrow in FIG. 4, a transverse movement of the sliders 38 to the left (FIGS. 6 and 5) takes place unless they are locked, as described above. As a result, the stops 37 come out of the path of the arms 5, as long as, as already stated above, the arms 41 of the sliders 38 can pass the bends of the arms 37 of the step sectors 8 unhindered. This means that to the left of a set number no zero is printed, but to the right of a set number.