DE865316C

DE865316C - Adjustment device for the type lever stop force and the ribbon fork stroke on power-driven typewriters

Info

Publication number: DE865316C
Application number: DEU758A
Authority: DE
Inventors: Walter Theodore Sagner
Original assignee: Underwood Corp
Current assignee: Underwood Corp
Priority date: 1942-06-04
Filing date: 1950-09-29
Publication date: 1953-02-02
Also published as: FR925291A; US2369315A; CH266386A; BE471285A

Description

Einstellvorrichtung für die Typenhebelanschlagskraft und den Farbbandgabelhub an kraftangetriebenen Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für die Typenhebelanschlagskraft und den Farbbandgabelhub an kraftgetriebenen Schreibmaschinen.Adjustment device for the type lever stop force and the ribbon fork lift on power-driven typewriters The invention relates to an adjusting device for the type lever stop force and the ribbon fork lift on power-driven typewriters.

Bei derartigen Maschinen ist die Vorrichtung zur Beeinflussung des Farbbandhubes gelegentlich auch derart ausgestaltet, daß der Hub ganz unterbleibt, um z. B. bei Matrizenbeschriftung die Schrift ohne Benutzung des Farbbandes ausführen zu können. Der Farbbandhub wird bei derartigen Maschinen von der Typenhebelbewegung abgeleitet. Infolgedessen wird je nach Größe des Hubes oder bei unterbleibendem Hub der Typenhebelmechanismus verschieden belastet und damit die Typenanschlagskraft verschieden beeinflußt, so (daß bei größerem Hub die Anschlagskraft schwächer wird, bei kleinerem Hub oder unterbleibendem Hub dagegen stärker. Dies führt zur Ungleichmäßigkeit der Schriftstärke.In such machines, the device for influencing the Ribbon lift is occasionally designed in such a way that the lift does not occur at all, to z. B. in the case of die lettering, run the font without using the ribbon to be able to. In such machines, the ribbon stroke is determined by the movement of the type lever derived. As a result, depending on the size of the stroke or if it does not The stroke of the type lever mechanism is loaded differently and thus the type stop force influenced differently, so (that with a larger stroke the stop force becomes weaker, with a smaller stroke or no stroke, on the other hand, stronger. This leads to unevenness the font weight.

Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen.The invention aims to overcome these disadvantages.

!Der Erfindung gemäß wird zugleich mit der z. B. der Auswahl der Farbbandfarbe dienenden Veränderung des Hubes der Farbbandgabel die Vorrichtung zur Veränderung der Typenanschlagskraft derart eingestellt, daß die Typenanschlagskraft entsprechend dem Minder- oder Mehrkraftaufwand bei unterbleibendem Gabelhub- 'oder kleinerem oder größerem Hub geändert wird. Dabei werden vo.rteilhaft die von der Einstellung des Hubes der Farb-. bandgabel beeinflußten Einstellmittel für ,dieTypenanschlagstärke und die zur willkürlichen B@eein--- flussung der Typenanschlagstärke dienenden Mittel bezüglich ihrer Einstellung unabhängig voneinander: ausgebildet, jedoch derart, daß sie sich in ihrer Wirkung ergänzen.! According to the invention, at the same time as the z. B. the selection of the ribbon color serving change of the stroke of the ribbon fork the device for changing the type impact force set so that the type impact force accordingly to the Reduced or increased effort with no fork lift 'or smaller or larger stroke is changed. In doing so, those of the setting of the Hubes of the color. band fork influenced setting means for, the type stop strength and the means used to arbitrarily influence the type of stroke force independent of each other with regard to their attitude: trained, but in such a way that that they complement each other in their effect.

Für eine derartige Vorrichtung wird mit Vorteil eine Maschine benutzt, bei welcher .die Änderung der Typenanschlagskraft, wie an sich bekannt, durch Änderung der Kupplungsdauer zwischen treibendem und getriebenem Glied erfolgt.A machine is advantageously used for such a device, at which .the change in the type impact force, as is known per se, by changing the coupling time between the driving and driven link takes place.

Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung baut sich besonders einfach, wenn zur Beeinflussung der Typenanschlagskraft in Abhängigkeit vom Farbbandhub eine zwischen dem willkürlich. einstellbaren Stellglied und !den auf das die.Kupplungsdauer steuernde Glied einwirkenden Zwischenglieder längs verschiebbare, in der wirksamenDicke abgestufte Platte dient. Als willkürlich einstellbares Stellglied wird dabei vorzugsweise ein drehbarer Nocken benutzt. .The device corresponding to the invention is particularly simple, if to influence the type impact force depending on the ribbon stroke a between the arbitrary. adjustable actuator and! the clutch duration controlling member acting intermediate members longitudinally displaceable, in the effective thickness graduated plate is used. As an arbitrarily adjustable actuator is preferred a rotatable cam is used. .

In der Zeichnung ist eine vorteilhafte AusfÜhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und: zwar zeigt Fig. i- eine schaubildliche Vorderansicht gewisser Teile einer kraftgetriebenen Schreibvorrichtung und. von Vorrichtungen zur Reglung der mit solchen Schreibvorrichtungen erzielbaren Abdrücke; Fig. 2 ist eine Vorderansicht in größerem Maßstab einer in Fig. ii gezeigten Nockenvorrichtung; Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt, von rechts gesehen, der Anschlagregelvorrichtung in ihrer Lage @entsprechend der Einstellung des größten Fiarbbandhubes; Fiig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die in Fig: i dargestellte Vorrichtung, insbesondere der Anschlagregelvorrichtung; Fig.5 zeigt eine abgeänderte Form eines einen Teil der Anschlagregelvorrichtung bildenden Zwischengliedes.The drawing shows an advantageous embodiment of the invention shown for example, namely: Fig. i- shows a diagrammatic front view certain parts of a powered writing device and. of devices to regulate the prints that can be achieved with such writing devices; Fig. 2 is Fig. 2 is a front view, on a larger scale, of a cam device shown in Fig. ii; Fig. 3 is a partial cross-section, viewed from the right, of the fence control device in their position @ according to the setting of the largest Fiarbbandhubes; Fiig. 4th shows a vertical cross-section through the device shown in FIG. in particular the stop control device; Figure 5 shows a modified form of a a part of the stop control device forming the intermediate member.

Die Schreibvorrichtung ist in den Zeichnungen nur insoweit .dargestellt; wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Die Typenhebel sind auf einem bogenförmigen Onaht i i in einem Segment ig gelagert und gegen :eine Sthreibwalze 72 von einer Typenrast 13 aus bewegbar, auf der sie für gewöhnlich ruhen.. Eine Serie aufwärts gerichteter Hebel 14, die auf einem Stift 15 angelenkt sind, sind einzeln an ihren oberen Enden mit den Typenhebeln 1o durch Lenker i;6 verbunden. Hinter jedem Hebel 14 befindet sich hin herabhängender Arm i7:, der mit dem Hebel 14 im rollenden Eingriff steht und mit dem ein sich nach rückwärts erstreckender Betätigungshebel '18 verbunden - ist. Jeder Betätigungshebel ist mit .einer Schnappklinke 211 ausgestattet, ;die in ein gemeinsames Triebglied 22 eingreifen kann; letzteres wird durch einen Elektromotor mit gleichbleibender Geschwindigkeit gedreht, und zwar in der in Fig. 4 reit einem Pfeil angedeuteten. Richtung. Die Arme .7 sind in senkrechten Schlitzen eines Querstabes 23 geführt. Das Triebglied 2,2 ist als gezahnte Welle ausgeführt. Die Betätigungshebel 1181 mit ihren Klinken 21 werden für gewöhnlich durch Federn z4, welche die ;Betätigungshebel nach aufwärts und rückwärts gegen .eine quer angeordnete Winkelschiene 25 ziehen, außer Eingriff mit der gezahnten Welle gehalten. Die rückwärtige Begrenzung .der Bewegung der Betätigungshebel erfolgt durch Anschlag der Arme 17 gegen den Stab 23 bei 26 (Fig.4). Die Betätigungshebel i8 ,können wahlweise mit der Triebwelle 22, in Eingriff gebracht werden unter Einwirkung von Typentasten :z7. Jede dieser Tasten ist mit einem Tastenhebel 28 versehen; jeder Tastenhebel trägt gelenkig einen am Ende hakenförmigen Greifer 31, der für gewöhnlich einen Ansatz 32 eines der.Betätigungsglieder übergreift. Federn 3:3 halten die Tastenhebel 28 in ihrer normalen Lage, in welcher ihre vorderen Enden gegen den oberen Rand von in einer. Führungsplatte 3#: angeordneten Schlitzen anliege.. Die Typenhebel werden durch Federn 2K)" die an den Hebeln 14 unter Adern Gelenkstift 15 derselben angreifen, in ihre normale Lage zurückgeführt. Wenn durch: Herabdrücken einer Taste die Klinke 21 in Eingriff mit der Triebwelle z2.gebracht worden ist, dreht diese zunächst die Klinke etwas auf dem Betätigungshebel und erteilt sodann diesem einen'Impuls, desgleichen dem herabhängenden Arm 17. Infolgedessen wird dem Typenhebel ein Antrieb gegen die Schreibwalze erteilt. Die Dauer des Eingriffs der Klinke in die Triebwelle und demzufolge die wirkliche Stärke des dem Typenmechanismus erteilten Arbeitsimpulses wird durch die Lage einer Anschlagstange 35 bestimmt, die einstellbare Anschlagschrauben 36 trägt, mit welchen die untere Kante 37 des Betätigungshebels zusammenwirkt. Nach dem Anlegen eines der :Betätigungshebel an die zugehörige Anschlagschraube wird sein hinteres Ende nach aufwärts gedrängt, so daß die Klinke 21 außer Eingriff mit der Triebwelle 22 kommt. Dies geschieht etwas bevor die Type auf die Schreibwalze auftrifft. Der Hebel 14, der Lenker 16 und der Typenhebel io setzen aber ihre ;Bewegung durch kinetische Energie fort. Andererseits gestattet die rollende Berührung zwischen,dem Hebel 14 und den Armen 17 dem Betätigungshebel r8 die Rückkehr unter Wirkung der Feder 24. Um einen sehr leichten Anschlag zu erzielen; wird die Anschlagstange 35 so eingestellt, daß die Klinke 21, nach nur kurzem Antrieb des Typenhebels außer Eingriff kommt. Zur Erzielung eines starken Anschlages wird die Anschlagschiene 35 so eingestellt, daß die Klinke außer Eingriff kommt, wenn der Typenhebel beinahe die Schreibwalze erreicht hat.The writing device is in the drawings only to that extent .dardar; as is necessary to understand the invention. The type levers are mounted on an arcuate onaht ii in a segment ig and are movable against: a friction roller 72 from a type detent 13 on which they usually rest individually connected at their upper ends to the type levers 1o through handlebars i; 6. Behind each lever 14 there is a depending arm i7: which is in rolling engagement with the lever 14 and to which a rearwardly extending operating lever 18 is connected. Each operating lever is equipped with a snap pawl 211, which can engage in a common drive member 22; the latter is rotated by an electric motor at a constant speed, namely in the one indicated by an arrow in FIG. 4. Direction. The arms .7 are guided in vertical slots of a transverse rod 23. The drive member 2.2 is designed as a toothed shaft. The actuating levers 1181 with their pawls 21 are usually held out of engagement with the toothed shaft by springs z4, which pull the actuating levers upwards and backwards against a transversely arranged angle rail 25. The rearward limitation of the movement of the actuating lever takes place when the arms 17 stop against the rod 23 at 26 (FIG. 4). The operating levers i8 can optionally be brought into engagement with the drive shaft 22 under the action of type keys: z7. Each of these keys is provided with a key lever 28; Each key lever articulated a hook-shaped gripper 31 at the end, which usually engages over a shoulder 32 of one of the actuating elements. Springs 3: 3 hold the key levers 28 in their normal position, in which their front ends against the upper edge of in a. Guide plate 3 #: located slots .. The type levers are returned to their normal position by springs 2K) "which engage the levers 14 under the veins of the hinge pin 15. If, by pressing a button, the pawl 21 engages the drive shaft z2 Has been brought, this first turns the pawl a little on the actuating lever and then gives it an impulse, as does the hanging arm 17. As a result, the type lever is given a drive against the platen the real strength of the work impulse given to the type mechanism is determined by the position of a stop rod 35 which carries adjustable stop screws 36 with which the lower edge 37 of the actuating lever interacts urged so that the pawl 21 out of engagement with d he drive shaft 22 is coming. This happens a little before the type hits the platen. The lever 14, the handlebar 16 and the type lever io continue their movement through kinetic energy. On the other hand, the rolling contact between the lever 14 and the arms 17 allows the operating lever r8 to return under the action of the spring 24. To obtain a very light stop; the stop rod 35 is adjusted so that the pawl 21 disengages after only a short drive of the type lever. To achieve a strong stop, the stop rail 35 is adjusted so that the pawl disengages when the type lever has almost reached the platen.

Aus Fig. i ist zu ersehen, daß die Anschlagschiene 35 an zwei weit auseinanderliegenden Stellen von Winkelhebeln 38 getragen wird. Beide Hebel sind in einer senkrechten Ebene schwingbar auf dem Stift 15 gelagert, der auch die Hebel 14 trägt. Ein Querglied 41 (Fig.4), in dem der Gelenkstift 15 gelagert ist, besitzt Führungsschlitze 42 für die Hebel 14 und die Winkelhebel 38. Die Anschlagstange 35 bildet mit den Winkelhebeln 38 einen Bügel, der auf dem Stift 15 schwenkbar ist. Das Querglied 41 und der Querstab 2?3 bilden Teile eines Maschinenrahmens, zu dem auch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 43 gehören. In diesen Seitenwandungen ist unmittelbar hinter dem Tastenfeld eine drehbare Welle 44 gelagert, auf der in großem Abstand voneinander zwei spiralförmige Nocken 45 befestigt sind. Jeder der Winkelhebel 38 besitzt einen Stift 46 (Fig. 1, 3 und 4), der sich seitlich unter einen der Nocken 45, erstreckt.From Fig. I it can be seen that the stop rail 35 on two far spaced apart places of angle levers 38 is carried. Both levers are mounted on the pin 15 so that it can swing in a vertical plane, which is also the lever 14 wears. A cross member 41 (Figure 4), in which the hinge pin 15 is mounted, has Guide slots 42 for the lever 14 and the angle lever 38. The Stop rod 35 forms a bracket with the angle levers 38, which is on the pin 15 is pivotable. The cross member 41 and the cross bar 2 - 3 form parts of a machine frame, which also includes two opposing side walls 43. In these side walls a rotatable shaft 44 is mounted immediately behind the keypad on which in large distance from each other two spiral cams 45 are attached. Everyone who Angle lever 38 has a pin 46 (Fig. 1, 3 and 4), which is laterally below one of the cams 45 extends.

Zwischen jedem Nocken und Stift befindet sich ein senkrecht frei schwingbarer Zwischenfinger 47'. Der Zweck dieser Finger wird später beschrieben werden. Federn 48, die an den Winkelhebeln 38 angreifen, halten die Stifte 46 unter Zwischenschaltung der Zwischenfinger 4;7 in Anlage an den Nocken 45 und damit die Anschlagschiene 35 in der jeweils gewünschten Lage. Ein Ziffernrad 51 (Fig. i und 4), das zur Einstellung der Anschlagstärke dient, ist fest auf dem rechten Ende der Nockenwelle 4.4 angeordnet. Sein Drehen bewirkt eine Aufwärts- oder Abwärtsverstellung der Anschlagschiene 35. Das Ziffernrad 51 ragt aus einer rechteckigen Öffnung 52 in der Vorderwand 53 der Maschine hervor und trägt Bezeichnungen 54, welche die der Anschlagschiene gegebene Einstellung anzeigen. Wenn sich die hohen Teile des Nockens 45 gegenüber den Stiften 46 befinden, werden die Anschläge am schwächsten, und wenn sich die niedrigen Teile der Nocken gegenüber den Stiften. befinden, werden die Anschläge am stärksten. Anschlagstifte 55 (F'ig. 1") an der Seitenwand des Rahmens und an der Ziffernrolle beschränken die Drehung der Nockenwelle 44 zwischen der stärksten und schwächsten Anschlaglage.Between each cam and pin there is a vertically freely swingable one Intermediate finger 47 '. The purpose of these fingers will be described later. feathers 48, which act on the angle levers 38, hold the pins 46 with the interposition the intermediate finger 4; 7 in contact with the cam 45 and thus the stop rail 35 in the desired position. A number wheel 51 (Fig. I and 4), which is used for setting the stop force is used, is fixed on the right end of the camshaft 4.4. Its rotation causes the stop rail 35 to be adjusted upwards or downwards. The number wheel 51 protrudes from a rectangular opening 52 in the front wall 53 of the Machine emerges and bears designations 54, which are given to the stop rail Display setting. When the high parts of the cam 45 are opposite the pins 46 are located, the stops will be the weakest, and when the low parts the cam opposite the pins. the attacks will be the strongest. Stop pins 55 (Fig. 1 ") on the side wall of the frame and on the number roller the rotation of the camshaft 44 between the strongest and weakest stop positions.

Der Druckpunkt, gegen den die Typenhebel i,o schlagen, ist in den Fig. r und 4 mit 56 bezeichnet. Für gewöhnlich unterhalb des Druckpunktes und etwas unterhalb der Schreibwalze befindet sich eine Farbbandgabel 57 für das Farbband 58. Das Farbband 58, das, wie in den Fig. i und 4. gezeigt" ist, eine Mehrzahl von Farbenfeldern 61 besitzt, ist durch Öffnungen 62 in der Gabel geführt und läuft zu im Abstand voneinander angeordneten Bandspulen vor der Schreibwalze. Die Gabel 57 kann aus einem Stück mit einem waagerechten Arm 63 bestehen, der einen Teil eines Winkelhebels 64 bildet. Dieser ist bei 65 am Maschinenrahmen angelenkt. Bei jederBetätigung ,eines Hebels 14 wird der Winkelhebel 64 in .einer nunmehr zu beschreibenden Weise verschwenkt. Eine allen Typenantrieben gemeinsame Universalstange 67 übergreift kurze nach rückwärts gerichtete Arme 66 der Hebel 14. Die Universalstange ist an ihren Enden mit rückwärts gerichteten Armen 6& (Fig: i und 4) versehen, um deren hintere Enden sie schwingt. Am rechten Arm 68 ist ein Stab 71 befestigt, der in der Seitenwand 43 gelagert ist und durch diese hindurchragt. An dem äußeren Ende des Stabes 7u ist ein Winkelhebel 73 befestigt, der durch Lenker 74 mit einem Hebel '75 verbunden ist; letzterer ist an der Außenseite der rechten Seitenwand der Maschine gelagert. Der Lenker 74 und der mit ihm verbundene Arm des Winkelhebels 73 bilden einen Knickhebel, der für gewöhnlich sich in etwas geknickter Lage befindet. Bei jedem Ausschwingen der Universalstange 67 wird der Knickliebel gestreckt und schwingt dadurch den Hebel 75 nach abwärts. An dieser Abwärtsbewegung nimmt ein am Ende des Hebels 75 angelenkter Stab 76 teil. Um ein Überschleudern der Universalstange zu verhüten, kann der Lenker mit einer Zunge 77 versehen sein, die an einen Stift 79 am Winkelhebel 73 anschlägt. Die Rückführung der Universalstange wird durch eine Feder 78 bewirkt, die an dem Stab 76 (Fig. i) befestigt ist. Mit dem oberen Ende kann der Stab 76, je nach der Stellung einer Kurbel So, in Kupplungseingriff mit einem von zwei Stiften 81 an einem waagerechten Arm eines Winkelhebels 82 stehen, oder aber er kann sich auch außer Eingriff mit diesen Stiften befinden. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, liegen die Stifte 81 in verschiedenem Abstand von dem Lagerbolzen 83 des Winkelhebels 82. Der Stab 7.6 kann infolgedessen dem Winkelhebel 82 verschiedene Winkelbewegungen erteilen, je nachdem mit welchem der Stifte 81 der Stab gekuppelt ist. Ein Lenker 814 verbindet den Winkelhebel 82 mit dem Winkelhebel 64., Wenn der Stab 76 mit dem vom Bolzen 83 entfernteren Stift 81 gekuppelt ist, verursacht das Ausschwingen derUniversalstange67 einAusschwingen der Farbbandgabel derart, daß das obere Farbbandfeld 61, das z. B. schwarz sein kann, in Höhe des Druckpunktes 56 gelangt. Wenn dagegen der Stab 76 mit dem näher am Bolzen 83 liegenden Stift gekuppelt wird, ist der Hub der Farbbandgabel 57 derart, däß das untere Bandfeld 61, z. B. das rote, in Höhe des Druckpunktes kommt. Die Kurbel 8o greift in einen senkrechten Führungsschlitz 86 am oberen Ende des Stabes 76 ein und ist nach rechts oder links schwingbar, um den Stab wahlweise mit einem der Stifte 8i zu kuppeln. In einer mittleren oder Matrizenstellung der Kurbel ist der Stab 16 frei von beiden Stiften 81. Seine Längsverschiebung bewirkt daher keinerlei Ausschwingen des Farbbandes. Die Kurbel 8o ist ein Teil einer Kurbelwelle 87, die sich in der Maschine von vorn nach hinten erstreckt und an entgegengesetzten- Enden, in der Nähe der Kurbel So und vorn in Lagern 88 und gi, drehbar ist. Beide Lager springen seitlich von der angrenzenden Seitenwand 43 vor. Parallel zu der Kurbelwelle 87, an der Innenseite der angrenzenden Seitenwand 43, ist eine andere Welle 92 angeordnet, auf deren Vorderende ein Zahnrad 93 befestigt ist, das im Eingriff mit einem anderen Zahnrad 94 steht; letzteres ist auf dem Vorderende der Kurbelwelle 87 befestigt. In dem Lager ga ist auch die Welle 92, vorn gelagert. Das hintere Ende dieser Welle ist in einem Ohr 95 gelagert, das sich von,der Seitenwand 43 nach innen erstreckt. Vor dem Zahnrad 93 reicht die Welle 92 durch eine Öffnung in der Vorderwand 53. und ist dort mit einem Steuer- oder Einstellknopf 96 versehen. Eine Klinke 97, die mit einer mit Einkerbungen versehenen Scheibe 98, auf der Welleg2 zu'samrnenarbetet, sperrt diese Welle in drei verschiedenen Stellungen, die den obenerwähnten, drei verschiedenen Stellungen der Kurbel 8o entsprechen. Die Klinke 9',7 ist an dem Konsol !1o2 angelenkt, das von der Seitenwand 43 nach innen vorspringt. Sie steht dauernd unter Wirkung einer Feder ioi, .die ihren Eingriff in die Einkerbungen der Scheibe .98 sichert. Um die Drehung der Welle 9i2 und infolgedessen der Welle 87 positiv zu begrenzen, besitzt das Zahnrad 93 zwei Sperrzähne 103, die mit -einer Abflachung 1o4 des anderen Zahnrades ;94 zusammenwirken. Nach obigem bestimmt- die: Drehung des Knopfes 96 in die geeignete-Stellung, ob oder ob nicht und wieweit das Farbband während des Schreibens gehaben wird. -Oben- wurde erwähnt, daß der Farbbandschwingmechanismus den Schreibmechanismus stärker belastet; wenn der Farbbandhub größer ist, so daß dann der Typenanschlag schwächer wird. Gemäß der .Erfindung ist ider auf den Schreibmechanismus ausgeübte KTraftimpuls unter Kontrolle des Farbbandschwingmechanismus regelbar derart, daß der Typenanschlag gleichmäßig ist ahne Rücksicht auf den Farbbandhub. Blei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird dies durch obenerwähnte Zwischenfinger 47 erreicht, die beide vorwärts- und rückwärts verschiebbar sind, so daß einer der beiden Fingerteile 1o5 oder 11o6 zwischen den Stiften 46 und den Anschlagregelnocken q!5 wirksam ist. Wenn der Knopf 96 so eingestellt ist, d'aß das ohereBan@dfeld Ers zum Druckpunkt gehoben wird, befinden sich die Fingerteile 1o5 zwischen dem Nocken q:5 und den Stiften 46 (Fg. i). Andererseits, wenn der Knopf 96 so .eingestellt ist, daß das untere Feld in Arbeitslage gehoben wird, ist der ,dünnste Teil zo6 des Fingers q:7 zwischengeschaltet (Fig. 3).The pressure point against which the type levers i, o strike is denoted by 56 in FIGS. An ink ribbon fork 57 for the ink ribbon 58 is usually located below the pressure point and slightly below the platen. The ink ribbon 58, which, as shown in FIGS The fork 57 can consist of one piece with a horizontal arm 63 which forms part of an angle lever 64. This is articulated at 65 on the machine frame Lever 14, the angle lever 64 is pivoted in a manner now to be described. A universal rod 67 common to all type drives overlaps short rearwardly directed arms 66 of the lever 14. The universal rod is at its ends with rearwardly directed arms 6 & (Fig: i and 4) It swings around the rear ends of the arm 68. A rod 71 is attached to the right arm 68 and is supported in the side wall 43 and through this protrudes. At the outer end of the rod 7u an angle lever 73 is attached, which is connected to a lever 75 by means of a handlebar 74; the latter is mounted on the outside of the right side wall of the machine. The link 74 and the arm of the angle lever 73 connected to it form an articulated lever which is usually in a somewhat articulated position. Each time the universal rod 67 swings out, the belly is stretched and thereby swings the lever 75 downwards. A rod 76 articulated at the end of the lever 75 takes part in this downward movement. In order to prevent the universal rod from being thrown over, the handlebar can be provided with a tongue 77 which strikes a pin 79 on the angle lever 73. The return of the universal rod is effected by a spring 78 which is attached to the rod 76 (Fig. I). The upper end of the rod 76 can, depending on the position of a crank So, be in coupling engagement with one of two pins 81 on a horizontal arm of an angle lever 82, or it can also be disengaged from these pins. As can be seen from Fig. I, the pins 81 are at different distances from the bearing pin 83 of the angle lever 82. As a result, the rod 7.6 can impart different angular movements to the angle lever 82, depending on which of the pins 81 the rod is coupled to. A handlebar 814 connects the angle lever 82 with the angle lever 64. When the rod 76 is coupled to the pin 81 which is further away from the bolt 83, the swinging out of the universal rod 67 causes the ribbon fork to swing out in such a way that the upper ribbon field 61, e.g. B. can be black, reaches the level of the pressure point 56. If, however, the rod 76 is coupled to the pin located closer to the bolt 83, the stroke of the ribbon fork 57 is such that the lower ribbon field 61, e.g. B. the red one comes at the height of the pressure point. The crank 8o engages in a vertical guide slot 86 at the upper end of the rod 76 and can be pivoted to the right or left in order to selectively couple the rod to one of the pins 8i. In a central or matrix position of the crank, the rod 16 is free of both pins 81. Its longitudinal displacement therefore does not cause the ink ribbon to swing out at all. The crank 8o is part of a crankshaft 87 which extends front to rear in the engine and is rotatable at opposite ends near the crank So and in front in bearings 88 and gi. Both bearings project laterally from the adjacent side wall 43. Parallel to the crankshaft 87, on the inside of the adjacent side wall 43, another shaft 92 is arranged, on the front end of which a gear 93 is fixed, which is in mesh with another gear 94; the latter is attached to the front end of the crankshaft 87. The shaft 92 is also supported at the front in the bearing ga. The rear end of this shaft is supported in an ear 95 which extends inwardly from the side wall 43. In front of the gear wheel 93, the shaft 92 extends through an opening in the front wall 53 and is provided there with a control or setting button 96 . A pawl 97, which is fitted with a notched disc 98 on the shaft g2, locks this shaft in three different positions, which correspond to the three different positions of the crank 8o mentioned above. The pawl 9 ', 7 is hinged to the bracket! 1o2, which protrudes from the side wall 43 inward. It is permanently under the action of a spring which ensures its engagement in the notches in the disc .98. In order to positively limit the rotation of the shaft 9i2 and consequently of the shaft 87, the gear 93 has two ratchet teeth 103 which cooperate with a flat 1o4 of the other gear 94. According to the above, the rotation of the knob 96 to the appropriate position determines whether or not and to what extent the ribbon is drawn during writing. -Above- it was mentioned that the ribbon swing mechanism puts more stress on the writing mechanism; if the ribbon stroke is greater, so that the type stop is then weaker. According to the invention, the force pulse exerted on the writing mechanism can be regulated under the control of the ribbon oscillating mechanism in such a way that the type stop is uniform regardless of the ribbon stroke. In the illustrated embodiment of the invention, this is achieved by the above-mentioned intermediate fingers 47, which are both displaceable forwards and backwards, so that one of the two finger parts 1o5 or 11o6 is effective between the pins 46 and the stop control cams q! 5. When the knob 96 is set so that the upper band field Ers is raised to the pressure point, the finger parts 105 are between the cam q: 5 and the pins 46 (FIG. I). On the other hand, if the button 96 is set so that the lower field is raised into the working position, the thinnest part zo6 of the finger q: 7 is interposed (Fig. 3).

Die Vorrichtung zur Verschiebung der Finger besteht aus einer allgemeinmit 107bezeichneten Vorrichtung, die aus- einer sich quer über die Maschine erstreckenden, in den Seitenwänden gelagerten Welle i i i besteht, auf der im -erheblichen Abstand voneinander Arme 1o8 @befestigt sind. An diesen sind die Finger 47 angelenkt, so daß sie senkrecht im wesentlichen auf demselben @Bogen ausschwingen können wie die darunterliegenden Stifte q:6. Der Arm i@o,8 an der rechten.Seite der Maschine ist ein Teil eines Winkelhebels., der einen nach rückwärts gerichteten Arm 112 besitzt. An diesem ist ein Lenker i ico angelenkt, der gelenkig mit einem Schwinghebel 11,3 verbunden ist, der senkrecht schwingbar von einem aus der Wand 43 herausgebogenen .Ohr 114 getragen wird. Zur Betätigung des Schwingnebels 113 ist die Welle g;2, mit einem Nocken i52-5 versehen, an den an gegenüberliegenden Seiten Stifte 116 des Schwinghebels anliegen. Der Nocken 1115 gibt dem Hebel r13 in jeder der .drei Einstellagen des Kontrollknopfes 96 verschiedene Stellungen. Dementsprechend nehmen die Finger 47 verschiedene Lagen ein. In -der Zwischenlage befindet sich ein mittlerer Teil 117 zwischen den Nöcken 45 und-dem Stift 46. Gemäß: der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Aüsführungsförm ist dieser Mittelteil rz@ des Fingers dicker als die Teile r0,5 und ao6.The device for moving the fingers consists of a generally mit 107 designated device, which consists of - a transversely extending over the machine, there is a shaft i i i mounted in the side walls, on which there is a considerable distance arms 1o8 @ are fastened from each other. The fingers 47 are linked to this, see above that they can swing out vertically essentially on the same arc as the underlying pins q: 6. The arm i @ o, 8 on the right side of the machine is a part of an angle lever., which has a rearwardly directed arm 112. A handlebar i ico is hinged to this, which is articulated with a rocker arm 11.3 is connected, which is vertically swingable by a bent out of the wall 43 .Ear 114 is worn. To operate the rocker arm 113, the shaft g; 2, provided with a cam i52-5, on the opposite sides pins 116 of the rocker arm. The cam 1115 gives the lever r13 in each of the three Settings of the control knob 96 different positions. Take accordingly the fingers 47 different positions. In the intermediate layer there is a middle one Part 117 between the lugs 45 and the pin 46. According to: the one in FIGS. 1, 3 and 4, this middle part is thicker than rz @ of the finger the parts r0,5 and ao6.

Aus obigem ergibt sich, daß, wenn der Anschlagkon#trollnoclcen 45 so eingestellt ist wie in Fig. 3 und der mittlere Teil ili@' der Finger sich im Eingriff mit den Stiften 46 befindet, die Anschlagstange >35 sich in der-strichpunktierten Lage, die mit S in Fig. 3: bezeichnet ist, befindet. S bezeichnet die Einstellung des Farbbandschwingmechanismus für Matrizenbeschriftung. Die Anschlagstange nimmt die etwas tiefere, mit B bezeichnete Lage ein, wenn der Farbbandschwingmechanismus so eingestellt ist, daß das obere, schwarze Färbbandfeld in Höhe des Druckpunktes gehoben wird, während die unterste Lage R erzielt wird, wenn die Farbbandschwingvorrichtung so eingestellt ist, daß das untere, rote Farbbandfeld zurr Schreiben gebracht wird, d. h. wenn die Finger sich in der in Fig. 3 dargestellten Lage befinden. Wie oben. erwähnt, bestimmt die Lage der Anschlagstange die Typenanschlagstärke. Bei Einstellung des Nockens .1i5 gemäß Fig. 3. erstreckt sich der Kraftvortrieb des Typenhebels io bis zu einer der in Fig. 3 mit S', B' oder R' bezeichneten Stellungen, je nach der entsprechenden Einstellung -des Knopfes 96. Die Zwischenfinger 47 sind zwischen den Teilen 1o-51, 1o6, 117- abgeschrägt, so däß sie- auf den Stiften 46 leicht in ihre verschiedenen. Stellungen verschoben werden können. Die Unterschiede in der Dicke der Fingerteile sind natürlich derart, daß die gewünschten Kraftimpulse auf den. Schreibmechanismus in jeder Einstellungslage -des Knopfes 96 erreicht werden. Zu erwähnen ist, daß die Zwischenfinger eine Änderung der Lage der Anschlagstange in jeder Winkellage der Nockenwelle q(4 bewirken können, d. h. in jeder Stellung der zur Hauptan-Schlagregelung dienenden Ziffernrolle 51; umgekehrt kann die Ziffernscheibe 5,i unabhängig von der Stellung der Zwischenfinger 47 gedreht werden zwecks Erzielung einer Änderung der Stellung der Anschlagstange. Die durch die Ziffernscheibe 5,r und den Knopf 96 bewirkten Einstellungen, der Anschlagstange ergänzen sich also gegenseitig. Zur besseren Führung besitzen. die Finger 47 aufwärts gerichtete Ansätze 12,1, die zwischen den Armen ioi8 und daran angebogenen Lippen 1!22 schwingbar eingeschlossen. sind.From the above it follows that if the stop control button 45 is set as in Fig. 3 and the middle part ili @ 'of the finger is in Engaging with the pins 46 is located, the stop rod> 35 is in the dash-dotted line Position, which is designated by S in Fig. 3: is located. S indicates the setting of the ribbon swing mechanism for stencil lettering. The stop bar takes the slightly deeper layer, labeled B, if the ribbon swing mechanism is set so that the upper, black ribbon field is at the level of the pressure point is raised while the bottom layer R is obtained when the ribbon oscillating device is set so that the lower, red ribbon field is brought back to the letter, d. H. when the fingers are in the position shown in FIG. As above. mentioned, the position of the stop rod determines the type of stop strength. When hiring of the cam .1i5 according to FIG. 3. The force drive of the type lever extends io up to one of the positions indicated in Fig. 3 with S ', B' or R ', depending on the corresponding setting of the button 96. The intermediate fingers 47 are between the parts 1o-51, 1o6, 117- beveled so that they- on the pins 46 easily in their different. Positions can be moved. The differences in the Thickness of the finger parts are of course such that the desired force impulses on the. Writing mechanism in any setting position of the button 96 can be achieved. It should be mentioned that the intermediate finger changes the position of the stop rod in any angular position of the camshaft q (4, i.e. in any position the number roller 51 used for the main stroke control; the reverse can be done with the dial 5, i can be rotated independently of the position of the intermediate fingers 47 in order to achieve a change in the position of the stop rod. The through the dial 5, r and the button 96 effected adjustments, the stop rod thus complement each other each other. To own better leadership. fingers 47 upward lugs 12.1, the between the arms ioi8 and lips 1! 22 bent to them are enclosed so that they can swing. are.

Die Finger 47 sind an den Armen. 1o8 durch Schrauben ängelenkt. Falls die Arbeit es erford@ert, können sie gegen, andere Finger mit abweichender Dicke der Teile ioi5" 1o6 und, 117- ausgetauscht werden. Ein derartiger Austausch kann erforderlich oder wünschenswert sein mit Rücksicht auf die Verschiedenheit der Matrizen, oder aus anderen Gründen, wie z. B. dem Wunsch, die Matrize schwächer oder stärker zu beschriften. Zum Beschriften: gewisser Matrizen mag es, entsprechend Fig. g, vorteilhaft sein, die Dicke des Teiles 117 der Finger gleich stark mit der Dicke der Teile 1o5) zu machen, während, für andere Arbeiten die Teile 1o5: und 1.o6 in bezug aufeinander -verschieden sein können. - Mit anderen Worten: die Finger können entsprechend den besonderen Erfordernissen verschiedener Arbeiten verschieden geformt sein.The fingers 47 are on the arms. 1o8 articulated by screws. If the work requires it, you can use other fingers with different thicknesses of the parts ioi5 "1o6 and, 117- can be exchanged. Such an exchange can be necessary or desirable in view of the diversity of the matrices, or for other reasons, such as B. the desire to make the die weaker or stronger to label. For labeling: certain matrices may, according to Fig. G, be advantageous, the thickness of the part 117 of the fingers equal to the thickness of parts 1o5), while, for other work, parts 1o5: and 1.o6 in can be different in relation to each other. - In other words: the finger can vary according to the particular requirements of different jobs be shaped.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Adjustment device for the type lever stop force and the ribbon fork lift on power-driven typewriters, characterized in that that at the same time with the change of the stroke of the ribbon fork (57) the device (3.5) to change the type impact force is set in such a way that the type impact force according to the reduced or additional effort required if the fork lift is not available or smaller or larger stroke is changed.

2. Adjustment device according to claim i, characterized in that the adjustment of the stroke of the ribbon fork (57) influenced setting means (4i7) for the type stop strength and that for the arbitrary one Influencing the type stop strength serving means (-,) -relative to their setting are independent of each other, but complement each other in their effects.

3. Adjustment device according to claim i or 2, characterized in that, as is known per se, the change the type impact force by changing the coupling duration between the driving (22) and driven (i8) link takes place.

4. Adjustment device according to claim i, 2 or 3, characterized in that to influence the type stop force depending on the ribbon fork stroke between the arbitrarily adjustable actuator (q: 4;), which is preferably designed in the form of a rotatable cam, and the the coupling duration controlling member (3; 5) acting intermediate members (46,38) longitudinally displaceable plate (q, 7) graduated in the effective thickness is used.