CH101575A - Gaskochherd mit Wasserschiff. - Google Patents

Gaskochherd mit Wasserschiff.

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CH101575A
CH101575A CH101575DA CH101575A CH 101575 A CH101575 A CH 101575A CH 101575D A CH101575D A CH 101575DA CH 101575 A CH101575 A CH 101575A
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water ship
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sludge
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Ulli Albert
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Ulli Albert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description


  Gaskochherd mit     Wasserschig       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Gaskochherd mit Wasserschiff,     welches     aus einem     Sammelbehälter    gebildet ist und  aus daran mittelst     Verbindungskanälen    ange  schlossenen, die Brenner beckenförmig umge  benden     -\Tor--ärmern,    wobei zur Vermeidung  von     Undichtheiten    während     des    Gebrauches  das Ganze aus einem     Gussstück    gebildet ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  für einen zweilöcherigen Kochherd     gezeigt;     darin ist       Fig.    1 eine Vorderansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht, und       Fig.    3 und 4     zeigen    je einen Querschnitt  durch einen     Vorwärmer.     



  Nach Zeichnung ist auf die Herdplatte 1  ein rechteckiger     Sammelbehälter    2 aufgesetzt,  an dessen Unterteil mittelst verhältnismässig  weiter, im Querschnitt rechteckiger     Verbin-          dungskanäle    3 zwei     Vorwärmer    4 angeschlos  sen sind.     Sammelbehälter,    Verbindungskanäle  und     Vorwärmer    sind aus einem einzigen     Guss-          stück    gebildet.

   Die     Vorwärmer    4 sind Herd  locheinsätze, und umgeben die     Brenner    5       beckenförmig.    Sie bestehen aus einem auf der         Heridp.latte    l aufruhendem, ringförmigen       Siederaum    6, aus einem tiefer liegenden, eben  falls ringförmigen Schlammsammler 7 und  einem trichterförmigen     Verbindungsraum    8,  wobei am Boden des Schlammsammlers zwei  durch Gewindepfropfen 9 verschlossene     Ent-          leerungsöfenungen    vorgesehen sind.

   Auf der  obern Aussenfläche -des     Sie-derin:ges    6 sind die  üblichen Rippen 11 mit gegen die Brenner 5       vorspringenden    Zinken 12 zum Aufsetzen der       Kochgeschirre    angebracht; dadurch ist die  Flamme gezwungen, unter dem Kochgeschirr  boden durch hart über den Siedering hinweg  zustreichen, so dass, dessen Oberseite und in  geringerem Masse auch die Innenseite des  Trichters 8 die eigentlichen Heizflächen des       Vorwärmers    bilden. Die Dichtheit der Pfrop  fen 9 ist durch Dichtungsringe 10, beispiels  weise aus     Asbestoder    aus     Klingerit;    gesi  chert.

   Diese Entleerungsöffnungen könnten  auch zum     A,ns@chluss    an eine Wasserleitung  benützt     werden.     



  Die     Vorderteile    der beschriebenen Anord  nung und     Ausbildung    des Wasserschiffes be  stehen darin,     Jass,    abgesehen von den am ver  hältnismässig kühl bleibenden Boden des           Schlammsammlers    angebrachten, leicht zu  dichtenden     Versühlusszapfen    9, keine Möglich  keit zu     Undichtheiten    vorhanden     ist,    wie sol  che sich sonst leicht beim Gebrauch der ge  bräuchlichen Wasserschiffe ergeben, und dass  nur die sonst verloren     gehende    Wärme des  Brenners ausgenützt wird.

   Da. das dargestellte  Wasserschiff in keinem festen     Zusa-mmen-          hange    mit .dem     Gaskochherde    steht,     lässt    es  sich leicht an bestehenden Herden anbringen.  



  Die Sohle des     Sammelbehälters    2 liegt in  gleicher Höhe mit der Sohle der Siederäume  6. Dadurch setzt sich der Schlamm nicht am  Boden des Sammelbehälters, sondern vermöge  der Wasserzirkulation im Schlammsamm  ler ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gaskochherd mit Wasserschiff, letzteres gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter mit d Daran mittelst Verbindungskanälen an geschlossenen, die Brenner beckenförmig um- gebenden Vorwärmern, wobei zur Vermeidung von Undichtheiten während des Gebrauches das Ganze aus einem Gussstücli: gebildet ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Gaskochherd mit Wasserschiff nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ,jeder Vo,rwä.rmer aus einem über der Herd platte liebenden ringförmigen Sieder, einem tiefer liegenden, ringförmigen Schlammsammler und einem trichterförmi gen Verbindungsraum besteht.
    2. Gaskochherd mitWasserschiff naehPatent- ansprueh und Unteranspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass Sammelbehältersohle und Siederaumsohle die gleiche Höhenlage haben, so da.ss eine Schlam:m.ablagerung nur im tiefer gelegenen Schlammsammler mög lich ist.
CH101575D 1922-09-25 1922-09-25 Gaskochherd mit Wasserschiff. CH101575A (de)

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