Automatisch wirkendes WandtrinkgefäB für Geflugel.
Das den Gegenstancl der vorliegenden Er findung bildende Wandtrinkgef## besitzt einen zum Aufhängen eingerichteten Behal- ter und eine gelenkig mit letzterem verbun- dene. Trinkschale, in welche eine mit Aus lauföffnung versehene Partie des Behälters hineinragt, so dass sie sich stets von selbst nachfüllt. Die Trinkschale kann behufs Reinigung heruntergeklappt und der Behäl- ter behufs Reinigung und Nachfiillung herumgeklappt werden.
Die beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. 1 ist die Vorderansicht, Fig. 2 ein Grundri#, Fig. 3 eine Seitenansieht, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des ersten Aus f#hrungsbeispiels,
Fig. 5 eine Seitenansicht, und Fig. 6 die Vorderansicht des ändern Ausführungsbei- spiels.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3 und 4 ist der Wasserbeh#lter g mit zwei Aufhängeösen a verselien und die Trinkschale h mittelst Scharniere d am Behälter angebracht ; zwei federnde Haken b halten die Trinkschale in ihrer Gebrauchs- lage. Die in die Trinkschale hineinragende Partie des Behälters ist nach unten zu offen und in einer an die offene Seite anschlie#en- den aufrechtstehenden Seite mit einem Ausschnitt c versehen, dessen Scheitel die Tiefe des Wasserstancles in der Trinkschale 7t ergibt.
Wenn die Haken b nach au#en gedrückt werden, so kann die Trinkschale h um die Scharniere d heruntergeklappt und dann bequem gereinigt werden ; ebenso kann aber auch der Behtilter-g, nachdem er von der Wand abgenommen ist, an welcher er normalerweise hängt, um die Scharniere d kopfüber herumgeklappt werden, so daB die zuvor in die Trinltschale hineinragende Par tie mit dem Ausschnitt c nun nach oben zu stehen kommt ; der Behälter kann nun bequem gereinigt und nacligefiillt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemmai Fig. 5 und 6 h#ngt die Trinkschale h an einem Draht f, der ungefähr in halber Hohe des Behälters g in Scharnieren e dreEbar ist.
Der Draht weist zwei Ohren n auf, um den Behälter an einer Wand aufh#ngen zu k#n- iieii. Die in die Trinkschale hineinragende Partie des Behälters ist unten offen und in einer an die offene Seite anschliessenden, aufrecht si : ehenden Seite mit einem Ausschnitt c versehen, dessen Scheitel die Tiefe des Wasserstandes in der Trinkschale ergibt.
Auch hier kann die Trinkschale behufs Reinigung heruntergeklappt und der Behäl- ter um die durch die Scharniere e laufende Axe xe um 180 # herumgeklappt werden, wie in Fig ; 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist ; er kann dann bequem gereinigt und nachgef#llt werden.
Das hiervor beschriebene Wandtrinkgefäss verhindert, wenn an einer Wand etwas über dem Boden aufgehängt, die Verunreini- gung des Wassers in der Trinksehale durch Scharren des Geflügels. Solange sich im Behälter g Wasser befindet, ist in der Trinkschale stets ein konstanter Wasserstand vorhanden, dessen H#he der Halle des Scheitels des Aussehnittes c #ber dem Boden der Trinkschale entspricht.
Automatic wall-mounted drinking vessel for poultry.
The wall-mounted drinking vessel forming the counterpart of the present invention has a container that is set up for hanging and one that is hinged to the latter. Drinking bowl into which a part of the container provided with a spout protrudes, so that it always refills by itself. The drinking bowl can be folded down for cleaning and the container can be folded around for cleaning and refilling.
The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
1 is the front view, FIG. 2 is a plan view, FIG. 3 is a side view, and FIG. 4 is a perspective view of the first exemplary embodiment.
5 shows a side view and FIG. 6 shows the front view of the other exemplary embodiment.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 3 and 4, the water container g is provided with two hanging eyelets a and the drinking bowl h is attached to the container by means of hinges d; two resilient hooks b hold the drinking bowl in its position of use. The part of the container protruding into the drinking bowl is too open at the bottom and is provided with a cutout c on an upright side adjoining the open side, the apex of which gives the depth of the water streak in the drinking bowl 7t.
When the hooks b are pushed outwards, the drinking bowl h can be folded down around the hinge d and then cleaned easily; but also the filter-g, after it has been removed from the wall on which it normally hangs, can be folded upside down around the hinge d so that the section that previously protruded into the bowl now stands up with the cut-out c comes; the container can now be conveniently cleaned and refilled.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the drinking bowl h hangs from a wire f which can be rotated in hinges e approximately halfway up the container g.
The wire has two ears so that the container can be hung on a wall. The part of the container protruding into the drinking bowl is open at the bottom and, on a side adjoining the open side, is provided with a cutout c, the apex of which gives the depth of the water level in the drinking bowl.
Here, too, the drinking bowl can be folded down for cleaning purposes and the container can be folded around the axis xe running through the hinges e by 180 °, as shown in FIG. 5 is indicated with dot-dash lines; it can then be easily cleaned and refilled.
The wall-mounted drinking vessel described above prevents, when hung on a wall slightly above the floor, the contamination of the water in the drinking bowl by poultry scratching. As long as there is water in the container, there is always a constant water level in the drinking bowl, the height of which corresponds to the hall of the apex of the cutout above the bottom of the drinking bowl.