CH100262A - Tower crane. - Google Patents

Tower crane.

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CH100262A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tower crane
guide rails
conveyor
rails
crane
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German (de)
Inventor
Schindler Walter
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Schindler Walter
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  

      Tarmkran.       Bei der Errichtung von     Hochbauten    be  nutzt man in     Ader    Regel zum Heben von       stückigen    oder breiigen     Baustoffen    ortsfest       an",eordnete    Aufzüge, welche die Lasten ohne       Pendelungen.    sicher in die Höhe der Arbeits  stelle führen.

   Da     Aiifzüge    zum Heben sper  riger Bauteile nicht geeignet sind, sieht man  für diesen Zweck häufig Turmkrane vor, die  in der Regel fahrbar angeordnet sind.     Um     nun nicht zwei getrennte Hebevorrichtungen  vorsehen zu müssen, hat man schon die orts  festen Aufzüge in ihrem obern Ende mit  einem schwenkbaren Ausleger versehen und  die Anordnung so getroffen,     dass    die Lasten  durch dasselbe     Winawerk        walilweise    ent  weder mittelst des Schwenkkranes oder durch  den Aufzug befördert werden können.

   Solche  Einrichtungen haben den Nachteil,     dass    sie,  namentlich bei Bauwerken von grösserer     Aus-          delinung,    eine besondere Beförderung der  Lasten zu und von den Hebevorrichtungen  nötig machen.  



  Zur Beseitigung dieses Nachteils wird  gemäss der Erfindung der Aufzug -an dem       fahrbaren        Turnikran    angeordnet.    Zu diesem Zwecke werden auf dem Ge  rüst des fahrbaren Turmkranes     Fülirungs-          schienen    für eine Förderschale angeordnet,  <B>die</B> mittelst eines zugehörigen Seils an     (len     Führungsschienen gehoben und gesenkt wer  den kann.  



  Die     Führungss-ehienen    können hierbei  bloss auf     eineroder    auch auf beiden der quer  zur     Aufstellun-,Sfront    des zu errichtenden  Bauwerkes liegenden Gerüstseiten angeordnet  sein.  



  In der     Zeichnunn,    ist eine     Ausführunos-          2n        vi     form des Erfindungsgegenstandes beispiels  weise dargestellt, und zwar ist:       Fig.   <B>1</B> die Ansieht eines Turmkranes, in  der Richtung parallel zur Gebäudemauer ge  sehen-     -          Fig.    2 ist eine Seitenansicht des Turm  kranes     na)ch        Fig.   <B>1</B> mit angebrachter     Förder-          schale;

            Fig.   <B>3</B> zeigt in grösserem     31aBstabe    einen  Querschnitt eines Teils des     Turmkraues    nach  der Linie     A-Bder        Fig.    2;       Fig.    4 ist eine schematische Ansicht<B>von</B>  oben, und           Fig.   <B>5</B> zeigt eine andere     Anordnun    eben  falls in schematischer Ansicht von oben.  



  -Das     fahrbare    Gerüst<B>1</B> des Turmkranes  ist eine der üblichen Gitterkonstruktionen  und läuft auf längs dem Bauwerk verlegten  Schienen. Der Turmkran ist mit einem Aus  leger 4 versehen.<B>Auf</B> den senkrecht zur Ge  bäudefront<B>3</B> liegenden Seiten sind<B>je</B> ein       Schienenpaar   <B>5</B> vorgesehen, das auf dem Ge  rüst<B>1</B> von unten nach oben verläuft, und  zwar bestehen die Schienen aus T-Eisen,     wel-          ehe    auf am Gerüst angebrachten Stützen<B>6</B>  befestigt sind. Wie aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich,  sind die an der Innenseite der Stützen<B>6</B> an  gebrachten T-Eisen<B>5</B> derartig angeordnet,       dass    ihre Stege einander zugekehrt sind.

   Auf  jedem Schienenpaar läuft eine     Fördersehale,     welche hauptsächlich aus der     flureh    Profil  eisen<B>7</B> gebildeten Rückwand, der annähernd  senkrecht hierzu stehenden Plattform<B>11</B> und  den Führungsteilen<B>9</B> besteht. Ausserdem sit  zen oben und unten     auder    Rückwand<B>je</B> zwei  Radträger<B>10,</B> an welchen<B>je</B> ein Räderpaar<B>8</B>  so angeordnet ist,     dass    die Stege der     T-E        isen     zwischen den Rädern eines Paares liegen,     so-          dass    die Förderschale an den Führungs  schienen zwangsläufig geführt ist.

   Seitliche       Sehleuderbewegungen    der     Förderseliale    wer  den durch die an den Flanschen der T-Eisen  geführten Führungsteile<B>9</B> verhindert. Die  Ausbildung der     Förderschale    mit einer     Plalt-          form    gestattet ein rasches, bequemes Ver  laden und Fördern     beliebioer        Gegeristände;     in     Fig.    4 ist zum Beispiel ein auf die Platt  form gestellter Schubkarren 12 gezeichnet.  



  Das Krangerüst ist bei<B>13</B> mit einer Platt  form versehen, auf welcher die Seilwinde mit  ihrer Antriebsmaschine aufgestellt ist. Von  dort aus     laufendie    die Förderschalen halten  den Seile 14 über die Leitrollen<B>15</B> und     Ir)     zu den     Förderschalen,    von welchen stets eine  oben ist, wenn die andere sieh unten befindet,  wobei das Gewicht der     Fürderschalen    sieh  gegenseitig ausgleicht.

   Soll eine     Förderschaie     in irgend einer Höhe des Bauwerkes beladen  oder entladen werden, so genügt es, eine über-         brückung    dadurch herzustellen,     dass    vom Bau  werk<B>3</B> aus eine Bohle<B>17</B> auf die Plattform  gelegt wird, wie dies in     Fig.    4 strichpunktiert       an-edeutet    ist.  



  Bei der in     Fig.   <B>1</B> bis 4 dargestellten Aus  führungsform sind die Führungsschienen in  der Längsmitte der Gerüstflanken des Turm  kranes     angebraoht,    so     dass    sich die     Fürder-          schalen    in ziemlicher Entfernung von der Ge  bäudewand befinden.  



  Will man mit diesen näher an die     Ge-          bäu#dewa-nd    herankommen, so kann man die  Führungsschienen auch seitlich verschoben  anbringen, wie dies in     Fig.   <B>5</B> schematisch     dar-          Z,        (restellt        ist.        Auch        kann        nur        eine        Seite        des     Turmkranes mit Führungsschienen und einer  Förderschale versehen sein.  



  Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es  möglich, eine viel     rasehere    und infolgedessen  viel     wirtschaftlichere    Förderung zu erzielen,  als es bisher der Fall war.  



  Die Erfahrung hat gezeigt,     dass    die     Für-          ,derschalen    mit einer maximalen Geschwin  digkeit bis zu<B>1</B>     m/Sek.    bewegt werden     kön-          neu,    was eine erhebliche Mehrleistung des  Turmkranes gegenüber andern bestehenden  ;n  Ausführungen darstellt.



      Arm crane. When erecting high-rise buildings, one generally uses stationary elevators to lift lumpy or pulpy building materials, which carry the loads safely to the height of the work site without swaying.

   Since hoists are not suitable for lifting bulky components, tower cranes are often provided for this purpose, which are usually arranged to be mobile. In order not to have to provide two separate lifting devices, the fixed elevators have already been provided with a swiveling boom at their upper end and the arrangement has been made so that the loads are either transported by the same Winawerk either by means of the slewing crane or by the elevator can.

   Such devices have the disadvantage that they make special transport of loads to and from the lifting devices necessary, particularly in the case of structures of greater extension.



  To eliminate this disadvantage, according to the invention, the elevator is arranged on the mobile turntable crane. For this purpose, feed rails for a conveyor bowl are arranged on the frame of the mobile tower crane, which can be raised and lowered using an associated rope on the guide rails.



  The guide rails can in this case be arranged only on one or also on both of the scaffolding sides lying transversely to the erection front of the building to be erected.



  In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown as an example, namely: Fig. 1 is the view of a tower crane, seen in the direction parallel to the building wall - Fig. 2 is a side view of the tower crane according to Fig. 1 with attached conveyor tray;

            Fig. 3 shows, on a larger scale 31a, a cross section of part of the tower tower along the line A-B in Fig. 2; Fig. 4 is a schematic view from above, and Fig. 5 shows another arrangement, also in a schematic view from above.



  -The mobile scaffold <B> 1 </B> of the tower crane is one of the usual lattice constructions and runs on rails laid along the structure. The tower crane is provided with a boom 4. <B> On </B> the sides that are perpendicular to the building front <B> 3 </B> are <B> each </B> a pair of rails <B> 5 </ B> is provided, which runs on the frame <B> 1 </B> from bottom to top, namely the rails consist of T-bars, which are attached to supports <B> 6 </B> attached to the frame are. As can be seen from FIG. 3, the T-bars <B> 5 </B> attached to the inside of the supports <B> 6 </B> are arranged in such a way that their webs face one another are.

   A conveyor shell runs on each pair of rails, which mainly consists of the rear wall formed by the flat iron profile <B> 7 </B>, the platform <B> 11 </B>, which is approximately perpendicular to it, and the guide parts <B> 9 </B> consists. In addition, at the top and bottom of the rear wall <B> each </B> there are two wheel carriers <B> 10 </B> on which <B> each </B> a pair of wheels <B> 8 </B> is arranged that the webs of the TE are between the wheels of a pair, so that the conveyor tray is inevitably guided on the guide rails.

   Lateral wing rudder movements of the conveyor are prevented by the guide parts <B> 9 </B> guided on the flanges of the T-bars. The formation of the conveyor bowl with a platform allows quick, convenient loading and conveying of any objects; In Fig. 4, for example, a wheelbarrow 12 placed on the platform is drawn.



  At <B> 13 </B>, the crane frame is provided with a platform on which the cable winch with its drive unit is set up. From there, the conveyor trays hold the ropes 14 via the guide rollers 15 and Ir) to the conveyor trays, one of which is always at the top when the other is below, the weight of the conveyor trays being counterbalanced .

   If a conveyor pillar is to be loaded or unloaded at any height of the structure, it is sufficient to create a bridge by placing a board <B> 17 </B> from the structure <B> 3 </B> onto the Platform is placed, as indicated in Fig. 4 by dash-dotted lines.



  In the embodiment shown in FIGS. 1 to 4, the guide rails are raised in the longitudinal center of the scaffolding flanks of the tower crane so that the feeder shells are at a considerable distance from the building wall.



  If you want to get closer to the building with these, the guide rails can also be attached laterally shifted, as shown schematically in FIG. 5 only one side of the tower crane can be provided with guide rails and a conveyor tray.



  With the object of the invention it is possible to achieve a much faster and consequently much more economical production than was previously the case.



  Experience has shown that the feeder trays operate at a maximum speed of up to <B> 1 </B> m / sec. can be moved - new, which represents a significant increase in the performance of the tower crane compared to other existing designs.

 

Claims (1)

_PATENTANSPRUCH: Fahrbarer Turmkran, da,durüll gekenn zeichnet, dass auf seinem Gerüst mindestens ein Paar Führungssehienen für Förderschalen -vorgesehen sind, #die mittelst eines zugehöri gen Seils an den Führungssehienen gehoben und gesenkt werden können. _PATENT CLAIM: Mobile tower crane, because it is marked durüll, that at least one pair of guide rails for conveyor trays are provided on its scaffolding, # which can be raised and lowered using an associated rope on the guide rails. UNTERANSPRUCH: Fahrba.rer Turmkran nach Pafentan- spruch, dadurch gek-ennzeichnet, dass die Füh- rungss#chienen für die Fürderschalen auf zur Front des zu errichtenden Bauwerkes quer stehenden Seiten des Turmgerüstes angeord net, sind. SUBSTANTIAL CLAIM: Mobile tower crane according to patent claim, characterized in that the guide rails for the feeder shells are arranged on sides of the tower frame that are transverse to the front of the structure to be erected.
CH100262D 1921-04-02 1922-03-27 Tower crane. CH100262A (en)

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DE388823C (en) 1924-01-21
GB177801A (en) 1923-04-12

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