BE1032011B1 - Elektrisches Kontaktelement - Google Patents

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BE1032011B1
BE1032011B1 BE20235788A BE202305788A BE1032011B1 BE 1032011 B1 BE1032011 B1 BE 1032011B1 BE 20235788 A BE20235788 A BE 20235788A BE 202305788 A BE202305788 A BE 202305788A BE 1032011 B1 BE1032011 B1 BE 1032011B1
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Alexander Hieber
Andreas Wendt
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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Abstract

Ein elektrisches Kontaktelement (1, 1‘), insbesondere zur Kontaktierung einer Platine (2), umfasst einen Grundkörper (10) sowie eine an dem Grundkörper (10) angeordnete Kontaktlasche (11) mit einem abgewinkelten Bereich (110), der eine Kontaktfläche (111) aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche verlötet zu werden, wobei der abgewinkelte Bereich (110) ausgehend von dem Grundkörper (10) abgewinkelt ist. Ferner umfasst das elektrische Kontaktelement (1, 1‘) eine oder mehrere an dem Grundkörper (10) angeordnete Lamellen (12, 12‘), die jeweils zumindest eine Stützfläche (121, 121‘) aufweisen, auf welcher der abgewinkelte Bereich (110) der Kontaktlasche (11) aufliegt, wobei die zumindest eine Stützfläche (121, 121‘) über einen gebogenen Abschnitt (122, 122‘) mit dem Grundkörper (10) verbunden ist.

Description

Elektrisches Kontaktelement
Die vorgeschlagene Lösung betrifft ein elektrisches Kontaktelement, insbesondere zur
Kontaktierung einer Platine, einen Kontaktträger umfassend zumindest ein solches elektrisches Kontaktelement sowie ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Kontaktelements.
Platinen, die auch als Leiterplatten bezeichnet werden, werden regelmäßig mit mehreren elektrischen Kontaktelementen, die üblicherweise gruppenweise zu elektrischen
Kontaktträgern zusammengefasst sind, mittels der Surface Mounted Device, SMD, -
Lôttechnologie bestückt. Hierfür werden die entsprechenden Kontaktflächen der elektrischen Kontaktelemente in ein mit Lotpaste beschichtetes Lötpad gestellt, um dann zusammen mit dem Kontaktträger z.B. durch einen Lötofen geschoben zu werden.
Elektrische Kontaktelemente, wie aus der US 10,720,725 B2 bekannt, sind allerdings nicht für die Aufnahme größerer axialer Kräfte geeignet, die beim Einpressen in den
Kontaktträger auftreten können. Der Anmelderin aus der internen Praxis bekannte
Buchsenkontaktelemente weisen zwar eine höhere Stabilität gegenüber axialen Kräften auf, haben jedoch mitunter den Nachteil, dass das Lot aufgrund von Kapillarkräften in das elektrische Kontaktelement gesogen wird und damit dem Lötprozess nicht mehr vollständig zur Verfügung steht.
Es besteht die Aufgabe, ein verbessertes elektrisches Kontaktelement bereitzustellen, das die Aufnahme größerer axialer Kräfte erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach umfasst ein elektrisches Kontaktelement einen Grundkörper und eine an dem
Grundkörper angeordnete Kontaktlasche mit einem (abgewinkelten) Bereich, der eine
Kontaktfläche aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen
Kontaktfläche einer anderen Komponente, insbesondere einer Platine oder Leiterplatte, verlötet zu werden. Der (die Kontaktfläche aufweisende) abgewinkelte Bereich der
Kontaktlasche ist ausgehend von dem Grundkörper, z.B. bezüglich einer hauptsächlichen
Ausdehnungsrichtung des Grundkörpers, zum Grundkörper abgewinkelt. Die
Kontaktfläche ist derart zum Grundkörper abgewinkelt, dass sie in Richtung der weiteren elektrischen Kontaktfläche, insbesondere der Platine, weist.
Die Kontaktlasche kann beispielsweise an einem (ersten) Ende des Grundkörpers angeordnet sein. An einem der Kontaktlasche gegenüberliegenden (zweiten) Ende kann zum Beispiel ein Anschlussbereich angeordnet sein, der zur elektrischen Verbindung mit einem elektrischen Leiter ausgebildet ist. Der Grundkörper kann sich dann beispielsweise zwischen dem (ersten) Ende, an dem die Kontaktlasche angeordnet ist, und dem gegenüberliegenden (zweiten) Ende mit dem Anschlussbereich in eine
Ausdehnungsrichtung erstrecken. Ferner kann die Kontaktlasche einteilig mit dem
Grundkörper ausgebildet sein. Hierzu können der Grundkörper und die Kontaktlasche bei der Herstellung des elektrischen Kontaktelements zunächst in einer Ebene liegen. Die
Kontaktlasche kann dann in einem Bereich abgewinkelt werden. Der abgewinkelte Bereich kann durch Biegen des Materials der Kontaktlasche mit einer plastischen Verformung des
Materials abgewinkelt werden. Alternativ kann der abgewinkelte Bereich z.B. bereits abgewinkelt zum Grundkörper urgeformt werden. Beispielsweise kann die Kontaktlasche in einer Seitenansicht im Wesentlichen L-förmig ausgestaltet sein. Auf diese Weise ist die
Kontaktlasche in Bezug auf die Ausdehnungsrichtung (zwischen den gegenüberliegenden
Enden) des Grundkörpers abgewinkelt.
Die Kontaktfläche des abgewinkelten Bereichs, die im montierten Zustand in Richtung der weiteren elektrischen Kontaktfläche weist, dient zur elektrischen Kontaktierung der weiteren Kontaktfläche, insbesondere zur elektrischen Kontaktierung einer auf einer
Platine angeordneten Kontaktfläche oder Leiterbahn. Zur Montage kann die Kontaktfläche des abgewinkelten Bereichs mit der weiteren elektrischen Kontaktfläche verlötet werden.
Hierzu kann beispielsweise eine Lötpaste oder ein Kleber per Schablone auf die
Kontaktfläche des abgewinkelten Bereichs aufgebracht und durch Hitze umschmolzen oder ausgehärtet werden.
Ferner umfasst das elektrische Kontaktelement eine oder mehrere an dem Grundkörper angeordnete Lamellen, die jeweils zumindest eine, insbesondere vom Grundkörper abgewandte, Stützfläche zum Abstützen des abgewinkelten Bereichs aufweisen, wobei die zumindest eine Stützfläche jeweils über einen gebogenen Abschnitt mit dem Grundkörper verbunden ist.
Dabei liegt der abgewinkelte Bereich auf der zumindest einen Stützfläche auf, um von der zumindest einen Stützfläche abgestützt zu werden. Beispielsweise kann dies durch einen
Biegevorgang der Kontaktlasche relativ zu dem Grundkörper erfolgen, beispielsweise durch Biegen um den Abschnitt, über den die Kontaktlasche mit dem Grundkörper verbunden ist. Das Aufliegen des abgewinkelten Bereichs auf der einen oder den mehreren
Stützflächen der Lamellen ermöglicht eine Abstützung des abgewinkelten Bereichs derart, dass auch besonders große axiale Kräfte, die beispielsweise beim Einpressen in einen
Kontaktträger auftreten können, aufgenommen werden können. Zudem wird dadurch, unabhängig von dem verwendeten Material, ein besonders einfaches und zuverlässiges
Herstellen einer genauen Abwinklung ermöglicht.
Die eine oder die mehreren Lamellen können an demselben (ersten) Ende des
Grundkörpers angeordnet sein wie die Kontaktlasche und/oder einteilig mit dem
Grundkörper ausgebildet sein. Hierzu können der Grundkörper sowie die eine oder die mehreren Lamellen bei der Herstellung des elektrischen Kontaktelements zunächst in einer
Ebene liegen. Bei der Herstellung des elektrischen Kontaktelements kann zunächst der
Bereich mit der Kontaktfläche der Kontaktlasche in Richtung (des ersten Endes) des
Grundkörpers gebogen werden. Die eine oder die mehreren Lamellen können dann (jeweils) um zumindest einen Abschnitt, insbesondere in Richtung des abgewinkelten
Bereichs der Kontaktlasche und/oder einer Zentralachse des Grundkörpers, gebogen werden. Auf diese Weise werden vom, insbesondere ersten Ende des, Grundkörper(s) ausgehende Stützbereiche mit vom Grundkörper abgewandten Stützflächen bereitgestellt.
Durch weiteres Biegen der einen oder der mehreren Lamellen können die Stützflächen unter den abgewinkelten Bereich der Kontaktlasche gebogen, insbesondere geschoben werden, damit der abgewinkelte Bereich auf dem einen oder den mehreren Stützflächen zur Auflage kommt, um von diesen abgestützt zu werden.
Indem die Kontaktlasche mit dem umgebogenen Bereich vorgesehen wird, der auf der oder den Lamellen aufliegt und da die Lamelle(n) einen gebogenen Abschnitt aufweist (jeweils aufweisen), kann ein Spalt zwischen dem Grundkörper und der Kontaktlasche verkleinert oder gar geschlossen werden, sodass ein Eindringen von Lot durch Kapillarkräfte verhindert werden kann. So ist es möglich, eine besonders gute axiale Abstützung bei zugleich guten Lötergebnissen zu erzielen.
Der abgewinkelte Bereich kann gegen die eine oder die mehreren Lamellen vorgespannt sein. Insbesondere liegt der abgewinkelte Bereich mit Vorspannung auf der einen oder den mehreren Lamellen auf. Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige und spielfreie
Abstützung des abgewinkelten Bereichs der Kontaktlasche. Insbesondere wird auf diese
Weise ein Zurückfedern des abgewinkelten Bereichs verhindert. Somit wird ein elektrisches Kontaktelement mit einer besonders hohen Fähigkeit zur Aufnahme von
Kräften, die beispielweise beim Montieren auf einer Leiterplatte auftreten können, bereitgestellt. Zudem ermöglicht die spielfreie, insbesondere spaltfreie Auflage des abgewinkelten Bereichs auf der einen oder den mehreren Stützflächen der einen oder der mehreren Lamellen eine besonders hohe Dichtigkeit gegenüber Flüssigkeiten, wie beispielsweise Lötzinn.
Beispielsweise ist der abgewinkelte Bereich in einem Winkel von 90° zu einer Längsachse des Grundkörpers angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann der Bereich in einem Winkel von 90° zu einem angrenzenden weiteren Bereich der Kontaktlasche, insbesondere über den die Kontaktlasche an dem Grundkörper angeordnet ist, abgewinkelt sein.
Bei einer Herstellung des elektrischen Kontaktelements kann der Bereich mit der elektrischen Kontaktfläche der Kontaktlasche zunächst um einen Winkel (um)gebogen werden, der größer als 90° ist (sodass der umgebogene Bereich dann in einem Winkel z.B. zu einer Längsachse des Grundkörpers von weniger als 90° steht). Durch anschließendes
Biegen der einen oder der mehreren Lamellen unter den abgewinkelten Bereich kann der abgewinkelte Bereich auf einen Winkel von 90° zurückgebogen werden. Vorteilhaft kann sich dabei der abgewinkelte Bereich bei der Anordnung des abgewinkelten Bereichs auf den Stützflächen der einen oder der mehreren Lamellen mit dem Winkel entsprechenden
Vorspannung auf den Stützflächen der einen oder der mehreren Lamellen abstützen.
Es kann vorgesehen sein, dass an einem Rand des abgewinkelten Bereichs und/oder der zumindest einen Stützfläche zumindest eine Anschrägung ausgebildet ist. Die
Anschrägungen können beispielsweise jeweils als Fase ausgebildet sein. Dadurch ist ein besonders einfaches relatives Verschieben des abgewinkelten Bereichs und der
Stützflächen zueinander möglich. Insbesondere können hierdurch die eine oder die mehreren Lamellen einfacher unter den abgewinkelten Bereich geschoben werden, um diesen abzustützen.
Die eine oder die mehreren Stützflächen von jeweils verschiedenen Lamellen können einen gegenüber einem Durchmesser des Grundkörpers reduzierten Abstand zueinander aufweisen. Hierdurch ist eine besonders zuverlässige Abstützung des abgewinkelten
Bereichs und eine besonders hohe Kräfteabsorption möglich. Beispielsweise sind die eine oder die mehreren Lamellen um eine Längsachse des Grundkörpers angeordnet, wobei die Längsachse parallel zur hauptsächlichen Ausdehnungsrichtung des Grundkörpers verläuft. Die Stützflächen der einen oder der mehreren Lamellen können dann einen geringeren Abstand von der Längsachse des Grundkörpers haben als die Bereiche der
Lamellen, über die die Lamellen am Grundkörper angeordnet sind. Beispielsweise ist der
Durchmesser des abgewinkelten Bereichs (und insbesondere der elektrischen
Kontaktfläche) geringer als der Durchmesser des Grundkörpers. Dementsprechend können die Stützflächen einen Abstand zueinander aufweisen, der geringer als der
Durchmesser des Grundkörpers ist, um eine besonders zuverlässige Abstützung zu ermöglichen. 5
In einem Beispiel ist der zumindest eine gebogene Abschnitt der einen oder der mehreren
Lamellen jeweils um eine zu einer Längserstreckungsrichtung des Grundkörpers parallele
Achse gebogen. Beispielsweise erstrecken sich der eine oder die mehreren Abschnitte entlang einer Längsachse des Grundkörpers, die insbesondere parallel zur
Ausdehnungsrichtung zwischen den gegenüberliegenden Enden des Grundkörpers verläuft. Der abgewinkelte Bereich kann dabei senkrecht zu der Längsachse des
Grundkörpers angeordnet sein. Insbesondere liegt der abgewinkelte Bereich senkrecht auf der einen oder den mehreren Lamellen auf. Dadurch ist eine besonders effiziente und zuverlässige Aufnahme axial einwirkender Kräfte möglich. Auf diese Weise kann beispielsweise eine Vielzahl an vorgeschlagenen elektrischen Kontaktelementen nebeneinander auf einer Platine angeordnet und von einer der Platine gegenüberliegenden
Seite (jeweils) über ein Anschlusselement, beispielsweise durch einen Leiter, elektrisch kontaktiert werden. _ Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die eine oder die mehreren Lamellen jeweils zwei Stützflächen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die eine oder die mehreren Lamellen jeweils C-förmig ausgebildet sind.
Eine derartige Ausgestaltung der einen oder der mehreren Lamellen kann dadurch erreicht werden, dass beim Herstellen des elektrischen Kontaktelements senkrecht zur
Längsachse des Grundkörpers eine oder mehrere Lamellen ausgestanzt, insbesondere abgeschert werden und zusätzlich parallel zur Längsachse des Grundkörpers ein oder mehrere Schlitze in das Material des herzustellenden Kontaktelements geschnitten werden. Auf diese Weise ist ein Biegen der Lamellen um Abschnitte möglich, die parallel zur Längsachse des Grundkörpers und/oder parallel zu den Schlitzen verlaufen. So können beispielsweise zwei Endbereiche einer gemeinsamen Lamelle um jeweils einen solchen
Abschnitt in Richtung der Längsachse des Grundkörpers und unter den vorgebogenen abgewinkelten Bereich der Kontaktlasche gebogen werden. Die so erzeugten Lamellen und deren Stützflächen sind in diesem Beispiel C-förmig. Hier sind jedoch auch andere
Formen denkbar.
In einem Ausführungsbeispiel ist der zumindest eine Abschnitt der einen oder der mehreren Lamellen jeweils zumindest abschnittsweise um eine zu einer
Längserstreckungsrichtung des Grundkörpers senkrechte Achse gebogen. Beispielsweise verlaufen der eine oder die mehreren gebogenen Abschnitte senkrecht zu einer
Längsachse des Grundkörpers. Beispielsweise verläuft der Abschnitt bogenförmig und/oder abschnittsweise entlang der Außenkontur des Grundkörpers. In dieser Variante kann die zumindest eine Stützfläche bogenförmig, beispielsweise teilkreisförmig, ausgebildet sein.
Bei der Herstellung des elektrischen Kontaktelements kann eine solche Ausgestaltung der einen oder der mehreren Lamellen beispielsweise dadurch erreicht werden, dass zunächst die eine oder die mehreren Lamellen mit dem Grundkörper und der Kontaktlasche in einer
Ebene liegen und in der Ausdehnungsrichtung des Grundkörpers ein oder mehrere
Schlitze in das Material des herzustellenden Kontaktelements geschnitten werden.
Anschließendes Biegen der Lamellen um senkrecht zu diesen Schlitzen verlaufende
Abschnitte in Richtung der Längsachse des Grundkörpers und anschließendes Biegen der so bereitgestellten Stützflächen unter den abgewinkelten Bereich erzeugt ein beispielhaftes elektrisches Kontaktelement. Die Schlitze zwischen Lamellen verlaufen in diesem Beispiel dann im fertigen Zustand des elektrischen Kontaktelement zumindest abschnittsweise parallel zur hauptsächlichen Ausdehnungsrichtung des Grundkôrpers.
Der Grundkörper des elektrischen Kontaktelements kann als Hohlkörper ausgebildet sein.
Dies ermöglicht eine Materialersparnis und damit eine besonders wirtschaftliche
Herstellung. Zudem ist es dadurch möglich, das elektrische Kontaktelement in besonders einfacher Weise aus einem insbesondere einstückig ausgebildeten Flachmaterialstück herzustellen. Die Ausgestaltung als Hohlkörper gegenüber einem planaren Körper ermöglicht zudem eine besonders hohe Verteilung und Absorption extern einwirkender axialer Kräfte.
Beispielsweise ist der Grundkörper zylinder- oder kegelstumpfförmig. Dies erlaubt eine besonders einfache Herstellung des vorgeschlagenen elektrischen Kontaktelements. So kann der Grundkörper auf besonders einfache Weise aus einem Flachmaterialstück durch
Rollen hergestellt werden.
In einem Beispiel ist das elektrische Kontaktelement aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Metallblech, gefertigt. Vorteilhaft kann das elektrische Kontaktelement insbesondere einteilig durch die hierin beschriebenen Biegeoperationen einfach und schnell ausgebildet werden. Ein Zusammenfügen oder Zusammenbauen mehrere
Bauelemente kann hierdurch entfallen.
Beispielsweise ist das elektrische Kontaktelement einstückig und/oder aus einem federelastischen und/oder einem elektrisch leitenden Material gefertigt. Insbesondere kann das elektrische Kontaktelement als Stanzbiegeteil, beispielsweise als Blechbiegeteil, ausgebildet sein. Dies erlaubt ein schnelles und einfaches Ausstanzen eines einstückigen
Biegeteils und anschlieBendes Ausbilden des elektrischen Kontaktelements nach einer beliebigen, hierin beschriebenen Ausgestaltung unter Anwendung der hierin beschriebenen Biegeoperationen.
Gemäß einem Aspekt wird ein Kontaktträger angegeben, der eine Vielzahl elektrischer
Kontaktelemente nach einer beliebigen, hierin beschriebenen Ausgestaltung umfasst.
Hinsichtlich der Vorteile wird auf die obigen Angaben zum Kontaktelement Bezug genommen.
Der Kontaktträger kann ein elektrisches Bauteil sein, beispielsweise ein Surface Mounted
Device, SMD, ein sogenanntes oberflächenmontiertes Bauteil. Das elektrische Bauteil kann beispielsweise als passives Bauteil, wie ein Widerstand, aber auch als Halbleiter, wie zB. als integrierte Schaltung, ausgebildet sein. Ferner kann der Kontaktträger einen
Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung durch einen Gegensteckverbinder (z.B. in
Form eines Steckers) ausbilden.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines elektrischen
Kontaktelements angegeben, das insbesondere nach einer beliebigen, hierin beschrieben
Ausgestaltung ausgebildet ist.
Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte in beliebiger (alternativ in genau der angegebenen) Reihenfolge: Bereitstellen eines Grundkörpers mit einer an dem
Grundkörper angeordneten Kontaktlasche und einem oder mehreren an dem Grundkörper angeordneten Lamellen (z.B. durch Stanzen eines Metallblechs); Abwinkeln eines
Bereichs der Kontaktlasche, wobei der abgewinkelte Bereich eine Kontaktfläche aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche verlötet zu werden, und wobei der Bereich ausgehend von dem Grundkörper, insbesondere bezüglich einer
Ausdehnungsrichtung des Grundkörpers, zum Grundkörper abgewinkelt wird, insbesondere derart, dass die Kontaktfläche dazu eingerichtet ist, bei einer Montage des elektrischen Kontaktelements in Richtung der weiteren elektrischen Kontaktfläche zu weisen; Biegen zumindest eines Abschnitts der einen oder der mehreren Lamellen, um zumindest eine mit dem Grundkörper über jeweils einen gebogenen Abschnitt verbundene
Stützfläche, insbesondere zum Abstützen des abgewinkelten Bereichs, bereitzustellen, wobei die zumindest eine Stützfläche derart unter den abgewinkelten Bereich gebogen wird, dass der abgewinkelte Bereich zumindest bereichsweise auf der zumindest einen
Stützfläche zur Anlage kommt, insbesondere um von der einen oder den mehreren
Lamellen abgestützt zu werden. Hinsichtlich der Vorteile wird auf die obigen Angaben
Bezug genommen.
Es kann vorgesehen sein, dass der abgewinkelte Bereich beim Abwinkeln derart plastisch umgebogen wird, dass der abgewinkelte Bereich in einem Winkel bezüglich einer
Längsachse des Grundkörpers ausgerichtet ist, der kleiner als 90° ist.
Beim Biegen des zumindest einen Abschnitts der einen oder der mehreren Lamellen kann die zumindest eine Stützfläche derart unter den abgewinkelten Bereich gebogen werden, dass der abgewinkelte Bereich auf einen Winkel von 90° elastisch zurückgebogen wird.
Ferner kann die zumindest eine Stützfläche beim Biegen des zumindest einen Abschnitts der einen oder der mehreren Lamellen derart unter den abgewinkelten Bereich gebogen werden, dass der abgewinkelte Bereich gegen die eine oder die mehreren Lamellen vorgespannt ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Kontaktelements gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 1B das elektrische Kontaktelement gemäß Fig. 1A in einer Draufsicht;
Fig. 1C eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktelements gemäß Fig. 1A;
Fig. 1D eine Rückansicht des elektrischen Kontaktelements gemäß Fig. 1A;
Fig. 2A das elektrische Kontaktelement gemäß Fig. 1A ohne den abgewinkelten
Bereich der Kontaktlasche;
Fig. 2B einen Ausschnitt aus dem elektrischen Kontaktelement gemäß Fig. 2A in einer Detailansicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem elektrischen Kontaktelement gemäß Fig. 1A in einem unfertigen Zustand;
Fig. 4A bis 4C Ansichten eines elektrischen Kontaktelements gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 4D das elektrische Kontaktelement gemäß den Fig. 4A bis 4C in einer
Draufsicht;
Fig. 4E eine Schnittansicht durch die Ebene A—A gemäß Fig. 4D;
Fig. 4F eine Detailansicht eines Ausschnitts aus dem elektrischen
Kontaktelement gemäß Fig. 4E;
Fig. 4G einen Ausschnitt aus dem elektrischen Kontaktelement gemäß Fig. 4A in einem unfertigen Zustand;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Kontaktträgers; und
Fig. 6 Verfahrensschritte eines Verfahrens zum Herstellen des elektrischen
Kontaktelements.
Die Fig. 1A bis 1D zeigen ein elektrisches Kontaktelement 1.
Das elektrische Kontaktelement 1 weist einen Grundkörper 10, eine an dem Grundkörper 10 angeordnete Kontaktlasche 11 sowie mehrere, vorliegend (genau) zwei, Lamellen 12 auf.
Im gezeigten Beispiel ist der Grundkörper 10 als Hohlkôrper ausgestaltet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Grundkörper als Vollkörper, beispielsweise als Stift, ausgestaltet ist. Ferner ist der Grundkörper zylindrisch ausgebildet (genauer: kreiszylindrisch). Hier sind jedoch auch Formen wie Kegelstümpfe oder Ovalrohre denkbar.
Der Grundkörper 10 erstreckt sich in einer Ausdehnungsrichtung zwischen einem ersten (oberen) Ende 101A und einem zweiten (unteren) Ende 101B. Das erste Ende 101A weist in montiertem Zustand in Richtung einer elektrisch zu kontaktierenden weiteren elektrischen Kontaktfläche 20 (siehe Fig. 5). Vorliegend erstreckt sich der Grundkörper 10 entlang einer Längsachse L (siehe Fig. 1D).
An dem dem ersten Ende 101A und der Kontaktlasche 11 gegenüberliegenden zweiten
Ende 101B kann, wie in Fig. 1C beispielhaft zusätzlich gestrichelt eingezeichnet, je nach
Anwendungsfall ein Anschlussbereich 13 vorgesehen sein, der zur elektrischen
Verbindung mit einem elektrischen Leiter ausgebildet ist. Der Anschlussbereich 13 ist in
Fig. 1C beispielhaft durch zwei Federelemente veranschaulicht. Hier sind jedoch auch andere Kontaktierungsmittel, wie beispielsweise ein Stift, Klemmelemente oder
Lötbereiche denkbar. Ferner kann der Grundkörper 10 selbst, so wie er mit den durchgezogenen Linien gezeigt ist, als Anschlussbereich in Form einer Buchse dienen. In die Buchse ist z.B. ein Stecker einsteckbar.
Der Grundkörper 10 weist an seinem ersten Ende 101A einen Rand 102 auf. An dem Rand 102 ist die Kontaktlasche 11 angeordnet. Vorliegend ist die Kontaktlasche 11 (am Rand 102) einstückig mit dem Grundkörper 10 verbunden.
Die Kontaktlasche 11 umfasst einen Bereich 110, der im Folgenden als abgewinkelter
Bereich 110 bezeichnet wird, sowie einen daran angrenzenden Bereich 112. Vorliegend ist, wie insbesondere in Fig. 1C zu sehen, die Kontaktlasche 11 über ihren angrenzenden
Bereich 112 mit dem Rand 102 des Grundkörpers 10 verbunden. Der abgewinkelte Bereich 110 ist gegenüber dem angrenzenden Bereich 112 ausgehend vom Grundkörper 10, vorliegend mit einem Winkel W von 90°, abgewinkelt. Der abgewinkelte Bereich 110 ist im gezeigten Beispiel um einen Abschnitt 113, relativ zum angrenzenden Bereich 112, gebogen. Der angrenzende Bereich 112, der auch als Verbindungsbereich bezeichnet werden kann, erstreckt sich parallel zur Längsachse L des Grundkörpers 10. Der Abschnitt 113 weist eine Biegung auf. Die Kontaktlasche 11 ist also im Abschnitt 113 gebogen.
Der (durch die Biegung im Abschnitt 113) abgewinkelte Bereich 110 weist eine elektrische
Kontaktfläche 111 auf. Die elektrische Kontaktfläche 111 dient zur elektrischen
Kontaktierung der bereits erwähnten weiteren elektrischen Kontaktfläche 20, beispielsweise einer Platine 2 oder einer auf der Platine 2 angeordneten Leiterbahn (siehe
Fig. 5). Die Kontaktfläche 111 ist dazu ausgebildet, mit der weiteren elektrischen
Kontaktfläche 20 verlötet zu werden. Der Bereich 110 der Kontaktlasche 11 ist derart abgewinkelt, dass die elektrische Kontaktfläche 111 in einem Vormontagezustand in
Richtung der weiteren elektrischen Kontaktfläche 20 weist.
Der abgewinkelte Bereich 110 und die Kontaktfläche 111 sind im gezeigten Beispiel planar ausgebildet. Dies erlaubt eine effiziente Kontaktierung und ein zuverlässiges Verlöten der elektrischen Kontaktfläche 11 mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche.
Wie insbesondere in Fig. 2A und 2B ersichtlich, sind an dem Rand 102 des Grundkörpers ferner zwei Lamellen 12 angeordnet. Vorliegend sind die Lamellen 12 einstückig mit 10 dem Grundkörper 10 verbunden. Die Lamellen 12 umfassen einen oder mehrere, vorliegend jeweils zwei, Stützflächen 121.
Die Stützflächen 121 des elektrischen Kontaktelements 1 sind durch Biegen der Lamellen 12 um zumindest einen, im Ausführungsbeispiel um zwei Abschnitte 122, in Richtung der zentralen Längsachse L oder des Zentrums des Grundkörpers 10 gebildet. Die
Stützflächen 121 sind vom Grundkörper 10 abgewandt und insbesondere dem Rand 102 des Grundkörpers 10 gegenüberliegend angeordnet. Die Stützflächen 121 sind unter den abgewinkelten Bereich 110 der Kontaktlasche 11 gebogen. Auf diese Weise liegt der abgewinkelte Bereich 110 auf den Stützflächen 121 auf, um von diesen abgestützt zu werden. Im Ausführungsbeispiel weisen die Lamellen 12 je zwei Stützflächen 121 auf, die einteilig miteinander verbunden sind, und sind, hier beispielhaft, C-förmig. Die Lamellen 12 sind jeweils zwischen den beiden gebogenen Abschnitten 122 (einstückig) mit dem
Grundkörper 10 verbunden.
Der abgewinkelte Bereich 110 ist somit bereichsweise auf den Stützflächen 121 der
Lamellen 12 angeordnet und liegt insbesondere auf den Stützflächen 121 auf, um von den
Stützflächen 121 der Lamellen 12 abgestützt zu werden. Zweckmäßigerweise weisen die
Stützflächen 121 der Lamellen 12 einen gegenüber dem Durchmesser D des Grundkörpers 10 (siehe z.B. Fig. 1B) reduzierten Abstand A (siehe z.B. Fig. 2B) zueinander auf. Die
Stützflächen 121 werden durch zwei gegenüberliegende Flügel der jeweiligen Lamelle 12 gebildet. Die Flügel der Lamellen 12 sind auf einen gemeinsamen Mittelpunkt hin ausgerichtet.
Der abgewinkelte Bereich 110 liegt im gezeigten Beispiel mit Vorspannung auf den
Stützflächen 121 der Lamellen 12 auf. Dies wird, wie anhand Fig. 3 ersichtlich, dadurch realisiert, dass der abgewinkelte Bereich 110 der Kontaktlasche 11 in einem unfertigen
Zustand des elektrischen Kontaktelements 1 zunächst um einen Winkel relativ zur
Längsachse L des Grundkörpers 10 und oder dem angrenzenden Bereich 112 abgewinkelt bzw. gebogen wird, der größer als 90° beträgt, also nach dem Biegen einen Winkel zur
Längsachse L beschreibt, der kleiner als 90° ist. In diesem Zustand sind die Lamellen 12 noch nicht in Berührung mit dem abgewinkelten Bereich 110 der Kontaktlasche 11. Erst anschließend werden die Lamellen 12 um die Abschnitte 122 und unter den abgewinkelten
Bereich 110 gebogen. Dabei wird der abgewinkelte Bereich 110, insbesondere durch die
Stützflächen 121, auf einen Winkel von 90° zurückgefedert. Auf diese Weise ist der abgewinkelte Bereich 110 gegen die Lamellen 12 vorgespannt.
Zweckmäßigerweise weisen die Lamellen 12, wie in Fig. 2B gezeigt, insbesondere an den
Stützflächen 121, eine oder mehrere Anschrägungen 123, vorliegend jeweils eine pro
Stützfläche 121, auf. Die Anschrägungen 123 sind als Fase ausgebildet. Die
Anschrägungen 123 sind an einem Randbereich der Lamellen 12, vorliegend der
Stützflächen 121 der Lamellen 12, ausgebildet und dienen dazu, beim Biegen der Lamellen 12 um die Abschnitte 122 aufeinander zu die Stützflächen 121 einfacher unter den abgewinkelten Bereich 110 zu schieben und insbesondere die Vorspannung des abgewinkelten Bereichs 110 zu überwinden. Die Anschrägungen 123 verlaufen schräg zu den Stützflächen 121.
Alternativ oder zusätzlich kann der abgewinkelte Bereich 110, insbesondere in einem
Randbereich, Anschrägungen 124° aufweisen (wie z.B. anhand der nachfolgend beschriebenen Fig. 4F ersichtlich).
Die Fig. 4A bis 4F zeigen eine weitere Ausführungsform eines elektrischen
Kontaktelements 1°. Für das elektrische Kontaktelement 1° gelten im Wesentlichen die vorstehenden Erläuterungen zum elektrischen Kontaktelement 1 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform weist das elektrische Kontaktelement 1° in dieser Ausführungsform Lamellen 12° auf, die jeweils (genau) eine Stützfläche 120’ umfassen. Die Lamellen 12° sind um einen Abschnitt 122‘ gebogen, der im gezeigten
Beispiel endseitig vom Grundkörper 10 absteht und insbesondere bogenförmig verläuft. Im gezeigten Beispiel umfasst jede Lamelle 12‘ genau eine Stützfläche 121‘, die bogenförmig ausgebildet ist. Der Abschnitt 122‘ einer jeweiligen Lamelle 12° ist S-förmig gebogen. Der
Abschnitt 122° einer jeweiligen Lamelle 12° weist einer erste Biegung nach innen auf, sodass die Lamellen 12° aufeinander zu verlaufen, und eine zweite, entgegengesetzte
Biegung, sodass die Lamellen 12° von dort an bis zu ihren offenen Enden (mit den
Stützflächen 121°) parallel zueinander (und zur Längsachse L des Grundkörpers 10) verlaufen.
Wie in der Schnittansicht gemäß Fig. 4E und 4F gezeigt, weisen die Stützflächen 121‘ der
Lamellen 12° nach Biegen der Stützflächen 121‘ in Richtung der (zentralen) Längsachse L des Grundkörpers 10 einen gegenüber dem Durchmesser D des Grundkörpers 10 reduzierten Abstand A‘ zueinander auf (siehe Fig. 4D). Insbesondere weisen die
Stützflächen 121‘ außenseitig einen Abstand zueinander auf, der dem Durchmesser des abgewinkelten Bereichs 110 der Kontaktlasche 11 entspricht. Die Kontaktlasche 11 liegt als Deckel auf den Stützflächen 121‘ auf.
Ferner weist das Kontaktelement 1° zusätzlich Anschrägungen 124‘ in einem Randbereich des abgewinkelten Bereichs 110 der Kontaktlasche 11 auf. Dies erleichtert das Biegen der
Lamellen 12‘ bzw. der Stützflächen 121‘ unter den abgewinkelten Bereich 11.
Der abgewinkelte Bereich 110 liegt in dieser Ausführungsvariante ebenfalls mit
Vorspannung auf den Stützflächen 121‘ der Lamellen 12‘ auf. Dies wird, wie anhand Fig. 4G veranschaulicht, dadurch realisiert, dass der Bereich 110 der Kontaktlasche 11 in einem unfertigen Zustand des elektrischen Kontaktelements 1° zunächst um einen Winkel relativ zur Längsachse L des Grundkörpers 10 und oder dem angrenzenden Bereich 112 abgewinkelt bzw. gebogen wird, der mehr als 90° beträgt. In diesem Zustand sind die
Lamellen 12° noch nicht in Berührung mit dem abgewinkelten Bereich 110 der
Kontaktlasche 11. Erst anschließend werden die Lamellen 12‘unter den abgewinkelten
Bereich 110 gebogen, z.B. indem der Grundkörper 10 zu einer Hülse gerollt wird. Dabei wird der abgewinkelte Bereich 110, insbesondere durch die Stützflächen 121‘, auf einen
Winkel von 90° zurückgefedert. Auf diese Weise ist der abgewinkelte Bereich 110 gegen die Lamellen 12° vorgespannt.
In den gezeigten Beispielen sind die Lamellen 12, 12° der elektrischen Kontaktelemente 1, 1 Jeweils untereinander gleichartig ausgebildet. Die Kontaktlasche 11 der zuvor beschriebenen elektrischen Kontaktelemente 1, 1° kann als eigene Lamelle ausgebildet sein, die aber auf den Lamellen 12, 12° aufliegt und anders ausgestaltet ist als die Lamellen 12, 12°. Der abgewinkelte Bereich 110 kann als Lötpad ausgebildet sein.
Die elektrische Kontaktelemente 1, 1° sind jeweils aus einem federelastischen und elektrisch leitenden Material gefertigt.
Die elektrischen Kontaktelemente 1, 1° sind vorliegend aus einem Flachmaterial, beispielsweise aus Metallblech, gefertigt. Vorliegend ist das elektrische Kontaktelement 1, 1‘ einteilig ausgebildet.
Beispielsweise ist das jeweilige elektrische Kontaktelement 1, 1° als Stanzbiegeteil ausgebildet. Dies erlaubt ein schnelles und einfaches Ausstanzen eines einstückigen
Biegeteils und anschließendes Ausbilden des elektrischen Kontaktelements 1, 1° unter
Anwendung der hierin beschriebenen Biegeoperationen. Das elektrische Kontaktelement 1, 1° kann beispielsweise mittels Stanz-Rolltechnik hergestellt werden.
Die Lamellen 12, 12° sind in den gezeigten Beispielen jeweils durch Schlitze 14, 14‘ voneinander separiert. Die Schlitze 14, 14 ergeben sich bei der Herstellung des elektrischen Kontaktelements 1, 1‘, insbesondere durch Schneiden und/oder Scheren.
Durch die beschriebenen Ausgestaltungen des elektrischen Kontaktelements 1, 1‘ verjüngt sich, ausgehend vom Grundkörper 10, die Geometrie an der Lötseite. Dies wird beispielsweise durch die zuvor beschriebenen Schlitze 14, 14 und die zuvor beschriebenen Biegungen der Lamellen 12, 12° erreicht.
Der Grundkörper 10 weist in den gezeigten Beispielen einen Schlitz 15 auf, der parallel zur
Längsachse L des Grundkörpers 10 verläuft. Der Schlitz 15 ergibt sich durch (Zusammen- )Rollen des Ausgangsmaterialstücks, vorliegend eines Flachmaterialstücks.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Kontaktträgers K mit mehreren elektrischen Kontaktelementen 1, 1. Der Kontaktträger K kann ein elektrisches Bauteil sein, beispielsweise ein Surface Mounted Device, SMD, ein sogenanntes oberflächenmontiertes Bauteil. Das elektrische Bauteil ist beispielhaft als Steckverbinder ausgebildet.
Die elektrischen Kontaktflächen 111 der elektrischen Kontaktelemente 1, 1° sind mit den entsprechenden elektrischen Kontaktflächen 20 der schon erwähnten Platine 2 verlötbar.
In einer Anordnung mit der Platine 2 ist entsprechend mindestens ein elektrisches
Kontaktelement 1, 1° auf die Platine 2 gelötet, konkret auf eine der elektrischen
Kontaktflächen 20.
Fig. 6 zeigt Verfahrensschritte eines Verfahrens zum Herstellen des zuvor beschriebenen elektrischen Kontaktelements 1, 1‘. Das Verfahren umfasst:
Schritt S1: Bereitstellen eines Grundkörpers 10 mit einer an dem Grundkörper 10 angeordneten Kontaktlasche 11 und einem oder mehreren an dem Grundkörper 10 angeordneten Lamellen 12, 12‘. Dies kann das Ausstanzen eines Flachmaterialstücks umfassen, wobei z.B. ein rechteckiger Bereich zur Ausbildung des Grundkörpers 10 ausgebildet wird, von dem durch Schlitze 14, 14‘ die Lamellen 12, 12‘ freigeschnitten sind.
Schritt S2: Abwinkeln eines Bereichs 110 der Kontaktlasche 11, wobei der abgewinkelte
Bereich 110 eine Kontaktfläche 111 aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche verlötet zu werden, und wobei der Bereich 110 ausgehend von dem Grundkörper 10 bezüglich des Grundkörpers 10 abgewinkelt wird.
Schritt S3, der in einer Ausgestaltung des Verfahrens erst nach dem Schritt S2 durchgeführt wird: Biegen eines oder mehrerer Abschnitte 122, 122‘ der einen oder der mehreren Lamellen 12, 12, um mit Grundkörper 10 über den einen oder die mehreren gebogenen Abschnitte 122, 122‘ verbundene Stützflächen 121, 121‘ bereitzustellen, wobei die eine oder die mehreren Stützflächen 121, 121‘ derart unter den abgewinkelten Bereich 110 gebogen werden, dass der abgewinkelte Bereich 110 zumindest bereichsweise auf der einen oder den mehreren Stützflächen 121, 121‘ zur Anlage kommt, um von den
Lamellen 12, 12° abgestützt zu werden.
Während des Schrittes S2 des Abwinkelns wird der Bereich 110 um einen Winkel W bezüglich der Längsachse L des Grundkörpers 10 umgebogen, der größer als 90° ist. Beim
Biegen (Schritt S3) der einen der der mehreren Lamellen 12, 12° werden die Stützflächen 121, 121 dann derart unter den abgewinkelten Bereich 110 gebogen, dass der abgewinkelte Bereich 110 auf einen Winkel von 90° federelastisch zurückgebogen wird.
Auf diese Weise wird der abgewinkelte Bereich 110 gegen die eine oder die mehreren
Lamellen 12, 12° vorgespannt.
Bezugszeichenliste 1, 1° Elektrisches Kontaktelement 10 Grundkörper 101A,101B Ende 102 Rand 11 Kontaktlasche 110 abgewinkelter Bereich 111 elektrische Kontaktfläche 112 Bereich 113 Abschnitt 12, 12° Lamellen 121, 121 Stützfläche 122, 122° gebogener Abschnitt 123, 123 Anschrägung 124 Anschrägung 13 Anschlussabschnitt 14, 14° Schlitz 15 Schlitz 2 Platine 20 elektrische Kontaktfläche
A, A‘ Abstand
D Durchmesser
K Kontaktträger
L Längsachse
W Winkel

Claims (18)

Patentansprüche
1. Elektrisches Kontaktelement (1, 1°), insbesondere zur Kontaktierung einer Platine (2), umfassend: - einen Grundkörper (10), - eine an dem Grundkörper (10) angeordnete Kontaktlasche (11) mit einem abgewinkelten Bereich (110), der eine Kontaktfläche (111) aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche (20) verlötet zu werden, wobei der abgewinkelte Bereich (110) ausgehend von dem Grundkörper (10) zum Grundkörper (10) abgewinkelt ist, und - eine oder mehrere an dem Grundkörper (10) angeordnete Lamellen (12, 12%, die jeweils zumindest eine Stützfläche (121, 121°) aufweisen, auf welcher der abgewinkelte Bereich (110) der Kontaktlasche (11) aufliegt, wobei die zumindest eine Stützfläche (121, 121°) über einen gebogenen Abschnitt (122, 122°) mit dem Grundkörper (10) verbunden ist.
2. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (110) gegen die eine oder die mehreren Lamellen (12, 12°) vorgespannt ist.
3. Elektrisches Kontaktelement (1, 1% nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (110) in einem Winkel (W) von 90° zu einer Längsachse (L) des Grundkörpers (10) angeordnet ist.
4. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Rand des abgewinkelten Bereichs (110) und/oder der zumindest einen Stützfläche (121, 121") zumindest eine Anschrägung (123, 123‘, 124‘) ausgebildet ist.
5. Elektrisches Kontaktelement (1, 1°) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement (1, 1‘) mehrere Lamellen (12, 12°) umfasst und die Stützflächen (121, 121”) der Lamellen (12, 12°) einen gegenüber einem Durchmesser (D) des Grundkörpers (10) reduzierten Abstand (A) zueinander aufweisen.
6. Elektrisches Kontaktelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine gebogene Abschnitt (122) der einen oder der mehreren Lamellen (12) um eine zu einer Längserstreckungsrichtung des Grundkörpers (10) parallele Achse gebogen ist.
7. Elektrisches Kontaktelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder die mehreren Lamellen (12) jeweils zwei Stützflächen (121) aufweisen, wobei die eine oder die mehreren Lamellen (12) jeweils C-förmig ausgebildet sind.
8. Elektrisches Kontaktelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine gebogene Abschnitt (122°) der einen oder der mehreren Lamellen (12°) jeweils um eine zu einer Längserstreckungsrichtung des Grundkörpers (10) senkrechte Achse gebogen ist.
9. Elektrisches Kontaktelement (1°) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Stützfläche (121°) bogenförmig ausgebildet ist.
10. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) als Hohlkörper ausgebildet ist.
11. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) zylinder- oder kegelstumpfförmig ist.
12. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement (1, 1) aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Metallblech, gefertigt ist.
13. Elektrisches Kontaktelement (1, 1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Kontaktelement (1, 1°) einstückig aus einem federelastischen und elektrisch leitenden Material gefertigt und insbesondere als Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
14. Kontaktträger (K) gekennzeichnet durch eine Vielzahl von elektrischen Kontaktelementen (1, 1°), jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
15. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontaktelements (1, 1°, das insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist, umfassend:
- Bereitstellen (S1) eines Grundkörpers (10) mit einer an dem Grundkörper (10) angeordneten Kontaktlasche (11) und einer oder mehreren an dem Grundkörper (10) angeordneten Lamellen (12, 12%, - Abwinkeln (S2) eines Bereichs (110) der Kontaktlasche (11) ausgehend von dem Grundkörper (10) bezüglich des Grundkörpers (10), wobei der abgewinkelte Bereich (110) eine Kontaktfläche (111) aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit einer weiteren elektrischen Kontaktfläche verlötet zu werden, und - Biegen (S3) zumindest eines Abschnitts (122, 122°) der einen oder der mehreren Lamellen (12, 12°), um zumindest eine mit dem Grundkörper (10) über jeweils einen gebogenen Abschnitt (122, 122°) verbundene Stützfläche (121, 121°) bereitzustellen, wobei die zumindest eine Stützfläche (121, 121”) derart unter den abgewinkelten Bereich (110) gebogen wird, dass der abgewinkelte Bereich (110) zumindest bereichsweise auf der zumindest einen Stützfläche (121, 121°) zur Anlage kommt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der abgewinkelte Bereich (110) derart abgewinkelt wird, dass er in einem Winkel bezüglich einer Längsachse (L) des Grundkörpers (10) ausgerichtet wird, der kleiner als 90° ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beim Biegen (S3) des zumindest einen Abschnitts (122, 122”) der einen oder der mehreren Lamellen (12, 12‘) die zumindest eine Stützfläche (121, 121‘) derart unter den abgewinkelten Bereich (110) gebogen werden, dass der abgewinkelte Bereich (110) auf einen Winkel von 90° zurückgefedert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass beim Biegen (S3) des zumindest einen Abschnitts (122, 122") der einen oder der mehreren Lamellen (12, 12°) die zumindest eine Stützfläche (121, 121°) derart unter den abgewinkelten Bereich (110) gebogen wird, dass der abgewinkelte Bereich (110) gegen die eine oder die mehreren Lamellen (12, 12° vorgespannt wird.
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