BE1030602B1 - Garsystem - Google Patents

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BE1030602B1
BE1030602B1 BE20225444A BE202205444A BE1030602B1 BE 1030602 B1 BE1030602 B1 BE 1030602B1 BE 20225444 A BE20225444 A BE 20225444A BE 202205444 A BE202205444 A BE 202205444A BE 1030602 B1 BE1030602 B1 BE 1030602B1
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Britta Hölscher
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Miele & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Garsystem mit einem Kochfeld (1) mit einer Mehrzahl von Kochstellen (11), wobei wenigstens einer Kochstelle (11) ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist, und mit einer Gargeschirrerfassung, welche ausgebildet ist, die Position eines Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) zu bestimmen, wobei das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet ist, die Kochstelle (11) selbsttätig mit dem vorbestimmten Garprozess zu betreiben, falls das Gargeschirr (2) auf der Kochstelle (11) erkannt wird.

Description

Beschreibung
Garsystem
Die Erfindung betrifft ein Garsystem, ein Gargeschirr zur Verwendung in einem derartigen
Garsystem sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Garsystems.
Der Trend beim heimischen Kochen geht immer weiter dazu, die Durchführung der
Kochprozesse für den Benutzer einfacher, komfortabler und bzw. oder sicherer hinsichtlich des gewünschten Kochergebnisses zu gestalten. Dies kann dadurch unterstützt werden, dass dem Benutzer vollständige Automatikprogramme bzw. Assistenzfunktionen zur Verfügung gestellt werden, welche dem Benutzer einen Teil der Durchführung oder sogar die vollständige Durchführung des Kochprozesses abnehmen sollen. Auch kann ein Kochprozess z.B. von dem Kochfeld und bzw. oder von einem Mobilgerät unterstützt werden, indem dort der Kochprozess verfolgt, dem Benutzer dargestellt sowie die nächsten Handlungen im
Rezeptablauf angezeigt bzw. entsprechende Anweisungen an den Benutzer gegeben werden.
Auch sollen die Kochfelder optisch immer weiter aus der Küche verschwinden. Hierzu gehört es auch, die Bedienelemente der Kochfelder immer unauffälliger zu gestalten oder vollständig verschwinden zu lassen. Dies kann dazu führen, die Bedienelemente sowie die
Anzeigeelemente der Kochfelder auf die Kochgeschirre zu verlagern. Daher kann es erforderlich oder zumindest wünschenswert sein, dass Informationen zwischen dem
Kochgeschirr und dem Kochfeld ausgetauscht werden können. Dies kann die Übermittlung von Anweisungen sowie von Messgrößen enthalten.
Die DE 10 2011 102 394 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Bedienung eines Kochfeldes mit wenigstens einer Kochstelle. Die Vorrichtung enthält eine Kochgeschirr-
Erfassungseinrichtung, die ausgestaltet ist, um eine Veränderung einer Ausrichtung und bzw. oder Position eines Kochgeschirrs auf einer Kochstelle des Kochfeldes zu erfassen, und eine
Steuereinrichtung, die ausgestaltet ist, um wenigstens einen Parameter der jeweiligen
Kochstelle in Abhängigkeit von der erfassten Ausrichtungs- und bzw. oder Positionsänderung eines Kochgeschirrs auf dieser Kochstelle einzustellen. Der Benutzer des Kochfeldes kann mit Hilfe dieser Vorrichtung das Kochfeld intuitiv und allein mit dem Kochgeschirr steuern.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, die Möglichkeiten für den Benutzer zu erweitern und bzw. oder zu verbessern, ein Kochfeld zu betreiben bzw. zu bedienen. Dies soll möglichst ohne die Verwendung von Bedienelementen am Kochfeld und bzw. oder am
Gargeschirr erfolgen können. In jedem Fall soll dies möglichst schnell, einfach, intuitiv und bzw. oder flexibel erfolgen können. Zumindest soll eine Alternative zu den bekannten
Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Garsystem, durch ein Gargeschirr sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Garsystem mit wenigstens einem Gargeschirr mit einem Sensor zur Erfassung einer Gartemperatur und mit einem Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur. Hierdurch kann seitens des Gargeschirrs wenigstens die
Temperatur des Garprozesses als Gartemperatur nach außerhalb des Gargeschirrs und insbesondere einem Kochfeld zur Verfügung gestellt werden, um die Gartemperatur bei der
Durchführung des Garprozesses zu berücksichtigen bzw. den Garprozesses in Abhängigkeit der erfassten und übermittelten Gartemperatur geregelt zu betreiben. Zusätzlich können weitere Parameter bzw. Informationen erfasst, übermittel und berücksichtigt werden. Das
Gargeschirr kann insbesondere ein Topf, eine Pfanne oder dergleichen sein. Ein derartiges
Gargeschirr kann als Systemgargeschirr bezeichnet werden.
Das Garsystem weist auch ein Kochfeld mit einem Empfänger zum Empfangen der erfassten
Gartemperatur vom Gargeschirr auf. Hierdurch kann diese Information vom Gargeschirr an das Kochfeld übermittelt und dort verwendet werden, wie zuvor beschrieben. Auch weist das
Garschirr eine Mehrzahl von Kochstellen auf. Die Kochstellen können durch konkret als
Kochstellen ausgebildete Positionen bzw. Bereiche des Kochfelds gebildet werden, beispielsweise durch einzelne Gasbrenner, elektrische Kochstellen oder Induktionsspulen.
Die Kochstellen können aber auch flexibel durch mehrere Induktionsspulen eines
Vollflächenkochfelds gebildet werden, welche bedarfsweise gemeinsam betrieben werden können, um Kochstellen zu bilden.
Das Garsystem weist ferner eine Gargeschirrerfassung auf, welche ausgebildet ist, die
Position des Gargeschirrs auf dem Kochfeld zu bestimmen. Dies kann beispielsweise optisch erfolgen, beispielsweise mittels wenigstens einer optischen Erfassungseinheit, welche vorzugsweise oberhalb des Kochfelds, beispielsweise an bzw. in einem Dunstabzug, oder hinter dem Kochfeld angeordnet und auf das Kochfeld ausgerichtet sein kann. Dies kann jedoch auch zusätzlich oder alternativ mittels einer Wechselwirkung zwischen Kochfeld und
Gargeschirr erfolgen, indem beispielsweise die Anwesenheit oder Abwesenheit eines
Gargeschirrs durch eine vorhandene oder ausbleibende induktive Kopplung erkannt werden kann, welche insbesondere kurzzeitig nur zu diesem Zweck seitens des Kochfelds versucht werden kann herzustellen. Auch kann dies durch ein Aussenden eines Signals zu diesem
Zwecke seitens des Gargeschirrs erfolgen, welches vom Kochfeld empfangen und erkannt werden kann oder eben nicht.
Dem Gargeschirr ist ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet. Ein derartiger Garprozess kann beispielsweise „Braten“, „Kochen“, „Warmhalten“ und dergleichen sein. Auch können derartige Garprozesse weiter als „schwach Braten“ und „stark Braten“ unterschieden werden.
In jedem Fall kann vorzugsweise eine Unterscheidung zwischen den Garprozessen durch die jeweilige Leistung, Leistungsstufe bzw. Temperatur erfolgen. In jedem Fall kann der
Garprozess des Gargeschirrs und ggfs. jeweils ein unterschiedlicher oder gleicher 11 Garprozess mehrerer Gargeschirre herstellerseitig vorgegeben sein, was unveränderbar oder durch den Benutzer veränderbar erfolgen kann, um im letzteren Fall dem Benutzer eine individuelle Anpassung an seine Gepflogenheiten zu ermöglichen.
In jedem Fall ist das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet, eine Kochstelle selbsttätig mit dem vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs zu betreiben, falls das Gargeschirr auf dieser Kochstelle erkannt wird. Hierdurch kann es ermöglicht werden, dass ein Benutzer ein Gargeschirr, welchem ein Garprozess vorbestimmt zugewiesen ist, auf einer beliebiegen Kochstelle bzw. Kochzone des Kochfelds verwendet und damit dieser Kochstelle den Garprozess bzw. dessen Parameter des Gargeschirrs zuordnet. Dies kann, wie zuvor beschrieben, vom erfindungsgemäßen Garsystem erkannt und umgesetzt werden, d.h. der Benutzer muss lediglich das Gargeschirr des gewünschten
Garprozesses auf der Kochstelle positionieren, um hierdurch den Garprozess auszuwählen und zu starten. Dies kann den Benutzer von den entsprechenden Bedienhandlungen entlasten sowie das Starten des Garprozesses beschleunigen sowie vereinfachen. Somit kann auch auf die entsprechenden Bedienelemente verzichtet werden.
Dabei kann der vorbestimmte Garprozess, der ja gargeschirrgebunden ist, auch andere
Kochstellen bzw. Kochzonen des Kochfelds übertragen und sozusagen mitgenommen werden, indem der Benutzer das Gargeschirr auf dem Kochfeld verschiebt. Dies kann den
Benutzer davon enthalten, beim Wechsel des Gargeschirrs von einer Kochstelle zu einer anderen Kochstelle beide Kochstellen bedienen zu müssen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist mehreren Gargeschirren jeweils ein gleicher oder unterschiedlicher vorbestimmter Garprozess zugeordnet und das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ist ausgebildet, jede Kochstelle selbsttätig mit dem jeweiligen vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs zu betreiben, falls ein Gargeschirr auf der jeweiligen Kochstelle erkannt wird. Hierdurch können seitens mehrerer Gargeschirre
Mehrfach der gleiche Garprozess oder mehrere unterschiedliche Garprozesse zur Verfügung gestellt werden, damit der Benutzer alle vorbestimmten Garprozesse auswählen und parallel nutzen kann. Insbesondere kann der Benutzer so einfach, intuitiv und schnell zwischen den
Garprozessen wechseln, um beispielsweise in einem ersten Gargeschirr wie beispielsweise einer Bratpfanne ein Gargut stark anbraten und in einem zweiten Gargeschirr wie beispielsweise in einem Milchtopf Mlich nur schwach zu erhitzen, ohne hierfür
Bedienhandlungen vorzunehmen. Dies kann insbesondere das Kochen bei vergleichsweise aufwendigen Gerichten mit mehreren parallel zuzubereitenden unterschiedlichen Gargütern erleichtern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Garsystem, vorzugsweise eine
Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet, den Betrieb der Kochstelle selbsttätig zu beenden, falls das Gargeschirr nicht mehr auf der Kochstelle erkannt wird. Hierdurch kann das Beenden des vorbestimmten Garprozesses auf diese Art und Weise erfolgen, was ebenfalls einfach, intuitiv und schnell für den Benutzer umzusetzen sein kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Garsystem, vorzugsweise eine
Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet, den Betrieb der Kochstelle erst nach ı5 Freigabe durch einen Benutzer zu beginnen. Diese Freigabe kann beispielsweise durch ein
Bedienelement des Kochfelds, des Gargeschirrs, eines Dunstabzugs, eines mobilen
Endgeräts oder dergleichen erfolgen. Dies kann, insbesondere zugunsten entsprechender
Normen, die Bediensicherheit des erfindungsgemäßen Garsystems erhöhen bzw. gewährleisten. Insbesondere kann hierdurch verhindert werden, dass der Benutzer versehentlich den vorbestimmten Garprozess startet, indem der Benutzer ein Gargeschirr z.B. zur Vorbereitung des Garprozesses, zum Sortieren bzw. zum Verstauen von Gargeschirr und dergleichen auf das Kochfeld stellt, ohne den Garprozess schon oder überhaupt starten zu wollen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Freigabe des Betriebs der Kochstelle durch den Benutzer am Kochfeld, am Gargeschirr und bzw. oder an einem mobilen Endgerät erfolgen. Dies kann die konkrete Umsetzung, wie zuvor bereits beschrieben, ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Gargeschirrerfassung ausgebildet, die
Position eines Gargeschirrs auf dem Kochfeld optisch zu bestimmen. Dies kann die konkrete
Umsetzung, wie zuvor bereits beschrieben, ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Gargeschirrerfassung ausgebildet, die
Position eines Gargeschirrs auf dem Kochfeld aus dem Zusammenwirken von Kochstelle und
Gargeschirr zu bestimmen. Dies kann die konkrete Umsetzung, wie zuvor bereits beschrieben, ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der vorbestimmte Garprozess durch einen vorbestimmten Garparameter, vorzugsweise durch eine Leistung, eine Leistungsstufe oder eine Temperatur, definiert. Dies kann die konkrete Umsetzung, wie zuvor bereits beschrieben, ermöglichen. 5 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der vorbestimmte Garprozess, vorzugsweise ein vorbestimmter Garparameter des vorbestimmten Garprozesses, vom
Benutzer vorgegeben werden. Dies kann die konkrete Umsetzung, wie zuvor bereits beschrieben, ermöglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Kochfeld ein Vollflächenkochfeld mit einer Mehrzahl von Kochzonen. Dies kann die Umsetzung der vorliegenden Erfindung insbesondere bei Vollflächenkochfeldern ermöglichen. Insbesondere können die einzelnen
Induktionsspulen, welche gemeinsam eine Kochzone als Kochstellen bilden, in Abhängigkeit eines sich bewegenden bzw. bewegten, d.h. auf dem Kochfeld verschobenen, Gargeschirr betrieben werden oder nicht, um sozusagen die Kochstelle mit dem Gargeschirr ı5 Mmitzubewegen. Dies kann dem Benutzer ein Verschieben des Gargeschirrs auf dem Kochfeld besonders einfach machen und eine durch das Verschieben des Gargeschirrs bedingte
Unterbrechung des Garprozesses minimieren bzw. vermeiden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Gargeschirr zur Verwendung in einem Garsystem wie zuvor beschrieben, wobei das Gargeschirr einen Sensor zur Erfassung einer
Gartemperatur und einen Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur aufweist und wobei dem Gargeschirr ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist, Hierdurch kann ein
Gargeschirr zur Verfügung gestellt werden, um in Kombination mit einem entsprechenden
Kochfeld ein erfindungsgemäßen Garsystem wie zuvor beschrieben umzusetzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines Garsystems, vorzugsweise mittels einer Steuerungseinheit des Garsystems, mit wenigstens einem
Gargeschirr mit einem Sensor zur Erfassung einer Gartemperatur und mit einem Sender zum
Aussenden der erfassten Gartemperatur, mit einem Kochfeld mit einem Empfänger zum
Empfangen der erfassten Gartemperatur vom Gargeschirr und mit einer Mehrzahl von
Kochstellen und mit einer Gargeschirrerfassung, welche ausgebildet ist, die Position des
Gargeschirrs auf dem Kochfeld zu bestimmen, wobei dem Gargeschirr ein vorbestimmter
Garprozess zugeordnet ist, mit den Schritten: e Bestimmen der Position des Gargeschirrs auf dem Kochfeld und, e falls beim Bestimmen das Gargeschirr auf einer Kochstelle erkannt wird, selbsttätiges
Betreiben dieser Kochstelle mit dem vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs.
Hierdurch kann die vorliegende Erfindung, wie zuvor beschrieben, auch mittels eines entsprechenden Verfahrens umgesetzt und genutzt werden.
Mit anderen Worten bezieht sich die vorliegenden Erfindung darauf, dass ein Kochfeld und insbesondere ein Vollflächenkochfeld in eine oder mehrere Zonen eingeteilt und jede Zone s einem bestimmten Koch- oder Bratprozess wie beispielsweise kochen, braten, erwärmen und dergleichen zugeordnet wird. Bei einem traditionellem Zonen-Kochfeld oder einem Kochfeld mit einer oder mehreren Powerflexzonen könnte die Zuordnung über die jeweiligen Zonen, d.h. je Kochzone eine bestimmte Einstellung, erfolgen. In Kombination mit einem Funktions- bzw. Systemgargeschirr kann so die Möglichkeit bestehen, dass der Nutzer die Koch- und 11 Bratprozessteuerungen des Systemgargeschirrs durch eine Geschirrpositionserkennung ansteuern oder ändern kann. Stellt der Benutzer z.B. ein Systemgargeschirr wie beispielsweise einen Systemgargeschirr-Topf vorne links auf das Kochfeld und ist dieser
Bereich des Kochfelds dem Prozess „warmhalten“ zugeordnet, so startet nach dem Aufstellen oder ggf. alternativ nach einer Bestätigung am Systemgargeschirr oder am Kochfeld,
Insbesondere je nach Norm-Vorgabe, der zugeordnete Prozess „Warmhalten“.
Verschiebt der Benutzer den Systemgargeschirr-Topf in eine weitere Zone des Kochfelds z.B. nach rechts, die beispielsweise mit „schwach braten“ definiert ist, so wechselt der
Systemgargeschirr-Topf in den Prozess „schwach braten“.
Die Koch- und Bratstufen können herstellerseitig vordefiniert oder aber auch in der
Kundenprogrammierung des Kochfeldes oder über ein externes Gerät wie beispielsweise ein mobiles Endgerät wie beispielsweise ein Smartphone mittels App angepasst, verändert oder definiert werden. Auch könnten einzelne Zonen zur individuellen Programmierung vorgesehen sein, wo der Benutzer dann die vorbestimmten Leistungen und bzw. oder
Temperaturen komplett selber einstellen könnte.
Neben allen Benutzern können v.a. auch beeinträchtigte Menschen wie z.B. Personen mit starken Einschränkungen beim Sehen auf diese Art und Weise sicher mit dem
Systemgargeschirr kochen und braten. Denn neben der sicheren Einstellung der Leistungs- bzw. Koch- und Bratstufen haben die Benutzer zusätzlich die Sicherheit, dass nichts anbrennt oder überkocht. Eine komplizierte Regelung der Leistungsstufen beispielsweise über die
Touch-Control oder ein Display kann komplett entfallen und trotzdem kann es ermöglicht werden, mehrere Garprozesse gleichzeitig auf dem Kochfeld zu steuern.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld eines erfindungsgemäßen
Garsystem gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
Figur 2 eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld eines erfindungsgemäßen
Garsystem gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels; s Figur 3 eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld eines erfindungsgemäBen
Garsystem gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels;
Figur 4 eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld eines erfindungsgemäBen
Garsystem gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels;
Figur 5 eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld eines erfindungsgemäBen
Garsystem gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels;
Figur 6 das Garsystem der Figur 5 mit einem erfindungsgemäBen Gargeschirr auf der
Kochstelle bzw. Kochzone des vorbestimmten Garprozesses „kochen“;
Figur 7 das Garsystem der Figur 5 mit einem erfindungsgemäBen Gargeschirr auf der
Kochstelle bzw. Kochzone des vorbestimmten Garprozesses „köcheln“; und ı5 Figur8 ein Ablaufdiagram eines erfindungsgemäBen Verfahrens.
Die Figuren 1 bis 7 werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine
Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung (nicht dargestellt), welche auch als Höhe bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die
Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X,
Y bezeichnet werden kann.
Figur 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein Kochfeld 1 eines erfindungsgemäßen
Garsystem 1, 2 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels. Das Kochfeld 1 ist als
Vollflächenkochfeld 1 ausgebildet und weist eine Kochfeldplatte 10 in Form einer
Glaskeramikplatte 10 auf, auf welcher Gargeschirre 2, vgl. Figuren 6 und 7, aufgestellt werden können. Mehrere gemeinsam betriebene Induktionsspulen (nicht dargestellt) unterhalb der Kochfeldplatte 10 bilden Kochzonen 11 als Kochstellen 11.
Es ist ferner wenigstens ein Gargeschirr 2 mit einem Sensor zur Erfassung einer
Gartemperatur und mit einem Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur vorgesehen, vgl. 6 und 7. Das Kochfeld 1 weist ferner einen Empfänger zum Empfangen der erfassten Gartemperatur des Gargeschirrs 2 auf.
Erfindungsgemäß ist dem Gargeschirr 2 bzw. bei Verwendung mehrerer Gargeschirre 2 ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet, welcher insbesondere durch seine Leistung bzw.
Leistungsstufe oder Temperatur definiert sein kann. Dies kann herstellerseitig fest oder durch den Benutzer veränderbar vorgegeben sein.
Es ist ferner eine Gargeschirrerfassung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche beispielsweise als optische Erkennung oberhalb oder hinter dem Kochfeld 1 angeordnet und auf das s Kochfeld 1 ausgerichtet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann eine Gargeschirrerfassung auch seitens des Kochfelds 1 selbst erfolgen, indem die einzelnen Induktionsspulen kurzzeitig, sozusagen als „Ping“, betrieben werden, um ein oberhalb der Induktionsspulen befindliches Gargeschirr 2 durch dessen induktive Kopplung als anwesend zu erkennen oder nicht.
In jedem Fall wird in Reaktion auf ein Gargeschirr 2, welches auf einer der Kochstellen 11 bzw. Kochzonen 11 erkannt wird, diese Kochstelle 11 bzw. Kochzone 11 mit dem jeweiligen vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs 2 betrieben. Hierdurch kann bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der Figur 1 seitens des Benutzers ein Garprozess „Kochen“ und „Braten“ einfach, schnell und intuitiv dadurch gestartet werden, indem ein Gargeschirr 2 mit dem jeweiligen hinterlegten Garprozess auf einer Kochstelle 11 bzw. Kochzone 11 positioniert wird, vgl. Figuren 5 und 6. Dies kann von der Gargeschirrerfassung erkannt werden, so dass selbsttätig der entsprechende Garprozess des Gargeschirrs 2 gestartet werden kann. Dies kann ggfs. noch eine Bestätigung durch den Benutzer erfordern, um versehentliche
Bedienungen des Kochfelds 1 auszuschließen.
Dabei könnten die Garprozesse in Abhängigkeit des jeweiligen Gargeschirrs 2 vorbestimmt werden. Dies kann, wie bereits hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispiels der Figur 1 beschrieben, für zwei Gargeschirre 2 durch zwei Garprozesse „Kochen“ und „Braten“ umgesetzt werden.
Gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Figur 2 kann dies auch für drei Garprozesse ,Warmhalten“, „Kochen“ und „Braten“ erfolgen, welche jeweils einem Gargeschirr 2 zugeordnet sein können.
Gemäß des dritten Ausführungsbeispiels der Figur 3 kann auch ein weiterer Garprozess „eigene Temperatur / Favoriten“ eines weiteren Gargeschirrs 2 ergänzt werden, welchen der
Benutzer vorbestimmen muss bzw. kann.
Gemäß des vierten Ausführungsbeispiels der Figur 4 können auch alle Kochstellen 11 bzw.
Kochzonen 11 mit Gargeschirren 2 (nicht dargestellt) unterschiedlicher Garprozesse vom
Benutzer zu belegen bzw. vorzubestimmen sein.
Am Beispiel des fünften Ausführungsbeispiels der Figuren 5 bis 7 sowie des
Ablaufdiagramms der Figur 8 sei nun die Benutzung eines erfindungsgemäfBen Garsystems
1, 2 bzw. des entsprechenden Verfahrens wie folgt erläutert. Hierzu weist das Kochfeld 1 sechs Kochstellen 11 bzw. Kochzonen 11 auf. Es sind ferner sechs Gargeschirre 2 mit den vorbestimmten Garprozessen „Köcheln“, „Kochen“ „eigene Temperatur / Favoriten“ „Warmhalten“, „schwach Braten“ und „Braten“ versehen, siehe Figur 5. s Möchte der Benutzer nun ein Gargut kochen, so kann der Benutzer ein Gargeschirr 2 in Form eines Topfes 2, welchem der entsprechende Garprozess zugeordnet ist, entsprechend vorbereiten und dann, bei betriebsbereitem Kochfeld 1, auf eine beliebige Kochstelle 11 bzw.
Kochzone 11 des Kochfelds stellen, vgl. Figuren 5 und 6.
Mittels der Gargeschirrerfassung des betriebsbereiten Kochfelds 1 kann dann ein Bestimmen 100 der Position des Gargeschirrs 2 auf dem Kochfeld 1 erfolgen, so dass die Kochstelle 11 bzw. Kochzone 11 erkannt werden kann, auf welcher der Benutzer das Gargeschirr 2 aufgestellt bzw. positioniert hat. Nun kann, ggfs. in Abhängigkeit einer Bestätigung bzw.
Freigabe durch den Benutzer beispielsweise mittels eines Bedienelements des Kochfelds 1, selbsttätig ein Betreiben 200 der Kochstelle 11 bzw. Kochzone 11 mit dem entsprechenden ı5 vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs 2 erfolgen.
Alternativ kann der Benutzer einfach, schnell und intuitiv durch Verwenden eines Topfes 2, welchem der Garprozess „Köcheln“ vorbestimmt zugeordnet ist, vgl. Figuren 5 und 7, ein
Gargut schwach köcheln lassen, um dies warmzuhalten bzw. langsam fertig zu kochen.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung)
X Längsrichtung; Tiefe; Länge
Y Querrichtung; Breite
X, Y Horizontale; horizontale Ebene 1,2 Garsystem 1 Kochfeld; Vollflächenkochfeld
Kochfeldplatte; Glaskeramikplatte 10 11 Kochstelle; Kochzonen 2 Gargeschirr; Topf 100 Bestimmen der Position eines Gargeschirrs 2 auf dem Kochfeld 1 200 selbsttätiges Betreiben der Kochstelle 11 mit dem vorbestimmten Garprozess der
Kochstelle 11 oder des Gargeschirrs 2

Claims (12)

Patentansprüche
1. Garsystem mit wenigstens einem Gargeschirr (2) mit einem Sensor zur Erfassung einer Gartemperatur und mit einem Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur, mit einem Kochfeld (1) mit einem Empfänger zum Empfangen der erfassten Gartemperatur vom Gargeschirr (2) und mit einer Mehrzahl von Kochstellen (11) und mit einer Gargeschirrerfassung, welche ausgebildet ist, die Position des Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) zu bestimmen, wobei dem Gargeschirr (2) ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist, und wobei das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet ist, eine Kochstelle (11) selbsttätig mit dem vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs (2) zu betreiben, falls das Gargeschirr (2) auf dieser Kochstelle (11) erkannt wird.
2. Garsystem nach Anspruch 1, wobei mehreren Gargeschirren (2) jeweils ein gleicher oder unterschiedlicher vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist und wobei das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet ist, jede Kochstelle (11) selbsttätig mit dem jeweiligen vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs (2) zu betreiben, falls ein Gargeschirr (2) auf der jeweiligen Kochstelle (11) erkannt wird.
3. Garsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet ist, den Betrieb der Kochstelle (11) selbsttätig zu beenden, falls das Gargeschirr (2) nicht mehr auf der Kochstelle (11) erkannt wird.
4. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Garsystem, vorzugsweise eine Steuerungseinheit des Garsystems, ausgebildet ist, den Betrieb der Kochstelle (11) erst nach Freigabe durch einen Benutzer zu beginnen.
5. Garsystem nach Anspruch 4, wobei die Freigabe des Betriebs der Kochstelle (11) durch den Benutzer am Kochfeld (1), am Gargeschirr (2) und/oder an einem mobilen Endgerät erfolgen kann.
6. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gargeschirrerfassung ausgebildet ist, die Position eines Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) optisch zu bestimmen.
7. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Gargeschirrerfassung ausgebildet ist, die Position eines Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) aus dem Zusammenwirken von Kochstelle (11) und Gargeschirr (2) zu bestimmen.
8. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Garprozess durch einen vorbestimmten Garparameter, vorzugsweise durch eine Leistung, eine Leistungsstufe oder eine Temperatur, definiert ist.
9. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Garprozess, vorzugsweise ein vorbestimmter Garparameter des vorbestimmten Garprozesses, vom Benutzer vorgegeben werden kann.
10. Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kochfeld (1) ein Vollflächenkochfeld (1) mit einer Mehrzahl von Kochzonen (11) ist.
11. Gargeschirr (2) zur Verwendung in einem Garsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gargeschirr (2) einen Sensor zur Erfassung einer Gartemperatur und einen Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur aufweist und wobei dem Gargeschirr (2) ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist,
12. Verfahren zum Betreiben eines Garsystems, vorzugsweise mittels einer Steuerungseinheit des Garsystems, mit wenigstens einem Gargeschirr (2) mit einem Sensor zur Erfassung einer Gartemperatur und mit einem Sender zum Aussenden der erfassten Gartemperatur, mit einem Kochfeld (1) mit einem Empfänger zum Empfangen der erfassten s Gartemperatur vom Gargeschirr (2) und mit einer Mehrzahl von Kochstellen (11),und mit einer Gargeschirrerfassung, welche ausgebildet ist, die Position es Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) zu bestimmen, wobei dem Gargeschirr (2) ein vorbestimmter Garprozess zugeordnet ist, mit den Schritten: Bestimmen (100) der Position des Gargeschirrs (2) auf dem Kochfeld (1) und, falls beim Bestimmen (100) das Gargeschirr (2) auf einer Kochstelle (11) erkannt wird, selbsttätiges Betreiben (200) dieser Kochstelle (11) mit dem vorbestimmten Garprozess des Gargeschirrs (2).
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DE102017112945B3 (de) * 2017-06-13 2018-10-25 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Betrieb eines induktiven Kochsystems, zugehöriges induktives Kochsystem sowie Kochfeld und Kochgeschirr für ein derartiges induktives Kochsystem

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