BE1028810B1 - Überwachungs- und rückkoppelungssystem zum verarbeiten von containerladungen zum lenken von leistungsergebnissen - Google Patents

Überwachungs- und rückkoppelungssystem zum verarbeiten von containerladungen zum lenken von leistungsergebnissen Download PDF

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Abstract

Eine Rückkoppelungserzeugung für einen Containerladeprozess enthält Digitalisieren eines manuellen Arbeitsablaufs in Stufen, Zuweisen von Zwischenzielen für jede Stufe, Überwachen des Arbeitsablaufs und Erzeugen von Mittelungen zum Ausführen einer Regelung an dem Arbeitsablauf. Eine Rückkoppelungserzeugung kann aufweisen: Speichern eines Satzes von Ladestufendefinitionen, die sequenzielle Ladestufen des Ladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition enthält: ein Zwischenleistungsziel und eine Stufendauer; in Reaktion auf die Anlieferung eines Containers an der Laderampe, Empfangen einer Aufgabendefinition, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert; Abrufen der Ladestufen in Abfolge und, für jede Stufe: Empfangen von Sensordaten, die ein Inneres des Containers darstellen; Bestimmen einer Leistungsmessung des Containerladeprozesses auf Basis der Sensordaten, Vergleichen der Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, und auf Basis des Vergleichs Erzeugen eines Alarms und/oder einer Statusnachricht zur Übertragung an eine Client-Rechnervorrichtung.

Description

ÜBERWACHUNGS- UND RÜCKKOPPELUNGSSYSTEM ZUM VERARBEITEN VON CONTAINERLADUNGEN ZUM LENKEN VON LEISTUNGSERGEBNISSEN
HINTERGRUND Materialhandhabungseinrichtungen, wie zum Beispiel Lagerhäuser und dergleichen, werden zunehmend computerisiert, um sich auf zunehmende Frachtvolumina und Komplexität bei den Handhabungsvorgängen einzurichten, während der Bedarf an zusätzlichem Personal begrenzt wird. Maschinen- und Computer-Sichttechnologien können eine Überwachung einzelner Containervorgänge innerhalb solcher Einrichtungen ermöglichen. Das Volumen solcher Vorgänge kann jedoch zu einer Überlastung von Empfängern mit Überwachungsinformationen sowie von Kommunikationsnetzen, die solche Informationen weiterleiten, führen.
ZUSAMMENFASSUNG Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess bereit, wobei das Verfahren umfasst: Speichern, in einem Speicher einer Rechnervorrichtung, eines Satzes von Ladestufendefinitionen, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition ein Zwischenleistungsziel und eine Stufendauer beinhaltet. Das Verfahren umfasst an einem Prozessor der Rechnervorrichtung, in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an der Laderampe, Empfangen einer Aufgabendefinition, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert. Das Verfahren umfasst an dem Prozessor, Abrufen der Ladestufen in Abfolge und, für jede Stufe: Empfangen von Sensordaten, die ein Inneres des Containers abbilden, von einer Sensoranordnung, die an der Laderampe angeordnet ist, Bestimmen einer Leistungsmessung des Containerladeprozesses auf Basis der Sensordaten, Vergleichen der
Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, und auf Basis des Vergleichs, Erzeugen eines Alarms zur Übertragung an eine Client-Rechnervorrichtung.
Die Stufendauer einer jeden Stufendefinition kann ferner als einer aus einem Zeitraum oder einem Prozentsatz einer Gesamtzeit, die dem Ladeprozess entspricht, definiert sein, und die Aufgabendefinition kann die Gesamtzeit definieren.
Vorteilhafterweise kann das Erzeugen des Alarms ein Bestimmen beinhalten, dass ein Alarmzeitraum innerhalb der Stufe verstrichen ist.
Die Stufendefinition kann eine Abfolge von Alarmzeiträumen definieren, und das Verfahren kann ferner ein Wiederholen des Bestimmens einer Leistungsmessung und Erzeugens eines Alarms, für jeden Alarmzeitraum umfassen.
Die Client-Rechnervorrichtung kann vorteilhafterweise mindestens eine aus einer Arbeitervorrichtung und einer Vorgesetztenvorrichtung aufweisen, und das Verfahren kann ferner ein Auswählen mindestens einer aus der Arbeitervorrichtung und der Vorgesetztenvorrichtung zum Empfangen des Alarms in Reaktion auf das Erzeugen des Alarms umfassen.
Ferner können die Ladestufen eine anfängliche Stufe umfassen, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen nicht null betragenden Füllstand des Containers definiert.
Ferner können die Ladestufen eine Ladeaktivitätsstufe beinhalten, der ein Zwischenleistungsziel hat, das mindestens einen aus einem finalen Füllstand des Containers und einer Füllrate definiert.
Die Ladestufen können eine finale Stufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen geschlossenen Zustand für eine Tür des Containers angibt.
Die Ladestufen können ferner eine Übergangsstufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das für die Laderampe einen belegten Zustand angibt. Vorteilhafterweise kann die Leistungsmessung mindestens einen aus einem Containerfüllstand, einer geschätzten Zeit zum Abschluss (Estimated Time to Completion, ETC) und einen Containertürzustand enthalten. Ferner stellt die Erfindung ein Rechnervorrichtung zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess bereit. Die Rechnervorrichtung kann einen Speicher umfassen, in dem ein Satz von Ladestufendefinitionen gespeichert ist, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition ein Zwischenleistungsziel und eine Stufendauer beinhaltet. Die Rechnervorrichtung kann eine Kommunikationsschnittstelle und einen Prozessor umfassen, der dazu konfiguriert ist, in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an der Laderampe, eine Aufgabendefinition zu empfangen, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert, die Ladestufen in Abfolge abzurufen und für jede Stufe Sensordaten, die ein Inneres des Containers abbilden, von einer Sensoranordnung zu empfangen, die an der Laderampe angeordnet ist, auf Basis der Sensordaten eine Leistungsmessung des Containerladeprozesses zu bestimmen, die Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, zu vergleichen und auf Basis des Vergleichs, einen Alarm zur Übertragung an eine Chent-Rechnervorrichtung zu erzeugen.
Die Stufendauer einer jeden Stufendefinition kann als einer aus einem Zeitraum oder einem Prozentsatz einer Gesamtzeit, die dem Ladeprozess entspricht, definiert sein, und die Aufgabendefinition kann die Gesamtzeit definieren.
Vorteilhafterweise kann der Prozessor dazu konfiguriert sein, den Alarm dadurch zu erzeugen, dass bestimmt wird, dass ein Alarmzeitraum innerhalb der Stufe verstrichen ist.
Die Stufendefinition kann vorteilhafterweise eine Abfolge von Alarmzeiträumen definieren, und der Prozessor kann ferner zum Wiederholen des Bestimmens einer Leistungsmessung und zum Erzeugen eines Alarms für jeden Alarmzeitraum konfiguriert sein.
Vorteilhafterweise kann die Client-Rechnervorrichtung mindestens eine aus einer Arbeitervorrichtung und einer Vorgesetztenvorrichtung aufweisen, und der Prozessor kann ferner zum Auswählen mindestens einer aus der Arbeitervorrichtung und der Vorgesetztenvorrichtung zum Empfangen des Alarms in Reaktion auf das Erzeugen des Alarms konfiguriert sein.
Die Ladestufen können eine anfängliche Stufe umfassen, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen nicht null betragenden Füllstand des Containers definiert.
Die Ladestufen können ferner eine Ladeaktivitätsstufe beinhalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das mindestens einen aus einem finalen Füllstand des Containers und einer Füllrate definiert.
Die Ladestufen können ferner eine finale Stufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen geschlossenen Zustand für eine Tür des Containers angibt.
Ferner können die Ladestufen eine Übergangsstufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das für die Laderampe einen belegten Zustand angibt.
Vorteilhafterweise kann die Leistungsmessung mindestens einen aus einem Containerfüllstand, einer geschätzten Zeit zum Abschluss (Estimated Time to Completion, ETC) und einen Containertürzustand enthalten.
KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER
ZEICHNUNGEN Die beiliegenden Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf identische oder funktional ähnliche Elemente über die 5 getrennten Ansichten hinweg beziehen, zusammen mit der unten folgenden detaillierten Beschreibung, sind einbezogen und bilden einen Teil der Beschreibung und dienen ferner zur Veranschaulichung der Ausführungsformen von Konzepten, die die beanspruchte Erfindung beinhalten, und erläutern verschiedene Prinzipien und Vorteile dieser Ausführungsformen. Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Systems zum Überwachen und für eine Rückkopplung eines Containerbelade- und - entladeprozesses. Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die ein Inneres der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung veranschaulicht. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die beispielhafte Stufen eines Containerbeladeprozesses veranschaulicht. Fig. 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Überwachen und Erzeugen einer Rückkopplung für einen Belade- und Entladeprozess. Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die beispielhafte Stufen eines Containerbeladeprozesses veranschaulicht. Fig. 6 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Durchführen von Block 420 des Verfahrens von Fig. 4. Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die beispielhafte Ausführungen der Verfahren der Fig. 4 und Fig. 6 veranschaulicht. Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die beispielhafte Alarme, die durch die Ausführung der Verfahren der Fig. 4 und 6 erzeugt werden, veranschaulicht.
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung, die weitere beispielhafte Alarme und Statusnachrichten, die durch eine Ausführung der Verfahren der Fig. 4 und 6 erzeugt werden, veranschaulicht. Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, die zusätzliche beispielhafte Alarme und Statusnachrichten, die durch eine Ausführung der Verfahren der Fig. 4 und 6 erzeugt werden, veranschaulicht. Fig. 11 ist eine schematische Darstellung, die beispielhafte Stufen eines Containerentladeprozesses veranschaulicht. Auf diesem Gebiet Bewanderte werden erkennen, dass Elemente der Figuren zur einfacheren und klareren Darstellung veranschaulicht und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt sind. Die Abmessungen einiger Elemente in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise relativ zu anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um weiter zu einem Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beizutragen. Komponenten der Vorrichtung und des Verfahrens wurden in den Zeichnungen gegebenenfalls durch konventionelle Symbole dargestellt, die lediglich diejenigen spezifischen Einzelheiten zeigen, die zum Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung benötigt werden, um die Offenbarung nicht durch Einzelheiten zu verdecken, die dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ohne Weiteres erkenntlich sein werden, wenn ihm die hier gegebene Beschreibung vorliegt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG Hier offenbarte Beispiele sind auf ein Verfahren zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess gerichtet, wobei das Verfahren umfasst: Speichern, in einem Speicher einer Rechnervorrichtung, eines Satzes von Ladestufendefinitionen, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition beinhaltet: 1) ein Zwischenleistungsziel und ii) eine Stufendauer; an einem Prozessor der
Rechnervorrichtung, in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an einer Laderampe, Empfangen einer Aufgabendefinition, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert; an dem Prozessor, Abrufen der Ladestufen in Abfolge und, für jede Stufe: i) Empfangen von Sensordaten, die ein Inneres des Containers abbilden, von einer Sensoranordnung, die an der Laderampe angeordnet ist, 11) Bestimmen einer Leistungsmessung des Containerladeprozesses auf Basis der Sensordaten, iii) Vergleichen der Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, und iv) auf Basis des Vergleichs, Erzeugen eines Alarms zur Übertragung an eine Client-Rechnervorrichtung.
Zusätzliche hier offenbarte Beispiele sind auf eine Rechnervorrichtung zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess gerichtet, wobei die Rechnervorrichtung umfasst: einen Speicher, in dem ein Satz von Ladestufendefinitionen gespeichert sind, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition beinhaltet: i) ein Zwischenleistungsziel und ii) eine Stufendauer; eine Kommunikationsschnittstelle; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist: in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an der Laderampe, eine Aufgabendefinition zu empfangen, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert; die Ladestufen in Abfolge abzurufen und für jede Stufe: i) von einer Sensoranordnung, die an der Laderampe angeordnet ist, Sensordaten zu empfangen, die ein Inneres eines Containers abbilden, ii) auf Basis der Sensordaten, eine Leistungsmessung des Containerladeprozesses zu bestimmen, iii) die Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, zu vergleichen und iv) auf Basis des Vergleichs, einen Alarm zur Übertragung an eine Client- Rechnervorrichtung zu erzeugen.
Fig. 1 stellt ein Container-Belade- und -Entladesystem 100 dar, das eine Einrichtung 104 (z. B. ein Lagerhaus, eine Fertigungseinrichtung, eine Einzelhandelseinrichtung oder dergleichen) mit mindestens einer
Laderampe 108 beinhaltet. Wie gezeigt, weist die Einrichtung 104 einen Teil eines Gebäudes auf, wie zum Beispiel das oben genannte Lagerhaus oder dergleichen, wie zum Beispiel ein Crossdock oder einen Teil davon, das die Laderampen 108 aufweist. Wie für den Fachmann ersichtlich sein wird, kann die Einrichtung 104 andere nicht in Fig. 1 gezeigte Teile beinhalten.
In dem veranschaulichten Beispiel sind drei Laderampen 108-1, 108-2 und 108-3 gezeigt. Die Laderampen 108 können zum Beispiel entlang einer Außenwand der Einrichtung 104 angeordnet sein, sodass Container von der Außenseite der Einrichtung 104 aus an der Laderampe angeliefert werden können. In anderen Beispielen können kleinere oder größere Zahlen von Laderampen 108 vorhanden sein. Ferner können, auch wenn in Fig. 1 eine einzige Einrichtung 104 veranschaulicht ist, in manchen Beispielen die Laderampen 108 auch über mehrere physisch voneinander getrennte Einrichtungen verteilt sein. Die Laderampen 108 sind so gezeigt, dass sie Andockstrukturen sind, die einen Zugang zu einem Äußeren der Einrichtung 104, wo ein Container 112 angeordnet ist, vom Inneren der Einrichtung 104 aus erlauben. In anderen Beispielen können eine oder mehrere Laderampen 108 als eine Ladestation innerhalb der Einrichtung 104 umgesetzt sein, um Container zu beladen und zu entladen, die innerhalb der Einrichtung 104 gehandhabt werden.
Jede Laderampe 108 ist dazu konfiguriert, für einen Container, wie zum Beispiel den in Fig. 1 dargestellte Beispielcontainer 112, Platz zu bieten. Insbesondere ist der Container 112 so dargestellt, dass er an der Laderampe 108-2 angeliefert wird. Der Container 112 kann ein beliebiger Container sein, der von mindestens einem Fahrzeug, einem Zug, einem Wasserfahrzeug und einem Flugzeug transportierbar und dazu konfiguriert ist, dass in ihm transportierbare Güter, wie zum Beispiel in Kartons verpackte und/oder unverpackte Gegenstände und/oder andere Arten von Frachtgütern gelagert werden können. Der Container 112 kann daher zum Beispiel ein Sattelauflieger sein, der einen geschlossenen Kasten aufweist,
der auf einer Plattform fixiert ist, die einen oder mehrere Sätze von Rädern und eine Kupplungsanordnung zum Schleppen durch eine Zugmaschine aufweist. In weiteren Beispielen kann der Container 112 der Kastenteil eines Kastenwagens sein, wobei der Container an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, die auch eine Fahrerkabine, einen Antriebsstrang und dergleichen trägt. In anderen Beispielen kann der Container ein Luftfrachtcontainer (Unit Loading Device, ULD) der Art sein, die zum Laden von Gepäck, Frachtgüter und dergleichen in Flugzeuge verwendet wird. In diesen Beispielen kann der Container 112 durch ein Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Gabelstapler oder dergleichen zu den Laderampen 108 und von ihnen weg transportiert werden. In noch weiteren Beispielen wird ein ULD an einer Laderampe 108 bearbeitet, die innerhalb der Einrichtung 104 angeordnet ist, wie oben erwähnt, und nicht an einer Laderampe 108, die einen Zugang zu einem Äußeren der Einrichtung ermöglicht.
Jede Laderampe 108 weist eine Öffnung auf, z. B. in einer Wand der Einrichtung 104, die es Mitarbeitern und/oder Ausrüstungsgegenständen innerhalb der Einrichtung 104 erlaubt, auf ein Inneres des Containers 112 zuzugreifen. Nachdem der Container 112 zum Beispiel an der Laderampe 108-2 angeordnet wurde, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei z. B. eine Rückwand 114 des Containers 112 im Wesentlichen mit der Öffnung der Laderampe 108-2 fluchtet, kann ein Arbeiter 116 innerhalb der Einrichtung 104 damit beginnen, Gegenstände 120 von der Einrichtung 104 in den Container 112 zu bewegen. Für den Beladeprozess, wenn der Container 112 zu einem Zielstand befüllt wurde (was unten noch weiter im Einzelnen erörtert wird), kann eine Tür des Containers 112 geschlossen werden, und der Container 112 kann von der Laderampe 108-2 abtransportiert werden, um für einen weiteren Container Platz zu machen. Wie nun ersichtlich sein wird, kann ein ähnlicher Prozess umgesetzt werden, um den Container 112, z. B. durch den Arbeiter 116, zu entladen, um eine Anlieferung von Gegenständen an der Einrichtung 104 zur weiteren Bearbeitung entgegenzunehmen. Auf diese Weise wird, auch wenn sich der hier beschriebene Prozess auf das Beladen des Containers 112 mit den Gegenständen 120 bezieht, es ersichtlich sein, dass die Funktionalität des Systems 100, das unten erörtert wird, auch genauso gut auf Entladeprozesse angewendet werden kann. Belade- und Entladeprozesse werden hier allgemein als „Lade“-Prozesse bezeichnet.
Die Einrichtung 104 kann eine beträchtliche Anzahl von Laderampen 108 aufweisen (z. B. können einige Einrichtungen Hunderte von Laderampen 108 aufweisen) sowie eine beträchtliche Anzahl von Arbeitern, wie zum Beispiel den Arbeiter 116. Die Art der Gegenstände 120, und daher die Größe, das Gewicht und die Handhabungsanforderungen der Gegenstände, können von Container zu Container verschieden sein. Ferner kann sich die zum Befüllen eines bestimmten Containers 112 verfügbare Zeit über den Verlauf eines Tages, einer Woche oder eines längeren Zeitraums ändern. Noch weiter kann sich der Grad, zu dem der jeweilige Container 112 erwartungsgemäß befüllt wird, über die Zeit ändern.
Der Arbeiter 116 kann eine Client-Rechnervorrichtung 124, wie zum Beispiel einen tragbaren Computer, einen Tablet-Computer, ein Smartphone oder dergleichen, entweder tragen oder sonstwie betreiben. Die Vorrichtung 124 kann z. B. von einem Server 128 Nachrichten empfangen, die Anweisungen für den Arbeiter 116 enthalten. In weiteren Beispielen kann es sein, dass der Arbeiter 116 keine Rechnervorrichtung 124 ausgehändigt bekommt. Die Anweisungen können angeben, welche Gegenstände 120 in den aktuellen Container 112 zu laden sind, sowie die zum Beladen des Containers 112 zur Verfügung stehende Zeit, den Grad, zu dem der Container 112 erwartungsgemäß zu befüllen ist, und dergleichen. Die Rechnervorrichtung 124 kann auch an einer Wand montiert sein, von einer Decke über ein Haltesystem oder einem anderen festen Teil der Einrichtung 104 an oder in der Nähe der Laderampe 108-2 herunterhängen.
dede Laderampe 108 kann eine solche Vorrichtung aufweisen.
Aufgrund der variablen Eigenschaft der Gegenstände 120 und/oder der Container 112, die an der Einrichtung 104 verarbeitet werden, sowie der Komplexität, die damit verbunden ist, Angestellte und Container 112 auf eine potentiell große Anzahl von Laderampen 108 aufzuteilen, kann es sein, dass bestimmte Ladeprozesse ohne äußeres Eingreifen die erwarteten Ladezeiten, Füllstandsziele oder beides nicht einhalten. Einer oder mehrere Vorgesetzte 132 können über die Einrichtung 104 verteilt sein, die zum Beispiel mit entsprechenden Client-Vorrichtungen 124 ausgerüstet sind. Wie oben erwähnt, sind in manchen Beispielen die Arbeiter 116 nicht mit einer Client-Vorrichtung 124 ausgestattet, während der Vorgesetzte mit einem solchen Gerät ausgestattet ist. In anderen Beispielen sind sowohl der Arbeiter 116 als auch der Vorgesetzte 132 mit Client-Vorrichtungen 124 ausgestattet.
Der Vorgesetzte 132 kann Verantwortung für die Zuweisung von Ressourcen auf die drei in Fig. 1 dargestellten Laderampen 108 haben. In manchen Systemen kann es jedoch sein, dass die Anzahl von Laderampen 108, die von einem Bestimmten Vorgesetzten betreut werden, eine genaue Abschätzung einer Leistung jeder Bucht 108 schwierig macht und daher die Zuweisung von Ressourcen für die Buchten 108 verkompliziert. Ferner kann in Einrichtungen mit großen Zahlen von Buchten und daher großen Anzahlen von Client-Rechnervorrichtungen 124, die auf Arbeiter 116 und Vorgesetzte 132 verteilt sind, interne Netze (z. B. WLAN, Wireless Local Area Network) überlastet werden, wodurch die Fähigkeit der Angestellten der Einrichtung sinkt, Ladeprozesse effektiv durchzuführen. Zusätzlich kann es sein, dass die Anzahl von Laderampen 108, die von dem Vorgesetzten 132 betreut werden, zu einem Volumen von Alarmen oder anderen Informationen führt, die an der Client-Vorrichtung 124 des Vorgesetzten 132 eintreffen, das so groß ist, dass es beim Benutzer zu Erschöpfung führt, wodurch die Aufgabe, solche Informationen zu verarbeiten und auf diese zu reagieren, für den Vorgesetzten 132 schwierig wird. Seinerseits kann eine derartige Erschöpfung auch zu Betriebseffekten führen, wie zum Beispiel zu gestörten Belade- und Entladeprozessen und dergleichen.
Das System 100 enthält daher zusätzliche Komponenten und Funktionen zum Beurteilen einer Belade- und Entlade-Arbeitsflussrate und kritischer Zeitsteuerungsprozesse und zum Verschicken solcher Beurteilungen an Teilmengen von Client-Vorrichtungen 124, während eine Überlastung von Netzwerken verringert wird und die Effektivität erhöht wird, mit der jeder Vorgesetzte 132 einer Menge von Laderampen 108 Ressourcen zuweisen kann.
Insbesondere weisen die Laderampen 108 entsprechende Sensor- Anordnungen 136-1, 136-2 und 136-3 auf, die jeweils mindestens einen Bild- und/oder Tiefensensor aufweisen. Zum Beispiel kann jede Sensor- Anordnung 136 eine RGB-Kamera und eine Tiefenkamera aufweisen. In anderen Beispielen können die Sensor-Anordnungen 136 Lidar-Sensoren, Ultraschallsensoren, Fahrweg-Erfassungseinrichtungen, Sonar- Vorrichtungen oder dergleichen aufweisen, zusätzlich zu oder anstelle von den oben genannten Kameras. Jede Sensor-Anordnung 136 ist an der entsprechenden Laderampe 108 angeordnet, sodass ein Sichtfeld (Field of View, FOV) 140 (die FOV 140-2 der Sensor-Anordnung 136-2 ist in Fig. 1 gezeigt) von der Laderampe 108 nach außen in das Innere eines Containers 112 gerichtet ist, der an der Laderampe 108 anliegt. In manchen Beispielen kann die Sensor-Anordnung 136 am Container 112 selbst befestigt sein, oder kann die Sensor-Anordnung 136 Sensoren, die innerhalb des Containers 112 befestigt sind, sowie Sensoren, die an der Laderampe 108 befestigt sind, umfassen.
Die Sensor-Anordnungen 136 sind daher steuerbar, z. B. durch den Server 128, um Sensordaten, wie zum Beispiel Bilder und/oder Tiefenmessungen (z. B. Punktwolken), die dem Inneren anliegender Container 112 entsprechen, zu sammeln. Der Server 128 ist seinerseits so konfiguriert, dass er die Sensordaten verarbeitet, um eines oder mehrere aktuelle Leistungsattribute (die hier auch als Leistungsmessungen bezeichnet werden) für den Ladeprozess zu beurteilen. In manchen Beispielen können die Sensor-Anordnungen 136 selbst Verarbeitungs- Hardware und -Software enthalten, um mindestens einen Teil der Leistungsmessungen zur nachfolgenden Verwendung durch den Server 128 zu bestimmen. Der Server 128 ist ferner zu dazu konfiguriert zu bestimmen, ob Alarme und/oder Statusnachrichten (die kollektiv als Mitteilungen bezeichnet werden) gemäß den Leistungsmessungen erzeugt werden, und diese Alarme und/oder Statusnachrichten an ausgewählte Client- Vorrichtungen 124 zu senden sind. Die Alarme und/oder Statusnachrichten können, wie weiter unten erörtert wird, Informationen enthalten, die Abweichungen von und eine Übereinstimmung mit einer erwarteten Leistung sowie die Schwere solcher Abweichungen angeben. In manchen Beispielen können die Alarme und/oder Statusnachrichten auch Angaben zu Aktionen enthalten, die durchzuführen sind, um Leistungsabweichungen zu beheben.
Auf diese Weise befähigt der Server 128 das System 100 zum Liefern einer im Wesentlichen in Echtzeit erfolgenden Rückkopplung für die Belade- und Entlade-Prozesse, die an den Laderampen 108 im Gange sind, und zwar durch Messen und Beurteilen aktueller Ladeleistung über die Sensor-Anordnungen 136 und Erzeugen der oben erwähnten Alarme und/oder Statusnachrichten. Der Server 128 mindert außerdem die Überbeanspruchung von Netzwerk- und Geräteressourcen durch solche Alarme, wie in weiteren Einzelheiten unten erörtert, und mindert daher eine für den Nutzer 132 und/oder 116 durch Informationen verursachte Erschöpfung.
Der Server 128 enthält eine Zentraleinheit (Central Processing Unit, CPU), die auch als ein Prozessor 150 bezeichnet wird, der mit einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speichermedium, wie zum Beispiel dem
Speicher 154, verbunden ist.
Der Speicher 154 enthält eine beliebige geeignete Kombination eines flüchtigen Speichers (z.
B.
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory, RAM)) und nicht-flüchtigen Speichers (z.
B.
Nurlesespeicher (Read Only Memory, ROM)), elektrisch löschbaren programmierbaren Nurlesespeichers (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory, EEPROM), oder Flash-Speichers). Der Prozessor 150 und der Speicher 154 umfassen jeweils eine oder mehrere integrierte Schaltungen (Integrated Circuits, ICs). Der Server 128 enthält auch eine Kommunikationsschnittstelle 158, die den Server 128 dazu befähigt, mit anderen Rechnervorrichtungen, wie zum Beispiel den Client-Vorrichtungen 124, Daten auszutauschen.
Die Kommunikationsschnittstelle 158 weist daher eine beliebige geeignete Hardware (z.
B.
Sender, Empfänger, Netzwerkschnittstellen-Controller und dergleichen) auf, die den Server 128 dazu befähigt, z.
B. über lokale (LAN) und/oder weiträumige (WAN) Netzwerke zu kommunizieren.
Der Speicher 154 speichert eine Mehrzahl computerlesbarer Befehle, z.
B. in der Form einer Ladebeurteilungs-Anwendung 162. Die Anwendung 162 ist von dem Prozessor 150 ausführbar, um verschiedene Funktionen umzusetzen, die von dem Server 128 ausgeführt werden.
Wie unten noch erörtert wird, setzt die Anwendung 162 die Beurteilung und die Alarmerzeugung, die oben erwähnt wurden, um.
Der Speicher 154 speichert in diesem Beispiel auch ein Repository 166, das Daten enthält, die bei der Beurteilung und die Alarmerzeugung, die oben erwähnt wurden, verwendet werden.
Insbesondere enthält das Repository 166 einen Satz von Stufendefinitionen, die aufeinander folgende Stufen der Container-Lade- und -Entlade-Prozesse definieren.
Die Definition für jede Stufe enthält eine Dauer der Stufe und ein Zwischenleistungsziel für die Stufe.
Kurz gesagt setzt jede Dauer einen Zeitraum, nachdem die nächste Stufe erwartungsgemäß zu beginnen hat, und setzt das Zwischenleistungsziel einen erwarteten Zustand des Containers 112, wenn die oben erwähnte
Dauer abläuft. Die Stufendefinitionen werden von dem Server 128 zusammen mit Leistungsmessungen verwendet, die aus den Sensordaten bestimmt werden, um zu bestimmen, ob und wann Alarme und/oder Statusinformationen zur Übertragung an die Client-Vorrichtung 124 zu erzeugen sind.
Wenn wir uns nun Fig. 2 zuwenden, ist dort eine Teilansicht innerhalb der Einrichtung 104 dargestellt, nachdem der Container an der Laderampe 108-2 aufgenommen wurde und ein Beladen oder Entladen des Containers 112 begonnen hat. Insbesondere sind geladene Gegenstände 200 innerhalb des teilweise beladenen Containers 112 gezeigt, und sind ferner Gegenstände 120 innerhalb der Einrichtung 104 benachbart zu der Laderampe 108-2 und umgekehrt zum Entladen dargestellt. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Sensor-Anordnungen 136 an jeder Laderampe 108 angebracht, um Sensordaten aufzufangen, die das Innere eines Containers 112 darstellen, wenn der Container 112 offen ist. Die Laderampe 108-3 ist durch einen anderen Container mit einer geschlossenen Tür 204 belegt (z. B. weil das Laden vollständig ist oder noch nicht begonnen hat).
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist dort ein Beispiel gezeigt, das für einen Satz von Ladestufen veranschaulichend ist, die in dem Repository 166 definiert sind. Verschiedene andere Sätze von Stufen können, je nach den spezifischen Aktivitäten und/oder dem Aufbau der Einrichtung 104, in dem Repository 166 dargestellt sein. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, enthält in der aktuellen beispielhaften Umsetzung das Repository 166 Stufendefinitionen für vier Ladestufen. Die in Fig. 3 dargestellten Beispielstufen sind über die Zeit, die jede Stufe benötigt (auf der waagrechten Achse), und der zu erwartende Füllstand des Containers 112 während jeder Stufe, der auf der senkrechten Achse dargestellt ist, veranschaulicht.
Insbesondere enthalten die definierten Stufen eine anfängliche Stufe 300, die auch als Vorladestufe bezeichnet werden kann, während der ein Container, der an eine Laderampe 108 angeliefert wurde, zum Beladen
(oder Entladen, wie vorher angemerkt) vorbereitet wird. Eine Vorbereitung auf das Beladen oder Entladen kann ein Öffnen der Tür des Containers, ein Umschichten der Gegenstände 120 innerhalb der Einrichtung 104, eine Vervollständigung eines Dateneintrags durch den Arbeiter oder dergleichen beinhalten. Wie oben bemerkt, definiert das Repository 166 jede Stufe nach Dauer und Zwischenleistungsziel. Die Dauer kann als ein spezifischer Zeitraum oder als ein Prozentsatz oder ein anderer Bruchteil der Gesamtzeit definiert werden, die zur Durchführung des Ladeprozesses verfügbar ist. Die gesamte zur Verfügung stehende Zeit kann durch einen externen Prozess bestimmt werden (der z. B. auf dem Server 128 selbst oder einem anderen Rechnergerät durchgeführt wird, z. B. auf Basis von Planungsdaten und Daten über die Verfügbarkeit von Personal. Mit anderen Worten können die Dauern, die in dem Repository 166 definiert sind, als relative Größen und nicht als absolute Größen definiert sein. In manchen Beispielen kann das Repository 166 dynamisch durch den oben erwähnten externen Prozess aktualisiert werden, z. B. um intensivere oder weniger intensive Vorgänge in der gesamten Einrichtung 104 widerzuspiegeln, z. B. durch Komprimieren mancher Stufen und durch Verlängern von anderen.
Die anfängliche Stufe 300 kann zum Beispiel so in dem Repository 166 definiert sein, dass sie eine Dauer von ungefähr 7,5% der gesamten Prozesszeit beträgt, auch wenn andere Teile unterhalb oder oberhalb von 7,5% ebenfalls in Betracht gezogen werden. Die anfängliche oder Vorladestufe 300 kann auch ein Zwischenleistungsziel von einem Füllstand, der nicht null ist, oder von einem spezifischen Mindest- Füllstands-Ziel, haben. Das heißt, dass der erwartete Zustand des Containers bei Ablauf der definierten Dauer einen Füllstand haben muss, der nicht null ist. Anders gesagt kann in einem Ladeprozess, wenn der Container 112 nach Ablauf der Vorladestufe 300 leer bleibt (oder wenn der
Container 112 in einem Entladeprozess nach Ablauf der Vorladestufe 300 voll bleibt), das System 100 einen Alarm erzeugen.
In dem veranschaulichten idealisierten Beispiel beginnt der Container 112 am Ende der Stufe 300 damit, befüllt zu werden, wie durch eine grafische Darstellung 302 für die idealisierte Arbeitsrate (in diesem Beispiel eine Füllrate, auch wenn in anderen Fällen die ideale Arbeitsrate eine Entladerate oder Leerungsrate ist) angegeben.
Verschiedene andere Zwischenleistungsziele können zusätzlich zu oder anstelle von dem oben angegebenen Füllstandsziel, das nicht null ist, definiert werden.
Zum Beispiel kann das Zwischenleistungsziel ein zu erwartender Zustand der Tür des Containers 112 sein (z.
B. dass die Tür am Ende der anfänglichen Stufe 300 geöffnet sein muss). Die in dem Repository 166 definierten Stufen enthalten ferner eine Ladeaktivitätsstufe 304, während der die Gegenstände 120 in den Container 112 gelegt werden oder während der Gegenstände aus dem Container 112 in die Einrichtung verbracht werden (für Entladeprozesse). Die Ladeaktivitätsstufe 304 kann eine definierte Dauer haben, zum Beispiel von ungefähr 80% der gesamten Prozesszeit, wenn sie als ein Prozentsatz der gesamten Prozesszeit definiert ist.
Wie ersichtlich sein wird, können auch andere Prozentsätze oberhalb oder unterhalb 80% für die Dauer der Ladeaktivitätsstufe 304 festgelegt werden.
Das Zwischenleistungsziel für die Ladeaktivitätsstufe 304 ist ein Zielfüllstand für den Container 112. Der Zielfüllstand kann durch den oben erwähnten externen Prozess zum Beispiel auf Basis von Belegschafts- und anderen Ressourcen-Zuweisungs- Parametern bestimmt werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Zielfüllstand für diese beispielhafte Stufendefinition 75% (d. h. drei Viertel des Innenvolumens des mit Gegenständen 120 zu befüllenden Containers 112). Wie jedoch zu erkennen ist, kann der Zielfüllstand über verschiedene Ladeprozesse varlieren.
Andere Zwischenleistungsziele können ebenfalls zusätzlich zu oder anstelle von Füllstandszielen eingesetzt werden.
Zum
Beispiel kann ein Zwischenleistungsziel eine Zielfüllrate (z. B. in Prozent Füllstand pro Minute oder dergleichen), eine geschätzte Zeit zum Abschluss (Estimated Time to Completion, ETC) auf Basis einer aktuellen Arbeitsrate und dergleichen enthalten.
Die in dem Repository 166 definierten Stufen enthalten ferner eine finale bzw. Postladestufe 308, z. B. während der der Container 112 zum Abtransport von der Laderampe 108 vorbereitet wird. Das Zwischenleitungsziel für die Stufe 308 kann zum Beispiel ein Zustand für die Tür des Containers 112 sein (z. B., dass die Tür geschlossen sein muss).
Die Dauer der Stufe 308 kann im vorliegenden Beispiel ungefähr 7% der gesamten Prozessdauer sein, auch wenn andere Teile ebenfalls verwendet werden können.
Die in dem Repository 166 definierten Stufen können ferner eine Übergangsstufe 312 enthalten, die z. B. dann beginnt, wenn der vorhergehende Container 112 von der Laderampe 108 abtransportiert wird, und dann endet, wenn der nächste Container 112 an der Laderampe 108 angeliefert wird (wonach ein neuer Belade- oder Entladeprozess beginnend mit einer weiteren Instanz der Stufe 300 eingeleitet wird). Das Zwischenleistungsziel für die Stufe 312 kann zum Beispiel ein Zustand sein, der der Laderampe 108 selbst zugeordnet ist, z. B., dass die Laderampe zu dem Zeitpunkt, an dem die Stufe 312 endet, mit einem Container 112 besetzt ist (im Gegensatz zu leer ist). Die Dauer der Stufe 312 kann zum Beispiel als 5,5% der gesamten Prozessdauer definiert sein (auch wenn andere Teile ebenfalls verwendet werden können).
Wenn wir uns nun Fig. 4 zuwenden, dann ist dort ein Verfahren 400 zum Überwachen und Erzeugen einer Rückkopplung für einen Ladeprozess gezeigt. Das Verfahren 400 wird im Zusammenhang mit der beispielhaften Leistung des Verfahrens 400 innerhalb des Systems 100 beschrieben. Insbesondere werden die Blöcke des Verfahrens 400 von dem
Server 128 ausgeführt, der über die Ausführung des Anwendung 162 konfiguriert wird.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, bei Block 405 eine Aufgabendefinition (die auch als Aufgabendaten bezeichnet werden kann) zu erhalten, die einer Laderampe 108 entspricht.
Allgemein definieren die Aufgabendaten einen Belade- oder Entladevorgang für einen bestimmten Container 112 an einer bestimmten Laderampe 108. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass die Aufgabendaten einen Beladevorgang für den Container 112 an der Laderampe 108-2 definieren.
Die Aufgabendaten können zum Beispiel im Wesentlichen gleichzeitig mit der Anlieferung des Containers 112 an der Laderampe 108-2 erhalten werden.
Die Aufgabendaten definieren ein Leistungsziel für den Ladeprozess als Ganzes.
Das Leistungsziel enthält mindestens eines aus einem Füllstandsziel, das z.
B. als ein Prozentsatz des mit Gegenständen 120 zu befüllenden Containervolumens ausgedrückt ist, und einem Zeitziel, das z.
B. als eine Gesamtdauer des Prozesses oder eine spezifische Zeit ausgedrückt ist, zu der erwartet wird, dass der Prozess abgeschlossen ist.
In manchen Beispielen gibt das Leistungsziel sowohl ein Füllstandsziel als auch ein Zeitziel an.
Zum Beispiel geben in der vorliegenden Ausführung des Verfahrens 400 die Aufgabendaten an, dass der Container 112 zu 80% seiner Kapazität zu einer spezifischen Zeit gefüllt zu sein hat, z.
B. einer Zeit, die gegenüber einer Zeit, zu der der Container 112 an der Laderampe 108-2 angeliefert wird, um eine Stunde in der Zukunft liegt.
Die erwähnten Leistungsziele können am Server 128 erzeugt oder von einem anderen Server innerhalb des Systems 100 empfangen werden.
Die Leistungsziele können periodisch nachgestellt und/oder für jeden Belade- und Entladeprozess, z.
B. auf Basis einer Gegenstands- Handhabungs-Kapazität der Einrichtung 104 als Ganzes und auf Basis des Gesamtvolumens der aktuell in der Einrichtung 104 verarbeiteten Gegenstände 120, dynamisch bestimmt werden.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, nachdem er die Aufgabendaten empfangen hat, die Stufendefinitionen von dem Repository 166 abzurufen und prozessspezifische Stufendefinitionen zu erzeugen. Wenn wir uns zum Beispiel Fig. 5 zuwenden, so ist dort ein Satz von Stufen für den aktuellen Beladeprozess veranschaulicht, der auf Basis der Zielabschlusszeit zehn Stunden in der Zukunft erzeugt ist (z. B. wie von einer anderen Rechnervorrichtung des Systems 100 empfangen oder wie von dem Server 128 selbst berechnet), und der oben erwähnte Zielfüllstand von 80% (auch wenn, wie schon bemerkt, viele verschiedene Zielfüllstandswerte verwendet werden können). Der Server 128 kann dazu konfiguriert sein, die Prozentsätze auf Basis der Aufgabendaten in spezifische Zeiträume zu übersetzen, wenn die Stufendauern als Prozentsätze einer gesamt zur Verfügung stehenden Zeit definiert sind. Auf diese Weise hat im vorliegenden Beispiel eine anfängliche Stufe 500 eine Zieldauer von 45 Minuten (d. h. 0,75 Stunden, was 7,5% entspricht, wie in Fig. 3 gezeigt) und ein Zwischenleistungsziel eines Füllstands von ungleich null nicht später als bei Ablauf der Stufe 500. Eine Ladeaktivitätsstufe 504 hat eine Dauer von 8 Stunden (sodass im vorliegenden Beispiel die Stufe 504 8,75 Stunden nach Einleitung des Prozesses abläuft) und ein Zwischenleistungsziel von 280% Füllstand (d. h. der Zielfüllstand der Aufgabendefinition). Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die erwartete ideale Arbeitsrate des Containers 112 während der Ladeaktivitätsstufe 504 eine Rate 506.
Eine Post-Lade-Stufe 508 kann eine Dauer von 42 Minuten (z. B. 7% der Gesamtprozessdauer, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 bemerkt) und ein Zwischenleistungsziel eines geschlossenen Zustands der Tür des Containers 112 haben. Schließlich kann eine Übergangsstufe 512, auch wenn sie sich nicht direkt auf den Prozess des Beladens des Containers 112 bezieht, eine Zieldauer von 33 Minuten (z. B. 5,5% der Gesamtprozessdauer, wie im Zusammenhang mit Fig. 3 bemerkt) und ein Zwischenleistungsziel eines belegten Zustands für die Laderampe 108-2 bei Ablauf der Stufe 512 haben.
Wenn wir zu Fig. 4 zurückkehren, so ist dort der Server 128 dazu konfiguriert, bei Block 410 die nächste Stufe zu laden. Im vorliegenden Beispiel sind keine Stufen geladen oder abgeschlossen, und der Server ist daher dazu konfiguriert, die anfängliche Stufe 500 zu laden.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, bei Block 415 die Sensor- Anordnung 136-2 zu steuern, Sensordaten aufzufangen, die das Innere des Containers 112 darstellen. Die Sensordaten können, wie zuvor bemerkt, entweder Bild- oder Tiefendaten oder beides enthalten. Der Server 128 ist dazu konfiguriert, auf Basis der Sensordaten eine dem Ladeprozess entsprechende Leistungsmessung zu bestimmen. Verschiedene Leistungsmessungen kännen bei Block 415 bestimmt werden, die mindestens zum Teil von der aktuellen Stufe abhängen. Zum Beispiel enthält (enthalten) die bei Block 415 bestimmte(n) Leistungsmessung(en) eine Messung desselben Typs wie das Zwischenleistungsziel der aktuellen Stufe.
Wie zuvor bemerkt, ist im vorliegenden Beispiel das Zwischenleistungsziel für die anfängliche Stufe 500 ein Füllstandsziel (spezifisch ein Füllstandspegel über null). In manchen Beispielen kann das Zwischenleistungsziel die Anwesenheit eines Arbeiters (von Arbeitern) 116 in dem Container 112 enthalten, d. h. innerhalb des FOV 140 der Sensor- Anordnung 136. Der Server 128 bestimmt daher einen aktuellen Füllstandspegel des Containers 112 bei Block 415. Das Bestimmen eines Füllstandspegels kann zum Beispiel ein Erfassen von Gegenständen 120 innerhalb des Containers aus den Bild- und/oder Tiefendaten, ein Schätzen des kombinierten Volumens der Gegenstände 120 und ein Vergleichen des geschätzten Volumens mit einem zuvor aufgezeichneten Gesamtvolumen des Containers 112 beinhalten. Andere Beispiele von bei Block 415 bestimmten Leistungsmessungen werden im Zusammenhang mit nachfolgenden Stufen des Ladeprozesses erörtert.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, dass er bei Block 420 auf Basis des Zwischenleistungsziels, das durch die Stufendefinition eingestellt wurde, die bei Block 410 geladen wurde, und der Leistungsmessungen aus Block 415 bestimmt, ob Alarme und/oder Statusnachrichten zu erzeugen und zu senden sind. Das heißt, dass jede Stufendefinition auch Alarm- und/oder Statusnachrichtenkriterien definieren kann, welche Bedingungen definieren, unter denen Alarme und/oder Statusnachrichten bei Block 420 erzeugt werden. Die Bestimmung dessen, ob Alarme und/oder Statusnachrichten bei Block 420 zu erzeugen sind, wird unten in weiterem Detail beschrieben. Allgemein enthält die Bestimmung bei Block 420 einen Vergleich zwischen dem Zwischenleistungsziel der aktuellen Stufe und der Leistungsmessung sowie eine Beurteilung dessen, ob für die Erzeugung eines Alarms und/oder einer Statusnachricht Zeitkriterien erfüllt sind. Die Zeitkriterien ermöglichen es dem Server 128, wie aus der unten gegebenen Erörterung ersichtlich sein wird, Informationen an die Client-Vorrichtungen 124 für die Alarme und/oder Statusnachrichten zu liefern, während eine Erschöpfung des Benutzers (zum Beispiel des Vorgesetzten 132) vermindert wird, die aus einem übergroBen Volumen von Alarmen entsteht, und eine zusätzliche Last auf Netzwerken innerhalb der Einrichtung 104 und auf die Client-Vorrichtungen 124 und ihre Bediener minimiert wird. Wenn die Bestimmung bei Block 420 negativ ist, bestimmt der Server 128 bei Block 425, ob die aktuelle Stufe beendet ist. Das heißt, dass der Server 128 bei Block 425 bestimmt, ob die zuvor definierte Dauer der bei Block 410 geladenen Stufe abgelaufen ist. Der Server 128 ist dazu konfiguriert, wenn die Bestimmung bei Block 425 negativ ist, zu Block 415 zurückzukehren, um weitere Sensordaten zu sammeln und die Leistungsmessung zu aktualisieren. Dann wird die Bestimmung bei Block 420 wiederholt, wobei zu Block 425, wenn kein Alarm und/oder keine
Statusnachricht zu erzeugen ist, oder zu Block 430 weitergegangen wird, wenn die Bestimmung bei Block 420 positiv ist. Wie weiter unten in größerem Detail erörtert werden wird, werden bei Block 430 eine oder mehrere Alarme und/oder Statusnachrichten von dem Server 128 an ausgewählte Client-Vorrichtungen 124 übertragen. Der Server 128 ist dazu konfiguriert, wenn die Bestimmung bei Block 425 positiv ist, bei Block 435 zu bestimmen, ob noch Stufen zu verarbeiten sind. Wenn noch weitere Stufen übrig sind, ist die Bestimmung bei Block 435 positiv und kehrt der Server 128 zu Block 410 zurück.
Ansonsten (wenn alle Stufen abgeschlossen sind) endet die Ausführung des Verfahrens 400. Bei Anlieferung eines weiteren Containers an der Laderampe 108 kann eine weitere Instanz des Verfahrens 400 eingeleitet werden.
Wenn wir uns Fig. 6 zuwenden, so ist dort ein Verfahren 600 zum Bestimmen dessen veranschaulicht, ob bei Block 420 Alarme und/oder Statusnachrichten zu erzeugen sind. Die Ausführung des Verfahrens 600 wird im Zusammenhang mit der Ausführung des Verfahrens 400 beschrieben, um an der Laderampe 108-2 den Container 112 zu beladen. Nachdem bei Block 415 Sensordaten gesammelt wurden und im vorliegenden Beispiel) eine Leistungsmessung in der Form eines aktuellen Füllstandspegels für den Container durchgeführt wurde, ist der Server 128 dazu konfiguriert, bei Block 605 zu bestimmen, ob ein Alarmzeitraum (der auch als ein Mitteilungszeitraum bezeichnet werden kann, da sowohl Alarme als auch Statusnachrichten aus dem Ablauf eines Alarmzeitraums resultieren können) abgelaufen ist. Die zuvor erwähnten Stufendefinitionen können auch Definitionen eines oder mehrerer Alarmzeiträume (d. h. Zeiträume, nach denen eine Entscheidung ausgelöst wird, um eine Prozessleistung zu beurteilen und gegebenenfalls Alarme und/oder Statusnachrichten zu erzeugen) innerhalb jeder Stufe beinhalten. Zum Beispiel ist der Alarmzeitraum für die anfängliche Stufe 500 im vorliegenden Beispiel gleich der Stufendauer selbst. Mit anderen Worten ist in der Stufe 500 der Auslôser dessen, ob ein Alarm zu erzeugen ist oder nicht, das Ende der Stufe 500 selbst. Wenn die Bestimmung bei Block 605 negativ ist, wodurch angezeigt wird, dass der Alarmzeitraum noch nicht abgelaufen ist, wird kein Alarm erzeugt, und zwar unabhängig von der Leistungsmessung, und geht der Server 128 zu Block 425 weiter. Dies trägt dazu bei, eine Erschôpfung beim Benutzer (dem Vorgesetzten 132 und/oder dem Arbeiter 116) abzumildern.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, wenn die Bestimmung bei Block 605 positiv ist, zu Block 615 weiterzugehen und die aktuelle Leistungsmessung anhand des Zwischenleistungsziels für die relevante Ladestufe zu beurteilen. Auf Grundlage dieser Beurteilung kann, wie unten erôrtert, der Server 128 einen Alarm und/oder eine Statusnachricht an eine oder mehrere Client-Vorrichtungen 124 senden. In anderen Beispielen kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke 605 und 615 umgekehrt werden. Das heißt, dass der Server 128 dazu konfiguriert sein kann, in manchen Beispielen die Leistungsmessung aus der aktuellen Instanz des Blocks 415 im Vergleich mit dem Zwischenleistungsziel zu beurteilen, zu erkennen, dass bei dem Ladeprozess Leistungsprobleme auftreten oder dass frühere Leistungsprobleme gelöst wurden. Der Server 128 kann dann nach Beurteilung der Leistung bei Block 605 bestimmen, ob ein Alarmzeitraum abgelaufen ist, und bestimmen, ob gemäß dieser Bestimmung ein Alarm und/oder Statusnachrichten zu senden sind.
Wenn wir uns Fig. 7 zuwenden, so sind dort die Stufen 500 bis 512 zusammen mit einer idealen Arbeitsrate 700 dargestellt. Die Durchführung des Blocks 415 kann mit einer Abtastfrequenz der Sensoranordnung 136-2, zum Beispiel alle 15 Sekunden (auch wenn eine große Vielzahl anderer Abtastfrequenzen ebenfalls eingesetzt werden kann), wiederholt werden. Jedoch wird die Bestimmung bei Block 615 nur bei bestimmten Auslösepunkten ausgeführt, die den oben erwähnten Alarm-
und/oder Statusnachrichten-Zeiträumen entsprechen. Zum Beispiel kann zu einer Zeit 702 ungefähr bei der Hälfte der ersten Stufe 500 der Füllstandspegel über eine Ausführung von Block 415 als null gemessen werden, wodurch angezeigt wird, dass das Beladen des Containers 112 noch nicht begonnen hat. Die Zeit 702 liegt jedoch vor dem Ende der anfänglichen Stufe 500, das mit dem für die anfängliche Stufe 500 definierten Alarmzeitraum zusammenfällt. Deshalb ist die Bestimmung bei Block 605 negativ, was gleichbedeutend mit einer negativen Bestimmung bei Block 420 ist. Der Server 128 kehrt daher zu Block 415 zurück, nimmt eine weitere Abtastung von Sensordaten vor und bestimmt eine weitere Leistungsmessung. Auf diese Weise wird eine weitere Instanz des Verfahrens 600 eingeleitet. Dieser Prozess wird wiederholt, bis der erste Alarmzeitraum abgelaufen ist, was im vorliegenden Beispiel das Ende der Stufe 500 ist.
Wenn wir uns wieder Fig. 7 zuwenden, so fällt die Zeit 704 mit dem Ende der Dauer der anfänglichen Stufe 500 zusammen und daher mit dem Ablauf des Alarmzeitraums für die Stufe 500. Deshalb ist die Bestimmung bei Block 605 positiv und geht der Server 128 zu Block 615 weiter. Bei Block 615 bestimmt der Server, ob die Leistungsmessung aus Block 415, die den zur Auslösezeit 704 aufgefangenen Sensordaten entspricht, das Zwischenleistungsziel für die aktuelle Stufe erfüllt. Wie nun ersichtlich ist, wird die Bestimmung bei Block 615 nicht vorgenommen, bevor der Alarmzeitraum verstrichen ist, weshalb keine Alarme erzeugt werden, selbst wenn die Leistungsmessung das Zwischenleistungsziel noch nicht erfüllt hat. In anderen Beispielen, bei denen die Reihenfolge der Blôcke 605 und 615 umgekehrt ist, kann die Bestimmung bei Block 615 jedoch mindestens ein Mal vor der Auslösezeit 704 erfolgen, wobei jedoch keine Alarme entstehen, bevor die Auslôsezeit 704 eintritt.
Wie oben bemerkt, ist das Zwischenleistungsziel für die anfängliche Stufe 501 ein Füllstandspegel von ungleich null. Wie in Fig. 7 zu sehen ist, bleibt der tatsächliche Füllstandspegel, der auf der Kurvendarstellung 706 durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist, bei der Zeit 704 bei null, weshalb die Bestimmung bei Block 615 negativ ist. Wenn die Bestimmung bei Block 615 positiv ist, geht der Server 128 zu Block 425 weiter. In manchen Beispielen kann der Server 128 vor dem Weitergehen zu Block 425 bei Block 620 eine Statusnachricht erzeugen und senden (und keinen Alarm, der anzeigt, dass eine Aktion benötigt wird, um einen Mangel im Ladeprozess zu beheben). Zum Beispiel kann, wie oben bemerkt, in manchen Beispielen der Server 128 den Block 615 vor dem Block 605 durchführen. Auf diese Weise kann die Bestimmung bei Block 615 positiv ausfallen, wonach der Server 128 bei Block 605 bestimmen kann, eine Statusnachricht zu senden (d. h., zu Block 620 weiterzugehen).
Die Stufendefinitionen des Repository 166 können auch Bedingungen definieren, unter denen Statusnachrichten gesendet werden.
Allgemein sind Statusnachrichten Nachrichten, die angeben, dass ein vorhergehender Mangel in einem Ladeprozess behoben wurde, und/oder dass der Ladeprozess wie erwartet durchgeführt wird. Die Verwendung der Statusnachrichten kann für manche Stufen in manchen Beispielen gemäß den Stufendefinitionen gänzlich entfallen.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, bei einer negativen Bestimmung bei Block 615 wie bei der vorliegenden beispielhaften Ausführung des Verfahrens 600, bei Block 625 jedoch einen Alarm zu erzeugen (d. h., die Bestimmung bei Block 420 ist positiv). Die Stufendefinitionen in dem Repository 166 können auch Alarmdefinitionen für jede Stufe enthalten (die zum Beispiel den Inhalt eines Alarms definieren). Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass die Stufendefinition für die anfängliche Stufe 500 eine einzige Alarmdefinition enthält, die dann eingesetzt wird, wenn der Füllstandspegel des Containers 112 nach Ablauf der Stufe 500 zur Zeit 704 bei null verbleibt.
Der Server 128 kann auch dazu konfiguriert sein, bei Block 630 den Alarmzeitraum (zum Beispiel um einer Informationserschöpfung des Vorgesetzten 132 und des Arbeiters 116 entgegenzuwirken) und optional einen Schweregrad des Alarms zu aktualisieren. Die Stufendefinitionen können auch verfügbare Schweregrade für Alarme festlegen. In der Stufe 500 wird im vorliegenden Beispiel angenommen, dass ein einziger Schweregrad verwendet wird, weshalb für den Schweregrad keine Aktualisierung benötigt wird. Zusätzlich wird bei Block 630 kein aktualisierter Alarmzeitraum erzeugt, weil die Stufe 500 höchstens einen Alarm erzeugt. Daher geht der Server 128 zu Block 430 weiter.
Wieder mit Bezug auf Fig. 4 ist der Server 128 dazu konfiguriert, bei Block 430 einen bei Block 625 erzeugten Alarm an ausgewählte Ziel- Client-Vorrichtungen 124 zu senden. Die Client-Vorrichtungen 124, die bei Block 430 zum Empfangen des Alarms und/oder der Statusnachricht ausgewählt wurden, können auf Basis gespeicherter Zuordnungen zwischen Client-Vorrichtungen 124 und Laderampen 108 sowie des zuvor erwähnten Schweregrads ausgewählt werden. Zum Beispiel kann der Server 128 eine Liste von Rechnervorrichtungen 124, die der Laderampe 108-2 zugeordnet sind, wie zum Beispiel die durch den Arbeiter 116 und den Vorgesetzten 132 betriebenen Vorrichtungen, unterhalten oder auf diese zugreifen, wenn derartige Informationen bei einer anderen Rechnervorrichtung unterhalten werden. Der Server 128 kann den erzeugten Alarm und/oder die erzeugte Statusnachricht gemäß dem Schweregrad an eine Teilmenge derartiger Vorrichtungen übertragen. Zum Beispiel kann ein minimaler Schweregrad dazu führen, dass der Alarm nur an die Client-Vorrichtungen 124, die Arbeitern zugeordnet sind, übertragen wird, während höhere Schweregrade dazu führen können, dass der Alarm auch an die Client-Vorrichtung 124 gesendet wird, die von dem Vorgesetzten 132 betrieben wird.
Wenn wir uns kurz Fig. 8 zuwenden, so wird dort ein beispielhafter Alarm auf der Anzeige 800 einer Client-Vorrichtung 124 dargestellt. Der Alarm kann zum Beispiel als ein Mitteilungselement 804 dargestellt werden, das über eine darunterliegende Schnittstelle (die zum Beispiel Icons 808 zum Starten von Anwendungen im vorliegenden Beispiel enthält) gelegt ist. Zum Beispiel kann das Mitteilungselement 804 über einem Homescreen (der die Icons 808 enthält, die üblicherweise auf Smartphones zu finden sind, auf denen Android oder iOS als Betriebssystem laufen, oder Tablet-Computern von robusten tragbaren Computern, auf denen das Windows-Betriebssystem läuft) der Rechnervorrichtung 124 erzeugt werden. In anderen Beispielen kann der Alarm innerhalb einer Schnittstelle dargestellt werden, die von einer spezifischen Anwendung, die von der Client-Vorrichtung 124 ausgeführt wird, zum Beispiel, nachdem die Anwendung gestartet wurde, über eine Auswahl eines entsprechenden Icons 808 erzeugt wird. Das Mitteilungselement 804 enthält eine Kennung der Laderampe 108-2 sowie einen Textstring, der die Art des Alarms und/oder der Statusnachricht angibt (im vorliegenden Fall, dass die Ladeaktivität nicht wie erwartet vor dem Ende der anfänglichen Stufe 500 begonnen hat). Das Mitteilungselement 804 kann auch einen Schwereanzeiger 812 enthalten, zum Beispiel ein „Warnungs“-Icon und/oder ein Piktogramm im vorliegenden Beispiel. Eine große Vielzahl weiterer Schwereanzeiger können für die hier beschriebenen Alarme, einschlieBlich eingefärbter Nachrichten, textbasierter Anzeiger, akustischer oder Vibrations- Schwereanzeiger und dergleichen, verwendet werden.
Wenn wir zu Fig. 4 zurückkehren, so bestimmt dort der Server 128 nach Block 430, bei Block 425, ob die aktuelle Stufe beendet wurde. Bei dieser beispielhaften Ausführung des Verfahrens 400 ist die Bestimmung bei Block 425 positiv, weil die für die Stufe 500 festgelegte Dauer abgelaufen ist. In anderen Beispielen kann die Bestimmung bei Block 425 auch dann positiv sein, wenn die Dauer der betreffenden Stufe noch nicht abgelaufen ist. Insbesondere wenn das einer Stufe entsprechende
Zwischenleistungsziel erfüllt wurde (d. h., die Bestimmung bei Block 615 positiv war), kann eine Stufe auch vor der durch die Stufendefinitionen eingestellten anfänglichen Zeit als beendet gelten.
Das kann dazu führen, dass eine vorzeitige Beendigung einer Stufe die folgende Stufe verlängert, indem erlaubt wird, dass die folgende Stufe früher beginnt.
Der Server 128 kehrt daher zu Block 410 zurück und lädt Daten für die Ladeaktivitätsstufe 504, die in den Figuren 5 und 7 dargestellt ist.
Die Stufendefinition für die Stufe 504 gibt an, dass das Zwischenleistungsziel einen Füllstandspegel von 80% am Ende der Stufe 504 (zum Beispiel 8,75 Stunden nach dem Start des Ladeprozesses) erreicht hat.
Die Stufendefinition für die Stufe 504 enthält auch einen Satz von Regeln, der aufeinanderfolgende Alarmzeiträume und Schweregrade definiert, wie unten noch erörtert wird.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, bei Block 415 weitere Sensordaten zu sammeln und eine Leistungsmessung zu bestimmen.
Weil das Zwischenleistungsziel ein Füllstandspegel bei Abschluss der Stufe 504 ist, kann die Leistungsmessung bei Block 415 ein vorhergesagter Füllstandspegel bei Abschluss der Stufe 504 sein, zum Beispiel auf Basis einer Linearextrapolation des aktuell gemessenen Füllstands.
In anderen Beispielen kann der aktuell gemessene Füllstand mit einem aus dem Zwischenleistungsziel interpolierten erwarteten aktuellen Füllstand verglichen werden.
In manchen Beispielen kann der Server 128 eine Reihe von Einzelmessungen aus aufeinanderfolgenden Leistungen des Blocks 415 verwenden, die Leistungsmessung zu erzeugen.
Zum Beispiel kann der Server 128 die letzten fünf (auch wenn andere Anzahlen von Messungen verwendet werden können) kombinieren, um eine aktuelle Füllrate des Containers 112 zu schätzen.
Die geschätzte Füllrate kann bei Block 415, wie oben erwähnt, extrapoliert werden.
Der Server 128 ist dazu konfiguriert, dann Block 420 auszuführen, zum Beispiel durch Starten einer Instanz des Verfahrens 600.
Insbesondere ist der Server 128 dazu konfiguriert, bei Block 605 zu bestimmen, ob der Alarmzeitraum abgelaufen ist. Wenn wir uns Fig. 7 zuwenden, so wird dort angenommen, dass der erste Alarmzeitraum, der für die Stufe 504 definiert ist, bei Zeit 708 ist, da eine Abweichung der Arbeitsrate, die größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist (zum Beispiel wich die Arbeitsrate um mehr als 5 Prozentpunkte von der idealen Füllrate 700 ab) erfasst wurde, zum Beispiel ungefähr 15 Minuten nach dem Start der Stufe 504 (oder ungefähr eine Stunde nach dem Start des gesamten Prozesses). Wie ersichtlich sein wird, erfolgen zwischen den Zeiten 704 und 708 zahlreiche Ausführungen des Blocks 415, doch wird in Abwesenheit einer positiven Bestimmung bei Block 605 keine Alarmentscheidung aus diesen Ausführungen des Blocks 415 ausgelöst. Zur Zeit 708 ist die Entscheidung bei Block 605 jedoch positiv und wird daher eine Ausführung des Blocks 615 ausgelöst.
In anderen Beispielen, beispielsweise der vorher erwähnten Umsetzung, bei der bei Block 615 vor der Bestimmung bei Block 605 die Leistung beurteilt wird, kann der erste Alarmzeitraum dahingehend dynamisch bestimmt werden, dass die Bestimmung bei Block 605 in Reaktion darauf automatisch positiv ist, dass anfänglich bei Block 615 festgestellt wird, dass die Leistungsmessung das Zwischenleistungsziel nicht erfüllt. Das bedeutet, dass zur Zeit 708 der Server 128 ausreichend Abtastungen angesammelt haben kann, um bei Block 415 die Arbeitsrate einzuschätzen, und wenn diese Arbeitsrate angibt, dass der Zielfüllstand nicht erreicht werden wird, bestimmt der Server 128 bei Block 605, dass im Wesentlichen sofort ein Alarm zu senden ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt, liegt die Leistungsmessung, die die aktuelle Füllrate des Containers 112 repräsentiert (in der durchgehenden Kurve 706 angegeben) mehr als die Hälfte der Stufe unterhalb der Füllrate, die zum Erfüllen des Zwischenleistungsziel des (zu 80% gefüllt) benötigt wird. Nach der positiven Bestimmung bei Block 605 ist die Bestimmung bei
Block 615 negativ, weil die gemessene Füllrate unterhalb der Rate ist, die zum Erreichen des Zielfüllstands benötigt wird. Daher ist der Server 128 dazu konfiguriert, bei Block 625 einen Alarm zu erzeugen, zum Beispiel auf einem anfänglichen Schweregrad. Zum Beispiel kann die Stufe 504 drei aufsteigende Schweregrade definieren, wobei der niedrigste der Standardgrad ist. Bei Block 630 kann der Server 128 in Reaktion darauf, dass ein Alarm auf dem ersten der oben erwähnten Schweregrade erzeugt wurde, entweder den Alarmzeitraum oder den Schweregrad oder beide aktualisieren. Zum Beispiel kann der Server 128 dazu konfiguriert sein, den aktuellen Schweregrad zu inkrementieren, sodass der nächste über das Verfahren 600 erzeugte Alarm (innerhalb der Stufe 504) den zweiten der oben erwähnten drei Schweregrade hat. Der Server 128 kann ferner auf Basis einer aktuellen Zeit und der Dauer der Stufe 504 ein nachfolgendes Alarmintervall bestimmen. Zum Beispiel kann die Stufendefinition für die Stufe 504 festlegen, dass zusätzlich zum ersten oben erwähnten Alarmzeitraum vier zusätzliche Alarmzeiträume zu verwenden sind, beginnend am Punkt auf halbem Weg zwischen dem ersten Alarmzeitraum (zur Zeit 708) und einer Zeit am Ende der Stufe 504 oder kurz davor (zum Beispiel wird in Fig. 7 eine Zeit ungefähr 15 Minuten vor dem Ende der Stufe 504 verwendet). Wie in Fig. 7 dargestellt, können die verbleibenden Alarmzeiträume zu Zeiten 712, 716, 720 und 724 ablaufen, wobei zum Beispiel die Zeiten 716 und 720 den Zeitraum zwischen den Zeiten 712 und 724 zu gleichen Teilen unterteilen.
Der Server 128 ist so konfiguriert, dass er bei Block 430 des Verfahrens 400 den bei Block 625 erzeugten Alarm zum Beispiel an die von dem Arbeiter 116 betriebene Client-Vorrichtung 124 oder an die von dem Vorgesetzten 132 betriebene Client-Vorrichtung 124 oder beide sendet. Fig. 8 veranschaulicht ein Mitteilungselement 816, das auf der Anzeige 800 dargestellt wird, das anzeigt, dass die Füllrate des Containers 112 erhöht werden muss. Das Mitteilungselement 816 kann auch kein Icon oder Piktogramm enthalten, das demjenigen ähnlich ist, das dazu verwendet wird, den Anzeiger 812 in dem zuvor erwähnten Mitteilungselement 804 zu implementieren, da im vorliegenden Beispiel die diesem Alarm zugeordnete Schwere auf dem kleinsten Grad ist. Das Mitteilungselement 816 kann jedoch eine andere Form eines Schwereanzeigers, wie zum Beispiel eine Einfärbung des Textes im Mitteilungselement 816, des Hintergrunds dieses Texts oder dergleichen enthalten.
Die Bestimmung bei Block 425 ist negativ, weil die Stufe 504 noch nicht beendet ist. Daher wiederholt der Server 128 die Ausführung der Blöcke 415, 420, 430 (gegebenenfalls) und 435, bis die Bestimmung bei Block 425 positiv ist. Zum Beispiel kann wieder mit Bezug auf Fig. 7 eine weitere Ausführung des Blocks 415 zu dem Ergebnis führen, dass die aktuelle Füllrate des Containers 112 ausreichend erhöht wurde, um das Zwischenleistungsziel zu erfüllen, zum Beispiel wie im Segment 713 gezeigt, das eine größere Steigung relativ zur idealen Füllrate 700 veranschaulicht. In manchen Beispielen werden, weil der nächste Alarmzeitraum (der bei 712 abläuft) noch nicht verstrichen ist, keine Mitteilungen in Reaktion auf die erhöhte Leistung erzeugt. In anderen Beispielen können jedoch getrennte Alarmzeiträume für Statusnachrichten festgelegt werden. In weiteren Beispielen kann der Server 128 dazu konfiguriert sein, einen Alarm und/oder eine Statusmitteilung vor Ablauf des bei 712 endenden Alarmzeitraums in Reaktion auf eine Erholung der Arbeitsrate zu erzeugen, was zum Beispiel bei Segment 713 festgestellt wird, und zwar unabhängig von der spezifischen Zeit, bei der die Erholung festgestellt wird.
Bei Block 620 erzeugt der Server 128 zum Beispiel eine Statusnachricht und sendet diese an die Client-Vorrichtung(en) 124. Die Statusnachricht gibt an, dass sich die Füllrate erholt hat und kann den niedrigsten Schweregrad oder einen eigenen, keinen Alarm anzeigenden, Schweregrad, haben. Zum Beispiel kann, wie in Fig. 9 gezeigt, ein
Mitteilungselement 900 auf der Anzeige 800 dargestellt werden, das die Statusnachricht, die anzeigt, dass sich die Füllrate erholt hat, sowie einen Anzeiger 904 des Schweregrades enthält, der keinem Alarm entspricht (zum Beispiel unterschieden von den für die Alarme verwendeten Schwereanzeigen). In Reaktion darauf, dass bei Block 620 die Statusnachricht gesendet wird, kann der Server 128 optional den Schweregrad für nachfolgende Nachrichten aktualisieren, indem er zum Beispiel den Schweregrad dekrementiert, wenn der Schweregrad zuvor (zum Beispiel nach dem zur Zeit 708 erzeugten Alarm) erhöht wurde.
Nachfolgend kann die Arbeitsrate niedriger werden, wie durch das Segment 714 angegeben (an dem das Laden stillliegt). Der Server 128 erzeugt jedoch in dieser Umsetzung keine Alarme, bevor nicht der zur Zeit 712 auslaufende Alarmzeitraum ausgelaufen ist. Wenn die Zeit 712 eintrifft, ist die Bestimmung bei Block 605 positiv (weil die Zeit 712 kurz vor Ablauf von fünf Stunden im Ladeprozess den Ablauf des nächsten Alarmzeitraums markiert, wie oben erwähnt), und ist die Bestimmung bei Block 615 negativ, weil die aktuelle Arbeitsrate anzeigt, dass das Zwischenleistungsziel nicht erfüllt werden wird. Im vorliegenden Beispiel ist der Server 128 deshalb dazu konfiguriert, dass er bei Block 625 einen Alarm, wie zum Beispiel das in Fig. 8 dargestellten Mitteilungselement 816, erzeugt. Bei Block 630 kann der Schweregrad inkrementiert werden (zum Beispiel zurückkehrend zum zweiten der drei Grade, nachdem er nach der oben erwähnten Statusnachricht auf den ersten Grad zurückgestuft worden war).
Vor der Zeit 716 (die dem Ablaufen eines weiteren Alarmzeitraums entspricht) hat sich die gemessene Füllrate (für das Segment 715 der Kurve 706) relativ zur idealen Füllrate 700 erhöht, verbleibt jedoch unterhalb einer Rate, die zum Erreichen des Füllstandspegels am Ende der Stufe 504 benötigt würde, weshalb der Server 128 zur Zeit 716 einen weiteren Alarm zur Übertragung erzeugt. Wie oben bemerkt, wird der Schweregrad dieses Alarms relativ zum zur Zeit 712 erzeugten ersten Alarm erhöht. In manchen Beispielen kann eine Erholung, wie zum Beispiel diejenige, die für das Segment 713 erfasst wurde, zu einem Dekrementieren des Schweregrads führen, während in anderen Beispielen der Schweregrad nur erhöht wird oder am Dekrementieren gehindert wird, wenn die vor dem Ende der Stufe 504 verbleibende Zeit unterhalb eines Schwellenwerts ist (zum Beispiel wenn weniger als 25% oder ein beliebiger anderer Prozentsatz der Stufe 504 verbleibt). Im vorliegenden Beispiel hat der zur Zeit 716 erzeugte Alarm relativ zu dem in Fig. 8 gezeigten Alarm 816 einen erhöhten Schweregrad. Insbesondere zeigt Fig. 9 ein Mitteilungselement 908, das einen Alarm enthält, der die Notwendigkeit einer erhöhten Füllrate angıbt, mit dem zuvor erwähnten Schwereanzeiger
812. In manchen Beispielen kann der Schwereanzeiger bei Block 630 weiter erhöht werden. In anderen Beispielen kann der Schweregrad jedoch nur dann auf den dritten und höchsten Grad angehoben werden, wenn die Zeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums vor dem Ende der Stufe 504 ist (zum Beispiel 15 Minuten, was mit dem Ablauf des letzten Alarmzeitraums zur Zeit 724 zusammenfällt).
Zwischen der Zeit 716 und der Zeit 720 erhöht sich die Arbeitsrate noch einmal relativ zur idealen Füllrate 700, wie durch das Segment 717 der Kurve 706 gezeigt. Die Arbeitsrate bleibt jedoch zu niedrig, als dass damit das Zwischenleistungsziel erreicht werden könnte. Über eine weitere Ausführung der Blöcke 415, 420 (über das Verfahren 600) und 430 erzeugt der Server 128 daher einen weiteren Alarm und sendet diesen. Im vorliegenden Beispiel war der Schwereanzeiger nach dem vorhergehenden Alarm unverändert, weshalb ein weiterer Alarm, der ähnlich demjenigen ist, der im Mitteilungselement 908 gezeigt wurde, erzeugt werden kann.
Nach dem oben erwähnten Alarm kann die Arbeitsrate weiter gesteigert werden, wie zum Beispiel durch das Segment 721 gezeigt. Die erhöhte Arbeitsrate bleibt jedoch zum Erreichen des Zwischenleistungsziels unzureichend. Der Server 128 erzeugt daher zur Zeit 724 einen weiteren Alarm mit dem dritten (und in diesem Fall maximalen) Schweregrad. Fig. 9 veranschaulicht ein Mitteilungselement 912, das eine dringenden Bedarf an zusätzlichen Ressourcen an der Laderampe 108-2 anzeigt, um die Füllrate zu erhöhen, und kann einen weiteren Schwereanzeiger 916 enthalten. Der Alarm 912 kann in manchen Beispielen über diejenigen des Arbeiters 116 und des Vorgesetzten 132 hinaus an zusätzliche Client-Vorrichtungen 124 übertragen werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, wurde zum Ende der Stufe 504 das Zwischenleistungsziel als ein Ergebnis einer erhöhten Füllrate zwischen der Zeit 724 und dem Ende der Stufe 504 erreicht, weshalb kein weiterer Alarm gesendet wird. Eine Statusnachricht, wie zum Beispiel die Nachricht 900, die in Fig. 9 gezeigt ist, kann jedoch am Ende der Stufe 504 gesendet werden.
Nach Beendigung der Stufe 504 wird die finale oder Post-Lade- Stufe 508 bei Block 410 geladen und werden die Blöcke 415, 420 und 425 (und gegebenenfalls Block 430) für die Stufe 508 mindestens einmal ausgeführt. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, dass ein einziger Alarmzeitraum und Schweregrad für die Stufe 508 verwendet werden. Zum Beispiel kann zur Zeit 728 der Server 128 eine Leistungsmessung bestimmen, die angibt, ob die Tür des Containers 112 geschlossen ist. Wenn die Tür nicht geschlossen ist, kann ein Alarm erzeugt werden, der angibt, dass sich bei der Laderampe 108-2 die Türschließung verspätet.
Die Verarbeitung der Stufe 512 kann auch einen einzigen Alarmzeitraum, der zur Zeit 732 endet, sowie einen einzigen Schweregrad verwenden. Insbesondere kann bei der Durchführung von Block 415 für die Stufe 512 der Server 128 als eine Leistungsmessung nach Abtransport des vorherigen Containers bestimmen, ob die Laderampe 108-2 belegt ist. Wenn die Laderampe 108-2 nicht belegt ist, ist die Bestimmung bei Block 615 negativ und kann ein weiterer Alarm erzeugt werden, der zum Beispiel angibt, dass sich die Anlieferung des nächsten Containers bei der Laderampe 108-2 verspätet.
Verschiedene zusätzliche Informationen können ebenfalls in den oben erwähnten Alarmen enthalten sein oder können zum Beispiel dadurch abrufbar sein, dass ein Mitteilungselement ausgewählt wird, das über einen solchen Alarm bereitgestellt wird. Wie zum Beispiel in Fig. 10 gezeigt, kann die Client-Vorrichtung 124 zusätzliche Informationen vom Server 128 empfangen, in denen ein aktuelles Bild 1000 des Inneren des Containers 112, das durch die Sensoranordnung 136-2 aufgenommen wurde, sowie ein aktueller Status enthalten ist, der bei Block 415 gemessen wurde, der einen aktuellen Füllstand, den Zielfüllstand und eine bis zum Ende der Stufe 504 verbleibende Zeit enthält.
In manchen Beispielen können mehrere Alarme und/oder Statusnachrichten in einer gestaffelten Anordnung zum Beispiel an der Client-Vorrichtung 124 des Vorgesetzten 132 dargestellt werden. Zum Beispiel kann eine von der Client-Vorrichtung 124 ausgeführte Mitteilungsanwendung ineinander verschachtelte Sätze von Alarmen und/oder Statusnachrichten 1008, 1012 und 1016 für die jeweiligen Laderampen 108 darstellen. Eine Auswahl eines bestimmten Satzes (zum Beispiel die Auswahl des Satzes 1008 im in Fig. 10 veranschaulichten Beispiel) kann eine Liste kürzlich erfolgter Alarme und/oder Statusnachrichten erweitern, die im Zusammenhang mit der Laderampe 108 ausgegeben wurden, zum Beispiel in aufsteigender oder absteigender chronologischer Reihenfolge. Die Alarme und/oder Statusnachrichten können auch in anderen Reihenfolgen, zum Beispiel nach Schwere geordnet, aufgelistet werden.
Wie zuvor erwähnt, können die Verfahren 400 und 600, die durch den Server 128 umgesetzt werden, auch auf Entladeprozesse angewendet werden, wobei der Container 112 voll oder teilweise gefüllt an der Laderampe 108 angeliefert wird und die darin enthaltenen Gegenstände
120 aus dem Container 112 ausgeladen und zur Einrichtung 104 verbracht werden. Fig. 11 veranschaulicht einen idealisierten Container- Entladeprozess. Jede Stufe des Entladeprozesses, wie bei dem in Fig. 3 gezeigten Ladeprozess, kann durch eine Dauer und ein Zwischenleistungsziel definiert werden. Zum Beispiel kann der Entladeprozess eine anfängliche Stufe 1100, der eine Dauer eines bestimmten Prozentsatzes (zum Beispiel 10%) der gesamten zum Entladen verfügbaren Zeit zugeordnet ist, und mit einem Zwischenleistungsziel, das einen Füllstand des Containers von ungleich null am Ende der Stufe 1100 angibt, enthalten.
Der Entladeprozess kann auch eine Entladeaktivitätsstufe 1104 enthalten, die eine Dauer hat, die als ein weiterer Prozentsatz (zum Beispiel 80%) der gesamten zur Verfügung stehenden Zeit definiert ist, sowie ein Zwischenleistungsziel eines Füllstands von null. In weiteren Beispielen kann das Zwischenleistungsziel eine negative Zielfüllrate sein, die zum Beispiel auch als eine Leerungsrate bezeichnet wird, wie durch die Steigung der Kurve 1106 angegeben. Der Entladeprozess kann auch eine finale oder Post-Lade-Stufe 1108 enthalten, in der der nun leere Container 112 zum Abtransport von der Laderampe 108 vorbereitet wird. Wie bei der zuvor erwähnten finalen Stufe 308 kann das Zwischenleistungsziel für die Stufe 1108 ein Zustand der Tür des Containers 112 sein (zum Beispiel kann erwartet werden, dass die Tür am Ende der Stufe 1108 geschlossen ist). Der Prozess kann ferner eine Übergangsstufe 1112 enthalten, die mit der im Zusammenhang mit Fig. 3 erörterten Übergangsstufe 312 äquivalent ist.
In der oben gegebenen Beschreibung wurden spezifische Ausführungsformen beschrieben. Der Durchschnittsfachmann wird jedoch erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie er in den unten angegebenen Ansprüchen dargelegt ist. Demgemäß sollen die Beschreibung und die Figuren in einem veranschaulichenden und nicht in einem einschränkenden Sinn verstanden werden, und alle derartigen Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Lehre enthalten sein.
Die Vorteile, Vorzüge, Lösungen von Problemen und jegliche Elemente, die einen Vorteil, einen Vorzug oder eine Lösung verursachen können oder diese ausgeprägte erscheinen lassen, sollen nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente eines oder aller Ansprüche verstanden werden. Die Erfindung ist lediglich durch die beiliegenden Ansprüche definiert, einschließlich aller Änderungen, die während des schwebenden Zustands der vorliegenden Anmeldung vorgenommen werden, und aller Äquivalente dieser Ansprüche, wie sie erteilt sind. Zu Zwecken der Klarheit und einer prägnanten Beschreibung werden Merkmale hier als Teil derselben oder getrennter Ausführungsformen beschrieben, es versteht sich jedoch, dass der Umfang der Erfindung auch Ausführungsformen enthalten kann, die Kombinationen aller oder einiger der beschriebenen Merkmale enthalten. Es versteht sich, dass die gezeigten Ausführungsformen die gleichen oder ähnliche Komponenten haben, außer wenn sie als verschieden beschrieben sind.
Außerdem können in dem vorliegenden Dokument eine Beziehung anzeigende Begriffe, wie zum Beispiel erster und zweiter, oben und unten und dergleichen lediglich dazu verwendet werden, eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne dass dadurch eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen benötigt oder vorausgesetzt wird. Die Begriffe „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „habend“, „beinhaltet“, „beinhaltend“, „enthält“, „enthaltend“ oder eine beliebige andere Variation hiervon sollen ein nicht ausschließliches Vorhandensein abdecken, sodass ein Prozess, ein Verfahren, ein Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfasst, hat, aufweist, enthält, nicht nur diese Elemente aufweist, sondern auch andere Elemente aufweisen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder für einen derartigen Prozess, ein derartiges Verfahren, einen derartigen Artikel oder eine derartige Vorrichtung inhärent sind. Wenn einem Element „umfasst... ein“, „hat... ein“, „weist... ein... auf“, „enthält... ein“ vorausgeht, so schließt das die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung ohne weitere Einschränkungen nicht aus, der bzw. die das Element umfasst, hat, aufweist, enthält. Die Wörter „einer/eine/eines“ sind als eines oder mehrere definiert, wenn das hier nicht explizit anders angegeben ist. Die Begriffe „im Wesentlichen“, „essenziell“, „annäherungsweise“, „ungefähr“ oder eine beliebige Version davon sind so definiert, dass sie dem nahe kommen, was ein Fachmann auf diesem Gebiet darunter versteht, und in einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist der Ausdruck so definiert, dass er in einem Bereich innerhalb von 10%, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5%, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1% und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5% davon ist. Der Begriff „gekoppelt“ wird hier so benutzt, dass er als verbunden definiert ist, auch wenn nicht notwendigerweise direkt oder nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Weise „konfiguriert“ ist, ist mindestens auf diese Weise konfiguriert, kann jedoch auch in Arten und Weisen konfiguriert sein, die nicht aufgelistet sind.
Es wird einzusehen sein, dass manche Ausführungsformen aus einem oder mehreren spezialisierten Prozessoren (oder » Verarbeitungsvorrichtungen“), wie zum Beispiel Mikroprozessoren, digitalen Signalprozessoren, kundenspezifischen Prozessoren nach Kundenwunsch und Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) und einzigartigen gespeicherten Programmbefehlen (die sowohl Software als auch Firmware enthalten) bestehen können, welche den einen oder die mehreren Prozessoren steuern, um im Zusammenwirken mit bestimmten, den Prozessor nicht darstellenden Schaltungen einige, die meisten oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung umzusetzen, die hier beschrieben sind. Alternativ dazu können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine umgesetzt sein, in der keine Programmbefehle gespeichert sind, in einer oder mehreren applikationsspezifischen integrierten Schaltungen (Application Specific Integrated Circuit, ASIC), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen bestimmter Funktionen als kundenspezifische Logik implementiert sind. Natürlich könnten auch Kombinationen der beiden Vorgehensweisen verwendet werden.
Außerdem kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, in dem computerlesbarer Code gespeichert ist, um einen Computer (der zum Beispiel einen Prozessor enthält) zu programmieren, ein hier beschriebenes und beanspruchtes Verfahren auszuführen. Beispiele solcher computerlesbarer Speichermedien sind zum Beispiel, hierauf jedoch nicht eingeschränkt, eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, ein ROM (Read Only Memory), ein PROM (Programmable Read Only Memory), ein EPROM (Erasable Programmable Read Only Memory), ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory) und ein Flash-Speicher. Ferner wird davon ausgegangen, dass ein Durchschnittsfachmann auch trotz möglicher beträchtlicher Anstrengungen und vieler Konstruktionsentscheidungen, die zum Beispiel durch verfügbare Zeit, aktuelle Technologie und wirtschaftliche Überlegungen motiviert sind, wenn er durch die hier offenbarten Konzepte und Prinzipien geleitet wird, mit Leichtigkeit dazu fähig sein wird, solche Softwarebefehle und Programme und integrierte Schaltungen mit minimalem Experimentieraufwand zu erstellen.
Die Zusammenfassung der Erfindung wird gegeben, um es dem Leser zu ermöglichen, sich über die Art der technischen Offenbarung schnell einen Eindruck zu verschaffen. Sie wird mit der Maßgabe vorgelegt, dass sie nicht zum Auslegen oder Eingrenzen des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird.
Zusätzlich dazu ist in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen für die Zwecke einer rationelleren
Offenbarung kombiniert wurden.
Dieses Verfahren der Offenbarung soll nicht dahingehend interpretiert werden, dass die Absicht besteht, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als im jeweiligen Anspruch ausdrücklich angegeben.
Vielmehr Liegt, wie die folgenden Ansprüche das widerspiegeln, der Erfindungsgegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform.
Auf diese Weise sind die folgenden Ansprüche hierdurch in die detaillierte Beschreibung mit aufgenommen, wobei jeder Anspruch als getrennt beanspruchter Gegenstand für sich selbst steht.
Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander verschiedenen Ansprüchen angegeben sind, zeigt nicht an, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht auch vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Viele Varianten werden dem Fachmann auf diesem Gebiet ersichtlich sein.
Alle Varianten sollen als im Umfang der Erfindung enthalten verstanden werden, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (20)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess, wobei das Verfahren umfasst: Speichern, in einem Speicher einer Rechnervorrichtung, eines Satzes von Ladestufendefinitionen, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition beinhaltet: 1) ein Zwischenleistungsziel und ii) eine Stufendauer; an einem Prozessor der Rechnervorrichtung, in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an der Laderampe, Empfangen einer Aufgabendefinition, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert; an dem Prozessor, Abrufen der Ladestufen in Abfolge und, für jede Stufe: 1) Empfangen von Sensordaten, die ein Inneres des Containers abbilden, von einer Sensoranordnung, die an der Laderampe angeordnet ist, 11) Bestimmen einer Leistungsmessung des Containerladeprozesses auf Basis der Sensordaten, un) Vergleichen der Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, und iv) auf Basis des Vergleichs, Erzeugen eines Alarms zur Übertragung an eine Client-Rechnervorrichtung.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Stufendauer einer jeden Stufendefinition definiert ist als einer aus i) einem Zeitraum oder ii) einem Prozentsatz einer Gesamtzeit, die dem Ladeprozess entspricht; und wobei die Aufgabendefinition die Gesamtzeit definiert.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Erzeugen des Alarms ein Bestimmen beinhaltet, dass ein Alarmzeitraum innerhalb der Stufe verstrichen ist.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stufendefinition eine Abfolge von Alarmzeiträumen definiert; und wobei das Verfahren ferner umfasst: Wiederholen des Bestimmens einer Leistungsmessung und Erzeugens eines Alarms, für jeden Alarmzeitraum.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Client-Rechnervorrichtung mindestens eine aus einer Arbeitervorrichtung und einer Vorgesetztenvorrichtung aufweist; und wobei das Verfahren ferner umfasst: in Reaktion auf das Erzeugen des Alarms, Auswählen mindestens einer aus der Arbeitervorrichtung und der Vorgesetztenvorrichtung zum Empfangen des Alarms.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladestufen eine anfängliche Stufe umfassen, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen nicht null betragenden Füllstand des Containers definiert.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladestufen eine Ladeaktivitätsstufe beinhalten, der ein Zwischenleistungsziel hat, das mindestens einen aus einem finalen Füllstand des Containers und einer Füllrate definiert.
8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladestufen eine finale Stufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen geschlossenen Zustand für eine Tür des Containers angibt.
9. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladestufen eine Übergangsstufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das für die Laderampe einen belegten Zustand angibt.
10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leistungsmessung mindestens einen aus einem Containerfüllstand, einer geschätzten Zeit zum Abschluss (Estimated Time to Completion, ETC) und einen Containertürzustand enthalten.
11. Rechnervorrichtung zum Erzeugen einer Rückkopplung für einen Containerladeprozess, wobei die Rechnervorrichtung umfasst: einen Speicher, in dem ein Satz von Ladestufendefinitionen gespeichert ist, die sequenzielle Ladestufen des Containerladeprozesses definieren, wobei jede Stufendefinition beinhaltet: i) ein Zwischenleistungsziel und ii) eine Stufendauer; eine Kommunikationsschnittstelle; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist: in Reaktion auf eine Anlieferung eines Containers an der Laderampe, eine Aufgabendefinition zu empfangen, die ein Leistungsziel für den Ladeprozess definiert; die Ladestufen in Abfolge abzurufen und für jede Stufe: i) Sensordaten, die ein Inneres des Containers abbilden, von einer Sensoranordnung zu empfangen, die an der Laderampe angeordnet ist, u) auf Basis der Sensordaten eine Leistungsmessung des Containerladeprozesses zu bestimmen, in) die Leistungsmessung mit dem Zwischenleistungsziel, das der Stufe entspricht, zu vergleichen und iv) auf Basis des Vergleichs, einen Alarm zur Übertragung an eine Client-Rechnervorrichtung zu erzeugen.
12. Rechnervorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Stufendauer einer jeden Stufendefinition definiert ist als einer aus i) einem Zeitraum oder ii) einem Prozentsatz einer Gesamtzeit, die dem Ladeprozess entspricht; und wobei die Aufgabendefinition die Gesamtzeit definiert.
13. Rechnervorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei der Prozessor dazu konfiguriert ist, den Alarm dadurch zu erzeugen, dass er bestimmt, dass ein Alarmzeitraum innerhalb der Stufe verstrichen ist.
14. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Stufendefinition eine Abfolge von Alarmzeiträumen definiert; und wobei der Prozessor ferner zum Wiederholen des Bestimmens einer Leistungsmessung und zum Erzeugen des Alarms für jeden Alarmzeitraum konfiguriert ist.
15. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die Client-Rechnervorrichtung mindestens eine aus einer Arbeitervorrichtung und einer Vorgesetztenvorrichtung aufweist; und wobei der Prozessor ferner dazu konfiguriert ist: in Reaktion auf das Erzeugen des Alarms mindestens eine aus der Arbeitervorrichtung und der Vorgesetztenvorrichtung zum Empfangen des Alarms auszuwählen.
16. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Ladestufen eine anfängliche Stufe umfassen, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen nicht null betragenden Füllstand des Containers definiert.
17. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei die Ladestufen eine Ladeaktivitätsstufe beinhalten, der ein Zwischenleistungsziel hat, das mindestens einen aus einem finalen Füllstand des Containers und einer Füllrate definiert.
18. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die Ladestufen eine finale Stufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das einen geschlossenen Zustand für eine Tür des Containers angibt.
19. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die Ladestufen eine Übergangsstufe enthalten, die ein Zwischenleistungsziel hat, das für die Laderampe einen belegten Zustand angibt.
20. Rechnervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die Leistungsmessung mindestens einen aus einem Containerfüllstand, einer geschätzten Zeit zum Abschluss (Estimated Time to Completion, ETC) und einen Containertürzustand enthalten.
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