BE1028785B1 - Drehrohrofen mit einem Drehrohr und einem um diesen herum angeordneten Laufring - Google Patents

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BE1028785B1 BE20205803A BE202005803A BE1028785B1 BE 1028785 B1 BE1028785 B1 BE 1028785B1 BE 20205803 A BE20205803 A BE 20205803A BE 202005803 A BE202005803 A BE 202005803A BE 1028785 B1 BE1028785 B1 BE 1028785B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehrohrofen (10) zum Brennen von Zementklinker aufweisend einen Ofenmantel (14), einen umfangsmäßig um den Ofenmantel (14) angeordneten Laufring (12) zur Lagerung des Drehrohrofens (10), wobei der Laufring (12) auf seiner radial nach innen weisenden Fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (16) aufweist, die mit an dem Ofenmantel (14) angebrachten Befestigungselementen (22) zusammenwirken, wobei der Ofenmantel (14) eine Mehrzahl von Aussparungen (30) aufweist und wobei in einer Aussparung jeweils ein Befestigungselement (22) angebracht ist. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Drehrohrofens mit einem Drehrohr (11) und einem um das Drehrohr (11) herum angeordneten Laufring (12), aufweisend zumindest die folgenden Schritte: - Einbringen von Aussparungen (30) in den Ofenmantel (14) des Drehrohrs (11), - Einsetzen von jeweils einem plattenförmigen Befestigungselement (22) in die jeweilige Aussparung (30), - Materialabhebendes Bearbeiten des in der Aussparung (30) angeordneten Befestigungselements (22) und - Anbringen des Laufrings (12) um den äußeren Umfang des Drehrohrs (11).

Description

' BE2020/5803 Drehrohrofen mit einem Drehrohr und einem um diesen herum angeordneten Laufring Die Erfindung betrifft einen Drehrohrofen mit einem Drehrohr und einen um diesen herum angeordneten Laufring zur Lagerung des Drehrohrs.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Drehrohrofens.
Aus der OS 38 01 231 ist bereits ein Drehrohrofen mit einer Anordnung des Laufrings um das Drehrohr herum bekannt.
Im Betrieb eines Drehrohrofens entstehen beim Brennen von Rohmehl zu Klinker innerhalb des Drehrohrs sehr hohe Temperaturen, die zu einer Wärmeausdehnung des Ofenmantels führen.
Um eine solche Änderung des Drehrohrdurchmessers zu berücksichtigen, ist der Laufring üblicherweise über eine bewegbare Verbindungsanordnung mit dem Drehrohrofen verbunden, die wiederum stoffschlüssig mittels Schweißen mit dem Drehrohrofen selbst verbunden ist.
Die thermische Ausdehnung des Ofenmantels führt zu einer hohen Belastung dieser Verbindungsschweißnaht zwischen Verbindungsanordnung und Drehrohrofen.
Zusätzlich ist diese Schweißnaht mechanischen Belastungen ausgesetzt.
Daher werden hohe Anforderungen an die Ausführung sowie die Prüfung dieser Schweißnahte gestellt, die mit einem großen Aufwand verbunden sind.
Trotzdem können Risse in diesen Schweißnähten während des Betriebes auftreten und somit die Betriebssicherheit gefährden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehrohrofen bereitzustellen, der die thermische Ausdehnung des Drehrohrofens ermöglicht ohne die Betriebssicherheit zu gefährden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drehrohrofen mit den Merkmalen des unabhängigen Vorrichtungsanspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Herstellen eines Drehrohrofens gemäß dem unabhängigen Anspruch 10 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
° BE2020/5803 Eine umfasst nach einem ersten Aspekt einen Drehrohrofen zum Brennen von Zementklinker aufweisend einen Ofenmantel, einen umfangsmäßig um den Ofenmantel angeordneten Laufring zur Lagerung des Drehrohrofens, wobei der Laufring auf seiner radial nach innen weisenden Fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, die mit an dem Ofenmantel angebrachten Befestigungselementen zusammenwirken. Der Ofenmantel weist eine Mehrzahl von Aussparungen auf, wobei in einer Aussparung jeweils ein Befestigungselement angebracht ist. Ein Drehrohrofen weist vorzugsweise ein Drehrohr auf, das um seine Mittellängsachse rotierbar angebracht ist. Der Drehrohrofen weist vorzugsweise einen Materialeinlass zum Einlassen von beispielsweise Rohmehl und einen Materialauslass zu Auslassen von beispielsweise gebranntem Zemeniklinker auf. Vorzugsweise sind der Materialeinlass und der Materialauslass an gegenüberliegenden Enden des Drehrohrs angeordnet, wobei zu schwerkraftbedingten Transport des zu brennenden Materials das Drehrohr von dem Materialeinlass zu dem Materialauslass geneigt angeordnet ist. Das Drehrohr umfasst vorzugsweise einen Ofenmantel, der insbesondere rohrförmig ausgebildet ist und die äußere Mantelfläche des Drehrohrs ausbildet. Radial einwärts des Ofenmantels ist beispielsweise eine feuerfeste Verkleidung angebracht. Im Inneren des Drehrohrs ist vorzugsweise der Brennraum des Drehrohrofens ausgebildet, der insbesondere von der feuerfesten Verkleidung umschlossen wird.
Der ringfôrmige Laufring ist vorzugsweise in Umfangsrichtung um das Drehrohr herum angeordnet und dient insbesondere der zur Lagerung des rotierenden Drehrohrs. Der Laufring ist vorzugsweise derart angeordnet, dass er auf einer Lagerrolle abrollt. Der Laufring ist vorzugsweise koaxial zu dem Drehrohr angeordnet und weist einen größeren Durchmesser als das Drehrohr auf. Vorzugsweise ist zwischen dem Ofenmantel und dem Laufring, insbesondere der Innenfläche des Laufrings, ein Spalt ausgebildet.
Der Laufring weist insbesondere an seiner radial nach innen weisenden Fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf. Die Vorsprünge erstrecken sich vorzugsweise zumindest teilweise Über den Spalt zwischen dem Ofenmantel und der Innenseite des Laufrings. Beispielsweise sind die Vorsprünge zahnfôrmig ausgebildet. Insbesondere erstrecken sich die Vorsprünge über die gesamte Breite des Laufrings.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge einstückig mit dem Laufring ausgebildet oder mit diesem verschweißt.
Insbesondere sind die Vorsprünge im Wesentlichen gleichmäßig zueinander beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet und beispielsweise identisch ausgebildet.
In dem Ofenmantel sind vorzugsweise eine Mehrzahl von Aussparungen angeordnet, die sich beispielweise vollständig oder teilweise durch den Ofenmantel erstrecken.
Jedes Befestigungselement ist vorzugsweise in jeweils genau einer Aussparung angebracht.
Es ist ebenfalls denkbar, dass in einer Aussparung eine Mehrzahl von Befestigungselementen, beispielsweise zwei, drei oder vier Befestigungselemente, angebracht sind.
Die Anordnung der Befestigungselemente in jeweils einer Aussparung vereinfacht die Anbringung der Befestigungselemente an dem Ofenmantel und ermöglicht eine Einleitung der über das Befestigungselement aufgenommen Kräfte auf dem gesamten Querschnitt in den Ofenmantel.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist das Befestigungselement formschlüssig mit dem Ofenmantel verbunden.
Vorzugsweise ist das Befestigungselement formschlüssig in der jeweiligen Aussparung in dem Ofenmantel aufgenommen.
Die Aussparung ist beispielsweise viereckig ausgebildet, wobei das Befestigungselement zumindest einen Bereich aufweist, der die gleiche Geometrie wie die Aussparung aufweist.
Eine formschlüssige Verbindung ist vergleichsweise einfach herstellbar und ermöglicht eine Einleitung von hohen, beispielsweise in Umfangsrichtung des Drehrohrs wirkenden, Kräften.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungselement stoffschlüssig mit dem Ofenmantel verbunden, insbesondere verschweißt.
Bei der Schweißnaht handelt es sich beispielsweise um eine I-SchweiBnaht.
Zusammen mit der formschlüssigen Verbindung sorgt die Schweißnaht für eine optimale Verbindung des Befestigungselements mit dem Ofenmantel, wobei hohe Kräfte, beispielsweise durch die formschlüssige Verbindung, aufgenommen werden und die Schweißnaht nur eine positionshaltende Funktion einnimmt. Auch bei thermische Spannungen birgt eine solche Verbindung eine hohe Betriebssicherheit. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Befestigungselement einen innerhalb der Aussparung angeordneten Basisbereich und einen radial aus dem Ofenmantel hervorstehenden Aufnahmebereich auf. Vorzugsweise ist das Befestigungselement einstückig ausgebildet. Der Basisbereich ist insbesondere radial einwärts des Aufnahmebereichs angeordnet. Der Aufnahmebereich weist beispielsweise die gleiche Höhe auf, wie der Basisbereich. Insbesondere weist das Befestigungselement eine Höhe auf, die in etwa doppelt so groß wie die Tiefe der Aussparung ist. Aufnahmebereich dient vorzugsweise der Aufnahme des Vorsprungs des Laufrings, insbesondere einer zwischen dem Vorsprung und dem Befestigungselement angeordneten Verbindungsanordnung. Der Basisbereich ist vorzugsweise fluchtend mit der Oberfläche des Ofenmantels angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Basisbereich die Geometrie der Aussparung und der Aufnahmebereich eine davon abweichende oder identische Geometrie auf. Zwischen dem Basisbereich und der Aussparung wird vorzugsweise ein Formschluss ausgebildet, der insbesondere durch einen Stoffschluss unterstützt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Aufnahmebereich die Form eines Doppelkeils auf. Insbesondere ist der Aufnahmebereich als Quader ausgebildet, wobei die in axialer Richtung des Drehrohrs weisenden Seitenflächen nach innen gewölbt, vorzugsweise konkav, ausgebildet sind. Die in Umfangsrichtung des Drehrohrs weisenden Flächen des Aufnahmebereichs sind insbesondere leicht nach außen gewölbt, konvex, ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Aussparungen in einer Mehrzahl von umfangsmäßigen Reihen angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Reihen koaxial zu dem Drehrohr und parallel zueinander angeordnet. Die Aussparungen sind beispielsweise gleichmäßig zueinander beabstandet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Vorsprung des Laufrings über eine Verbindungsanordnung mit zumindest einem Befestigungselement des Ofenmantels vorzugsweise kraftschlüssig verbunden, sodass eine Rotationsbewegung des
> BE2020/5803 Ofenmantels auf den Laufring übertragen wird. Die Verbindungsanordnung ist vorzugsweise zumindest teilweise relativ zu dem Ofenmantel und/ oder dem Laufring bewegbar angebracht. Eine Verbindungsanordnung umfasst beispielshaft einen an dem Vorsprung anliegenden Keil, der in axialer Richtung des Drehrohrs beispielsweise mittels einer federbeaufschlagten Spanneinrichtung bewegbar ist. Die Verbindungsanordnung umfasst beispielsweise eine sich in Umfangsrichtung an den Keil anschlieBende Stützplatte. Die Stützplatte erstreckt sich vorzugsweise zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungselementen, vorzugsweise der Aufnahmebereiche der Befestigungselemente unterschiedlicher Reihen und stützt sich an diesen ab. Zusätzlich ist die Stützplatte vorzugsweise mittels einer Axialbefestigung gegen eine Bewegung in axialer Richtung des Drehrohrs gesichert. An jedem Vorsprung liegen vorzugsweise jeweils in Umfangsrichtung des Drehrohrs zwei Verbindungsanordnungen an, die den Vorsprung mit den Befestigungselementen, insbesondere vier Befestigungselementen, verbindet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Verbindungsanordnung zumindest teilweise relativ zu dem Ofenmantel und/ oder dem Laufring bewegbar angebracht. Die Verbindungsanordnung ermöglicht eine Relativbewegung zwischen dem Drehrohr und dem Laufring, sodass eine thermische Ausdehnung des Ofenmantels möglich ist ohne den Laufring zu verformen. Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Montage eines Drehrohrofens mit einem Drehrohr und einem um das Drehrohr herum angeordneten Laufring, aufweisend zumindest die folgenden Schritte: - Einbringen von Aussparungen in den Ofenmantel des Drehrohrs, - Einsetzen von jeweils einem plattenförmigen Befestigungselement in die jeweilige Aussparung, - Optional Stoffschlüssiges Verbinden des Befestigungselementes mit dem Ofenmantel, - Materialabhebendes Bearbeiten des in der Aussparung angeordneten Befestigungselements und - Anbringen des Laufrings um den äußeren Umfang des Drehrohrs.
Die mit Bezug auf den Drehrohrofen beschriebenen Ausführungen und Vorteile treffen in verfahrensgemäßer Entsprechung auch auf das Verfahren zur Montage des Drehrohrofens zu.
Vorzugsweise erstreckt sich die Aussparung vollständig oder teilweise durch den Ofenmantel. Bei dem materialabhebenden Bearbeiten handelt es sich beispielsweise um Fräsen und/ oder Schleifen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das plattenförmige Befestigungselement formschlüssig und/ oder stoffschlüssig mit dem Ofenmantel verbunden. Die Breite und die Länge des plattenförmigen Befestigungselements entsprechen vorzugsweise der Breite und der Länge der Aussparung. Zusätzlich wird das Befestigungselement vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Ofenmantel verbunden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das plattenförmige Befestigungselement derart in die Aussparung eingesetzt, dass es zumindest teilweise aus dem Ofenmantel hervorsteht. Vorzugsweise steht ausschließlich der Aufnahmebereich aus dem Ofenmantel hervor, wobei der Basisbereich vorzugweise vollständig innerhalb der Aussparung angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der aus dem Ofenmantel hervorstehende Bereich des Befestigungselements materialabhebend bearbeitet, insbesondere gefräst und/ oder geschliffen.
Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Drehrohrofens in einer perspektivischen Ansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
/ BE2020/5803 Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts eines Ofenmantels in einer perspektivischen Ansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Befestigungselements in einer Draufsicht gemäß einem Ausführungsbeispiel. Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Befestigungselements in einer Schnittansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Drehrohrofens 10 mit einem Drehrohr 11 gezeigt. Der Drehrohrofen 10 weist vorzugsweise einen in Fig. 1 nicht dargestellten Materialeinlass zum Einlassen von beispielsweise Rohmehl und einen Materialauslass zu Auslassen von beispielsweise gebranntem Zementklinker auf. Der Materialeinlass und der Materialauslass sind an gegenüberliegenden Enden des Drehrohrs 11 angeordnet, wobei das Drehrohr von dem Materialeinlass zu dem Materialauslass geneigt angeordnet ist, sodass das zu brennende Material innerhalb des Drehrohrs schwerkraftbedingt von dem Materialeinlass zu dem Materialauslass bewegt wird. Das Drehrohr ist um seine Mittelachse rotierbar angebracht und umfasst einen Ofenmantel 14, der rohrfôrmig ausgebildet ist und die äußere Mantelfläche des Drehrohrs 11 ausbildet. Radial einwärts des Ofenmantels 14 ist eine feuerfeste Verkleidung 13 angebracht. Im Inneren des Drehrohrs 11 ist der Brennraum des Drehrohrofens 10 ausgebildet, in dem vorzugsweise vorgewärmtes Rohmehl zu Klinker gebrannt wird.
In Umfangsrichtung um das Drehrohr herum ist ein Laufring 12 angeordnet, der zur Lagerung des rotierenden Drehrohrs 11 dient. Der Laufring 12 ist vorzugsweise derart angeordnet, dass er auf einer nicht dargestellten Lagerrolle abrollt. Der Laufring 12 ist ringfôrmig ausgebildet, koaxial zu dem Drehrohr 11 angeordnet und weist einen größeren Durchmesser als das Drehrohr 11 auf. Vorzugsweise ist zwischen dem Ofenmantel 14 und dem Laufring 12, insbesondere der Innenfläche des Laufrings 12, ein Spalt ausgebildet. An seiner radial nach innen weisenden Fläche weist der Laufring 12 eine Mehrzahl von Vorsprüngen 16 auf, die beispielhaft in axialer Richtung über die
© BE2020/5803 gesamte Breite des Laufrings verlaufen.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge 16 einstückig mit dem Laufring 12 ausgebildet oder mit diesem verschweißt.
Die Vorsprünge 16 erstrecken sich vorzugsweise zumindest teilweise über den Spalt zwischen dem Ofenmantel 14 und der Innenseite des Laufrings 12. Insbesondere sind die Vorsprünge 16 im Wesentlichen gleichmäßig zueinander beabstandet in Umfangsrichtung angeordnet und beispielsweise identisch ausgebildet.
Der Ofenmantel 14 weist eine Mehrzahl von Befestigungselementen 22 auf, die mit dem Ofenmantel 14 fest verbunden sind und mit den Vorsprüngen 16 des Laufrings 12 zusammenwirken.
In dem Ofenmantel 14 sind eine Mehrzahl von Aussparungen 30 angeordnet, die sich beispielweise vollständig oder teilweise durch den Ofenmantel 14 erstrecken.
In einer Aussparung ist jeweils ein Befestigungselement 22 angebracht und insbesondere formschlüssig mit dem Ofenmantel 14 verbunden.
Zusätzlich ist das Befestigungselement 22 optional mit dem Ofenmantel 14 verschweißt.
Die Verschweißung erfolgt beispielsweise mittels einer I-SchweiBnaht.
Im Betrieb des Drehrohrofens 10 rotiert das Drehrohr 11 um seine Mittelachse, wobei die Rotation über die Befestigungselemente 22 des Ofenmantels 14 an die Vorsprünge 16 des Laufrings 12 übertragen werden.
Vorzugsweise sind die Befestigungselemente 22 umfangsmäßig in zwei parallelen Reihen über den gesamten Umfang des Drehrohrs 11 angeordnet.
Die beiden Reihen von Befestigungselementen 22 sind zueinander beabstandet, wobei mittig zwischen den Reihen von Befestigungselementen 22 und oberhalb dieser der Laufring 12 angeordnet ist.
Die Vorsprünge 16 des Laufrings 12 sind jeweils mittig zwischen zwei Befestigungselementen 22 und in Umfangsrichtung zu diesen versetzt angeordnet.
In axialer Richtung stützen sich die Vorsprünge 16 jeweils an einer Axialbefestigung 24 ab, um eine Bewegung des Laufrings 12 in axialer Richtung zu verhindern.
Jeder Vorsprung 16 ist über eine Verbindungsanordnung 29 mit zwei Befestigungselementen 22 verbunden.
Die Verbindungsanordnung 29 ist vorzugsweise zumindest teilweise relativ zu dem Ofenmantel 14 und/ oder dem Laufring 12 bewegbar angebracht.
Eine Verbindungsanordnung 29 umfasst beispielshaft einen Keil 28, der in Umfangsrichtung an dem Vorsprung 16 anliegt und in axialer Richtung des Drehrohrs
11 bewegbar ist. Der Keil 28 ist mittels einer federbeaufschlagten Spanneinrichtung 26 an dem Ofenmantel 14 angebracht und in Richtung des Vorsprungs 16 zulaufend ausgebildet. Über die Spanneinrichtung 26 wird der Keil 28 in axialer Richtung des Drehrohrs 11 mit einer Federkraft beaufschlagt. An den Keil 28 schließt sich in Umfangsrichtung eine Stützplatte 18 an, die plattenförmig ausgebildet und an ihren in axialer Richtung weisenden Seiten verjüngt ist. Die Stützplatte 18 erstreckt sich vorzugsweise zwischen zwei gegenüberliegenden Befestigungselementen 22 unterschiedlicher Reihen und stützt sich an diesen ab. Mit den verjüngten Seiten liegt die Stützpatte 18 jeweils an einem Befestigungselement 22 an und ist zusätzlich mittels einer Axialbefestigung 20 gegen eine Bewegung in axialer Richtung des Drehrohrs gesichert. Die Stützplatte 18 ist vorzugsweise relativ zu dem Laufring 12 und dem Ofenmantel 14 bewegbar angebracht, sodass bei einer Ausdehnung des Ofenmantels 14 eine Bewegung der Stützplatte 18, insbesondere in Umfangsrichtung möglich ist.
An jedem Vorsprung 16 liegen vorzugsweise jeweils in Umfangsrichtung des Drehrohrs 11 zwei Verbindungsanordnungen 29 an, die den Vorsprung 16 mit jeweils vier der Befestigungselemente 22 verbindet.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Drehrohrs 11 mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen 22. Die Befestigungselemente 22 sind jeweils in einer Aussparung 30 in dem Ofenmantel 14 des Drehrohrs 11 angeordnet. Vorzugsweise erstreckt sich die Aussparung 30 über die gesamte Dicke des Ofenmantels 14. Die Breite und die Länge des Befestigungselements 22 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der Breite und der Länge der Aussparung 30, sodass das Befestigungselement 22 formschlüssig in der Aussparung 30 angeordnet ist. Das Befestigungselement 22 ist vorzugsweise derart innerhalb der Aussparung 30 angeordnet, dass zumindest ein Teil des Befestigungselements 22 in radialer Richtung nach außen aus dem Ofenmantel 14 hervorsteht. Die Befestigungselemente 22 sind beispielhaft alle identisch ausgebildet und in zwei parallelen koaxialen Reihen nebeneinander angeordnet.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Befestigungselement 22. Das Befestigungselement 22 weist beispielhaft einen Basisbereich 34 und einen Aufnahmebereich 32 auf. Der
Basisbereich 34 ist vorzugsweise innerhalb der Aussparung 30 des Ofenmantels 14 angeordnet und bildet den unteren, radial einwärtigen Bereich, des Befestigungselements 22. Die äußere Geometrie des Basisbereichs 34 entspricht in etwa der Geometrie der Aussparung, sodass der Basisbereich 34 den Formschluss mit dem Ofenmantel 14 ausbildet. Der Aufnahmebereich 32 bildet den radial auswärts weisenden Bereich des Befestigungselements 22 und steht in radialer Richtung nach außen aus dem Ofenmantel 14 hervor. Das Befestigungselement 22 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und insbesondere spanabhebend bearbeitet, beispielsweise gefräst.
Der Aufnahmebereich 32 des Befestigungselements 22 weist zwei in Umfangsrichtung des Drehrohrs 11 weisende Seitenflächen auf, die beispielhaft leicht gewölbt, vorzugsweise konvex ausgebildet sind. Diese Seitenflächen bildet jeweils eine Auflage für die Stützplatte 18 der Verbindungsanordnung 29, wie in Fig. 1 gezeigt. Die in axiale Richtung des Drehrohrs 11 weisenden Seitenflächen sind beispielhaft konkav ausgebildet. Davon abweichende Formen des Aufnahmebereichs 32 sind ebenfalls denkbar. Der Basisbereich 34 ist vorzugsweise mit dem Ofenmantel 14 verschweißt. Vorteilhafterweise ermöglicht die vorangehend beschriebene Anordnung des Befestigungselements 22 eine Nutzung des gesamten Querschnitts des Befestigungselements 22 zur Übertragung der Kraft zwischen dem Drehrohr 11 und dem Laufring 12 während der Rotation des Drehrohrs 11. Die Spannungen innerhalb der Schweißnaht zwischen dem Befestigungselement 22 und dem Ofenmantel 14 sind dabei vergleichsweise gering, sodass das Auftreten von Rissen in der Schweißnaht während des Betriebes verhindert wird.
Bezugszeichenliste 10 Drehrohrofen 11 Drehrohr 12 Laufring 13 feuerfeste Verkleidung
14 Ofenmantel 16 Vorsprung 18 Stützplatte 20 Axialbefestigung der Stützplatte
22 Befestigungselement 24 Axialbefestigung des Laufrings 26 Spanneinrichtung 28 Keil 29 Verbindungsanordnung
Aussparung 32 Aufnahmebereich 34 Basisbereich

Claims (13)

Patentansprüche
1. Drehrohrofen (10) zum Brennen von Zementklinker aufweisend einen Ofenmantel (14), einen umfangsmäßig um den Ofenmantel (14) angeordneten Laufring (12) zur Lagerung des Drehrohrofens (10), wobei der Laufring (12) auf seiner radial nach innen weisenden Fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (16) aufweist, die mit an dem Ofenmantel (14) angebrachten Befestigungselementen (22) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenmantel (14) eine Mehrzahl von Aussparungen (30) aufweist und wobei in einer Aussparung jeweils ein Befestigungselement (22) angebracht ist.
2. Drehrohrofen (10) nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (22) formschlüssig mit dem Ofenmantel (14) verbunden ist.
3. Drehrohrofen (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befestigungselement (22) stoffschlüssig mit dem Ofenmantel (14) verbunden, insbesondere verschweißt ist.
4. Drehrohrofen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Befestigungselement (22) einen innerhalb der Aussparung (30) angeordneten Basisbereich (34) und einen radial aus dem Ofenmantel (14) hervorstehenden Aufnahmebereich (32) aufweist.
5. Drehrohrofen (10) nach Anspruch 4, wobei der Basisbereich (34) die Geometrie der Aussparung (30) und der Aufnahmebereich (32) eine davon abweichende oder identische Geometrie aufweist.
6. Drehrohrofen (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Aufnahmebereich (32) die Form eines Doppelkeils aufweist.
7. Drehrohrofen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aussparungen (30) in einer Mehrzahl von umfangsmäßigen Reihen angeordnet sind.
8. Drehrohrofen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung des Laufrings (12) über eine Verbindungsanordnung (29) mit zumindest einem Befestigungselement (22) des Ofenmantels (14) verbunden ist, sodass eine Rotationsbewegung des Ofenmantels (14) auf den Laufring (12) übertragen wird.
9. Drehrohrofen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsanordnung (29) zumindest teilweise relativ zu dem Ofenmantel (14) und/ oder dem Laufring (12) bewegbar angebracht ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Drehrohrofens mit einem Drehrohr (11) und einem um das Drehrohr (11) herum angeordneten Laufring (12), aufweisend zumindest die folgenden Schritte: - Einbringen von Aussparungen (30) in den Ofenmantel (14) des Drehrohrs (11), - Einsetzen von jeweils einem plattenförmigen Befestigungselement (22) in die jeweilige Aussparung (30), materialabhebendes Bearbeiten des in der Aussparung (30) angeordneten Befestigungselements (22) und - Anbringen des Laufrings (12) um den äußeren Umfang des Drehrohrs (11).
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das plattenförmige Befestigungselement (22) formschlüssig und/ oder stoffschlüssig mit dem Ofenmantel (14) verbunden wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei das plattenförmige Befestigungselement (22) derart in die Aussparung (30) eingesetzt wird, dass es aus dem Ofenmantel (14) hervorsteht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der aus dem Ofenmantel (14) hervorstehende Bereich des Befestigungselements (22) bearbeitet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3801231A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-27 Krupp Polysius Ag Drehtrommel mit laufring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3801231A1 (de) * 1988-01-18 1989-07-27 Krupp Polysius Ag Drehtrommel mit laufring

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