BE1026610B1 - Winkelgeber - Google Patents

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BE1026610B1
BE1026610B1 BE20170120A BE201700120A BE1026610B1 BE 1026610 B1 BE1026610 B1 BE 1026610B1 BE 20170120 A BE20170120 A BE 20170120A BE 201700120 A BE201700120 A BE 201700120A BE 1026610 B1 BE1026610 B1 BE 1026610B1
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angle
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Chun Xiao
Jiacheng Zhou
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Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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Abstract

Ein Winkelgeber beinhaltet ein Gehäuse und einen Rotor, wobei das Gehäuse mit einem aufnehmenden Hohlraum versehen ist, der den Rotor aufnimmt; wobei der Rotor zum Drehen innerhalb des aufnehmenden Hohlraums begrenzt ist, wobei der Rotor mit einem magnetischen Mittel versehen ist, das sich mit dem Rotor dreht; wobei eine Außenseite des Gehäuses mit einem Erfassungsmittel versehen ist, zum Erfassen einer Magnetfeldänderung, wenn sich das magnetische Mittel dreht, und zum Erzeugen eines Winkelerfassungssignals für die Drehung des Rotors; wobei eine Rille zur Bewegung in Kontakt mit einem Innenseitenendabschnitt des Rotors an einem inneren Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen ist, wobei eine Begrenzungsrille entlang einer Rillenunterkante in der Rille zur Bewegung vorgesehen ist; wobei ein Begrenzungsstift an einem Endabschnitt des Rotors vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsstift in die Begrenzungsrille eingeführt ist, um einen Drehwinkel des Rotors zu begrenzen. Der Winkelgeber der vorliegenden Offenbarung verwendet eine Hall-Erfassungseinheit als Erfassungselement, um Magnetfeldänderungen des magnetischen Mittels zu erfassen, das sich mit dem Rotor dreht; mit einer Begrenzungsrille, die am inneren Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums angebracht ist, wobei Drehwinkel des Rotors begrenzt sind; wobei durch Ändern der Orientierung und des Winkels der Begrenzungsrille unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Drehwinkel befriedigt werden können.

Description

Gebiet der Erfindung [0001] Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Geber und insbesondere einen Winkelgeber für ein Fahrzeugbremspedal.
Allgemeiner Stand der Erfindung [0002] Winkelgeber wurden in verschiedenen industriellen Gebieten häufig verwendet, z. B. zum Erfassen von Winkeländerungen eines Gaspedals, eines Bremspedals oder eines Kupplungspedals in einem Fahrzeugsteuerungssystem.
[0003] Nach dem Stand der Technik gibt es zwei Arten von Sensoren zum Wiedergeben von Winkeländerungen einer Drehachse: einen SchiebewiderstandstypWinkelgeber, der elektrische Signale erzeugt, die mit den Winkeln variieren; und einen Nicht-Kontakt-Permanentmagnet-Linearwegsensor (PLCD, Permanent Magnet Linear Displacement Sensor). Keine dieser beiden Arten von Sensoren kann jedoch an die Evolution neuer Produkte und neuer Technologien angepasst werden und sie können nicht die Anforderungen hinsichtlich niedriger Kosten, eines linearen Ausgangs, eines niedrigen Verschleißes und einer hohen Präzision erfüllen.
Kurzdarstellung der Erfindung [0004] Um die obigen technischen Probleme zu lösen, ist eines der Ziele der vorliegenden Offenbarung, einen Halltyp-Winkelgeber vorzusehen, der gekennzeichnet ist durch niedrige Kosten, einen linearen Ausgang, einen niedrigen Verschleiß und eine hohe Präzision und der unterschiedliche Winkelanforderungen von Kunden erfüllen kann, Die spezifische technische Lösung wird nachfolgend bereitgestellt.
[0005] Ein Winkelgeber, der Folgendes beinhaltet:
[0006] ein Gehäuse, das mit einem ausnehmenden Hohlraum versehen ist;
[0007] einen Rotor, der zum Drehen innerhalb des aufnehmenden Hohlraums begrenzt ist, wobei ein Begrenzungsstift an einem Endabschnitt des Rotors vorgesehen ist;
[0008] ein magnetisches Mittel, das am Rotor gesichert ist und sich mit dem Rotor, innerhalb des aufnehmenden Hohlraums, dreht;
BE2017/0120 [0009] einen elastischen Teil, der zwischen dem Rotor und dem Gehäuse angeordnet ist, zum Vorsehen von Elastizität um zu bewirken, dass der Rotor in die Ausgangsposition zurück geht; und [0010] ein Erfassungsmittel, das relativ zum Gehäuse fixiert ist, zum Erfassen einer
Magnetfeldänderung, wenn sich das magnetische Mittel dreht, und Erzeugen eines
Winkelerfassungssignals für die Drehung des Rotors; wobei [0011] der aufnehmende Hohlraum eine Rille zur Bewegung beinhaltet, die angeordnet ist, um den Endabschnitt des Rotors aufzunehmen; und eine Begrenzungsrille, die angeordnet ist, um den Begrenzungsstift am Endabschnitt des Rotors aufzunehmen, um einen Drehwinkel des Rotors zu begrenzen.
[0012] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist eine Rillenkante vorgesehen, die von einem Unterabschnitt des aufhehmenden Hohlraums vorsteht; und [0013] ist eine Stützfläche auf einer Innenseitenendfläche des Rotors vorgesehen und stützt eine obere Endfläche der Rillenkante die Stützfläche, um eine axiale Position des
Rotors zu begrenzen.
[0014] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist ein Begrenzungsblock vorgesehen, der von einem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorsteht, und ist der Begrenzungsblock mit einer Begrenzungsfläche versehen, um einen Drehbereich des Rotors zu begrenzen, [0015] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der Begrenzungsblock ein eiförmiger Begrenzungsblock; und [0016] ist eine radiale Innenseitenfläche des C-förmigen Begrenzungsblocks an einer Außenseitenfläche eines Innenseitenendabschnitts des Rotors mit Gleitpassung montiert, um so eine radiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0017] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist ein Teil einer Innenseitenfläche der Rillenkante am Begrenzungsstift des Rotors mit Gleitpassung montiert, um so die radiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0018] In einer Ausführungsform des Winkelgebers weisen zwei laterale Seiten des Begrenzungsstifts eine Kontaktfläche auf;
[0019] wenn der Innenseitenendabschnitt des Rotors in die Rille zur Bewegung
BE2017/0120 eingeführt ist, ist der Begrenzungsstift in die Begrenzungsrille eingeführt; und [0020] die Begrenzungsfläche ist mit der Kontaktfläche des Begrenzungsstifts im
Eingriff, um einen Drehwinkelbereich des Rotors zu begrenzen, [0021] In einer Ausführungsform des Winkelgebers beinhaltet der Rotor eine Scheibe;
und [0022] ist ein Außendurchmesser der Scheibe mit einem Innendurchmesser des aufnehmenden Hohlraums identisch und ist ein Außenumfang der Scheibe an eine Innenwand des aufnehmenden Hohlraums gebunden, um eine radiale Position des Rotors zu begrenzen, [0023] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist die Stützfläche an einer axialen
Innenseite der Scheibe vorgesehen, [0024] In einer Ausführungsform des Winkelgebers 1st eine Schnappmontagerille an einem Außenumfang der Scheibe vorgesehen und ist ein Schnappmontagemerkmal jeweils an zwei Seiten der Schnappmontagerille vorgesehen, zur Schnappmontage eines Schnappmontagehakens, der am elastischen Teil vorgesehen ist; und [0025] ist eine Kerbe auf einer Innenseitenkante des aufaehmenden Hohlraums vorgesehen, zur Schnappmontage eines fixierten Zapfens, der auf dem elastischen Teil angebracht ist [0026] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der elastische Teil eine Drehfeder, wobei ein Ende der Drehfeder mit einem Positionierungszapfen versehen ist, wobei das andere Ende davon mit dem Schnappmontagehaken versehen ist.
[0027] Der Schnappmontagehaken der Drehfeder ist auf dem Schnappmontagemerkmal auf jeder Seite der Schnappmontagerille mit Schnapppassung montiert; der fixierte Zapfen am anderen Ende der Drehfeder wird in der Kerbe eingefangen, sodass sich der Rotor entlang einer Richtung des Drehmoments, das von der Drehfeder vorgesehen wird, in die Ausgangsposition zurück dreht.
[0028] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist die Scheibe mit einer Vielzahl von Speichen an einer Seite eines Außenendes des Rotors versehen, wobei die Speichen eine Dicke und Festigkeit der Scheibe vergrößern, um dadurch eine Drehstabilität des Rotors zu verbessern.
BE2017/0120 [0029] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der elastische Teil eine Drehfeder;
[0030] ist ein ringförmiger Hohlraum zum Anbringen der Drehfeder zwischen einer Außenwand der Rillenkante und einer Innenwand des aufnehmenden Hohlraums angeordnet.
[0031] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der Innenseitenendabschnitt des Rotors mit einer aufnehmenden Rille versehen, in der das magnetische Mittel angebracht ist.
[0032] Der Winkelgeber beinhaltet ferner Folgendes:
[0033] eine Kappe, [0034] ein kreisförmiges Loch, das an einem Mittelpunkt der Kappe vorgesehen ist;
[0035] einen kreisförmigen tragenden Teil, der am Außenende des Rotors vorgesehen ist, wobei der tragende Teil im kreisförmigen Loch auf der Kappe ummantelt ist.
[0036] In einer Ausführung:; form des Winkelgebers ist eine Außenendfläche an einer Öffnung des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen und liegt an der Kappe an;
[0037] erstreckt sich eine untere Seite der Kappe, um einen unteren Rand zu bilden, zum Anliegen an einer Anlagefläche an einer Außenseite des Rotors, um so eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0038] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist das Erfassungsmittel eine HallErfassungseinheit.
[0039] Ein zweites Ziel der vorliegenden Offenbarung ist, einen weiteren Winkelgeber vorzusehen, der Folgendes beinhaltet:
[0040] ein Gehäuse, das mit einem aufnehmenden Hohlraum versehen ist;
[0041] einen Rotor, der zum Drehen innerhalb des aufnehmenden Hohlraums begrenzt ist, wobei ein Begrenzungsstift an einem Endabschnitt des Rotors vorgesehen ist;
[0042] ein magnetisches Mittel, das am Rotor gesichert ist und sich mit dem Rotor, innerhalb des aufnehmenden Hohlraums, dreht;
[0043] einen elastischen Teil, der zwischen dem Gehäuse und dem Rotor verbunden ist, zum Vorsehen einer Elastizität, um zu bewirken, dass der Rotor in die
BE2017/0120
Ausgangsposition zurück geht;
[0044] ein Erfassungsmittel, das am Gehäuse gesichert ist, zum Erfassen einer Magnetfeldänderung, wenn sich das magnetische Mittel dreht, und zum Erzeugen eines Winkelerfassungssignals für die Drehung des Rotors; und [0045] einen Begrenzungsblock, der vorgesehen ist, der von einem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorsteht, wobei der Begrenzungsblock Begrenzungsflächen aufweist, um einen Drehbereich des Begrenzungsstifts auf dem Rotor zu begrenzen.
[0046] Der Winkelgeber ist dadurch gekennzeichnet, dass [0047] die Positionen der Begrenzungsflächen auf dem Begrenzungsblock einer Drehrichtung des Rotors, einem Staitpunktwinkel Θ, einem maximal zulässigen Drehwinkei α und einem eingeschlossenen Winkel des Begrenzungsstifts auf dem Rotor entsprechen.
[0048] In einer Ausführungsform des Winkeigebers ist eine der Begrenzungsflächen auf dem Begrenzungsblock als Startpunkt des Rotors vorgesehen, wobei der Positionswinkel Θ des Startpunkts wie folgt ist:
[0049] B = ß-a/2;und [0050] der geöffnete Winkel σ zwischen den Begrenzungsflächen wie folgt ist:
[0051] σ = γ-α.
[0052] In einer Ausführungsform des Winkelgebers liegt Folgendes vor:
[0053] wenn der Winkelgeber arbeitet, dreht sich der Rotor relativ zu dem Gehäuse gegen den Uhrzeigersinn.
[0054] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist eine Rilienkante vorgesehen, die von dem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorsteht; und [0055] ist eine Stützfläche auf einer Innenseitenendfläche des Rotors vorgesehen und stützt eine obere Endfläche der Rillenkante die Stützfläche, um dadurch eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0056] In einer Ausführungsform des Winkelgebers beinhaltet der Rotor eine Scheibe; und [0057] ist ein Außendurchmesser der Scheibe mit einem Innendurchmesser des
BE2017/0120 aufnehmenden Hohlraums identisch und ist ein Außenumfang der Scheibe an eine Innenwand des aufhehmenden Hohlraums gebunden, um dadurch eine radiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0058] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist die Stützfläche an einer axialen Innenseite der Scheibe vorgesehen.
[0059] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist eine Schnappmontagerille an einem Außenumfang der Scheibe vorgesehen und ist ein Schnappmontagemerkmal jeweils an zwei Seiten der Schnappmontagerille vorgesehen, zur Schnappmontage eines Schnappmontagehakens, der am elastischen Teil vorgesehen ist; und [0060] ist eine Kerbe auf einer Innenseitenkante des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen, zur Schnappmontage eines fixierten Zapfens, der auf dem elastischen Teil angebracht ist.
[0061] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der elastische Teil eine Drehfeder, wobei ein Ende der Drehfeder mit einem Positionierungszapfen versehen ist, wobei das andere Ende davon mit dem Schnappmontagehaken versehen ist.
[0062] Der Schnappmontagehaken der Drehfeder ist auf dem Schnappmontagemerkmal auf jeder Seite der Schnappmontagerille mit Schnapppassung montiert; der fixierte Zapfen am anderen Ende der Drehfeder wird in der Kerbe eingefangen, sodass sich der Rotor entlang einer Richtung des Drehmoments, das von der Drehfeder vorgesehen wird, in die Ausgangsposition zurück dreht.
[0063] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist die Scheibe mit einer Vielzahl von Speichen an einer Seite des Außenendes des Rotors versehen, wobei die Speichen eine Dicke und Festigkeit der Scheibe vergrößern, um die Drehstabilität des Rotors zu verbessern.
[0064] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der elastische Teil eine Drehfeder;
[0065] ist ein ringförmiger Hohlraum zum Anbringen der Drehfeder zwischen einer Außenwand der Rillenkante und einer Innenwand des aufnehmenden Hohlraums angeordnet.
[0066] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist der Innenseitenendabschnitt
BE2017/0120 des Rotors mit einer aufnehmenden Rille versehen, in der das magnetische Mittel angebracht ist.
[0067] Der Winkelgeber beinhaltet ferner Folgendes:
[0068] eine Kappe, [0069] ein kreisförmiges Loch, das an einem Mittelpunkt der Kappe vorgesehen ist;
[0070] einen kreisförmigen tragenden Teil, der am Außenende des Rotors vorgesehen ist, wobei der tragende Teil im kreisförmigen Loch auf der Kappe ummantelt ist [0071] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist eine Außenendfläche an einer Öffnung des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen und liegt an der Kappe an;
[0072] erstreckt sich eine untere Seite der Kappe, um einen unteren Rand zu bilden, zum Anliegen an einer Anlagefläche an einer Außenseite des Rotors, um so eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
[0073] In einer Ausführungsform des Winkelgebers ist das Erfassungsmittel eine Hall· Erfassungseinheit.
[0074] Der Winkelgeber der vorliegenden Offenbarung verwendet eine Hall· Erfassungseinheit als Erfassungselement, um Magnetfeldänderungen des magnetischen Mittels zu erfassen, das sich mit dem Rotor dreht; mit einer Begrenzungsrille, die am inneren Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums angebracht ist, wobei Drehwinkel des Rotors begrenzt sind; wobei durch Ändern der Orientierung und des Winkels dsr Begrenzungsrille unterschiedliche Kundenanforderungen hinsichtlich der Drehwinkel befriedigt werden können; und wobei sich der Rotor durch Konstruieren eines Rotors mit schiffchenförmigen, mehrlagigen Kontaktflächen stabil dreht und das Ausgangssigna] linear und präzise wird.
Kurzbeschreibung der Figuren [007S] Fig. 1A ist eine schematische Darstellung einer vorderen Struktur eines Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung;
[0076] Fig. 1B ist eine schematische Darstellung einer hinteren Struktur eines Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung;
[0077] Fig. 2 ist eine strukturelle Darstellung eines aufnehmenden Hohlraums der
BE2017/0120 vorliegenden Offenbarung;
[0078] Fig. 3A ist eine strukturelle Darstellung einer Seite eines
Innenseitenendabschnitts eines Rotors der vorliegenden Offenbarung;
[0079] Fig. 3B ist eine strukturelle Darstellung einer Seite eines
Innenseitenendabschnitts eines Rotors der vorliegenden Offenbarung; ·:
[0080] Fig. 4 ist eine strukturelle Darstellung einer Drehfeder der vorliegenden Offenbarung;
[0081] Fig. 5 ist eine strukturelle, auseinandergezogene Ansicht eines Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung;
[0082] Fig. 6A-6C sind schematische Darstellungen, die einen Montageprozess eines Winkelgebers zeigen;
[0083] Fig. 7A-7B sind strukturelle Darstellungen einer Ausführungsform eines Winkelgebers.
Detaillierte Beschreibung derAusführungsformen [0084] Nachfolgend werden verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen als Bestandteil der Beschreibung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl Begriffe, die Richtungen angeben (wie etwa „vor, „zurück, „auf, „ab, „links und „rechts“) hierin verwendet werden, um verschiedene beispielhafte strukturelle Teile und Elemente der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben, diese Begriffe nur der Erleichterung der Veranschaulichung dienen, welche basierend auf den in den Zeichnungen gezeigten beispielhaften Orientierungen bestimmt werden. Da die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen basierend auf verschiedenen Richtungen angeordnet sein können, werden diese Richtungsbegriffe nur zur Illustration verwendet und sollen nicht als beschränkend aufgefasst werden. In möglichen Fällen geben gleiche oder ähnliche Bezugszeichen, die hierin verwendet werden, die gleichen Komponenten an.
[0085] Fig. 1A ist eine schematische Darstellung einer hinteren Struktur eines Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung; und Fig. 1B ist eine schematische Darstellung einer hinteren Struktur eines Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung.
BE2017/0120 [0086] Wie in Fig. 1A gezeigt, beinhaltet eine Struktur des Winkeigebers 100 vorwiegend ein Gehäuse 101 aus Kunststoff [oder anderem Material), einen Rotor 102, der im Gehäuse aufgenommen ist, und eine Kappe 503. Das Gehäuse 101 ist mit einem aufnehmenden Hohlraum 201 zu einer Seite hin geöffnet (siehe Fig. 2). Der Rotor 102 ist in den aufnehmenden Hohlraum 201 eingeführt und durch die Kappe 503 (in Fig. 1A nicht gezeigt, aber in Fig. 5 gezeigt) im aufnehmenden Hohlraum 201 abgedichtet und angedrückt, um sich so darin zu drehen. Ein Mittelpunkt des Außenendes des Rotors 102 ist mit einem Einffihrungsloch 107 versehen, das mit einer Drehachse eines Gaspedals (oder eines Bremspedals, eines Kupplungspedals) verbunden ist. Der Drehwinkel des Gaspedals entspricht genau dem Drehwinkel des Rotors 102.
[0087] In Fig. 1B, auf der anderen Seite des Gehäuses 101, ist eine PCBA-Platte im Gehäuse mit Klebstoff 106 abgedichtet und aufgepresst (siehe Fig. 5), und auf der PCBAPlatte ist ein Hall-Erfassungschip (siehe Fig, 5) vorgesehen. Mutternbefestigungslöcher 104,108 sind an beiden Seiten des Gehäuses 101 vorgesehen. Das Gehäuse 101 ist am Fahrzeugkörper mit einem Bolzen (oder einem anderen Mittel) gesichert, der durch die Mutternbefestigungslöcher 104,108 geschraubt ist. Wie in Fig. 6B, 6C und 7A gezeigt, definieren Mittelpunkte dieser zwei Mutternbefestigungslöcher 104, 108 eine Drehwinkelbezugslinie, zum direkten oder indirekten Bestimmen eines Startpunktwinkels θ und eines maximal zulässigen Drehwinkels a° des Rotors 102 des Winkelgebers (siehe Fig. 6B).
[0088] Fig. 2 ist eine strukturelle Darstellung eines aufnehmenden Hohlraums der vorliegenden Offenbarung.
[0089] Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Gehäuse 101 mit einem aufnehmenden Hohlraum
201 zu einer Seite hin, zum Aufnehmen eines Rotors 102, geöffnet, in dem in der Figur gezeigten Beispiel weist der aufnehmende Hohlraum 201 eine zylindrische Form auf. Ein Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums 201 ist mit einer Rille zur Bewegung
202 versehen, mit einem etwas kleineren Innendurchmesser, und die Rille zur Bewegung 202 weist eine vorstehende Rillenkante 207 auf, wodurch eine ringförmige Rille gebildet wird, wobei eine obere Endfläche der ringförmigen Rille eine Stützfläche 303 des Rotors 102 stützt (siehe Fig. 3A), um die axiale Position des Rotors 102 zu erreichen.
BE2017/0120 [0090] Ein Begrenzungsblock 205 ist an einer Innenseite der Rille zur Bewegung 2Q2 vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist der Begrenzungsblock 205 eine „C-Form auf (die vorliegende Offenbarung ist nicht auf einen._..,,C-förmigen Begrenzungsblock beschränkt), ist eine radiale Innenseitenfläche des Begrenzungsblocks 205 an einem Innenseitenendabschnitt des Rotors 102 (d. h. einer Rillenkantenaußenseite einer aufnehmenden Rille 307) mit Spielpassung montiert, um eine radiale Position des Rotors 102 zu begrenzen. Ein Abschnitt der Innenseitenfläche der Rillenkante 207 der Rille zur Bewegung 202 ist mit einem Begrenzungsstift 302 des Rotors 102 montiert, um das Begrenzen der radialen Position des Rotors 102 zu erleichtern.
[0091] Eine Begrenzungsfläche (205/1, 205.2) ist jeweils an zwei Endabschnitten des Begrenzungsblocks 205 vorgesehen; eine Begrenzungsrille 203 ist zwischen den zwei Begrenzungsflächen (205.1, 205.2) ausgebildet, zum Montieren mit dem Begrenzungsstift 302, der am Innenseitenendabschnitt des Rotors 102 angebracht ist, um einen Drehwinkelbereich des Rotors 102 zu begrenzen.
[0092] Eine Außenendfläche 209 der ringförmigen Wand des aufnehmenden Hohlraums ist mit der Kappe 503 montiert. Ein unterer Rand 515 (siehe Fig. 5) ist auf der Kappe 503 vorgesehen, zum Montieren mit einer ringförmigen Aniagefiäche 311 an einer Außenseite des Rotors 102, wodurch das Begrenzen einer axialen Position des Rotors 102 vollbracht wird.
[0093] Ein ringförmiger Hohlraum 210 zwischen einer ringförmigen Innenwand des aufnehmenden Hohlraums 201 und einer Außenwand der Rille zur Bewegung 202 ist zum Anbringen einer Drehfeder 400 angeordnet (siehe Fig. 6A). Eine Kerbe 204 ist an einer Innenseitenkante des aufnehmenden Hohlraums 201 zum Einfangen eines Fixierungszapfen 401 (siehe Fig. 4) an einem Ende der Drehfeder 400 vorgesehen.
[0094] Fig. 3A ist eine strukturelle Darstellung einer Seite eines Innenseitenendabschnitts eines Rotors der vorliegenden Offenbarung.
[0095] Fig. 3A zeigt eine Innenendseite des Rotors 102, der in den aufhehmenden Hohlraum 201. eingeführt wird; und Fig. 3B zeigt eine Außenendseite des Rotors 102, nachdem der Rotor in den aufnehmenden Hohlraum 201 eingeffihrt wurde. Von diesen zwei Figuren ist zu sehen, dass der Rotor 102 als Ganzes eine Schiffchenform annimmt,
BE2017/0120 die an zwei Enden kleiner ist, während sie in der Mitte entlang einer axialen Richtung größer ist, wobei eine laminierte mehrlagige überlappte Konfiguration gebildet wird. Der Rotor 102 mit einer solchen Form und Konfiguration dreht sich stabil.
[0096] Von der Innenendseite von Fig. 3A ist zu sehen, dass eine radiale Außenseite des Innenseitenendabschnitts 301 des Rotors 102 mit einem Begrenzungsstift 302 versehen ist, wobei zwei laterale Seiten des Begrenzungsstifts 302 mit Kontaktflächen
302.1 und 302.2 versehen sind. Wenn der Rotor 102 bis zu einem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums 201 eingefiihrt ist, ist der Innenseitenendabschnitt 301 des Rotors 102 in die Rille zur Bewegung 202 eingeführt und ist der Begrenzungsstift 302 in die Begrenzungswelle 203 eingeführt. Wenn sich der Rotor 102 dreht, aufgrund der Interaktion zwischen den Kontaktflächen 302.1 und 302.2 und den Begrenzungsflächen
205.1 und 205.2, kann sich der Rotor 102 nur innerhalb eines Winkelbereichs drehen, der von den Begrenzungsflächen 205.1 und 205.2 begrenzt wird. Durch Ändern der Orientierung der Begrenzungsrilie 203 und/oder des Abstands zwischen den Begrenzungsflächen 205.1 und 205.2 kann der Drehwinkelbereich des Rotors 102 geändert werden.
[0097] Eine Endfläche des Innenseitenendabschnitts 301 des Rotors 102 ist mit einer aufnehmenden Rille 307 versehen, in der das magnetische Mittel 508 (in Fig. 5 gezeigt) aufgenommen wird. Das magnetische Mittel 508 dreht sich, innerhalb des aufnehmenden Hohlraums 201, mit dem Rotor 103.
[0098] Eine Stützfläche 303 ist neben dem Innenseitenendabschnitt 301 des Rotors 102 und dem Begrenzungsstift 302 vorgesehen; die Stützfläche 303 ist mit der Rillenkante 207 der Rille zur Bewegung 202 in Kontakt, sodass eine axiale Position des Rotors begrenzt werden kann. Da die Rillenkante der Rille zur Bewegung 202 eine relativ schmale Breite aufweist, ist auch die Kontaktfläche zwischen der Stützfläche 303 und der Rille zur Bewegung 202 relativ klein, wodurch das Reduzieren der Reibung zwischen dem Rotor 102 und dem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums 201 erleichtert wird, sodass sich der Rotor 102 ruhiger dreht.
[0099] Eine Lagenkonfiguration unterhalb der Stützfläche 303 ist eine Scheibe 304. Ein Außendurchmesser der Scheibe 304 ist mit dem Innendurchmesser des aufnehmenden Hohlraums 201 identisch, sodass der Rotor 102 einfach in den aufnehmenden
BE2017/0120
Hohlraum 201 eingebettet ist, wodurch die radiale Position und Rüttelamplitude des Rotors 102, wenn er sich dreht, begrenzt werden. Auf diese Weise ist der Rotor 102 innerhalb des auftiehmenden Hohlraums 201 stabil angebracht, ohne während der Drehung zu rütteln, und ein Sensor kann stabil erfasste Signale mit guter Linearität ausgeben, [00100] Ein Außenumfang der Scheibe 304 ist mit einer Schnappmontagerille 305 versehen; ein Schnappmontagemerkmal 305.1 oder 305.2 ist jeweils an beiden Seiten der Schnappmontagerille 305 vorgesehen. Ein Ende der Drehfeder 400 ist mit einem Positionierungszapfen 401 versehen [siehe Fig. 4], der mit Schnapppassung auf einer Kerbe 204 montiert ist, die an einer Innenseitenkante des aufnehmenden Hohlraums 201 angebracht ist, das andere Ende der Drehfeder 400 ist ein hakenförmiger Schnappmontagehaken 402, der auf dem Schnappmontagemerkmal 305,1 oder 305,2 eingehakt ist. Nachdem sich der Rotor 102 einen gewissen Winkel gedreht hat, sieht die Drehfeder 400 eine Drehkraft vor, die bewirkt, dass sich der Rotor in die Ausgangsposition zurück dreht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das Schnappmontagemerkmal 305.1 oder 305.2 an zwei Seiten der Schnappmontagerille 305 mit der entsprechend konfigurierten Drehfeder 400 montiert werden, um Drehkraft vorzusehen, um zu bewirken, dass sich der Rotor in zwei Richtungen in die Ausgangsposition zurück dreht: im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn.
[00101] Fig. 3B ist eine strukturelle Darstellung einer Seite eines Innenseitenendabschnitts eines Rotors der vorliegenden Offenbarung.
[00102] Wie in Fig. 3B gezeigt, ist eine Außenendseite des Rotors 102 mit einer ringförmigen Stützfläche 308 außerhalb der Scheibe 304 versehen; die ringförmige Stützfläche 308 ist mit einer Vielzahl von Speichen 312 versehen. Die Speichen 312 können die Dicke und Festigkeit der Scheibe 304 vergrößern, um Ablenkung zu verhindern, wenn sich der Rotor 102 dreht. Ein unterer Abschnitt der Kappe 503 (siehe Fig, 5) weist eine ringförmige Struktur auf, die mit der ringförmigen Stützfläche 308 außerhalb des Rotors 102 interagiert, wodurch die axiale Begrenzung des Rotors 102 vollbracht wird, sodass sich der Rotor 102 innerhalb des aufnehmenden Hohlraums 301 stabiler dreht, wodurch die Anforderung hinsichtlich eines Hochpräzisionssignalausgangs befriedigt wird.
BE2017/0120 [00103] Ein Mittelpunkt des Außenendes des Rotors 102 ist mit einem Einführungsloch 107 versehen, das mit einer Drehachse des Gaspedals (oder Bremspedals oder Kupplungspedals) verbunden ist, um so den Rotor 102 anzutreiben, um sich zu drehen, wenn sich die Drehachse des Gaspedals dreht. Eine Außenwand des Einführungslochs 107 ist ein kreisförmiger tragender Teil 311.
[00104] Fig. 4 ist eine strukturelle Darstellung einer Drehfeder der vorliegenden Offenbarung.
[00105] Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Ende einer Drehfeder 400 mit einem Positionierungszapfen 401 versehen, der mit Schnapppassung in einer Kerbe 204 montiert ist, die auf einer Seitenwand des aufnehmenden Hohlraums 201 angebracht ist Das andere Ende der Drehfeder 400 ist ein hakenförmiger Schnappmontagehaken 402, der auf dem Schnappmontagemerkmal 305.1 oder 201 auf jeder Seite der Schnappmontagerille 305 der Scheibe 304 mit Schnapppassung montiert ist [00106] Es versteht sich, dass die strukturelle Konfiguration der in Fig. 4 gezeigten Drehfeder 400 dem Rotor mit einer spezifischen Drehrichtung entspricht Wenn die Drehrichtung des Rotors 102 umgekehrt konfiguriert ist, sind die Randrichtung der Drehfeder 400 und die Orientierung des Schnappmontagehakens 402 entsprechend umgekehrt konfiguriert, um so mit dem anderen der Schnappmontagemerkmale 30S.1 und 305.2 an zwei Seiten der Schnappmontagerille 305 des Rotors 102 zusammenzupassen.
[00107] Fig. 5 ist ein strukturelle, auseinandergezogene Ansicht eines
Winkelgebers der vorliegenden Offenbarung.
[00108] Wie in Fig, 5 gezeigt, beinhaltet der Winkelgeber sequenziell, von unten nach oben, eine PCBA-Platte 502 und einen Hall-Chip S07 auf der PCBA-Platte 502, ein Gehäuse 101, eine Drehfeder 400, ein magnetisches Mittel 508, einen Rotor 102 und eine Kappe 503. Ein Mittelpunkt der Kappe 503 ist mit einem kreisförmigen Loch 513 versehen und eine untere Seite der Kappe 503 erstreckt sich, urn einen kreisförmigen unteren Rand 515 zu bilden. Das kreisförmige Loch 513 ist zum Aufnehmen eines tragenden Teils 311 des Rotors 102 angeordnet [00109] Hier ist der Hall-Chip 507 auf der PCBA-Platte 502 angebracht und an einer Seite des Gehäuses 101 mittels Klebstoff 501 oder einem anderen
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Verkapselungselement verkapselt, Die Kappe 103 ist zum Verkapseln des Rotors 102, der Drehfeder 400 und des magnetischen Mittels 508 im aufnehmenden Hohlraum 201 des Gehäuses 101 angeordnet.
[00110] Der Hall-Chip 507 erfasst ein Magnetfeldsignal, das die Bewegung des magnetischen Mittels 508 angibt. Die Positionsablenkung, laterale Verschiebung oder instabile Drehung des magnetischen Mittels 508 wird unregelmäßige Änderungen des Magnetfeldes verursachen, und die von dem Hall-Chip 507 erfassten Bewegungssignale werden instabil sein; die vorliegende Offenbarung setzt verschiedene Strukturen ein, um die radialen, axialen und Drehpositionen des Rotors 102 zu begrenzen, mit dem Zweck des Verbesserns der Dreh- und Positionsstabilität des Rotors 102, sodass die durch das magnetische Mittel 508 erzeugten Magnetfeldsignale stabil sind und die durch das Erfassungsmittel erfassten Signale stabil, präzise und linear ausgegeben werden.
[00111] Fig. 6A-6C sind schematische Darstellungen, die einen Montageprozess eines Winkelgebers zeigen.
[00112] Wie in Fig. 6A gezeigt, wird beim Montieren eines Winkelgebers 100 zuerst eine Drehfeder 400 in einem ringförmigen Hohlraum 210 innerhalb eines aufnehmenden Hohlraums 201 angebracht; ein Positionierungszapfen 401 der Drehfeder 400 wird mit Schnapppassung auf einer Kerbe 204 montiert, die auf einer Seitenwand des aufnehmenden Hohlraums 201 angebracht ist.
[00113] Wie in Fig. 6B gezeigt, wird ein Rotor 102 in den aufnehmenden Hohlraum 201 eingeführt; ein Schnappmontagehaken 402 am anderen Ende der Drehfeder 400 wird auf dem Schnappmontagemerkmal 305.1 der Schnappmontagerille 305 der Scheibe 304 des Rotors 102 mit Schnapppassung montiert. Wenn sich die Drehfeder 400 in einem freien Zustand befindet, ist der Winkel des Rotors 102 δ.
[00114] Wie in Fig. 6C gezeigt, wird der Rotor 102 gegen den Uhrzeigersinn auf einen vorbestimmten anfänglichen Winkel θ gedreht; an diesem Punkt dreht sich die Drehfeder 400 um einen Winkel δ - θ vom freien Zustand in Fig. 6B gegen den Uhrzeigersinn, wodurch eine Vorspannungskraft vorgesehen wird, die den Rotor 102 antreiben kann, um sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
[00115] Fig. 7A-7B sind strukturelle Darstellungen eines Beispiels eines
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Winkelgebers.
[00116] Da praktische Anwendungen (z. B. unterschiedliche Fahrzeugtypen, unterschiedliche Pedaltypen) von Gebern unterschiedliche Anforderungen aufweisen, kann ein herkömmlicher Geber nicht auf die Anforderungen hinsichtlich unterschiedlicher Drehwinkel in so vielen Verwendungsumgebungen angepasst werden. Die vorliegende Offenbarung sieht einen Winkelgeber 100 vor, der unterschiedliche Drehanforderungen praktisch befriedigt, z. B. Verwendungsanforderungen hinsichtlich einer Größe des Drehwinkels, einer Start/Endposition der Drehung etc. Zum Beispiel kann ein maximaler Dreh winkel des Rotors 102, wenn der Winkelgeber 100 arbeitet, auf zusammenwirkende Weise durch eine Größe des geöffneten Winkels der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 (d. h. dem eingeschlossenen Winkel zwischen den zwei Begrenzungsfiächen 205.1, 205.2) und dem eingeschlossenen Winkel des Begrenzungsstifts 302 bestimmt werden. Zum Beispiel kann die Drehungsstart/Drehungsendposition des Winkelgebers 100 durch die Positionen und Winkel der zwei Endabschnittbegrenzungsflächen 205.1 und 205.2 der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 bestimmt werden.
[00117] Bei dem in Fig. 7 A und 7B gezeigten Winkelgeber 100 gibt γ einen geöffneten Winkel der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 im Gehäuse 101 an und gibt ß einen Winkel zwischen dem Drehungsstart/Drehungsendpunkt der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 an. In einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung erfordert der Winkelgeber 100 bei Verwendung, dass sich sein Rotor 102 mit einem Gegenstand gegen den Uhrzeigersinn dreht; der Startpunktwinkel 0 = 7°; eine gerade Linie, die durch die Mittelpunkte der zwei Mutternbefestigungslöcher 104,108 auf dem Winkelgeber bestimmt wird, ist eine Winkelbezugslinie. Der maximal zulässige Drehwinkel α des Drehgebers bei Verwendung entspricht 120°, Darüber hinaus entspricht der eingeschlossene Winkel σ des Begrenzungsstifts 302 auf dem Rotor 102 30°. Der entsprechende Startwinkel ß und Öffnungswinkel γ der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 innerhalb des Winkelgebergehäuses 101 sind dann:
ß = θ * a/2 = 7° + 30°/2 = 22°;
BE2017/0120 y-σ + œ = 30° + 120° = 150°, [00118] wobei der Startwinkel ß der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 auch die gerade Linie, die durch die Mittelpunkte der zwei Mutternbefestigungslöcher 104, 108 auf dem Winkeigeber bestimmt wird, als Winkelbezugslinie nimmt Die Winkelgrößen von ß und γ bestimmen daher die Winkel des Startbegrenzungspunktes und des Endbegrenzungspunktes der Begrenzungsriile 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205.
[00119] Gemäß einem anderen Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist es bei der praktischen Verwendung erforderlich, dass sich der Rotor des Winkelgebers 100 mit dem gemessenen Gegenstand gegen den Uhrzeigersinn dreht, wobei der Startpunktwinkel θ ~ 10°, der maximal zulässige Drehwinkel α ~ 60° und der eingeschlossene Winkel σ des Begrenzungsstifts 302 auf dem Rotor 102 ~ 30°. Der entsprechende Startwinkel ß und Öffnungswinkel y der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 innerhalb des Winkelgebergehäuses 101 sind dann:
ß = 0 + a/2 = 10c + 30°/2 = 25°;
y - σ + α = 30° + 60° = 90°.
[00120] Folglich werden für den Winkelgeber 100 der vorliegenden Offenbarung einige feste entsprechende Beziehungen bei Struktur und Position der Begrenzungsriile 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 im Gehäuse 101, der Drehrichtung des Rotors 102, dem Startpunktwinkel θ, dem maximal zulässigen Drehwinkel α und dem eingeschlossenen Winkel σ der Begrenzungsrille 302 auf dem Rotor 102 festgelegt. Mit der Start- oder Endpunktposition oder der Öffnungswinkelgröße der Begrenzungsrille 203 und/oder des Begrenzungsblocks 205 im Gehäuse 101 des Winkelgebers 100 der vorliegenden Offenbarung sowie dem eingeschlossenen Winkel α des Begrenzungsstifts 302 des Rotors 1.02 können die Anforderungen unterschiedlicher Winkelgeber bezüglich Drehrichtungen, Startpunktwinkel θ und maximal zulässigem Drehwinkel α des Rotors 102 befriedigt werden. Durch jeweilige Strukturen von jeweiligen Elementen sowie ihrer gegenseitigen Montageanordnung kann der Winkelgeber 100 der vorliegenden Offenbarung auf eine Vielzahl von Verwendungsumgebungen angepasst werden und weist somit eine starke Anpassungsfähigkeit auf.
[00121] Obwohl die vorliegende Offenbarung oben mit Bezug auf die in den
BE2017/0120
Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, versteht es sich, dass das Vereinigungsverfahren für das leichte heterogene Material der vorliegenden Offenbarung viele Varianten aufweisen kann, ohne von dem gelehrten Geist, Schutzumfang und Hintergrund in der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
Durchschnittliche Fachleute auf dem Gebiet werden auch verstehen, dass die Parameter in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Modi variiert werden können, während sämtliche solche variierten Parameter im Geist und Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung und Ansprüche liegen.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE
1. Ein Winkelgeber, der Folgendes beinhaltet:
ein Gehäuse, das mit einem aufnehmenden Hohlraum versehen ist;
einen Rotor, der zum Drehen innerhalb des aufnehmenden Hohlraums begrenzt ist, wobei ein Begrenzungsstift an einem Endabschnitt des Rotors vorgesehen ist; ein magnetisches Mittel, das am Rotor gesichert ist und sich mit dem Rotor, innerhalb des aufnehmenden Hohlraums, dreht;
einen elastischen Teil, der zwischen dem Rotor und dem Gehäuse angeordnet ist, zum Vorsehen von Elastizität, um zu bewirken, dass der Rotor in die Ausgangsposition zurück geht; und ein Erfassungsmittel, das relativ zum Gehäuse fixiert ist, zum Erfassen einer Magnetfeldänderung, wenn sich das magnetische Mittel dreht, und Erzeugen eines Winkelerfassungssignals für die Drehung des Rotors; wobei der aufnehmende Hohlraum eine Rille zur Bewegung beinhaltet, die angeordnet ist, um den Endabschnitt des Rotors aufzunehmen; und eine Begrenzungsrille, die angeordnet ist, um den Begrenzungsstift am Endabschnitt des Rotors aufzunehmen, um einen Drehwinkel des Rotors zu begrenzen.
2. Winkelgeber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rillenkante vorgesehen ist, die von einem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorsteht; und eine Stützfläche auf einer Innenseitenendfläche des Rotors vorgesehen ist und eine obere Endfläche der Rillenkante die Stützfläche stützt, um eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
3. Winkelgeber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsblock vorgesehen ist, der von einem Unterabschnitt des aufnehmenden Hohlraums vorsteht, und der Begrenzungsblock mit einer Begrenzungsfläche versehen ist, um einen Drehbereich des Rotors zu begrenzen.
4. Winkelgeber gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
BE2017/0120 der Begrenzungsblock ein C~förmiger Begrenzungsblock ist; und eine radiale Innenseitenfläche des C-förmigen Begrenzungsblocks an einer Außenseitenfläche eines Innenseitenendabschnitts des Rotors mit Gieitpassung montiert ist, um so eine radiale Position des Rotors zu begrenzen.
5 einen kreisförmigen tragenden Teil, der am Außenende des Rotors vorgesehen ist, wobei der tragende Teil im kreisförmigen Lcch auf der Kappe ummantelt ist.
30. Winkelgeber gemäß Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenendfläche an einer Öffnung des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen 10 ist und an der Kappe anliegt;
sich eine untere Seite der Kappe erstreckt, um einen unteren Rand zu bilden, zum Anliegen an einer Anlagefläche an einer Außenseite des Rotors, um so eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
5. Winkelgeber gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil einer Innenseitenfläche der Rillenkante am Begrenzungsstift des Rotors mit Gleitpassung montiert ist, um so die radiale Position des Rotors zu begrenzen.
6. Winkelgeber gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei laterale Seiten des Begrenzungsstifts eine Kontaktfläche aufweisen,· wenn der Innenseitenendabschnitt des Rotors in die Rille zur Bewegung eingeführt ist, der Begrenzungsstift in die Begrenzungsrille eingeführt ist; und die Begrenzungsfläche mit der Kontaktfläche des Begrenzungsstifts montiert ist, um einen Drehwinkeibereich des Rotors zu begrenzen.
7. Winkeigeber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor eine Scheibe beinhaltet; und ein Außendurchmesser der Scheibe mit einem Innendurchmesser des aufaehmenden Hohlraums identisch ist und ein Außenumfang der Scheibe an eine Innenwand des aufhehmenden Hohlraums gebunden ist, um eine radiale Position des Rotors zu begrenzen.
8. Winkelgeber gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche an einer axialen Innenseite der Scheibe vorgesehen ist.
9. Winkelgeber gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnappmontagerille an einer Außenkante der Scheibe vorgesehen ist und ein Schnappmontagemerkmal jeweils an zwei Seiten der Schnappmontagerille vorgesehen ist, zur Schnappmontage eines Schnappmontagehakens, der am elastischen Teil vorgesehen ist; und
BE2017/0120 eine Kerbe auf einer Innenseitenkante des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen ist, zur Schnappmontage eines fixierten Zapfens, der auf dem elastischen Teil angebracht ist.
10. Winkelgeber gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil eine Drehfeder ist, wobei ein Ende der Drehfeder mit einem Positionierungszapfen versehen ist, wobei das andere Ende davon mit dem Schnappmontagehaken versehen ist;
der Schnappmontagehaken der Drehfeder auf dem Schnappmontagemerkmal auf jeder Seite der Schnappmontagerille mit Schnapppassung montiert ist; der fixierte Zapfen am anderen Ende der Drehfeder in der Kerbe eingefangen wird, sodass sich der Rotor entlang einer Richtung des Drehmoments, das von der Drehfeder vorgesehen wird, zur Ausgangsposition zurück dreht
11. Winkelgeber gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einer Vielzahl von Speichen an einer Seite eines Außenendes des Rotors versehen ist, wobei die Speichen eine Dicke und Festigkeit der Scheibe vergrößern, um dadurch eine Drehstabilität des Rotors zu verbessern.
12. Winkelgeber gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil eine Drehfeder ist;
ein ringförmiger Hohlraum zum Anbringen der Drehfeder zwischen einer
Außenwand der Rillenkante und einer Innenwand des aufnehmenden Hohlraums angeordnet ist,
13. Winkelgeber gemäß Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseitenendabschnitt des Rotors mit einer aufnehmenden Rille versehen ist, in der das magnetische Mittel angebracht ist
14. Winkelgeber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner
Folgendes beinhaltet:
eine Kappe, ein kreisförmiges Loch, das an einem Mittelpunkt der Kappe vorgesehen ist;
BE2017/0120 einen kreisförmigen tragenden Teil, der am Außenende des Rotors vorgesehen ist, wobei der tragende Teil im kreisförmigen Loch auf der Kappe ummantelt ist
15. Winkelgeber gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenendfläche an einer Öffnung des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen ist und an der Kappe anliegt;
sich eine untere Seite der Kappe erstreckt, um einen unteren Rand zu bilden, zum Anliegen an einer Anlagefläche an einer Außenseite des Rotors, um so eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
16. Winkelgeber gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmitte] eine Hall-Erfassungseinheit ist
17. Ein Winkelgeber, der Folgendes beinhaltet:
ein Gehäuse, das mit einem aufnehmenden Hohlraum versehen ist;
einen Rotor, der zum Drehen innerhalb des aufnehmenden Hohlraums begrenzt ist, wobei ein Begrenzungsstift an einem Endabschnitt des Rotors vorgesehen ist; ein magnetisches Mittel, das am Rotor gesichert ist und sich mit dem Rotor, innerhalb des aufnehmenden Hohlraums, dreht;
einen elastischen Teil, der zwischen dem Gehäuse und dem Rotor verbunden ist, zum Vorsehen einer Elastizität, um zu bewirken, dass sich der Rotor in die Ausgangsposition zurück dreht;
ein Erfassungsmittel, das am Gehäuse gesichert ist, zum Erfassen einer Magnetfeldänderung, wenn sich das magnetische Mittel dreht, und zum Erzeugen eines Winkelerfassungssignals für die Drehung des Rotors; und ein Begrenzungsblock vorgesehen ist, der von einem Unterabschnitt des aufhehmenden Hohlraums vorsteht, wobei der Begrenzungsblock Begrenzungsflächen aufweist, um einen Drehbereich des Begrenzungsstifts auf dem Rotor zu begrenzen,
18. Winkelgeber gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
Positionen der Begrenzungsflächen auf dem Begrenzungsblock einer Drehrichtung des Rotors, einem Startpunktwinkel Θ, einem maximal zulässigen Drehwinkel α
BE2017/0120 und einem eingeschlossenen Winkel des Begrenzungsstifts auf dem Rotor entsprechen.
19. Winkelgeber gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Begrenzungsflächen auf dem Begrenzungsblock als Startpunkt des Rotors vorgesehen ist, wobei der Positionswinkel θ des Startpunkts wie folgt ist:
θ = ß - a/2; und der geöffnete Winkel σ zwischen den Begrenzungsflächen wie folgt ist:
σ “ y - α.
20. Winkelgeber gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der Winkelgeber arbeitet, sich der Rotor relativ zu dem Gehäuse gegen den Uhrzeigersinn dreht.
21. Winkelgeber gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rillenkante vorgesehen ist, die vom Unterabschnitt des aufnehmenden
Hohlraums vorsteht; und eine Stützfläche auf einer Innenseitenendfläche des Rotors vorgesehen ist und eine obere Endfläche der Rillenkante die Stützfläche stützt, um dadurch eine axiale Position des Rotors zu begrenzen.
22. Winkelgeber gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor eine Scheibe beinhaltet; und ein Außendurchmesser der Scheibe mit einem Innendurchmesser des aufnehmenden Hohlraums identisch ist und ein Außenumfang der Scheibe an eine Innenwand des aufnehmenden Hohlraums gebunden ist, um dadurch eine radiale Position des Rotors zu begrenzen.
23. Winkelgeber gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche an einer axialen Innenseite der Scheibe vorgesehen ist.
24. Winkelgeber gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass
BE2017/0120 eine Schnappmontagerille an einer Außenkante der Scheibe vorgesehen ist und ein Schnappmontagemerkmal jeweils an zwei Seiten der Schnappmontagerille vorgesehen ist, zur Schnappmontage eines Schnappmontagehakens, der am elastischen Teil vorgesehen ist; und eine Kerbe auf einer Innenseitenkante des aufnehmenden Hohlraums vorgesehen ist, zur Schnappmontage eines fixierten Zapfens, der auf dem elastischen Teil angebracht ist.
25. Winkelgeber gemäß Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil eine Drehfeder ist, wobei ein Ende der Drehfeder mit einem Positionierungszapfen versehen ist, wobei das andere Ende davon mit dem Schnappmontagehaken versehen ist;
der Schnappmontagehaken der Drehfeder auf dem Schnappmontagemerkmal auf jeder Seite der Schnappmontagerille mit Schnapppassung montiert ist; der fixierte Zapfen am anderen Ende der Drehfeder in der Kerbe eingefangen wird, sodass sich der Rotor entlang einer Richtung des Drehmoments, das von der Drehfeder vorgesehen wird, zur Ausgangsposition zurück dreht.
26. Winkelgeber gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einer Vielzahl von Speichen an einer Seite des Außenendes des Rotors versehen ist, wobei die Speichen eine Dicke und Festigkeit der Scheibe vergrößern, um die Drehstabilität des Rotors zu verbessern.
27. Winkelgeber gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Teil eine Drehfeder ist; und ein ringförmiger Hohlraum zum Anbringen der Drehfeder zwischen einer Außenwand der Rillenkante und einer Innenwand des aufnehmenden Hohlraums angeordnet ist.
28. Winkelgeber gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseitenendabschnitt des Rotors mit einer aufnehmenden Rille versehen ist, in der das magnetische Mittel angebracht ist.
BE2017/0120
29. Winkelgeber gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Folgendes beinhaltet:
eine Kappe, ein kreisförmiges Loch, das an einem Mittelpunkt der Kappe vorgesehen ist;
15 31. Winkelgeber gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel eine Hall-Erfassungseinheit ist.
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