BE1020501A3 - Sitzmöbel mit einem funktionsbeschlag. - Google Patents
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- A47C1/02—Reclining or easy chairs
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Description
Sitzmöbel mit einem Funktionsbeschlag.
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus, einem Sitzteil, einem. Rückenlehnteil und einem Chassis mit zueinander parallelen Seitenwangen, wobei an den
Seitenwangen über vordere und hintere .. Stellhebel das Sitzteil angelenkt ist, mittels derer das Sitzteil aus einer zur Vorderkante des Sitzmöbels verlagerten Grundstellung in eine zur Hinterkante des Sitzmöbels verlagerte Ruhestellung verstellbar ist, wobei am Rückenlehnteil eine Gelenklasche befestigt ist, an der ein an oder nahe des rückwärtigen Endbereichs des
Sitzteils angeordnetes..... Beschlagteil angelenkt ist, .
mittels dessen das Rückenlehnteil aus einer etwa senkrechten Grundstellung in eine nach hinten geneigte Ruhestellung verstellbar ist.
Aus der DE 203 08 069.6 ist ein Sitzmöbel mit einem
Funktionsbeschlag ähnlicher Art bekannt. Durch diese Ausbildung des Beschlages ist es möglich, dass mittels vorderer und hinterer Stellhebel an den Seitenwange.n angeordnete Sitzteil aus einer nach vorne verlagerten Grundstellung in eine zum Rückenlehnteil verlagerte Ruhestellung, zu. . verstellen. . Dabei·· verschwenkt das Rückenlehnteil aus einer etwa senkrechten Lage in der Grundstellung in eine schräg nach hinten geneigte Lage in der Ruhestellung. Die Verschiebung des Sitzteiles erfolgt üblicherweise durch eine Gewichtsverlagerung des Benutzers und kann gegebenenfalls durch eine Feder beispielsweise eine Gasfeder unterstützt sein.
Bei einer derartigen Lösung ist es nachteilig, dass die gute Funktion der Verstellung aus der Grundstellung in die Ruhestellung und zurück gewichts-/körperabhängig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art hinsichtlich des Benutzer-Komforts zu verbessern, insbesondere die Verstellung aus der Grundstellung in die nach hinten verlagerte Ruhestellung und zurück in die nach vorne verlagerte Grundstellung zu vereinfachen, wobei diese Vereinfachung durch einfache und kostengünstige Maßnahmen-erfolgen soll und dabei eine für den Benutzer besonders ergonomische Ruheposition ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an dem Beschlagteil des Sitzteils ein weiterer Stellhebel angelenkt ist, der beim Verstellen des Rückenlehnteils aus der ' Grundstellung .in die Ruhestellung das Sitzteii im hinteren, dem Rückenteil nahen, Bereich anhebt, wobei jeweils zwischen dem vorderem - Stellhebel -und der Seitenwange ein zusätzlicher Lenkerhebel mit seinem ersten Ende am Stellhebel und mit seinem zweiten Ende an der Seitenwange angelenkt ist, durch den beim Verstellen des Rückenlehnteils aus der Grundstellung in die Ruhestellung das Sitzteil im vorderen, dem Rückenteil beabstandeten, Bereich angehoben ist.
Insbesondere kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Anhebung des vorderen Bereiches . des Sitzteiles größer ist als die Anhebung des hinteren Bereiches des ...Sitzteiles..................
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des weiteren Stellhebels an dem Beschlagteil des Sitzteils und dem jeweils zwischen dem vorderen . Stellhebel und der Seitenwange angeordneten zusätzlichen Lenkerhebel erfolgt eine Anhebung des gesamten Sitzteiles gegenüber dem Chassis beim Verstellen aus der Grundstellung in die nach hinten verlagerte Ruhestellung. Insbesondere ist hierdurch ein Zurückstellen in die- Grundstellung für den Benutzer erleichtert, ohne dass dabei aufwendige Federn wie beispielsweise Gasfedern, die je nach Gewicht des Benutzers dimensioniert werden müssen, Verwendung finden.
Dabei bestimmt insbesondere die Länge des zusätzlichen Lerikerhebels die Höhe der Anhebung des vorderen Bereiches des Sitzteiles, wodurch gezielt ein gewünschter
Sitzwinkel eingestellt werden kann.
Weiter kann insbesondere besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der zwischen Sitzteil und Rückenlehnteil gebildete Sitzwinkel in der angehobenen Ruhestellung etwa '· /, 106 Grad bis 110 Grad beträgt.
Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der , zwischen Sitzteil und Rückenlehnteil gebildete Sitzwinkel .
in der angehobenen Ruhestellung 108 Grad beträgt. ' .Auch: kann besonders bevorzugt vorgesehen- sein> dass der..
Winkel zwischen vorderem Ende des Sitzteiles und einer zur. Auf stellebene gebildeten..-. Parallelen etwa 21- Grad bis 31 Grad beträgt.
Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Winkel zwischen vorderem Ende des Sitzteiles und einer zur Aufstellebene gebildeten Parallelen 29 Grad beträgt.
Insbesondere durch den zwischen Sitzteil und Rückenlehnteil gebildeten Sitzwinkel von 108 0 in der angehobenen Ruhestellung und einem zwischen vorderen Ende des Sitzteiles und einer zur Aufstellebene gebildeten
Parallelen in Hohe von......2.9........° ermöglicht ein besonders ergonomisches Ruhen auf dem Sitzmöbel. Dabei wird ein sogenannter Herz-Kreislauf-Effekt erzielt.
Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass zwischen sitzseitigem Ende des hinteren Stellhebels und dem . Sitzteil ein weiterer Hebel angeordnet ist, dessen erstes Ende" am Sit zte'il ' und dessen zweites Ende am hinteren Stellhebel angelenkt ist.
Ein derartig angeordneter weiterer Hebel ermöglicht die Höhenverstellung des hinteren Sitzteilbereiches beim Verstellen aus der Grundstellung in die Ruhestellung. Hierdurch kann das Sitzteil auf an sich bekannte Art und Weise an den vorderen und hinteren Stellhebeln aus der Grundstellung in die Ruhestellung und zurück in die Grundstellung verschwenkt werden, und dabei durch den weiteren Hebel zwischen sitzseitigem Ende des hinteren Stellhebels und dem Sitzteil in der Ruhestellung im hinteren Bereich angehoben werden.
Zudem kann besonders bévorzugt vorgesehen sein, dass der zusätzliche Lenkerhebel etwa. L-förmig ausgebildet ist, wobei der Verbindungsbereich der kurzen und der langen Seite der L-Eorm an der Seitenwange des Chassis und das freie Ende der langen Seite der L-Form an einem dem Sitzteil abgewandten Bereich des Stellhebels angelenkt ist, wobei an das freie Ende der kurzen Seite der L-Form das erste Ende eines weiteren Stellhebels angelenkt ist, dessen zweites Ende an dem hinteren Stellhebel angelenkt ist.
Die L-Form stellt dabei eine besonders einfache Art und Weise dar, um den Hebel derart an Teile des Chassis anzulenken, und somit eine vorgegebene, winkelgenaue Anhebung des vorderen Sitzteilbereiches zu erzielen.
Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass am Sitzteil und oder Chassis mittelbar oder unmittelbar Gelenkscheren angelenkt sind, die eine ein-und ausschwenkbare Stütze für die Füße oder Unterschenkel des Benutzers haltern, wobei' die Gelenkscheren durch die Verlagerung des -Sitztei-1ein-—und- ausschwenkbar sind. ·';
Derartige an Gelenkscheren angelenkte Stützen für die Unterschenkel und/oder Füße des Benutzers sind im Stand der Technik an sich bekannt, stellen aber gerade in Kombination mit der Sitzwinkeländerung einerseits ein erhöhtes. Komfortmerkmal und andererseits eine Erhöhung der ergonomischen Ruhestellung des Benutzers dar, da insbesondere' der Herz-Kreislaüf-Ef.f ekt durch die angehobenen Füße beziehungsweise Unterschenkel gefördert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Funktionsbeschlag mit Sitzteïi, Rückenteil und angelenkter Fußstütze;
Figur 2 Funktionsbeschlag aus Figur 1 mit angedeutetem ____Korpus . des . Sitzmöbels.
Figur 3 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in der.
Grundstellung.
Figur 4 das Sitzmöbel aus Figur 3 mit ausgeschwenkter Fußstütze und angehobenem Sitzteil
In den Figuren ist ein Sitzmöbel beziehungsweise der Funktionsbeschlag eines Sitzmöbels gezeigt. Das''Sitzmöbel besteht aus einem Korpus 1, einem Sitzteil 2, einem Rückenlehnteil 3 und einem Chassis mit zueinander parallelen Seitenwangen 4. Dabei ist an den Seitenwangen 4 über vordere und hintere Stellhebel 5 beziehungsweise 6 das Sitzteil 2 angelenkt. Das Sitzteil 2 ist mittels der vorderen und hinteren Stellhebel 5 beziehungsweise 6 aus einerzur Vorderkante des Sitzmöbels verlagerten Grundstellung in eine zur Hinterkante des Sitzmöbels verlagerten Ruhestellung und zurück in die Grundstellung verstellbar. Am Rückenlehnteil 3 ist eine Gelenklasche 7 befestigt, an der ein am rückwärtigen .Endbereich des Sitzteils 2 angeordnetes Beschlagteil 8 angelenkt ist. Mittels des Beschlagteiles 8 ist das Rückenlehnteil 3 aus einer etwa senkrechten Grundstellung in eine nach hinten geneigte Ruhestellung verstellbar.
Erfindungsgemäß ist an dem Beschlagteil 8 des Sitzteils 2 ein weiterer Stellhebel 9 angelenkt. Der weitere
Stellhebel 9 hebt beim.....-Verstellen-des Rückenlehnteils 3 aus der Grundstellung in die nach hinten geneigte Ruhestellung das Sit.zteil-2 _.im hinteren, dem Rückenteil 3 · - nahen Bereich an. Zudem ist jeweils zwischen dem vorderen Stellhebel 5 und der Seitenwange 4 ein zusätzlicher Lenkerhebel 10 mit seinem ersten Ende am Stellhebel 5 und mit seinem zweiten Ende an der Seitenwange 4 angelenkt.
Der zusätzliche Lenkerhebel 10 hebt beim Verstellen des Rückenlehnteils 3 aus der Grundstellung in die nach hinten geneigte Ruhestellung das Sitzteil 2 im vorderen, dem Rückenléhnteil 3 beabstandeten, Bereich, an. Weiter erfindungsgemäß ist die Anhebung des vorderen Bereiches des Sitzteiles 2 größer als die Anhebung des hinteren Bereiches des Sitzteiles 2.
Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen vorderem Ende des Sitzteiles 2 und einer zur Aufstellebene gebildeten Parallelen 29 ° und der zwischen Sitzteil 2 und Rückenlehnteil 3 gebildete Sitzwinkel in der angehobenen Ruhestellung 108 °. Derartige Sitzwinkel bewirken beim Benutzer einen besonders hohen Herz-Kreis lauf -Effekt . Alternativ kann der zwischen Sitzteil 2 und Rückenlehnteil . 3......gebildete. Sitzwinkel in der angehobenen Ruhestellung etwa 106 bis 110 0 und der zwischen vorderem Ende des Sitzteiles 2 und einer zur Aufstellebene gebildeten Parallelen gebildete Winkel zwischen 27 und 31 ° betragen.
Die Anordnung derartiger Winkel ermöglicht ein besonders ergonomisches Verbleiben des Benutzers auf dem sich in der Ruhestellung befindlichen Sitzmöbel.
Wié aus den Figuren ersichtlich ist, zwischen sitzseitigem Ende des hinteren Stellhebels 6 und dem Sitzteil 2 ein weiterer Hebel 11 angeordnet, dessen erstes Ende am S'itzteil 2 und dessen zweites Ende am hinteren Stellhebel j eweils angelenkt ist. .. Durch den weiteren Hebel 11 ist das Sitzteil 2 mittelbar mit dem hinteren Stellhebel 6 verbunden, so dass die Anhebung auch im Bereich des hinteren Teiles des Sitzteiles 2 durch den weiteren Stellhebel 9 erfolgen kann.
Dabei ist der· zusätzliche Lenkerhebel' 10 etwa L-förmig ausgebildet. ' Der etwa........L-förmige 'Lenkerhebel ' 10 ist im . !'' seinem Verbindungsbereich der kurzen mit der langen Seite der L-Form· an der Seitenwange 4 des Chassis angelenkt und um diesen Punkt verschwenkbar. Das freie Ende der. langen Seite der L-Form ist an dem vorderen Stellhebel 5 an der· dem Sitzteil entgegengesetzten Seite des Stellhebels 5 angelenkt. Das freie Ende der kurzen Seite der L-Form ist an , das erste Ende eines weiteren Stellhebels 14 angelenkt, dessen zweites Ende an dem hinteren Stellhebel 6 angelenkt ist. Somit sind die vorderen Stellhebel 5 und die hinteren Stellhebel 6 jeweils durch einen weiteren zusätzlichen Stellhebel 14 miteinander verbunden, so dass die Stabilität beim Verstellen des Sitzteiles 2 aus der
Grundstellung ...in die.....Ruhestellung ..und . zurück in. die
Grundstellung erhöht ist.
Am Sitzteil 2 und am Chassis ist jeweils ein Ende, einer Gelenkschere 13 angelenkt, die eine ein- und ausschwenkbare Stütze 12 für die Füße oder Unterschenkel des Benutzers haltern. Die Gelenkscheren 13 sind dabei durch, die Verlagerung des Sitzteiles 2 ein- und ausschwenkbar...............
Die Erfindung ist nicht -auf das Ausführungsbeispiel’ beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. .......
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (9)
1. Sitzmöbel mit einem Funktionsbeschlag, bestehend aus einem Korpus (1), einem Sitzteil (2), einem Rückenlehnteil (3) und einem Chassis mit" zueinander parallelen Seitenwangen (4), wobei an den Seitenwangen. (.4) über vordere und hintere Stellhebel (5 .beziehungsweise......6) das Sitzteil (2)" angelenkt ist, mittels derer das Sitzteil (2) aus einer zur Vorderkante des. Sitzmöbels.verlagertenGrundstellung in . eine zur Hinterkante des Sitzmöbels verlagerte Ruhestellung verstellbar ist, wobei am Rückenlehnteil (3) eine Gelenklasche (7) befestigt ist, an der ein ah oder nahe dès rückwärtigen Endbereichs des .Sitzteils (2) angeordnetes Beschlagteil (8) angelenkt ist, mittels dessen das Rückenlehnteil (3) aus einer etwa senkrechten Grundstellung in eine nach hinten geneigte Ruhestellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beschlagteil (8) des Sitzteils (2) ein weiterer Stellhebel (9) angelenkt . ist, der beim Verstellen des Rückenlehnteils (3) aus der ....... Grundstellung in die Ruhestellung das Sitzteil (2) im hinteren, dem Rückenteil (3) nahen, Bereich anhebt, wobei jeweils zwischen dem vorderem Stellhebel (5) und der Seitenwange (4) ein zusätzlicher Lenkerhebel (10) mit seinem ersten Ende am Stellhebel (5) und mit seinem zweiten. Ende an der Seiteriwange (4) angelenkt ist, durch-den beim Verstellen'-des - Rückenlehnteils (3) aus der Grundstellung in die Ruhestellung das Sitzteil (2) im vorderen, dem Rückenteil -(3) beabstandeten, Bereich angehoben ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebung des vorderen Bereiches des Sitzteiles (2) größer ist als die Anhebung des hinteren Bereiches des Sitzteiles (2).
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,' dass der zwischen Sitzteil· (2) und Rückenlehnteil (3) gebildete Sitzwinkel in der angehobenen Ruhestellung etwa 106 Grad bis 110 Grad beträgt.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Sitzteil (2) und Rückenlehnteil (3) gebildete Sitzwinkel in der angehobenen Ruhestellung 108 Grad beträgt.
5. Sitzmöbel, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch.....gekennzeichnet.,_______dass der Winkel zwischen vorderem Ende des Sitzteiles (2) und einer zur Aufstellebene gebildeten Parallelen etwa 27 Grad bis.31 Grad beträgt.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass'der Winkel zwischen vorderem Ende des Sitzteiles (2)" ” und- einer zur Äufstellebene gebildeten Parallelen 29 Grad beträgt.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen sitzseitigem Ende des hinteren Stellhebels (6) und dem Sitzteil (2). ein weiterer Hebel (11) angeordnet ist, dessen erstes Ende am Sitzteil (2) und dessen zweites Ende am hinteren Stellhebel (6) angelenkt ist.
8. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Lenkerhebel (10) etwa L-förmig ausgebildet ist, wobei der Verbindungsbereich der kurzen und der langen Seite der L-Form an. der . Seitenwange (4) .des Chassis, und das freie Ende der langen Seite der L-Form an einem chassisseitigen Bereich des Stellhebels ..(5) angelenkt ist, wobei an das freie Ende der kurzen Seite der L-Form das erste Ende eines weiteren Stellhebels (14) angelenkt ist, dessen zweites Ende an dem hinteren Stellhebel (6) angelenkt ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzteil (2) und oder Chassis mittelbar oder unmittelbar Gelenkscheren (13) angelenkt sind, die eine ein- und ausschwenkbare Stütze (12) für die Füße oder Unterschenkel des Benutzers . haltern, wobei die Gelenkscheren (13) durch die Verlagerung des Sitzteil (2) ein- und ausschwenkbar sind.
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