AT99377B - Lampenarmatur. - Google Patents

Description

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    Lampenarmatur.   



   Die bisher verwendeten Armaturen von elektrischen Lampen, insbesondere von im Freien an Auslegern angehängten Lampen haben den Nachteil, dass die Leitungskabel auf ein Stück frei aussen verlaufen um den Schwingungen der Lampen bei bewegter Luft freies Spiel zu lassen. Die Folge dieser Anordnung ist nicht nur ein frühzeitiges Verwittern der Isolation, sondern auch ein wenig gutes Aussehen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Lampenarmatur, bei der zwischen dem eigentlichen Lampengehäuse und dem Tragarm oder Ausleger eine zweiteilige Kappe angeordnet ist, welche den Ein-   führungsisolator   und die sonst frei liegenden Kabelteile sowie das freie Ende des Auslegerarmes   umschliesst,   ohne etwaige Schwingungen der Lampe zu beeinträchtigen. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in teilweise geschnittener Ansicht veranschaulicht. 



   An dem Auslegerarm a ist in üblicher Weise das Lampengehäuse b mittels eines Rolle c des Einführungsisolators d umgreifenden Hakens e aufgehängt. Die Kabel t sind ebenfalls in bekannter Weise angeordnet. Auf das obere Ende des Lampengehäuses ist ein angemessen profilierter Unterteil g der zweiteiligen Kappe lösbar aufgesetzt, welcher den Einführungsisolator, die Kabel und die   Aufhängungsteile   umschliesst und oben mit einer Öffnung h versehen ist. Auf das Ende des Auslegerarmes ist der Oberteil i der zweiteiligen Kappe aufgeschoben. Zwischen dem Ober-und Unterteil der Kappe ist ein aus Isoliermaterial bestehender Ring j angeordnet, der an dem einen oder dem anderen Kappenteil festgehalten ist und eine gewölbte Aussenfläche besitzt.

   Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt der Isolierring am Unterteil der Kappe ; in diesem Falle sind die Randteile des Kappenoberteiles der Wölbung des Ringes angepasst. Auf diese Weise sind nicht nur die empfindlichen Teile des Lampenanschlusses eingekapselt, sondern die Lampe kann Schwingungen ausführen, bei denen der Rand des einen Kappenteiles mit dem Isolierring in dichter Berührung bleibt, ohne dass eine schädliche Hemmung der Bewegung auftritt. Weiters ist dem guten Aussehen des Lampenanschlusses an den Auslegerarm Rechnung getragen. 



  Zum Zwecke der Prüfung oder der Reinigung des Anschlusses werden die beiden Kappenteil längs des Auslegerarmes verschoben, wodurch die zu besichtigenden Teile frei zugänglich werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Lampenarmatur, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lampengehäuse (b) und dem   Lampenträger (a)   eine Kappe (g, i) angeordnet ist, welche die die Aufhängung und Stromzuführung bildenden Teile umschliesst. 

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Claims (1)

1. 2. Lampenarmatur nach Anspruch l ; dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus zwei von einander unabhängigen Teilen besteht, von denen der eine an Schwingungen der Lampe teilnimmt.

   3. Lampenarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Kappenteil ein Isolierring (1) angeordnet ist, der eine gewölbte Aussenfläche besitzt, an welcher der andere Kappenteil (i) dicht anliegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.